DE1146368B - Vincentpresse mit Einrichtung zur allmaehlich zunehmenden Verzoegerung der Geschwindigkeit des Schlittens am Ende dessen Rueckhubes - Google Patents

Vincentpresse mit Einrichtung zur allmaehlich zunehmenden Verzoegerung der Geschwindigkeit des Schlittens am Ende dessen Rueckhubes

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DE1146368B
DE1146368B DEM22538A DEM0022538A DE1146368B DE 1146368 B DE1146368 B DE 1146368B DE M22538 A DEM22538 A DE M22538A DE M0022538 A DEM0022538 A DE M0022538A DE 1146368 B DE1146368 B DE 1146368B
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DE
Germany
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speed
pressure medium
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Application number
DEM22538A
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English (en)
Inventor
Erwin Seyfferth
Bernhard Maar
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Maschinenfabrik Hasenclever AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Hasenclever AG
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Hasenclever AG filed Critical Maschinenfabrik Hasenclever AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/183Braking mechanisms for the return movement of the press ram

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vincentpresse mit Einrichtung zur allmählich zunehmenden Verzögerung der Geschwindigkeit des Schlittens am Ende dessen Rückhubes Vincentpressen, die bekanntlich eine höhenunveränderlich umlaufende Spindel aufweisen, die ihrerseits in einen der Querbalken des durchweg rahmenartig ausgebildeten Schlittem eingreift, sind bekannt. Es ist auch bekannt, den Werkzeugschlitten beim Rückhub dadurch abzubremsen, daß eine Feder vorgesehen ist, auf die der Schlitten beim Rückhub aufläuft. Dadurch setzt sich die Bewegungsenergie des Schlittens in Federarbeit um und wird auf diese Weise vernichtet. Bei der großen Belastungshäufigkeit erlahmen jedoch die Federn in verhältnismäßig kurzer Zeit und werden durch Ermüdungsbrüche zerstört. Macht man den Versuch, die Federn zur Vermeidung dieser Erscheinungen kräftiger zu bemessen, so treten Rückprellwirkungen am Schlitten auf, womit es zu Stoß-und SchIagerscheinungen mit unerwünscht hohen Beanspruchungen und schnellen Abnutzungen der bewegten Teile kommt.
  • Da auf diese Weise die auftretenden Aufgaben nicht bewältigt werden können, muß gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis ein anderer Weg gesucht werden, um die schädlichen Auswirkungen der beim Rückhub zu vernichtenden Bewegungsenergie des Schlittens beseitigen zu können. Das kann nur dadurch geschehen, daß ein möglichst großerTeil dieserBewegungsenergieauf andereWeise wie durch Stoßdämpfer vernichtet wird, daß insbesondere die am Ende des Schlittenrückhubes vorhandene Wucht der bewegten Schlittenteile in äußere Reibungsarbeit umgewandelt und letztere unter beschleunigter Stillsetzung der bewegten Teile der Presse auf diese übertragen wird. In der weiteren Erkenntnis, daß es möglich ist, einen Teil der Bewegungsenergie beim Schlittenrückhub wieder auf die Spindel zu übertragen und dort zu vernichten, kennzeichnet sich die erfindungsgemäß gefundene Lösung der genannten Aufgabe dadurch, daß an der Spindel ein mit einem Reibbelag versehenes Widerlager vorgesehen ist das sich infolge des Druckwechsels der Spindel beim Auflauf des Schlittens auf eine zur Verzögerung der Schlittengeschwindigkeit am Rückhubende dienende Einrichtung an das Maschinengestell legt und dabei ein zu der Gegenwirkung der genannten Einrichtung zusätzliches Reibmoment erzeugt, das bei Beginn des Arbeitshubes des Schlittens durch Außerwirkungsetzung der genannten Einrichtung aufgehoben wird.
  • Vorteilhaft ist auch das Maschinengestell mit einem Gegenreibbelag verbunden, so daß es möglich wird, die zur Aufnahme der Reibungsarbeit dienenden Flächen durch Erhöhung des Reibungsbeiwertes auf ein Geringstmaß zu verkleinern. Die zur Verzögerung der Schlittengeschwindigkeit am Rückhubende dienende Stoßdämpfungseinrichtung wird zweckmäßig als druckmittelbelasteter Kraftspeicher ausgebildet, so daß Federn in Fortfall kommen, die zur Ermüdung oder zum Brach neigen oder - bei härterer Ausbildung - Prellvorgänge am Schlitten hervorrufen können. Eine besonders einfache Ausbildung dieser Einrichtung kennzeichnet sich in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens dadurch, daß zum Betrieb der Maschinensteuerang und der Einrichtung zur allmählich zunehmenden Verzögerung der Geschwindigkeit des Schlittens am Ende dessen Rückhubes dasselbe Druckmittel dient, wobei die zur Steuerung desselben dienende Vorrichtung etwa durch Anordnung eines druckmittelbetätigten Kolbens und eines Aufstoßers fur ein Ruckschlagventil in der zur Beeinflussung des Auflaufkolbens dienenden Druckmittelleitung bei Beginn des Arbeitshubes des Schlittens die, Einrichtung außer Wirkung setzt, wodurch die Lüftung der Reibungsbremse erfolgt.
  • Es hegt im Wesen bekannter Ausführungen von Pressen mit höhenunveränderlich umlaufender Spindel und einer Gewindermitterführung für letztere im oder am Schlitten, daß beim Druckwechsel in der Spindel ein an letzterer vorgesehener Bund an ein im Pressenkopf vorhandenes Druckringstück anläuft und dort Reibung verursacht. Das geht jedoch nicht über eine unbeachtet gebliebene Erscheinung hinaus, an deren Stelle die Erfindung die unmittelbare Anweisung setzt, Reibelemente zur Erzeugung der Größe nach bestimmter Reibungsmomente in Verbindung mit einer die Schlittengeschwindigkeit am Rückhubende verzögernden Einrichtung vorzusehen.
  • Die Zeichnung- gibt eine erfindungsgemäß ausgebildete Vincentpresse wieder.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 den Rahmen oder das Gestell der Presse, 2 den in ihr geführten Werkzeugschlitten und 3 die höhenunveränderlich umlaufende Spindel, die bei 4 im Maschinenrahmen mit dem naturgemäß stets vorhandenen Lagerspiel drehbar gelagert ist. Die Spindel trägt eine, Mttel- oder Antriebsscheibe 5, an die wahlweise, eine der beiden Seitenscheiben 6, 7 angelegt werden kann. Mt 8 ist die Antriebsscheibe der Seitenscheiben bezeichnet. Es ist 9 ein doppelarmiger, bei 10 gelagerter Hebel, der bei 11 an die Kolbenstange 12 angelenkt ist, die ihrerseits den Kolben 13 trägt. Der Kolben 13 ist in einem Zylinder 14 aufgenommen. Jede der beiden Seiten des Kolbens 13 kann mittels einer nicht dargestellten Steuerung mit einem Druckmittel beaufschlagt werden, so daß die Anlage der Seitenscheibe, 7 an der Mittelscheibe 5 zur Durchführung des Arbeitshubes dierit, während bei Anlage der Seitenscheibe 6 an die Mittelscheibe 5 der Schlitten 2 seinen nach unten gerichteten Rückhub durchführt. Insoweit sind Vincentpressen dieser Art an sich bekannt.
  • Erfindungsgemäß sind nun folgende weiteren Einrichtungen getroffen: Auf der Spindel 3 ist das Widerlager 15 in Form eines Ringes aufgekeilt und durch einen Gegenring 16 gesichert. Mt 17, 18 sind Reibberäge bezeichnet, die an dem ringfönnigen Widerlager 15 bzw. am Maschinenrahmen 1 angeordnet sind. In dem nach unten gerichteten, dem Rückhub entsprechenden Weg des Schlittens 2 vorgesehen ist ein Kraftspeicher. Der Kraftspeicher besteht aus dem Auflaufkolben 19 mit Ledermanschettendichtungen 20 und dem Zy- linder 21. Der Kolben 19 steht über Leitung 22 unter dem Einfluß eines gasförmigen Druckmittels, dem auch die Aufgabe der Seitenscheibenverstellung übertragen ist. Zu diesem Zwecke ist bei 23 eine Rückschlagventilanordnung mit federbelastetem Rückschlagventil 24 vorgesehen, dem ein Aufstoßelement in Form der Stoßstange 25 und des die Stoßstange betätigenden Kolbens 26 zugeordnet ist. Kolben 26 führt sich in einem Zylinder 27, der über Leitung 28 an den Steuerzylinder 14 der Seitenscheibenverstellung angeschlossen ist. Die Stoßstange 25 ist von einem Mantelrohr 29 umgeben. An das Mantelrohr 29 ist über Leitung 30 ein Dreiwegeventil 31 angeschlossen, das beispielsweise elektromagnetisch vom Steuerstand der Presse aus beeinflußbar ist. Der Anschluß 32 führt zu einem Drucknüttelspeicher oder einem das Druckmittel unter Druck setzenden Verdichter, und der Leitungsanschluß 33 mündet in das Freie.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist wie folgt: Es sei angenommen, ein Schmiedevorgang sei beendet und die Presse werde umgesteuert. Das geschieht dadurch, daß der Teil des Zylinders 14, der rechts vom Kolben 13 liegt, unter den Einfluß des Druckmittels gebracht wird. Unter diesem Einfluß bewegt sich der Kolben 13 nach links, so daß die den Rückhub des Schlittens 2 erzeugende Seitenscheibe 6 an die Mttelscheibe angelegt wird. Der Kolben 19 steht bereits unter dem Einfluß des Druckmittels, das über Leitung 22 zugelassen ist. Dreiwegeventil 31 war dabei in eine Stellung gebracht worden, in der die Leitungsteile 30, 29 und 23 mit der Druckmittelquelle 32 verbunden sind, so daß Druckausgleich eingetreten war. Unter dem Einfluß seiner Feder hatte sich Rückschlagventil 24 geschlossen. Läuft nun der Schlitten 2 auf den Kolben 19 auf, so befindet sich im Raum 34 eine abgeschlossene Druckmittehnenge. Dadurch tritt ein . sich stetig vergrößernder Widerstand auf, so daß der Schlitten 2 stoßlos und allmählich zur Ruhe kommt. Aber schon bei der ersten Berührung zwischen Schlitten 2 und Kolben 19 war ein Druckwechsel zwischen den Teilen 2 und 3 dahin aufgetreten, daß die bisher den Schlitten 2 antreibende Spindel zum getriebenen Teil zu werden versucht. Dadurch entsteht in den Teilen 3, 15, 16 ein A#dalschub, der sich trotz höhenunveränderlicher Lagerung der Spindel 3 im Maschinenkörper 1 deshalb auszubilden vermag, weil bei 4 ein Lagerspiel auftritt. Unter dem Einfluß dieses Axialschubes preissen sich die Reibbeläge 17 und 18 gegeneinander, so daß äußere Reibung auftritt, die sich um so mehr vergrößert, je stärker die Gegenwirkung des bei 34 eingeschlossenen und ständig weiter komprimierten Druckmittelvolumens ist. Im Gesamtergebnis tritt dadurch eine völlig allmähliche, aber sich progressiv schnell steigernde Abbrenisung aller bewegten Teile der Presse ein, so daß keine unnötigen Beanspruchungen auftreten und Verschleißvorgänge weitestgehend vermieden werden. Der Schlitten kommt also auf kürzestem Wege zum Stillstand. Sobald auf diese Weise die Wucht der bewegten Teile vernichtet ist, kann der nächste Arbeitshub durchgeführt werden. Das bedeutet, daß Druckmittel über Leitung 28 von der linken Seite des Steuerzylinders 14 aus auf den Kolben 26 wirkt, so daß das Rückschlagventil 24 aufgestoßen wird. Bereits bei Umsteuerung war das Dreiwegeventil 31 dahin beeinflußt worden, daß es die Leitung 30 über den Anschluß 33 mit der Atmosphäre verbindet, so daß Raum 34 entlüftet wird. Der Kolben 19. geht in die Ausgangsstellung zurück, worauf sich das Spiel beim nächsten Rückhub in der dargestellten Weise wiederholt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vincentpresse mit Einrichtung zur allmählich zunehmenden Verzögerung der Geschwindigkeit des Schlittens am Ende dessen Rückhubes, gekennzeichnet durch Anordnung eines mit einem Reibbelag (18) versehenen Widerlagers (15) an der Spindel (3), das sich infolge des Druckwechsels der Spindel (3) beim Auflauf des Schlittens (2) auf die zur Verzögerung der Schlittengeschwindigkeit am Rückhubende dienende Einrichtung (19 bis 33) an das Maschinengestell (1) legt und dabei ein zu der Gegenwirkung der Einrichtung (19 bis 33) zusätzliches Reibungsmoment erzeug das zu Beginn des Arbeitshubes des Schlittens durch Außerwirkungsetzen der Einrichtung (19 bis 33) aufgehoben wird.
  2. 2. Vincentpresse nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) mit einem Gegenreibbelag (17) versehen ist. 3. Vincentpresse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb der Maschinensteuerung (9 bis 14) und der Einrichtung (19 bis 33) zur aHmählich zunehmenden: Verzögerung der Geschwindigkeit des Schlittens am Ende dessen Rückhubes dasselbe Druckmittel dient, wobei die zur Steuerung desselben dienende Vorrichtung etwa durch Anordnung eines druckmittelbetätigten Kolbens (26) und eines Aufstoßers (25) für ein Rückschlagventil (23, 24) in der zur Beeinflussung des Auflaufkolbens (19) dienenden Druckmittelleitung (22) bei Beginn des Arbeitshubes des Schlittens (2) die Einrichtung (19 bis 33) außer Wirkung setzt, wodurch die Lüftung der Reibungsbremse (15, 18, 17) erfolgt. ln Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 609 892, 731644; »Der Maschinenmarkt«, Coburg, Nr. 44 vom 2. Juni 1953, S. 19 bis 21.
DEM22538A 1954-03-29 1954-03-29 Vincentpresse mit Einrichtung zur allmaehlich zunehmenden Verzoegerung der Geschwindigkeit des Schlittens am Ende dessen Rueckhubes Pending DE1146368B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609892C (de) * 1932-02-09 1935-02-26 Hasenclever Akt Ges Maschf Reibradspindelpresse
DE731644C (de) * 1936-07-08 1943-02-12 Weingarten Ag Maschf Reibradspindelpresse mit Rollenantrieb fuer das Schwungrad

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609892C (de) * 1932-02-09 1935-02-26 Hasenclever Akt Ges Maschf Reibradspindelpresse
DE731644C (de) * 1936-07-08 1943-02-12 Weingarten Ag Maschf Reibradspindelpresse mit Rollenantrieb fuer das Schwungrad

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