DE1145899B - Verfahren zum Wirbeln von Gewinden und Vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum Wirbeln von Gewinden und Vorrichtung dazu

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DE1145899B
DE1145899B DEB46963A DEB0046963A DE1145899B DE 1145899 B DE1145899 B DE 1145899B DE B46963 A DEB46963 A DE B46963A DE B0046963 A DEB0046963 A DE B0046963A DE 1145899 B DE1145899 B DE 1145899B
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Karl Burgsmueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Verfahren zum Wirbeln von Gewinden und Vorrichtung dazu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wirbeln von Gewinden an schnell umlaufenden Werkstücken und eine Vorrichtung dazu. Verfahren und Vorrichtung eignen sich auch zum Wirbeln von Mehrfachgewinden und Gewinden hoher Steigung. Das Verfahren läßt sich in Verbindung mit der üblichen Werkstücksbearbeitung auf Drehmaschinen u. dgl., zum Beispiel Drehautomaten und Revolverdrehbänken, durchführen.
  • Bei den bekannten Wirbelverfahren laufen das Werkstück langsam, das Werkzeug oder die Werkzeuge dagegen mit einem Vielfachen, in der Regel mit einem hundertfachen Wert der Drehzahl des Werkstückes um. Die bekannten Wirbelverfahren lassen sich deshalb nicht zugleich oder unmittelbar vor oder nach anderen Bearbeitungsvorgängen mit stillstehenden Werkzeugen am gleichen Werkstück auf der gleichen Drehmaschine anwenden, weil für die Wirtschaftlichkeit dieser übrigen Bearbeitungsvorgänge, wie z. B. Drehen, Bohren usw., höhere Werkstücksdrehzahlen nötig sind, die man während des Wirbelns entsprechend herabsetzen müßte. Solche Drehzahlumstellungen sind bereits auf einfachen Drehbänken und Revolverdrehbänken zeitraubend und stören den normalen Arbeitsablauf; auf Mehrspindeldrehautomaten sind sie von vornherein nicht durchführbar.
  • Das Verfahren nach der Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, bei schnell umlaufenden Werkstücken die Drehzahl des Werkzeugs so abzustimmen, daß die erforderliche Drehzahl für das Gewindewirbeln im wesentlichen der normalen Drehzahl bei den übrigen Bearbeitungsvorgängen auf der gleichen Maschine angeglichen wird und dadurch die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge in einem Zug mit dem Gewindewirbeln auf der gleichen Maschine wirtschaftlich durchführbar sind, ohne daß die Qualität der gewirbelten Gewinde darunter leidet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Drehzahl des Werkzeugs gleich oder als ganzzahliges Vielfaches oder als ganz,zahliger Bruchteil der Drehzahl des Werkstückes, vergrößert oder vermindert um einen dem Eingriffwinkel entsprechenden Betrag, gewählt wird. Unter Eingriffswinkel wird dabei im folgenden der Zentriwinkel am Werkstück verstanden, über dem das Werkstück im Eingriff mit dem Werkstück steht.
  • Mit Vorteil laufen beim Verfahren nach der Erfindung Werkstück und Werkzeug in entgegengesetzten Drehrichtungen. Man erzielt dann bei angemessenem Durchmesser der Werkzeuglaufbahn die erwünschte hohe Schnittgeschwindigkeit. Um auch hierbei das vorteilhafte Anschneiden des Spans immer am dicken Ende, d. h. den Schnittbeginn am noch unbearbeiteten Werkstücksumfang, zu erreichen, vermindert man die Drehzahl des Werkzeugs um einen dem Eingriffswinkel entsprechenden Betrag. Das Anschneiden des Spans vom dicken Ende her, was der Spanbildung beim G.leichlauffräsen entspricht, schont das Schnittwerkzeug, erlaubt das Wirbeln mit günstiger Standzeit und erzielt präzise, glatte Gewinde.
  • Läßt man das Werkstück mit einem ganz,zahligen Bruchteil der Drehzahl des Werkzeugs laufen und vermindert oder vergrößert diese Drehzahl um einen dem Spanwinkel entsprechenden Betrag, dann erhält man ein Mehrfachgewinde. Die Drehzahl der Drehmaschinenspindel wird auch in diesem Fall hochtourig beibehalten. Mehrfachgewinde hoher Teilungsgenauigkeit kann man durch das Arbeiten mit mehreren Werkzeugen herstellen, wenn man laut Erfindung die Werkzeugdrehzahl entsprechend vermehrt oder vermindert und einem gerade geteilten Werkstück eine ungerade Zahl von Werkzeugen und einem ungerade geteilten Werkstück eine gerade Zahl von Werkzeugen gegenüberstellt. Unter Teilung wird dabei die auf den Umfang eines Werkstücks im Axialschnitt entfallende Zahl von Gewindegängen verstanden. Einfach-, Zweifach-, Dreifach und Vierfachgewinde haben also die Teilung 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw.4. In diesem Fall läuft dann jedes Werkzeug durch jede Spur, wodurch man eine hohe Teilgenauigkeit und Sauerkeit des Gewindes erhält.
  • Die spanbildende Drehzahldifferenz kann man z. B. durch Zahnräder erzielen. Man kann aber auch nach der weiteren Erfindung zwischen Werkstück und Werkstückantrieb eine umlaufende Gewindepatrone einschalten, die gleiche Steigung wie das Werkstück hat, und das Werkstück oder der Werkstüdkstr eg durch Drehung in der Gewindepatrone axial schieben. Die axiale Verschiebung erzielt dann die Vergrößerung oder Verminderung des Eingriffswinkels. Schaltet man bei dieser Anordnung den axialen Vorschub ab; dann kann man das rotierende Werkstück zum Polygon bearbeiten, bei dem die Flächen zur Werkstücksachse über die ganze Werkstückslänge immer "die -gleiche - Raumlage behalten. Eine sehr kleine voreilende Drehung des Werkstücks ergibt Polygongewinde hoher Steigung.
  • Man kann also nach der Erfindung auf einem mit einem Wirbelaggregat ' ergänzten Drehautomaten in einfacher Weise und ohne große Umstellung Gewinde schneiden, bohren, drehen und Polygone herstellen.
  • Die Zeichnung bringt in vereinfachter, schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele für das Verfahren und die Anordnung nach der Erfindung. Dabei zeigt ..
  • Fig. 1 eine Seitenansicht von Werkstück und Werkzeug, zum Teil im Schnitt, mit Angaben zum Drehzahlverhältnis, Fig. 2 eine Draufsicht auf Werkstück und Werkzeug mit Darstellung des Schnitts und Fig.3 eine Anordnung mit axial verschiebbarer Gewindepatrone im Schnitt.
  • Beim bekannten Wirbeln wählt man zur Herstellung eines eingängigen, metrischen Gewindes M 28 - 1,5 in St. 50 die Werkzeugdrehzahl mit etwa n = 1200/Min. Da 'die Drehmaschine bei der normalen Drehbearbeitung dieses Materials und dieses Durchmessers mit Spindeldrehzahlen von etwa n = 600 arbeiten sollte, müßte man die Werkstückdrehzahl zur Durchführung des Wirbelns auf etwa n = 15/Mn. herabsetzen. Mit dieser Drehzahl kann man aber auf der gleichen Drehmaschine nur Gewinde wirtschaftlich wirbeln, jedoch nicht gleichzeitig auch noch wirtschaftlich drehen oder bohren. Bei dem Drehzahlverhältnis 1200: 15 erhält man eine gute Werkzeugstandzeiten ergebende Schnittgeschwindigkeit von , etwa 180 in/Min.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung wird nun gemäß Fig. 1 und 2 die Drehzahl des Werkstücks 1 mit der auch für andere Arbeitsvorgänge auf der gleichen Drehmaschine geeigneten Größe von n = 600, die der Werkzeugglocke 5 in gleicher Größe, jedoch vermindert um den dem Eingriffswinkel entsprechenden Betrag, das ist n = 15/Min., mit n = 585/Min. gewählt.
  • Das Werkstück 1; d. h: der in das Futter 4 der Drehmaschine eingespannte Gewindezapfen einer Welle 3, rotiert dabei um die Achse Z1. Das Werkzeug 2 ist in einer Werkzeugglocke 5 eingespannt und rotiert um die Achse Z2 und damit exzentrisch im Gegenlauf um das Werkstück 1. Dann schneidet das Werkzeug 2 bei jedem Umlauf des Werkstücks 1 einmal in dessen Umfang bis zur vollen Gewindetiefe, wobei infolge der Werkzeugnacheilung der Span immer am dicken Ende bei a angeschnitten und am dünnen Ende bei b mit der zweckmäßigen hohen Schnittgeschwindigkeit von etwa 120 m/Min. ausgeschnitten wird.
  • Für die Herstellung des Gewindes M 28 - 1,5; 22,5 mm lg. am Werkstück 1 benötigt man also bei gleicher Schnittgeschwindigkeit wie bisher die gleiche Wirbelzeit und kann das schnell laufende Werkstück ohne Drehzahländerung zugleich in anderer Weise bearbeiten. .° Ein doppelgängiges Gewinde gleicher Steigung, jedoch halber Tiefe des eingängigen Gewindes erhält man bei der Anordnung laut Fig. 1 und 2; wenn man die Werkzeugglocke 5 doppelt so rasch mit n = 1230/Min. oder das Werkstück 1 halb so rasch mit n = 300/Min. umlaufen läßt und zugleich den Abstand der Zentren Z1 und Z2 auf die halbe Gewindetiefe herabsetzt. Das Werkzeug 2 schneidet dann bei jeder vollen Drehung des Werkstücks 1 zweimal an diametral einander genau gegenüberliegenden Stellen. Durch entsprechende Maßnahmen erhält man Dreifach-, Vierfach- und Fünffachgewinde mit einem Drittel, einem Viertel bzw. Fünftel der Gewindetiefe usw., die beim schlupffreien Antrieb vom Werkstück 1 und Werkzeug 2 eine durch Gewindedrehen mit Teileinrichtung, Teilungsfräsen oder Abwalzfräsen nicht erzielbare Genauigkeit haben, da sowohl die Fertigungsfehler der Teileinrichtung, als auch der Abwalzfräser ausgeschaltet sind. , Beim Ausführungsbeispiel kann man nicht nur die Drehzahldifferenz, sondern auch die Leitspindel und Leitpatrone oder Leitkurve. in weiten Grenzen variieren und deshalb auch mehrgängige Antriebsschnecken und mehrgängige Leit- und @u@-,@lls,ndein mit hoher Teilungs- und Steigungsgenauiaeit herstellen, wenn man an Stelle der Werkzeugglocke.5 eine Werkzeüghoblwelle, z:: B. einen Werkzeugring, verwendet.
  • Fig. 3 bringt eine solche Anordnung zur Bearbeitung einer dreißiggängigen Leichtmetall-Gewindefassung hoher Steigung wie sie bei Fotoobjektiven .Anwendung findet. Dieses Werkstück 6 sitzt auf einem Spanndorn des Wexkstückträgers 7, dessen Schaft 7a mit einem Gewinde 8 gleich hoher Steigung in eine ein entsprechendes Innengewinde tragerade Gewindepatrone 9 eingeschraubt ist: Die Gewindepatrone 9 ist im Ständer 10 drehbar gelagert und hat mit dem Werkzeug 11 einen gemeinsamen Antrieb, wobei das Drehzahlverhältnis ,zwischen Werkstück und Werkzeug ganzzahlig ist. Das Werkzeug 11 sitzt in einem zum Werkstück 6 exzentrisch umlaufenden und in den Steigungswinkel des beabsichtigten Gewindes geneigten Werkzeugring 12. Der Werkzeugring 12 ist mit Kugellagern 13 in einem zur Werkstücksachse senkrecht verschiebbaren Austellschütten (nicht dargestellt) drehbar gelagert und vorn Kegelrad 15 über dem Zahnkranz 16 angetrieben: Der Werkzeugring 12 bzw. "sein; Lager 14 ist gegenüber dem Anstellschlitten schwenkbar.
  • Zur Herstellung des dreißiggängigen Objektivgewindes gibt man der Gewindepatrone 9 und damit dem Werkstück 6 die Drehzahl n = 300/Min: und dem Werkzeugring 12 die Drehzahl n = 9000/Min. in gleicher Richtung. Den Drehzahlunterschied um den Eingriffswinkel erhält man durch axiale Verschiebung des Spanndornschaftes 7a: Die axiale Vorschubgeschwindigkeit des Spanndorns 7 mit dem Werkstück 6 bestimmt die Zerspannungsleistung. Die axiale Verschiebung` kann man hydraulisch oder mechanisch erzielen. Das Innengewinde der Gewindepatrone 9 besteht zweckmäßig aus Kunststoff.
  • Stimmt das Leitgewinde 8 nach Steigung, Teilung, Durchmesser und Profil mit dem Gewinde des Werk-Stücks 6 überein, dann kann man mit der Anordnung laut Fig. 3 theoretisch auch ein unendlich lauges Werkstück (strichpunktiert angedeutet) herstellen, wobei sich das hergestellte Gewinde in die Gewindepatrone 9 einschraubt. Trotzdem braucht man dazu keine Maschine mit einem langen Bett.
  • Bei der Herstellung einer dreigängigen Schnecke von etwa 30 0 und Modul 2,5 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läuft das Werkstück mit ra = 1000 um. Ein mit vier Stählen besetzter Werkzeugring muß dann mit n = 750/Min. umlaufen. Dann fährt jeder Stahl des Werkzeugringes abwechselnd durch jede Gewindespur, und eine bisher unerreichte Teilungsgenauigkeit ist die Folge.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Wirbeln von Gewinden an schnell umlaufenden Werkstücken, insbesondere auf Drehautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Werkzeugs gleich oder als ganzzahliges Vielfaches oder als ganzzahliger Teil der Drehzahl des Werkstücks vergrößert oder vermindert um einen dem Eingriffswinkel des Werkzeugs entsprechenden Betrag gewählt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1 für Mehrganggewinde unter Verwendung mehrerer in einer gemeinsamen Umlaufebene liegender Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Werkstück mit gerader Gewindegangzahl eine ungerade, Zahl von Werkzeugen verwendet wird und umgekehrt. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit umlaufendem Werkstück und exzentrisch dazu umlaufendem Werkzeugträgerring, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (7 a) mit einem dem herzustellenden Gewinde gleichen Gewinde (8) versehen ist, mit dem er in einer drehantreibbaren Gewindebüchse (9) gelagert ist, deren Drehzahl in einem festen ganz,zabligen Verhältnis zur Drehzahl des Werkzeugträgerrings (12) steht, sowie daß dem Werkstückträger (7a) relativ zur Gewindebüchse (9) ein zusätzlicher Dreh- und axialer Verschiebeantrieb überlagerbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dreh- und axiale Verschiebeantrieb des Werkstückträgers (7a) hydraulisch ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 373 817, 58174, französische Patentschriften Nr. 862 890; »Fertigungstechnik«, 1954, H. 5, S. 197; 1952, H.
  2. 2, S. 38.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE58174C (de) * C. G. DAHLGREN und J. H. SVENSSON in Göteborg, Schweden Drehbank zur Herstellung vielkantiger Gegenstände
DE373817C (de) * 1923-04-16 Karl Kaufung Gewindefraesmaschine mit ortsfest gelagertem Fraeser
FR862890A (fr) * 1940-01-15 1941-03-18 Procédé et dispositifs d'usinage

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE58174C (de) * C. G. DAHLGREN und J. H. SVENSSON in Göteborg, Schweden Drehbank zur Herstellung vielkantiger Gegenstände
DE373817C (de) * 1923-04-16 Karl Kaufung Gewindefraesmaschine mit ortsfest gelagertem Fraeser
FR862890A (fr) * 1940-01-15 1941-03-18 Procédé et dispositifs d'usinage

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