DE1145318B - Geraet zum Transportieren von Fussboden-Bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Geraet zum Transportieren von Fussboden-BearbeitungsmaschinenInfo
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- DE1145318B DE1145318B DEA34362A DEA0034362A DE1145318B DE 1145318 B DE1145318 B DE 1145318B DE A34362 A DEA34362 A DE A34362A DE A0034362 A DEA0034362 A DE A0034362A DE 1145318 B DE1145318 B DE 1145318B
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4061—Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated
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- A47L11/02—Floor surfacing or polishing machines
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- A47L11/4063—Driving means; Transmission means therefor
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-
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Landscapes
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Description
- Gerät zum Transportieren von Fußboden-Bearbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transportieren von Fußboden-Bearbeitungsmaschinen mit motorisch angetriebenen, umlaufenden, scheibenförmigen Werkzeugen, insbesondere Scheibenbürsten.
- Fußboden-Bearbeitungsmaschinen, die mit einem Elektromotor zum Antreiben einer Tellerbürste od. dgl. ausgerüstet sind, sind verhältnismäßig schwer, so daß ihr Transport über Treppen sehr beschwerlich sein kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen fahrbaren Untersatz zu entwickeln, mit dessen Hilfe schwere Fußboden-Bearbeitungsmaschinen mit Leichtigkeit auch über Treppen transportiert werden können.
- Die Erfindung besteht demnach in einem Transportgerät für motorisierte Fußboden-Bearbeitungsmaschinen, das in an sich bekannter Weise in der Art eines Raupenfahrzeuges mit beidseitig eines rahmenartigen Fahrgestelles über mindestens je zwei Umlenkrollen geführten Raupen aus elastischem Werkstoff, Gummi od. dgl., ausgebildet ist und mindestens je eine der Raupenumlenkrollen durch den Motor der auf das Gerät aufsetzbaren Fußboden-Bearbeitungsmaschine über eine mit dem umlaufenden Arbeitswerkzeug der Maschine kuppelbare Kupplungsscheibe angetrieben werden kann.
- Die Umlenkrollen der Raupen sind an den Ecken eines stumpfwinkligen Dreiecks angeordnet, dessen kurzer Schenkel am vorderen Ende des Transportgerätes schräg nach oben verläuft, während der lange Schenkel parallel zur Fahrbahn verläuft.
- Die angetriebenen Raupenumlenkrollen sind auf einer gemeinsamen, quer zur Längsachse des Transportgerätes verlaufenden Welle zusammen mit einem in der Mitte dieser Welle sitzenden Kegelrad befestigt, mit dem ein Kegelritzel kämmt, das am hinteren Ende einer parallel zur Längsachse des Untersatzes verlaufenden Welle sitzt. Am vorderen Ende dieser Welle ist ein Kegelrad befestigt, das mit einem vertikalen Kegelritzel kämmt, das eine horizontale, mit dem Ritzel koaxiale Platte trägt. Diese als Antriebsscheibe dienende Platte ist mit Kupplungsorganen versehen zur lösbaren Verbindung mit der motorgetriebenen, horizontalen Tellerbürste der auf das Transportgerät aufgesetzten Fußboden-Bearbeitungsmaschine.
- Am hinteren Ende des Fahrgestells ist eine um eine horizontale Querachse verschwenkbare, aus zwei U-oder L-Eisen bestehende Auffahrtrampe angelenkt, auf der die Fußboden-Bearbeitungsmaschine mit ihren rückwärtigen Rädern auf das Transportgerät auffahren kann. Diese Auffahrtrampe dient zugleich als Verriegelungsorgan für die auf dem Transportgerät sitzende Fußboden-Bearbeitungsmaschine. Zur Verhinderung eines unerwünschten Durchbiegens des parallel zur Lauffläche verlaufenden Teils der Raupenbänder ist zwischen den beiden unteren Umlenkrollen je eine Gleitschiene vorgesehen, die die Raupe an ihrer Rückseite stützt.
- Die Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportgerätes darstellen. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Transportgerätes, Fig. 2 ein Längsschnitt durch das Gerät, bei dem das Getriebe zum Antrieb näher dargestellt ist.
- Der Fahrgestellrahmen (Fig. 1) besteht aus zwei in der vertikalen Ebene abgewinkelten Längsholmen 1, die durch eine vordere Quertraverse 2, eine mittlere Quertraverse 3 und eine hintere Quertraverse 4 miteinander verbunden sind. Eine weitere Quertraverse 3 a dient dazu, die vertikale Welle 8 der horizontal liegenden Antriebsscheibe 23 und des vorderen Kegelritzels 24 zu lagern. An den beiden Enden und der Knickstelle der Längsholme 1 sind die Umlenkrollen 14, 16 und 17 angebracht. Die hinteren Umlenkrollen 14 sitzen auf der gemeinsamen Welle 13. Auf dem Fahrgestellrahmen sind weiterhin zwei Seitenborde 6 zur Führung und Halterung der Fußboden-Bearbeitungsmaschine 22 vorgesehen; dem gleichen Zweck dienen die beiden vorderen Anschläge 7 und der Steg 7 a. Die Anschläge 7 und der Steg 7 a können dabei so eingerichtet sein, daß durch einschwenkbare Leisten od. dgl. auch Fußboden-Bearbeitungsmaschinen geringerer Abmessungen zentriert und sicher gehalten werden können.
- Die Auffahrtrampe 18 ist mittels der Welle 13 an dem Fahrgestell angelenkt und wird nach Auffahren der Fußboden-Bearbeitungsmaschine 22 auf das Fahrgestell nach oben geschwenkt. Beim Anschlagen der Rampe 18 gegen die Räder der Fußboden-Bearbeitungsmaschine wird die - Fußboden-Bearbeitungsmaschine mit Hilfe der Arretierungseinrichtung 21 festgeklemmt.
- Die keilriemenartige Raupe 20 aus einem elastischnachgiebigem Werkstoff und mit geeignetem Profil wird durch zwei als Raupenführung dienende Gleitschienen 19 auf jeder Seite des Transportgerätes geführt, um ein ungewolltes Durchbiegen der Raupen 20 zu verhindern.
- Die Antriehsscheibe 23 trägt die Kupplungsstifte 9, die in entsprechende Aussparungen der Tellerbürste der Fußboden-Bearbeitungsmaschine einrasten. Das auf der vertikalen Welle 8 sitzende vordere Kegelritzel 24 kämmt mit dem vorderen Kegelrad 11, welches über die in der mittleren Traverse 3 und der hinteren Traverse 4 gelagerte Welle 10 das hintere Kegelritzel 12 und damit das hintere Kegelrad 15 treibt, das fest mit der Welle 13 verbunden ist.
- Bei Inbetriebnahme des Fahrgestells wirdfälgendermaßen vorgegangen: Die Auffahrtrampe 18 wird nach unten geklappt und die Fußboden-Bearbeitungsmaschine 22 wird mit Hilfe ihrer hinteren Laufräder auf das Transportgerät aufgefahren. Ist nun die Fußboden-Bearbeitungsmaschine bis zu den Anschlägen 7 und dem Steg 7 a vorgeschoben, dann greifen die Kupplungsstifte 9 der Antriebsscheibe 23 in ein entsprechendes Kupplungsstück an der Unterseite der Fußboden-Bearbeitungsmaschine ein. Beim Einschalten des Motors der Fußboden-Bearbeitungsmaschine 22 werden mit Hilfe des Getriebes 24, 11, 12, 15 die hinteren Umlenkrollen 14 mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit angetrieben. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung können an dem Fahrgestell zwei Freilaufräder angebracht sein, die nach Anheben und Kippen des Fahrgestells um eine quer zur Laufrichtung liegende Achse in eine solche Stellung gebracht werden, daß das Transportgerät mitsamt der Fußboden-Bearbeitungsmaschine mit Hilfe dieser Räder gefahren werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Transportieren von Fußboden-Bearbeitungsmaschinen mit motorisch angetriebenen, umlaufenden, scheibenförmigen Werkzeugen, insbesondere Scheibenbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in an sich bekannter Weise in der Art eines Raupenfahrzeuges mit beidseitig eines rahmenartigen Fahrgestells über mindestens je zwei Umlenkrollen geführten Raupen aus elastischem Werkstoff wie Gummi od. dgl. ausgebildet ist und mindestens je eine der Raupenumlenkrollen durch den Motor der auf das Gerät aufsetzbaren Fußboden-Bearbeitungsmaschine-über eine mit dem umlaufenden Arbeitswerkzeug der Maschine kuppelbare Kupplungsscheibe angetrieben werden kann.
- 2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen der Raupen an den Ecken eines stumpfwinkligen Dreiecks angeordnet sind; dessen kurzer Schenkel am vorderen Ende des Gerätes schräg nach oben verläuft, während der lange Schenkel parallel zur Fahrbahn verläuft.
- 3. Transportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fahrtrichtung hinteren Umlenkrollen der Raupen angetrieben sind.
- 4. Transportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die angetriebenen Raupenumlenkrollen auf einer gemeinsamen, quer zur Längsachse des Gerätes verlaufenden Welle befestigt sind zusammen mit einem in der Mitte dieser Welle sitzenden'Kegelrad, mit dem ein Kegelritzel kämmt, das am hinteren Ende einer parallel zur Längsachse des Gerätes verlaufenden Welle sitzt, an deren vorderem Ende ein Kegelrad befestigt ist, das mit einem vertikalen Kegelritzel kämmt, das eine horizontale, mit dem Ritzel koaxiale Scheibe trägt, die ihrerseits mit Kupplungsorganen versehen ist zur lösbaren Verbindung mit der motorgetriebenen, horizontalen Tellerbürste od. dgl. der auf das Gerät aufgesetzten Fußboden-Bearbeitungsmaschine.
- 5. Transportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Fahrgestells eine aus zwei um eine horizontale Querachse verschwenkbaren aus zwei U- oder L-Eisen bestehende Auffalirtrampe angelenkt ist, auf der die Fußboden-Bearbeitungsmaschine mit ihren Laufrädern auf das Gerät aufgefahren werden kann.
- 6. Transportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrtrampe als Verriegelungsorgan für die auf dem Gerät sitzende Fußboden-Bearbeitungsmaschine ausgebildet ist.
- 7. Transportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß der parallel zur Lauffläche verlaufende Teil der Raupe zwischen den beiden unteren Umlenkrollen in an sich bekannter Weise durch eine die Raupe an der Rückseite stützende Gleitschiene gegen ein ungewolltes Durchbiegen gesichert ist. B. Transportgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei Freilaufräder besitzt, die nach Anheben und Kippen des Fahrgestells um eine quer zur Laufrichtung liegende Achse in eine solche Stellung gebracht werden können, daß das Gerät mitsamt der auf ihm sitzenden Fußboden-Bearbeitungsmaschine mittels dieser Räder gefahren werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 344, 820 089.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA34362A DE1145318B (de) | 1960-04-02 | 1960-04-02 | Geraet zum Transportieren von Fussboden-Bearbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA34362A DE1145318B (de) | 1960-04-02 | 1960-04-02 | Geraet zum Transportieren von Fussboden-Bearbeitungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1145318B true DE1145318B (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=6928516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA34362A Pending DE1145318B (de) | 1960-04-02 | 1960-04-02 | Geraet zum Transportieren von Fussboden-Bearbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1145318B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE610344C (de) * | 1933-04-28 | 1935-03-08 | Richard Schuettkus | Foerdervorrichtung fuer Lasten, insbesondere Kinderwagen, ueber Treppen |
DE820089C (de) * | 1949-12-06 | 1951-11-08 | Heinrich Simon | Vorrichtung an Kinderwagen zum waagrechten Befahren von Treppen |
-
1960
- 1960-04-02 DE DEA34362A patent/DE1145318B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE610344C (de) * | 1933-04-28 | 1935-03-08 | Richard Schuettkus | Foerdervorrichtung fuer Lasten, insbesondere Kinderwagen, ueber Treppen |
DE820089C (de) * | 1949-12-06 | 1951-11-08 | Heinrich Simon | Vorrichtung an Kinderwagen zum waagrechten Befahren von Treppen |
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