DE1144961B - Duese fuer die Foerderung von verunreinigten Medien - Google Patents
Duese fuer die Foerderung von verunreinigten MedienInfo
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- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
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Description
- Düse für die Förderung von verunreinigten Medien Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse für die Förderung von verunreinigten Medien, beispielsweise Gülle, welche eine radial allseits elastisch aufweitbare Austrittsöffnung und einen nicht aufweitbaren, zur Einspannung dienenden Hals aufweist. Für die Fördwmg von Flüssigkeiten sind solche Düsen bereits bekannt. Solche bekannten Düsen werden am Leitungsende, beispielsweise am Mundstück eines Regners oder eines Schlauches, festgespannt, so daß der Hals dieser Düstm bereits infolge der Abstützung durr-h das Einspannorgan, z. B. durch eine überwurfmutter, nicht aufweitbar ist. Die aufweitbare. Austrittsöffnung dient bei den bekannten Ausbildungen zur Strahlregulierung, d. h. zur Anpassung an verschiedtne Zuführungsdrücke. In gewissen Grenzen ermöglichen diese bekannten Ausbildungen, bei verscbIedenen Zuführungsdrücken günstige Strömungsverhältnisse in der Düse zu schaffen. Solche Düsen weisen jedoch an dem zur Einspannung an der vorgeschalteten Leitung dienenden Hals einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchniomr der vorgeschalteten Leitung. Bei Verwendung solcher Düsen für die Förderung von verunreinigten Medien führt jedoch die Ouerschnittsverringerung im nicht aufweitbaren Hals der Düse dazu, daß vom zu fördernden Medium mitgeführte Verunreinigungen, welche den Leistungsquerschnitt, passieren können, im nicht aufweitbaren Hals der Düse steckenbleiben und damit die Förderung -überhaupt iinm lieh machen. Bei Verwendung solcher Düsen für die Förderung von verunreinigten Medien, welche grobe Verunleinigungen mit sich führen, ist somit ein häufiges Abnehmen der Düse vom Leitungsende und eine Reinigung der Düse erforderlich. Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn beispielsweise Gülle gefördert und durch die Düse verteilt werden soll.
- Die Erfindung zielt nun darauf ab, unter Verwendung einer solchen Düse mit elastisch aufweitbarer Austrittsöffnung und einem naturgemäß nicht aufweitbaren, zur Einspannung dienenden Hals die FördeTung von verunreinigten Medien zu ermöglichen, und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Düse die Form einer sich über eine kurze axiale Länge erstreckenden Blende aufweist und daß der lichte Durchmesser des Halses dem lichten Durchmesser der vorgeschalteten Leitung entspricht. Dadurch, daß der lichte Durchmesser des nicht aufweitbaren Halses der Düse dem lichten Durchmesser der vorgeschalteten Leitung entspricht wird ermöglicht, daß Verunreinigungen in der zu fördernden Flüssigkeit sicher bis zur öffnung der Düse gefördert werden, während dadurch, daß die Düse selbst die Form einer sich über eine kurze axiale Länge erstreckenden Blende aufweist, die sich auf Grund' ihrer Form leicht auf die volle Größe des lichten Durchmessers der vorg--schalteten Leitung aufweiten läßt, Sorge getragen ist, daß die bis zur Öffnung der Düse geforderten Verunreinigungen sicher durch die Düsenöffnung durchgedrückt werden. Die erfindungsgenfäße Düse ist daher bei Verwendung eines jeden zu fördernden Mediums betriebssicher, und es kann der Fall, daß die Düse zerlegt worden muß, um Beimengungen des zu fördernden Mediums zu entfernen, nicht mehr auftreten. Es wird somit durch die Erfindung der Vorteil einer elastisch aufweitbaren Düse in bezug auf die Strömungsverhahnisse mit dem Vorteil der vollständigen Betriebssicherheit vereint.
- Die erfindungsgemäße Düse zur Förderung von verunreinigten Medien ist konstruktiv äußerst einfach durchgebildeit und auf Grund dieser einfachen konstruktiven Durchbildung mit nur sehr geringen Kosten herstellbar. In dieser Hinsicht besitzt die erfiridungsgemäße Düse bedeutende Vorteile gegenüber solchen bekannten Düsen zur Förderung von verunreinigten Medien, bei denen die Austrittsöffnung zwar -ebenfalls auf etwa den Leitungsquerschnitt aufweitbar ist, die jedoch, um ein Aufweiten der Austrittsöffnung zu ermöglichen, durch Federn belastete Klappen aufweisen und somit, abgesehen vom wesentlich größeren Konstruktfonsaufwand, noch den Nachteil besitzen, daß durch KorTosion der Metallteile die, Beweglichkeit der Klappen Einbuße erleidet. Der Hals der Düse, soll sich nicht aufweiten. Das kann in einfacher Weise durch die Einspannorgane, z B. durch eine, die Düse haltende Überwurfinutter, erreicht bzw. sichergestellt werden. Es'ist aber auch bekannt, durch eine in das elastische Material eingebettete Einlage aus nicht oder minder elastischem Material ein Aufweiten zu verlaindern. Gemäß der Erfindung ist eine solche Einlage nur im Bereich des Halses der Düse vorgesehen. Im Rahmen der Erfindung kann eine solche Einlage, wie an sich bekamt, von einem Teil eines zum Anschluß der Düse dienenden Anschlußgliedes, beispielsweise von einer Schraubhülse oder von einem Flansch, gebildet sein. Es kann auch die Einlage als Kupphingshälfte einer Kugelgelenkkupplung, insbesondere als Mutt--rteü derselben ausgebildet sein. Solche Kugelgelenkkupphingen sind in der LandWirtschaft, wo solche groben Beimengungen in den zu f ordemden MM= haufig vorkommen, f ur Rohrleitungen für Gülle oder Beregnungsanlagen üblich, und es wird- durch die Erfindung ermöglicht, durch Abschluß -einer solchen Kupplungshälfte mit elastisch aufweitbarer Düse das betreffende, Medium in der für Wasser bekannten Weise unmittelbar aus der Rohrleitung auszuspritzen.
- Solche Düsen aus elastischem Material, z. B. Gummi, weisen eine solche Elastizität auf, daß sie sich auch auf ein Mehrfaches ihres Durchmessers ausdehnen können. Es hat sich beispielsweise ergeben, daß es ohne weiteres möglich ist, durch solche Düsen auch Verwireinigungen zu fördern, deren Durchmesser dem Dreifachen des Düsendurchmessers entspricht. Um die Beanspruchung der Düsenörffnung herabzusetzen und die Aufweitbarkeit gegebenenfalls noch zu vergrößern, kann gemäß der Erfindung die Austrittsöffnung von der Kreisforin abweichend, beispielsweise steTnfömn,*g, geformt sein. Es können auch schlitzförinige. Austrittsöffnungen vorgesehen sein, welche für gewisse Zwecke eine bessere V-,rteÜuug des gef ärd--rten Mediums bewirken. In solchen Fällen muß dann, wenn auch der EmsPannteil von der Kresform abweicht, der kleinste lichte Durchmesser des Halses dem lichten Durch-Messer der vorgeschalteten Leitung entsprechen, um eine Blockierung von groben Verunieinigungen nut Sicherheit zu verhindern.
- Für I die Patentansprüche 3 bis 8 soll der Patentschutz nur im Zusammenhang mit den vorhergehen-den Patentansprüchen gelten.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausfülirungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausbildungen einer solchen Düse, welche beispielsweise für Regner geeignet sind; Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Düse mit einer Kupplungshälfte einer Kugelgelenkkupplung.
- Bei der Ausführungsforin nach, Fig. 1 besteht der Düsenkörper 1 aus Gummi. Im - Bereich 2 der Aus-,trielsöffaung3 ist die Elastizität des Düsenkörpers ..nur durch das Material desselben begrenzt. Im Hals 4 ist eine Einlage 5 aus Metall oder Gewebe vorgesehen, welche den Düsenkörperl in diesem Bereich praktisch unelastisch macht. Überdies, ist eine elastische Aufweitung in diesem Bereich auch durch eine Überwurfmutter 6 unmöglich gemacht. Die Einlage 5 ist flanschförinig ausgebildet, und der nach außen ragende Flansch 7 wird durch die Überwurfmutter 6 festgespannt. Der Teil 2 der Düse im Bereich der Austrittsöffnung 3 kann sich bis auf den lichten Durchmesser des Halses 4 aufweiten. Da nun der lichte Durchmesser dieses Halses 4 etwa dem lichten Durchmesser der vorgeschalteten Leitung entspricht, kann die Duse auch durch die gröbsten Verunreinigungen -nicht mehr blockiert werden.
- Die Ausführungsforin nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsforin nach Fig. 1 dadurch, daß die Einlage 5 ein Gewinde 9 aufweist, so daß die Düse ohne Überwurfmutter festgespannt werden kann. In Fig. 2 ist der Teil 2 der Düse in ungeweitetem und - gestrichelt - in aufgeweitetein Zustand 2' dargestellt, und, es zeigt sich, daß die Düse, ohne weiteres bis auf den lichten Durchmesser des Halses 4 aufweitbar ist.
- Bei der Ausführungsforin nach Fig. 3 ist die Einlage 5 von einem Teil einer Kupplungshälfte 8, und zwar vom Mutterteil einer Kugelgelenkkupplung gebildet. Auch hier weist wieder der Hals 4 einen lichten Durchmesser auf, welcher dem Durchmesser der vorgeschalteten Rohrleitung entspricht.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Düse für die Förderung von verunreinigten Medien, beispielsweise Gülle, welche eine radial allseits elastisch aufweitbare Austrittsöffnung und einen nicht aufweitbaren, zur Einspannung dienenden Hals aufweist, dadurch gekennzeichne4 daß die Düse (2) die Form einer sich über eine kurze axiale Länge erstreckenden Blende aufweist und daß der lichte Durchmesser des Halses (4) dem lichten Durchmesser der vorgeschalteten Leitung entspricht.
- 2. Düse nach Anspruch 1, die eine in das elastische Material eftigebettete Einlage aus nicht oder minder elastischem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) nur im Bereich des Halses (4) vorgesehen ist. 3. Düse nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) von einem Teil eines zum Abschluß der Düse dienenden Anschlußgliedes gebildet ist. 4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) als Teil einer Schraubenhülse (9) oder eines Flansches (7) ausgebildet ist. 5. Düse nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) als Kupplungshälfte einer Kugelgelenkkupplung, insbesondere als Mutterteil (8) derselben, ausgebildet ist. 6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung von der Kreisform abweichend geformt ist. 7. Düse nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung sternförmig ausgebildet ist. 8. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung schlitzförinig ausgebildet ist, wobei, wenn auch der Einspanntell von der Kreisform abweicht, der kleinste lichte Durchmesser des Einspannteiles dem lichten Durchmesser der vorgeschalteten Leitung entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 599 989, 967 808; schweizerische Patentschrift Nr. 185 859; USA.-Patentschrift Nr. 2 585 509.
Applications Claiming Priority (2)
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NL (1) | NL6502632A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007069202A3 (en) * | 2005-12-13 | 2007-09-20 | Koninkl Philips Electronics Nv | Nozzle comprising a flexible orifice portion |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE599989C (de) * | 1930-07-19 | 1934-07-12 | Rheinische Gummi Ges W Klotz & | Auf einen Sprengschlauch aufzubringender Spritzkopf aus Gummi |
CH185859A (de) * | 1936-02-07 | 1936-08-31 | Wenger Otto | Garnitur für Begiessungsanlagen, zum Erleichtern des Verteilens der Begiessungsflüssigkeit. |
US2585509A (en) * | 1949-11-04 | 1952-02-12 | Charlie W Smith | Self-adjusting fire nozzle |
DE967808C (de) * | 1944-08-25 | 1957-12-12 | Perrot Regnerbau G M B H | Aus elastischem Material bestehende, Querschnittsaenderungen zulassende Duese |
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1959
- 1959-07-03 CH CH7528459A patent/CH374238A/de unknown
- 1959-07-03 DE DER25878A patent/DE1144961B/de active Pending
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1965
- 1965-03-02 NL NL6502632A patent/NL6502632A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6502632A (de) | 1965-04-26 |
CH374238A (de) | 1963-12-31 |
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