DE1142734B - Hahn mit Schmiervorrichtung und einem durch ein federndes Mittel belasteten kegeligen Hahnkueken - Google Patents

Hahn mit Schmiervorrichtung und einem durch ein federndes Mittel belasteten kegeligen Hahnkueken

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DE1142734B
DE1142734B DER19499A DER0019499A DE1142734B DE 1142734 B DE1142734 B DE 1142734B DE R19499 A DER19499 A DE R19499A DE R0019499 A DER0019499 A DE R0019499A DE 1142734 B DE1142734 B DE 1142734B
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DE
Germany
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plug
spring
cock
lubricant
stop
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Application number
DER19499A
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English (en)
Inventor
Charles V Staller
Nick W Kish
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Rockwell Manufacturing Co
Original Assignee
Rockwell Manufacturing Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/22Features relating to lubrication
    • F16K5/222Features relating to lubrication for plugs with conical surfaces

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  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Hahn mit Schmiervorrichtung und einem durch ein federndes Mittel belasteten kegeligen Hahnküken Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn mit Schmiervorrichtung und einem kegeligen Hahnküken, das durch federnde Mittel, z. B. eine Tellerfeder, auf den Kükensitz hin belastet ist und durch Erhöhung des hydraulischen Schmierrnitteldrucks gegen die Federbelastung von seinem Sitz axial abgehoben werden kann, damit Schmiermittel unter Druck in den so entstehenden Zwischenraum zwischen dem Küken und dem Kükensitz eingebracht wird, wobei durch Anordnung eines Anschlages die Axialbewegung des Kükens begrenzt ist.
  • Wenn bei den bekannten Hähnen dieser Art das Schmiermittel unter erhöhten Druck gesetzt wird, so wird auf das Küken eine Kraft ausgeübt, welche der Federkraft entgegenwirkt. Sobald die hydraulische Kraft größer als die Federkraft ist, wird das Küken von seinem Sitz abgehoben. Die Feder wird dabei zusammengedrückt, wobei normalerweise die Federkraft ansteigt. Andererseits nimmt die hydraulische Hubkraft ab, weil Schmiermittel in den nun entstehenden Zwischenraum zwischen dem Küken und dem Kükensitz austreten kann. Es wird sich also schließlich ein Gleichgewichtszustand einstellen, bei welchem die hydraulische Hubkraft und die Federkraft gleich groß sind, so daß das Küken eine bestimmte Stellung einnimmt. Diese Zwischenstellung bestimmt auch die Dicke des Schmiermittelfilms, welcher sich zwischen dem Küken und den Kükensitzflächen bilden kann. Die Dicke dieses Schmiermittelfilms hängt dann von zahlreichen Faktoren ab, insbesondere von dem auf das Schmiermittel ausgeübten Druck und von den EigenscAaften der Feder, gegebenenfalls auch von der Temperatur des Schmierrnittels usw. Es ist also praktisch nicht mög-]ich, eine genau definierte Dicke des Schmiermittelfilms und damit eine einwandfreie Dichtwirkung bei abgehobenem Hahnküken zu erzielen.
  • Dieser Schmiernüttelfilm hat die Aufgabe, bei abgehobenem Küken eine Dichtung für das Strömungsmedium zu bilden. Dies kann jedoch nur dann erreicht werden, wenn mit Sicherheit ein zusammenhängender Film von bestimmter Dicke gebildet wird. Wenn das Küken zu weit abgehoben wird, so kann sich dieser Film nicht bilden, sondern das Schmiermittel fließt einfach in die Leitung ab.
  • Das Ziel und die Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die das Hahnküken belastenden federnden Mittel so weit vorgespannt eingebaut sind, daß die Federkraft in dem gesamten durch den Anschlag erlaubten Bereich der Axialbewegung des Hahnkükens annähernd konstant und klein gegen die hydraulische Hubkraft ist, und daß der Anschlag so angeordnet ist, daß die durch ihn begrenzte Strecke der Axialbewegung des Kükens der gewünschten Dicke des zwischen Kükensitz und Küken gebildeten Schmiermittelfilms entspricht.
  • Die Erfindungsmerkmale ergeben eine neuartige und vorteilhafte Wirkung beim Lüften des Kükens. Daduich, daß die Federkraft in dem gesamten erlaubten Bereich der Axialbewegung des Hahnkükens klein gegen die hydraulische Hubkraft ist, wird bei Anwendung der Hubkraft die Feder schlagartig vollständig zusammengedrückt, so daß das Küken sofort um die gesamte Strecke angehoben wird, welche von dem Anschlag zugelassen wird. Es gibt also praktisch keine stabile Zwischenstellung, die sich durch einen Gleichgewichtszustand zwischen der Hubkraft und einer allmählich ansteigenden Federkraft bilden könnte. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von der angewendeten Hubkraft, d. h. von dem auf das Schmiermittel ausgeübten zusätzlichen Druck, stets eine genau bestimmte Filmdicke des Schmiermittelfilms zwischen dem Küken und dem Kükensitz erhalten wird.
  • Die Dicke des gebildeten Schmiermittelfilms ist ferner völlig unabhängig von den jeweiligen Eigenschaften der Feder, z. B. von Herstellungstoleranzen oder Ermüdungserscheinungen. Hierdurch wird die Herstellung vereinfacht und verbilligt, und die Betriebssicherheit bleibt über eine sehr große Zeitdauer erhalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen nach der Erfindung ausgeführten Hahn, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Federanordnung von Fig. 1, Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Kraft-Weg-Kennlinie des Federtellers von Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Hahns, Fig. 6 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 7 eine Teilansicht einer Abart der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsforin.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Hahn enthält einen durchflußkanal 13 und die kegeligen Kükensitzflächen 15 und 17. Das Küken hat eine Durchflußbohrung 21, die in Fig. 1 mit den gestrichelten Linien 22 angedeutet ist, wobei das Hahnküken in dieser Figur die Offenstellung einnimmt.
  • Das Hahnküken 19 weist die obere und untere kegelige Lagerfläche 23 bzw. 24 auf. Am unteren Ende des Hahnkükens ist ein kurzer Zapfen 26 angebracht. Die zylindrische Betätigungsspindel 25 hat einen Vierkantkopf 27 für den Angriff eines Schraubenschlüssels oder ähnlichen Werkzeuges zum Drehen des Kükens 19 um 90'; die Drehung wird durch einen abnehmbar an der Spindel 25 befestigten Anschlagbund 29 mit Anschlagarm 31 und einem am Hahnkörper 11 angebrachten Vorsprung 33 begrenzt. Die Spindel 25 enthält im Inneren eine axiale Gewindebohrung 35, die über Querbohrungen 37 und 38 an ihrem unteren Ende mit der im Hahngehäuse befindlichen Schmiermittelkammer39 in Verbindung steht. Diese Kammer umgibt das obere, schmale Ende des Kükens 19. In der Bohrung 35 sitzt ein Kugelrückschlagventil41. Eine Schmiermittelschraube 43, die einen über die Spindel 25 hinausragenden Betätigungsknopf 45 hat, ist in der Bohrung 35 eingeschraubt.
  • In der Oberfläche des Kükens 19 sind vier Längsnuten 46, 47, 48 und 49 um 90' gegeneinander versetzt angebracht. Die Nuten 47 und 48 stehen an ihrem unteren Ende mit einer ringlönnigen Nut 50 in Verbindung, die um die untere kegelige Lagerfläche 24 des Kükens verläuft. An ihrem oberen Ende endigen die Nuten 46 und 49 kurz vor der Verbindung mit einer im Hahngehäuse 11 angebrachten ringförTnigen Nut 51, die einen Teil der Schmiermittelkammer 39 darstellt, sich jedoch bis in das Gebiet der oberen Sitzfläche 15 und der Lagerfläche 23 erstreckt. An ihrem unteren Ende endigen die Nuten 46 und 49 kurz vor der Nut 50, sie sind je- doch in der voll geöffneten und geschlossenen Stellung des Hahns durch kurze, um 90' versetzte Nuten 50' im Hahnkörper mit der Nut 50 verbunden.
  • Die Sitzfläche 15 ist mit vier in gleichem Abstand voneinander angeordneten kurzen Längsnuten 52, 53, 54 und 55 versehen, die an ihrem oberen Ende mit der ringförrnigen Nut 51 im Hahngehäuse in Verbindung stehen und sich entlang der Sitzfläche 15 in einem gegenseitigen Abstand von 900 so erstrecken, daß sie die oberen Enden der Nuten 46 bis 49 im Küken überlappen, wenn sich das Küken in einer seiner um 901 versetzten Endstellungen befindet.
  • Nach Entfernen der Schmiermittelschraube 43 aus der Bohrung 35 kann Schmiermittel in Stiftform oder anderer Form von oben in die Bohrung 35 eingebracht werden. Dann wird die Schmiermittelschraube eingesetzt und in der Bohrung 35 gedreht. um das darin befindliche Schmiermittel unter Druck zu setzen, so daß das Schmiermittel nach unten durch das Rückschlagventil 41 und die Querbohrungen 37 und 38 in die Kammer 39 gedrängt wird. Das derart in der Kammer 39 unter Druck gesetzte Schmiermittel füllt die Ringnut 51 im Hahngehäuse sowie die damit in Verbindung stehenden kurzen Längsnuten 52 bis 55. In der gezeigten Offenstellung des Hahnkükens wird Schmiermittel unter Druck zu den im Küken befindlichen Nuten und über diese zu den Sitzflächen und ferner zur ringförmigen Nut 50 gefördert.
  • Wenn das Küken aus der in Fig. 1. gezeigten Stellung um 90 ' in die vollständig geschlossene Stellung gedreht wird, bleibt der oben beschriebene Schmiermittelverteilungskreis im wesentlichen gleich, mit der Ausnahme, daß die Längsnuten 46 bis 49 im Küken um 90' versetzt sind, so daß die Nut 46 nun an ihrem oberen Ende mit der kurzen Nut 53 oder 54 fluchtet, während die anderen Nuten 47 bis 49 im Küken entsprechend angeschlossen sind. Somit ist in jeder der um 90' versetzten Betriebsstellungen des Hahnkükens das den Raum in der Bohrung35 und der Kammer 39 umfassende Schmiermittelreservoir über das soeben beschriebene Nutensystem mit den Sitzflächen 15, 17 und den Lagerflächen 23, 24 verbunden, wobei Schmiermittel durch das System gepreßt wird, bis der Vorratsraum und die Nuten völlig mit Schmiermittel gefüllt sind. Wenn das Küken zum öffnen oder Schließen des Hahns gedreht wird, wird das in den Nuten befindliche Schmiermittel über die Sitzflächen verteilt. wodurch diese geschmiert werden und zugleich eine plastische Dichtung gegen den A tistritt des Strömungsmittels gebildet wird.
  • Eine weitere Drehung der Schmierrnittelschraube 43 setzt das in der Kammer39 befindliche Schmiermittel unter erhöhten Druck. Durch diese hydraulische Hubwirkung wird das Küken in axialer Richtung verschoben, so daß die Sitzflächen für das Küken und seine Lagerflächen voneinander abgehoben werden.
  • Das unter Druck stehende Schmiermittel in der ringförmigen Nut 50 an der Lagerfläche 24 des Hahnkükens unterstützt diese Hubwirkung etwas. Jedoch ist die Hubwirkung am oberen Ende des Hahns infolge der größeren Flächen, auf die der Schmiermitteldruck wirkt, sehr viel größer als die entsprechende Wirkung in der Nut 50 und allein mehr als ausreichend, um das Küken anzulüften.
  • Zwischen der Spindel 25 und der Spindelbohrung im Hahngehäuse 11 besteht ein ringförmiger Zwischenraum 56, der nach oben durch eine Packung 57, die aus einem Ring 59 mit L-förmigem Querschnitt und aus einem O-Ring 61 besteht, abgedichtet ist. Erforderlichenfalls kann noch eine Staubdichtung in Form eines aus Filz, Leder od. dgl. bestehenden Ringes 64 vorgesehen sein.
  • Der Zapfen 26 am unteren Ende des Kükens 19 ist durch eine Packung 65 abgedichtet. die den gleichen Aufbau wie die obere Packung 57 hat. Die untere Spindel und die zugehörige Dichtung werden von einer abgestuften Bohrung 66 an der Innenfläche einer Verschlußplatte 67 aufgenommen, die mittels Schrauben 69 am Hahngehäuse 11 befestigt ist und das untere Ende der durch das Hahngehäuse gehenden Kükenbohrung abschließt. Ein Dichtungsring oder Beilagblech 71 in der Verbindungsstelle zwischen dem Hahngehäuse und der Abschlußplatte verhindert ein Aussickern an dieser Stelle. Die Dicke des verwendeten Dichtungsringes wird so gewählt, daß eine zwischen das untere Ende des Zapfens 26 und den Boden der Bohrung 66 eingesetzte Feder 73 im richtigen Maß zusammengepreßt wird.
  • Gegebenenfalls kann durch das breite Ende des Kükens 19 eine kleine Bohrung 77 verlaufen, die eine Verbindung zwischen den Strömungsmittelkanälen 13 und 21 und dem Raum 78 unterhalb des Kükens herstellt. Ferner kann eine Bohrung 79 in der Abschlußplatte 67 vorgesehen sein, damit der Raum unterhalb des Zapfens 26 dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist. Die Auswirkungen eines schwankenden Leitungsdrucks auf das Küken können auf diese Weise ausgeglichen werden.
  • Die Feder 73 drückt das Küken 19 auf den Kükensitz. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 3 hat diese Feder die Form einer an sich üblichen Tellerfeder, die zumindest über einen beträchtlichen Bereich ihrer Durchbiegung eine annähernd konstante Kraft-Weg-Kennlinie aufweist. Die Tellerfeder 73 wird beim Einbau bis in diesen Bereich vorgespannt. Hierdurch wird der Lagerdruck des Kükens unabhängig von der senkrechten Stellung des Kükens und unbeeinflußt von Herstellungstoleranzen. Wenn zum Lüften des Kükens der Schmiermitteldruck so weit erhöht wird, daß er die Kraft der Feder73 überwindet, wird die Feder schlagartig vollständig durchgedrückt, so daß sich die zuvor kegelförrnige Tellerfeder vollständig flachlegt. Dabei ergibt sich durch das Anlegen der Tellerfeder73 an die Verschlußplatte 67 beim Flachdrücken der Feder ein formschlüssiger Anschlag, der die Bewegung des Hahnkükens nach unten begrenzt und daher die maximale Dicke des Schmiermittelfilms zwischen den kegeligen Sitzflächen und den Lagerflächen des Kükens festlegt.
  • Diese Eigenschaften der Feder 73 und der zugehörigen Lagerung sind am besten unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 zu verstehen, in welchen die Beschaffenheit der Tellerfeder und die zugehörige Kraft-Weg-Kennlinie dargestellt sind. In Fig. i ist die Anordnung des Zapfens 26, der Verschlußplatte 67 und der Feder 73 entlang der Mittellinie geteilt, wobei der links der Mittellinie liegende Teil die Tellerfeder 73 in voller Höhe und die übrigen Teile in der Lage zeigt, welche sie einnehmen, bevor die zur Befestigung der Verschlußplatte 67 am Hahnkörper 11 dienenden Schrauben 69 (Fig. 1) endgültig festgedreht sind. Die Lage der Teile nach dem endgültigen Zusammenbau ist in dem rechten Teil von Fig. 3 dargestellt. Wie aus dieser Figur zu entnehmen ist, besteht die Gesamtdurchbiegung C der Tellerfeder 73 aus einer Strecke C,' über welche die Feder beim Zusammenbau des Hahns zusammengepreßt wird, und aus einer Strecke C" über welche die Feder anschließend beim Lüften des Kükens zusammengepreßt werden kann, bis sie an der Verschlußplatte 67 flach anliegt. Die Kurve von Fig. 4 zeigt die Kraft-Weg-Kennlinie der Tellerfeder bei diesen verschiedenen Durchbiegungen. Die Kurve der Kraft in Ab- hängigkeit von der Durchbiegung steigt bei kleinen Durchbiegungen sehr schnell an. Bei zwei Dritteln der möglichen Durchbiegung C wird jedoch die Kurve flacher und im wesentlichen waagerecht, und sie bleibt so bis zum Punkt der vollen Durchbiegung, bei welcher ein zwangläufiger Anschlag durch die Abschlußplatte 67 bewirkt wird. Wenn daher die Dicke des Dichtungsringes oder des Beilagbleches 71 (Fig. 1) zwischen dem Hahngehäuse 11 und der Abschlußplatte 67 so gewählt wird, daß die Feder 73 um die anfängliche Durchbiegung Cl, die in dem Diagramm von Fig. 4 irgendwo zwischen Ci min und cl "",x liegt# vorgespannt ist, wird gewährleistet, daß die Federbelastung des Kükens im wesentlichen unabhängig von der Stellung des Kükens ist. Dies ergibt sich daraus, daß nach der Darstellung von Fig. 4 die Federkraft der Tellerfeder oberhalb des Bereichs C, "in bis zur vollen Durchbiegung annähernd konstant ist. Da die maximal und minimal zulässige Anfangsdurchbiegung Ci der Feder einen verhältnismäßig breiten Bereich einnimmt (etwa ein Viertel der gesamten möglichen Durchbiegung im Fall der besonderen Feder, für welche das Diagramm von Fig. 4 dargestellt ist), besteht ein beträchtlicher Spielraum für die der Tellerfeder erteilte Anfangsdurchbiegung, so daß der davon erzeugte Lagerdruck des Kükens durch Herstellungstoleranzen der Feder, des Dichtungsringes 71 und der Abschlußplatte 67 oder durch die Einsatztiefe des Hahnkükens nicht beeinflußt wird. Eine Einpassung von Hand aus und eine Justierung »nach Gefühl« werden auf diese Weise völlig überflüssig.
  • Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, werden die nach unten gerichtete Bewegung des Hahnkükens und die Durchbiegung der Feder 73 nach dem endgültigen Zusammenbau durch die Abschlußplatte 67 begrenzt, so daß der genaue Bereich der Durchbiegung C, von der Anfangsdurchbiegung Ci abhängt. Da dieser mögliche Bereich der Durchbiegung C2 des Federringes nach dem Zusammenbau des Hahns dadurch zwangläufig begrenzt ist, daß sich die Feder flach an die Abschlußplatte 67 anlegt, ist eine bestimmte Grenze für die maximale Dicke der Schmiermittelschicht festgelegt, die zwischen den Sitzflächen des Hahns und den Lagerflächen des Kükens beim Ab- heben des Kükens gebildet wird, und zwar ist die maximale Dicke der Schmiermittelschicht gleich dem Produkt von C" und dem Sinus des Kegelwinkels der Kükensitzflächen. Dabei ist der Kegelwinkel als der spitze Winkel definiert, der von der Rotationsachse und einer Erzeugenden des Kükens eingeschlossen ist. Dieser Winkel beträgt im allgemeinen etwa 4,5'. Bei richtiger Wahl des Wertes von C 2 ist es daher möglich, die maximale Dicke der Schmiermittelschicht beim Lüften des Kükens auf den optimalen Wert für die beste Dicht- und Schmierwirkung zu begrenzen.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Konstruktion besteht dadrin, daß die Feder bei der durch ihren Anschlag begrenzten maximalen Durchbiegung nicht stärker als im normalen Betrieb belastet ist und daher keine bleibende Deformation oder Ermüdungserscheinung erleidet. Ferner kann die Kükenvorbelastungsfeder verhältnismäßig schwach sein, da sie den beim Abheben des Kükens auftretenden hydraulischen Kräften keinen Widerstand zu leisten braucht. Diese Kräfte werden von dem Anschlag aufgenommen, welcher bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 durch die Abschlußplatte67 gebildet wird. Die Vorbelastungsfeder braucht daher nur so stark zu sein, daß sie das Küken mit der Mindestkraft, die zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung beim normalen Betrieb des Kükens erforderlich ist, auf den Sitz drückt. Das für die Betätigung erforderliche Drehmoment wird dadurch auf ein Mindestmaß herabgesetzt, und eine leichte Bedienung des Hahns wird insbesondere bei einem entlasteten Hahn nach der Darstellung von Fig. 1 ge- währleistet. Bei nicht entlasteten Hähnen wie bei der im Zusammenhang mit Fig. 5 zu beschreibenden Ausführung muß die Tellerfeder 73 stark genug sein, um die vom Leitungsdruck ausgeübte hydraulische Hubkraft aufzuheben. In diesen Fällen verändert sich der Lagerdruck des Kükens in Abhängigkeit vom Leitungsdruck, so daß das Drehmoment etwas größer ist.
  • Der genaue Bereich der axialen Bewegung, welche die Anschlagsvorrichtung dem Hahnküken zulassen soll, hängt von der Ausfühung des jeweiligen Hahns und von der Eigenart der zur Verwendung kommenden Schmier- und Strömungsmittel ab. In allen Fällen wird jedoch der Anschlag so angeordnet, daß die maximale Axialverschiebung des Kükens auf eine Größe beschränkt wird, welche im wesentlichen gleich der gewünschten maximalen Dicke der Schmiermittelschicht dividiert durch den Sinus des Kegelwinkeis der Kükensitzflächen ist, oder, mit anderen Worten, auf eine Größe, welche annähernd gleich dem Produkt der gewünschten Dicke der Schmiermittelschicht und dem Cosecans des Kegelwinkels ist.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsforin eines Hahns dargestellt, welcher an der Unterseite geschlossen ist. Das Hahngehäuse 115 ist n-üt einem Durchflußkanal 117 und n-üt einem nach oben offenen kegeligen Kükensitz 119 versehen. Eine Abschlußplatte 121 ist am Hahngehäuse 115 befestigt und mit einer Mittelbohrung versehen, durch welche die Spindel 123 des Hahnkükens 125 ragt- Ein Nutensystem 127 dient zur Zuführung und Verteilung des Schmiermittels. Das Schrniermittel wird durch eine Bohrung im Kükenschaft 123 und über das Nutensystem 127 in eine unter dem Küken 125 liegende Kammer 128 eingebracht, in welcher der Druck des Schmiermittels nach oben auf das Küken mit einer Kraft wirkt, welche ausreicht, um das Küken von seinem Sitz abzuheben.
  • Die Kükenvorbelastungsfeder 129 ist bei dieser Ausführung in einer runden Ausnehmung 131 angebracht, die in der Abschlußplatte 121 vorgesehen ist. Die Feder wirkt gegen eine starre Metallbeilagscheibe 133, die ihrerseits an einem biegsamen Asbestdichtungsring 135 anliegt, unter welchem eine flexible Stahlmembran 136 liegt. Der Dichtungsring 135 und die Membran 136 sind an ihrem Umfang in die Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuse 115 und der Abschlußplatte 121 eingeklemmt. Diese Ab- dichtungsart ist an sich bekannt.
  • Die Kükenvorbelastungsfeder 129 weist eine konstante Kraft-Weg-Kennlinie auf, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist. Ihre maximale Durchbiegung bei einer Aufwärtsbewegung des Kükens von seinem Sitz wird zwangläufig dadurch begrenzt, daß sie sich an den Boden der Ausnehmung 131 in der Abschlußplatte 121 flach anlegt. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsarten ermöglicht der auf diese Weise erzielte formschlüssige Anschlag die Verwendung von verhältnismäßig schwachen Kükenvorbelastungsfedern. Ferner wird dadurch die Bewegung des Kükens auf eine Strecke beschränkt, welche gleich dem Produkt der gewählten maximalen Dicke der Schmiermittelschicht und dem Cosecans des Kegelwinkels der Kükensitzflächen ist.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Hahngehäuse 140 ebenfalls mit einer kegeligen Sitzfläche 141 versehen, auf welcher das kegelige Küken 142 drehbar gelagert ist. In einem Stück mit dem Küken ist die Spindel 143 gefertigte welche aus einem zylindrischen Abschnitt 144 geringeren Durchmessers, einem zylindrischen Abschnitt 145 mit noch kleinerem Durchmesser und einem unrunden Ab- schnitt 146 zum Ansetzen eines Werkzeuges besteht.
  • Ein verhältnismäßig schwerer Metalldeckel 147 ist am Gehäuse 140 mittels Gewindebolzen 148 und Muttern 149 befestigt, und am Boden des Deckels 147 ist ein Rand 151 vorgesehen, welcher in einer flachen Ausnehmung 152 liegt. Diese Ausnehmung umgibt das obere Ende des Kükensitzes und weist eine flache, ringförmige Bodenfläche 153 auf. Eine Membran, bestehend aus einem dünnen, biegsamen Stahlring 154, welcher mit einem Ring 155 aus Asbest oder einem ähnlichen Material beschichtet ist, liegt an seinem Umfang auf der Fläche 152 auf und wird dort durch den Rand 151 festgeklemmt, wenn die Bolzen 148 festgezogen sind. In den Deckel 147 ist rings um den Spindelabschnitt 144 eine erweiterte Einsenkung 156 gebohrt, welche etwa die gleiche Größe wie das obere Ende der Kükensitzbohrung hat. Ferner ist eine kleinere, flache Einsenkung 157 vorgesehen, welche den Spindelabschnitt 145 umgibt und eine Dichtungspackung aufnimmt, sowie eine Bohrung 158, durch welche die Spindel aus dem Deckel ragt.
  • Ein starrer Gleitring 159 aus Stahl umgibt eng, aber axial verschiebbar den Spindelabschnitt 144 und liegt auf dem inneren Teil der Membran auf. Den Ring 159 umgibt lose eine ringförinige Beilagscheibe 161 aus Stahl, welche gleichfalls auf der Membran aufliegt. Eine Anzahl Tellerfedern 162 sind in dem Raum innerhalb der Einsenkung 156 sowohl gegenüber dem Deckel als auch gegenüber der Spindel mit Spiel aufeinandergestapelt. Der äußere Rand der obersten Tellerfeder des Stapels liegt an der oberen Wand 163 der Einsenkung 156 außerhalb einer ringförmigen Vertiefung 164 in deren Oberfläche an, während der innere Rand der untersten Tellerfeder auf der Oberseite des Ringes 159 aufliegt.
  • Wenn also die Muttern 149 festgezogen werden, wird der Stapel der Federn 162 in axialer Richtung zusammengepreßt, und er wirkt wie eine einzige Feder zwischen der Wand 163 des Deckels und dem Ring 159, so daß er das Küken federnd auf seinen Sitz im Hahngehäuse 140 drückt. Der innere Teil der Membran, welcher unter dem Ring 159 liegt, wird dabei deformiert und nach unten gegen die flache Oberseite des Kükens 142 gepreßt, wodurch in üblicher Weise eine Dichtung gegen das Austreten von Strömungsmittel gebildet wird. Die Beilagscheibe 161 füllt den leeren Raum zwischen dem mittleren Teil der Membran und der untersten Feder aus und dient somit als Anschlag, der verhindert, daß ein Teil der Membran durch den Leitungsdruck nach oben gepreßt wird, wodurch diese zerrissen oder an ihrem Umfang entweder zwischen dem Ring 159 und dem Küken oder zwischen dem Deckel und dem Hahngehäuse herausgerissen werden könnte.
  • Es wird vorgezogen, den Ring 159 von der Beilagscheibe 161 zu trennen. Wären diese Teile nämlich aus einem Stück oder starr miteinander verbunden, so würde der Druck des Strömungsmittels auf die gesamte Fläche der Anordnung wirken, und die gesamte vom Leitungsdruck erzeugte Kraft würde konzentriert auf den inneren Umfang der Federn wirken, so daß ein beträchtlicher Teil der von den Federn erzeugten Lagerdruckkraft dem Leitungsdruck entgegenwirken müßte. Wenn jedoch der Ring 159 und die Beilagscheibe 161, wie dargestellt, getrennt sind, muß nur der auf die Fläche des Ringes 159 wirkende Strömungsmitteldruck von den Federn aufgehoben werden. Da die Beilagscheibe 161 in axialer Richtung frei beweglich ist, berührt sie die Unterseite der Federn an einer Stelle außerhalb der Stelle, an welcher der Ring 159 angreift, so daß die vom Strömungsmitteldruck hervorgerufene Kraft, welche auf die Federn wirkt, besser verteilt wird. Als Folge davon wird der größte Teil der Federkraft der Federn zur Erzeugung des Lagerdrucks für das Hahnküken verfügbar. Diese Konstruktion kann auf bekannte Hähne ohne Veränderung des Deckels oder des Hahngehäuses angewendet werden.
  • Die in der Einsenkung 157 liegende Dichtungsanordnung besteht aus einem verhältnismäßig steifen Ring 165 mit L-förrnigem Querschnitt und aus einem elastischen O-Ring 166.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 6 nur dadurch, daß die Beilagscheibe 168, welche den Ring 159 umgibt, nicht in axialer Richtung frei beweglich ist, sondern so groß ist, daß sie in die Ausnehmung 152 ragt, wo sie zwischen dem Deckel 147 und der Außenseite der Membran eingeklemmt ist. Bei dieser Ausführung wird der auf den äußeren Teil der Meinbran wirkende Strömungsmitteldruck wirksam vom Deckel 147 aufgenommen, während die Federn nur denjenigen Leitungsdruck aufnehmen müssen, der auf die Fläche des Ringes 159 wirkt.
  • Bei den Ausführungsarten nach Fig. 6 und 7 haben die Federn 162 zusätzlich zu der für die Aufhebung des Strömungsmitteldrucks benötigten Kraft noch genügend Kraft, um das Küken im Hahngehäuse in richtiger Weise auf sein Lager zu pressen. Die Federn geben unter dem hohen, zum Abheben des Kükens aufgewendeten Druck ohne weiteres nach, bis sie flach am Deckel anliegen und einen forinschlüssigen Anschlag für die Verschiebung des Kükens ergeben. Beim Zusammenbau werden die Federn 162 durch Festschrauben des Deckels 147 so weit zusammengepreßt, daß sie in den konstanten Bereich der Kraft-Weg-Kennlinie vorgespannt sind.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsarten wird der forrnschlüssige Anschlag für das Küken dadurch gebildet, daß die Feder sich flach an eine feste Fläche anlegt. Dies ist jedoch keine notwendige Bedingung; vielmehr kann der Anschlag aus Anschlagflächen am Küken und am Gehäuse bestehen, welche von der Kükenvorbelastungsfeder getrennt sind und völlig unabhängig von dieser wirken. Beispielsweise kann nach den Ausführungsarten von Fig. 1 bis 4 an der Unterseite des Kükens ein schmaler Umfangsrand oder ein ähnliches Anschlagelement vorgesehen werden, welches nüt der Abschlußplatte des Hahngehäuses zum Eingriff kommt, wenn das Küken sich um eine bestimmte Strecke bewegt hat, so daß ein formschlüssiger Anschlag gebildet wird, der eine weitere Bewegung des Kükens nach unten begrenzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hahn mit Schmiervorrichtung und einem kegeligen Hahnküken, das durch federnde Mittel, z. B. eine Tellerfeder, auf den Kükensitz hin belastet ist und durch Erhöhung des hydraulischen Schmiermitteldrucks gegen die Federbelastung von seinem Sitz axial abgehoben werden kann, damit Schmiermittel unter Druck in den so entstehenden Zwischenraum zwischen dem Küken und dem Kükensitz eingebracht wird, wobei durch Anordnung eines Anschlages die Axialbewegung des Kükens begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hahnküken belastenden federnden Mittel so weit vorgespannt eingebaut sind, daß die Federkraft in dem gesamten durch den Anschlag erlaubten Bereich der Axialbewegung des Hahnkükens annähernd konstant und klein gegen die hydraulische Hubkraft ist, und daß der Anschlag so angeordnet ist, daß die durch ihn begrenzte Strecke der Axialbewegung des Kükens der gewünschten Dicke des zwischen Kükensitz und Küken gebildeten Schmiermittelfilms entspricht.
  2. 2. Hahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag die Bewegung des Kükens auf eine Strecke begrenzt, welche gleich der gewünschten Filmdicke dividiert durch den Kosinus des von Kegelachse und Mantellinie des Kükens gebildeten Winkels ist. 3. Hahn gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mindestens einer kegeligen Tellerfeder für die federnden Mittel der Gehäuseteil, auf dem die Basis der Tellerfeder aufliegt# als Anschlag dient. 4. Hahn gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Tellerfeder (73) in an sich üblicher Weise an dem der Kükenspindel (25) gegenüberliegenden breiten Ende des Kükens (19) zwischen der Unterseite des Kükens und einer Verschlußplatte (67) eingesetzt ist. 5. Hahn gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (129, 156, 162) die am breiten Ende des Kükens (125, 142) angebrachte Spindel (123, 143) umgibt und gegen eine auf das Hahngehäuse aufgeschraubte Verschlußplatte (121, 147) abgestützt ist. 6. Hahn gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tellerfeder (129, 156, 162) und der Oberseite des Kükens (125, 142) eine übliche ringförrnige Membran (136, 154), deren äußerer Rand zwischen dem Hahngehäuse (115, 140) und der Verschlußplatte (121, 147) eingeklemmt ist, angeordnet ist. 7. Hahn gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Membran (136, 154) und der Tellerfeder (129, 156, 162) ein Beilagring (133, 159) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Tellerfeder ist. 8. Hahn gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beilagring (159) von einem frei beweglichen Ring (161) lose umgeben ist. 9. Hahn gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beilagring (159) von einem Ring (168) umgeben ist, der an seinem äußeren Umfang zusammen mit der Membran (154) zwischen das Hahngehäuse (140) und die Verschlußplatte (147) eingeklemmt ist. 10. Hahn gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß mehrere Tellerfedern aufeinandergestapelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 491 743-, schweizerische Patentschrift Nr. 139 570; britische Patentschrift Nr. 421400; USA.-Patentschriften Nr. 2 282 493, 2 255 182, 2 229 120, 2 147 851.
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