DE2535221A1 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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DE2535221A1 DE19752535221 DE2535221A DE2535221A1 DE 2535221 A1 DE2535221 A1 DE 2535221A1 DE 19752535221 DE19752535221 DE 19752535221 DE 2535221 A DE2535221 A DE 2535221A DE 2535221 A1 DE2535221 A1 DE 2535221A1
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Ludwig Dipl Ing Axthammer
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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Description

25352?1
PICHTEL & SACHS'AG, Schweinfurt/Main *. ^> ο ο *. £ ι
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Druckschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter zur Steuerung der Füllung und des Druckes eines mit Verbrauchern verbundenen Hydraulikspeichers in vorgegebenen Druckbereichen, wobei der Druckschalter zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikspeicher angeordnet und flüssigkeitsleitend verbunden ist und ein zum Speicherraum hin öffnendes Rückschlagventil sowie einen einseitig vom Druck im Speicher beaufschlagten Steuerkolben aufweist und dieser Steuerkolben andererseits unter der Einwirkung einer Feder steht und durch den Steuerkolben der Anschluß für die Pumpe mit dem Anschluß für die Rücklaufleitung verbindbar ist. Der Druckschalter hat die Aufgabe, den Ladezustand des Hydraulikspeichers innerhalb eines vorbestimmten Druckbereiches zu regeln. Die Verbraucher, z. B. die Servobremse, die Servokupplung und die Niveauregelung, stehen mit dem Hydraulikspeicher in ständiger Verbindung. Aus Sicherheitsgründen kann auch gefordert sein, daß mehrere Druckspeicher hintereinander angeordnet sind, so daß bei Störungen in der Hydraulikversorgung die Servobremse noch einwandfrei funktioniert, während dann schon Servokupplung und Niveauregelung nicht mehr mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden. Dies geschieht, indem der der Servobremse zugeordnete Hydraulikspeicher nur in geladenem Zustand ein Füllen des der Servokupplung und der Niveauregelung zugeordneten Hydraulikspeichers gestattet. Eine solche Ausführung erfordert einen belastbaren Rücklauf bei dem Druckschalter, welcher am Hydraulikspeicher für die Servobremse angebaut ist.
Die bekannten Druckschalter sind mit zwei Kolbenschiebers versehen, die entweder räumlich voneinander getrennt oder auf einer gemein-
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ORIGINAL INSPECTED
samen Achse angeordnet sind. Dabei arbeiten diese Druckschalter mit auf Differenzdruck ansprechenden Kugelventilen und weisen Drosseln auf, um die Differenzdrücke aufzubauen. So ist bei einer bekannten Konstruktion ein Steuerschieber mit einer Drosseleinrichtung versehen, während der andere Steuerschieber einerseits mit dem Druck im Hydraulikspeicher in Verbindung steht und andererseits ein Differenzdruckventil betätigt. Um ein sicheres Einwirken des Vorsteuerschiebers auf den Hauptsteuerschieber zu erreichen, wird keine drucklose Kreisförderung der Pumpe nach dem Abschalten des zum Hydraulikspeicher führenden Kanals erzielt. Bei der Kreisförderung der Pumpe in den Vorratsraum wird durch die ständig wirkende Drossel ein Gegendruck erzeugt, so daß die Hydraulikflüssigkeit unnötig erwärmt wird und die Pumpe ständig gegen diesen Druck fördern muß und somit unnötige Pumparbeit zu leisten ist. Der Aufbau solcher Druckschalter ist sehr kompliziert und es wird eine sehr hohe Bearbeitungsgenauigkeit gefordert , um eine einwandfreie Punktion zu erreichen. Außerdem ist es bei diesen Konstruktionen sehr schwierig, eine absolute Dichtheit gegen den Abfall des Speicherdruckes zu erreichen. Eine Belastung des Rücklaufes ist meist nicht oder nur mit sehr großem zusätzlichem Aufwand möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen einfachen und preiswerten Druckschalter für einen Hydraulikspeicher zu schaffen, der in vorgegebenen Druckbereichen einwandfrei arbeitet und bei dem die Pumparbeit der Hochdruckpumpe möglichst niedrig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der einen Stirnseite des Steuerkolbens lediglich ein mechanisches Federelement angeordnet ist und dieses federnde Element im Arbeitsbereich des Druckschalters einen Pederkennlinienbereich besitzt, welcher bei Zunahme des Pederweges eine Abnahme der Federkraft aufweist. Durch die Anwendung eines mechanischen Federelementes mit einem abfallenden Federkennlinienbereich wird eine besonders
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einfache Ausführung des Druckschalters erreicht, denn die einerseits auf den Steuerkolben vom Hydraulikspeicher einwirkende Kraft wird auf der anderen Seite des Steuerkolbens lediglich durch das mechanische Federelement kompensiert, so daß die Sehaltfunktion federseitig keine hydraulische Belastung oder Entlastung benötigt. Dadurch, daß keine hydraulischen Differenzdrücke zur Unterstützung des mechanischen Pederelementes für die Schaltfunktion benötigt werden, ist die Verbindung zwischen der Hochdruckpumpe und der Rücklaufleitung in gefülltem Zustand des Hydraulikspeichers ohne Gegendruck durch Drosseln ausführbar, wodurch in dieser Schaltstellung des Druckschalters die Pumparbeit der Hochdruckpumpe äußerst gering ist. Eine entsprechende Vorspannung der Feder und die Begrenzung des Federweges und damit des Steuerkolbens ermöglicht es, den vorgegebenen Druckbereich einwandfrei einzuhalten. Da lediglich ein Steuerkolben und ein mechanisches Federelement für die Schaltfunktion des Druckschalters erforderlich werden, ergibt sich ein im Aufbau sehr einfacher und preiswerter Druckschalter, der auch im Hinblick auf die einfache Ausführung sehr funktionssicher ist.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist selbst das mechanische Federelement mit einem abfallenden Kennlinienbereich sehr einfach und preiswert, denn es besteht aus einer Tellerfeder mit zur Mitte weisenden Federzungen. Erfindungsgemäß ist der das Federelement aufnehmende Raum im Gehäuse des Druckschalters angeordnet, wobei dieser Raum drucklos und von einem die Anlagefläche der Tellerfeder bildenden Deckel verschlossen ist. Durch die Anlage der Tellerfeder an dem Deckel ist eine sehr einfache Möglichkeit zur Einstellung der Vorspannung dieser Tellerfeder geschaffen.
Da die Tellerfeder, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, mit ihren Zungenenden an einem an dem Steuerkolben angreifenden Anschlag anliegt, wobei dieser Anschlag einen größeren Durchmesser aufweist als der Steuerkolben, wird die Bewegung des Steuerkolbens in der einen Richtung einwandfrei begrenzt. Zur Begrenzung
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des Verschiebeweges des Steuerkolbens in der Richtung auf den Deckel ist erfindungsgemäß der Deckel im Zentrum mit einer Gegenfläche versehen, an welcher der Anschlag in der untersten Lage des Steuerkolbens zur Anlage kommt. Durch Änderung der Gegenfläche auf dem Deckel in axialer Richtung ist es somit leicht möglich, den Einschaltpunkt für den Druckschalter auf einen anderen Einschaltdruck des Speichers einzustellen bzw. den Druckbereich zwischen Einschaltdruck und Abschaltdruck zu verändern.
Eine einfache Möglichkeit zur Veränderung des Abschaltpunktes für den Druckschalter wird erfindungsgemäß erhalten, wenn durch die Wahl der Vorspannung der Tellerfeder der Vorspannpunkt mit dem Abschaltpunkt zusammenfällt und dieser Punkt nach dem Scheitelpunkt auf dem abfallenden Federkennlinienbereich angeordnet ist. Im abfallenden Ast der Federkennlinie ist somit der Abschaltpunkt einwandfrei auf den geforderten Abschaltdruck im Hydraulikspeicher einstellbar. Die Vorspannungsänderung der Tellerfeder kann dabei beispielsweise mittels eines Schraubdeckels vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft- für die Serienfertigung ist es, wenn der Vorspannpunkt für die Tellerfeder auf dem ansteigenden Bereich der Federkennlinie angeordnet ist und nach überschreiten des Scheitelpunktes auf der Federkennlinie den Abschaltpunkt bildet. Bei einer solchen Ausbildung des Druckschalters ist die maximale Kraft der Feder, also der Scheitelpunkt der Federkennlinie, maßgebend für den Maximaldruck im Hydraulikspeicher. Da gerade Tellerfedern mit einer geringen Fertigungstoleranz für die Federkraft hergestellt werden können, ist bei einer einmal festgelegten Tellerfeder der Abschaltpunkt bei dieser Ausführungsform in engen Grenzen festgelegt. Bedingt durch die Reibung zwischen dem Steuerkolben und seiner Führung liegt der Abschaltpunkt nach dem Scheitelpunkt auf dem abfallenden Ast der Federkennlinie. Dadurch, daß hierbei keine exakte Vorspannung der Tellerfeder vorgenommen werden muß, wird diese Ausführungsform besonders preiswert in der Herstellung.
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Wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, ist im Steuerkolben das zum Speicherraum hin öffnende Rückschlagventil angeordnet. Dabei weist merkmalsgemäß der Steuerkolben eine Zentralbohrung auf, in welche eine Querbohrung mündet, während eine unter der Einwirkung einer Feder stehende Ventilplatte auf der Stirnseite des Steuerkolbens angeordnet ist und sich die Feder auf einem gehäusefesten Teil abstützt. Die Integration des Rückschlagventils im Steuerkolben ist besonders vorteilhaft, wenn das Druckschaltergehäuse beispielsweise aus Aluminium gefertigt wird, während der Steuerkolben selbst ein Stahlteil ist. In diesem Fall erübrigt sich die getrennte Anordnung des Rückschlagventils im Druckschaltergehäuse und somit auch eine separate Armierung für den Ventilsitz.
Ist kein belastbarer Rücklauf vorgesehen, d. h., mündet die Rücklaufleitung in den Sammelraum, so wird auf einfache Weise der Aufbau von Druck in dem die Tellerfeder aufnehmenden Raum verhindert, wenn ein Verbindungskanal zwischen diesem Raum und dem Anschluß für den Rücklauf angeordnet ist.
Wird ein belastbarer Rücklauf vorgesehen, so wird gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung der die Tellerfeder aufnehmende Raum mit einer zur Atmosphäre führenden Entlüftungsbohrung versehen, wobei der Steuerkolben gegenüber diesem Raum abgedichtet ist oder der die Tellerfeder aufnehmende Raum wird durch eine Leckölleitung mit dem Vorratsbehälter verbunden.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung .ist zwischen dem Anschluß der Pumpe und dem Anschluß der Rücklaufleitung ein unter der Einwirkung der Tellerfeder stehendes Kugelventil angeordnet, wobei der Steuerkolben die Anlagefläche für die Kugel bildet. Das zwischen dem Anschluß für die Pumpe und dem Anschluß für die Rücklaufleitung angeordnete Kugelventil dient als Druckbegrenzungs- und Sicherheitsventil.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen noch ausführlicher erläutert. Die Darstellungen zeigen im einzel-
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Fig. 1 die Anordnung des Druckschalters in einer hydropneumatischen Anlage eines Kraftfahrzeuges in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckschalters, wobei der Steuerkolben in Füllstellung angeordnet ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Druckschalter mit der Steuerkolbenstellung für den geladenen Zustand des Hydraulikspeichers;
Fig. 4 die Federkennlinie für das Federelement;
Fig. 5 eine Ausführungsform des Druckschalters mit belastbarem Rücklauf;
Fig. 6 einen Druckschalter, bei dem der Anschluß für die Pumpe mit dem Anschluß der Rücklaufleitung über ein Kugelventil verbunden ist.
Entsprechend der schematischen Darstellung nach Fig. 1 saugt die Hochdruck-Hydraulikpumpe 31 aus dem Vorratsbehälter 30 die Druckflüssigkeit und fördert sie zum Druckschalter 32, welcher die Aufgabe hat, daß der Hydraulikspeicher 33 auf den vorgeschriebenen Druck geladen wird. Ist der Maximaldruck im Hydraulikspeicher 33 erreicht, so verbindet der Druckschalter 32 die Hochdruckleitung der Pumpe 31 niit der belastbaren Rücklauf leitung 35· Nun wird über den belastbaren Rücklauf 35 und den Druckschalter 36 der Speicher 37 solange geladen, bis auch hier der vorbestimmte Maximaldruck erreicht ist. Anschließend verbindet der Druckschalter 36 die Rücklaufleitung 39 mit der belastbaren Leitung 35 und die von der Pumpe 31 geförderte Flüssigkeit fließt über die Rücklaufleitung 39 in den Vorratsbehälter 30 zurück.
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Bei einer solchen mit zwei Hydraulikspeichern 33 und 37 versehenen hydropneumatxschen Anlage wird beispielsweise der Hydraulikspeicher 33 mit der Servobremse als Verbraucher über die Verbraucherleitung 34 verbunden. Weitere Verbraucher, wie beispielsweise die Servokupplung und die niveauregulierten Federbeine, sind über die Leitung 38 an dem zweiten Hydraulikspeicher 37 angeschlossen. Eine solche Konstruktion wird aus Sicherheitsgründen gewählt, denn es wird gewährleistet, daß immer zuerst der der Servobremse zugeordnete Hydraulikspeicher 33 geladen wird und erst bei geladenem Kydraulikspeicher 33 die belastbare Rücklaufleitung 35 Hydraulikflüssigkeit in den Speicher 37 fördern kann. Beim Laden des Hydraulikspeichers 37 wirkt die Leitung 35 als Hochdruckleitung und ist mit der Pumpe 31 verbunden.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß innerhalb eines hydraulischen Systems, bestehend aus Hydraulikpumpe 31» Vorratsbehälter 30, Hydraulikspeicher 33 und 37 und Verbraucher, der Druckschalter die Aufgabe hat, einen vorbestimmten Maximal- und Minimaldruck im Hydraulikspeicher 33 und 37 zu gewährleisten. Weist das Hydrauliksystem lediglich den Speicher 33 auf, so führt die Leitung 35 in den Vorratsbehälter zurück, ist also drucklos. Wenn der Maximaldruck im Speicher erreicht ist, muß die Druckleitung der Pumpe durch ein Schaltelement im Druckschalter 32 auf Durchgang geschaltet werden, so daß über die Leitung 35 die Hydraulikflüssigkeit in den Vorratsbehälter 30 fließt. Wird nun von dem Verbraucher Servobremse über die Leitung 3^ öl aus dem Hydraulikspeicher 33 entnommen, so sinkt der Druck im Speicher 33 ab. Bei Erreichen des Minimaldruckes ist es wieder Aufgabe des Druckschalters 32, daß durch die Pumpe 31 öl in den Speicher 33 gefördert wird, bis der vorbestimmte Maximaldruck erreicht ist.
In den Figuren 2 und 3 ist der Druckschalter im Schnitt gezeigt, wobei in Fig. 2 die Stellung des Steuerkolbens 15 zur Füllung des Hydraulikspeichers dargestellt ist, während in Fig. 3 der Steuerkolben 15 den Anschluß 3 für die Pumpe mit dem Anschluß 4
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für die Rücklaufleitung flüssigkeitsleitend verbindet. Der Druckschalter besteht aus dem Gehäuse 1, auf welchem das Hydraulikspeichergehäuse 2 aufgeschraubt ist. Außer den Anschlüssen 3 und 4 für die Pumpe bzw. für die Rücklaufleitung ist im Druckschaltergehäuse 1 der Anschluß 5 für die Verbraucher angeordnet. Der Deckel 6 begrenzt den die Tellerfeder 8 aufnehmenden Raum 7 und bildet die Anlagefläche für den äußeren Durchmesser der Tellerfeder 8. Die Zungen 9 der Tellerfeder 8 greifen an ihren Enden an dem Anschlag l4 an, wobei dieser Anschlag 14 im Deckel 6 geführt ist und die Gegenfläche 16 des Deckels 6 den Weg des Anschlages 14 begrenzt. Auf den Anschlag 14 wirkt der im Gehäuse verschiebbar gelagerte und durch die Dichtung 23 zum Speicherraum hin abgedichtete Steuerkolben 15, wobei dieser Steuerkolben 15 mit einer Zentralbohrung 17 und einer Querbohrung 18 versehen ist. Im Bereich der Querbohrung 18 weist der Steuerkolben 15 eine Ringnut auf, die die Steuerkante 19 bildet. Durch die unter der Einwirkung einer Feder 21 stehende Ventilplatte 20 ist die Zentralbohrung 17 verschließbar und bildet somit das zum Speicherraum hin öffnende Rückschlagventil, dabei stützt sich die Feder 21 auf dem Sicherungsring 22 ab. Um einen Druckaufbau im Raum 7 durch Lecköl zu vermeiden, ist ein Verbindungskanal 24 zwischen diesem die Tellerfeder 8 aufnehmenden Raum 7 und dem Anschluß 4 für die Rücklaufleitung vorhanden.
Fig. 4 zeigt die Federkennlinie der mit den Zungen versehenen Tellerfeder, wobei die Federkraft F2 im Scheitelpunkt 11 dieser Federkennlinie gleich der Kraft ist, die sich aus dem Produkt von vorbestimmtem Maximaldruck im Hydraulikspeicher mal der Steuerkolbenfläche ergibt. Der Vorspannpunkt 10 der Tellerfeder ist auf dem ansteigenden Ast der Federkennlinie angeordnet, also vor dem Scheitelpunkt 11. Durch die Reibung zwischen dem Steuerkolben und der Führung und Dichtung im Gehäuse des Druckschalters erhält man einen Abschaltpunkt 12, der nach dem Scheitelpunkt 11 auf dem abfallenden Bereich der Federkennlinie liegt. Die Federkraft F1 für den Einschaltpunkt 13 entspricht der Kraft, die sich aus dem Produkt aus vorbestimmtem Minimaldruck im Hydraulikspeicher und der Steuerkolbenfläche ergibt,
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Nicht eingezeichnet ist die Kennlinie für eine Tellerfeder, deren Federkraft im Scheitelpunkt größer' ist als die aus dem Produkt von Maximaldruck und Steuerkolbenfläche gebildete Kraft. In diesem Fall kann der Vorspannpunkt 10 der Tellerfeder nur auf dem abfallenden Ast der Federkennlinie gewählt werden,und zwar muß die Tellerfeder so vorgespannt werden, daß der Vorspannpunkt 10 mit dem Abschaltpunkt 12 zusammenfällt, um eine einwandfreie Funktion des Druckschalters zu gewährleisten.
Bei der nachfolgenden Funktionsbeschreibung wird davon ausgegangen, daß zunächst der Hydraulikspeiclier geladen wird. Dabei nimmt der Steuerkolben 15 im Druckschalter die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Das von der Hydraulikpumpe geförderte öl fließt über den Anschluß 3 im Gehäuse 1 in den vom Steuerkolben 15 gebildeten Ringraum und von dort über die im Steuerkolben 15 befindliche Querbohrung 18 und die Zentralbohrung 17 hebt die als Rückschlagventil wirkende Ventilplatte 20 entgegen der geringen Kraft der Feder 21 und gelangt in das Hydraulikspeichergehäuse 2. Der Druck im Hydraulikspeicher wirkt auf die Querschnittsfläche des Steuerkolbens 15. Zum besseren Verständnis wird die Federkennlinie entsprechend Fig, 4 mit angezogen, denn wenn das Produkt aus Speicherdruck mal der Steuerkolbenfläche der entgegenwirkenden Federkraft Fp entspricht, ist vom Vorspannpunkt 10 herkommend der Scheitelpunkt 11 auf dem ansteigenden Bereich der Federkennlinie erreicht. Infolge der Reibung des Steuerkolbens in der Führung und Dichtung 23 muß zusätzlich diese Reibungskraft überwunden werden, damit der Abschaltpunkt 12 auf der Federkennlinie erreicht wird. Im Abschaltpunkt 12 wird durch die Steuerkante 19 des Steuerkolbens 15 der Durchfluß zum Anschluß 4 noch nicht freigegeben. Dies erfolgt erst, wenn der Steuerkolben 15 den Abschaltpunkt 12 in Richtung auf den Einschaltpunkt auf dem abfallenden Ast der Federkennlinie überschreitet. Da in diesem Federkennlinienbereich bei zunehmendem Federweg die Federkraft abnimmt, wird bei überschreiten des Abschaltpunktes 12 der Steuerkolben in seine untere Lage gedrückt, wobei die Gegenfläche 16 im Deckel 6 die Bewegung des Anschlages 14 und damit auch die des
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Steuerkolbens 15 begrenzt. Durch diese Bewegung des Steuerkolbens 15 gibt die Steuerkante 19 den Durchfluß zwischen dem Anschluß 3 und dem Anschluß 4 frei und die Pumpe fördert drucklos das öl über die Rücklaufleitung in den Vorratsbehälter. Diese Stellung des Steuerkolbens 15 ist in Fig. 3 dargestellt.
Die untere Lage des Steuerkolbens 15 entspricht gleichzeitig dem in Fig. 4 gezeigten Einschaltpunkt 13· Durch Veränderung der Gegenfläche 16 in axialer Richtung kann dieser Einschaltpunkt 13 leicht auf der Federkennlinie verschoben und so der dem vorbestimmten Maximaldruck entsprechende Einschaltpunkt eingestellt werden.
Wenn durch die Verbraucher so viel öl aus dem Druckspeicher über den Anschluß 5 entnommen wurde, bis der Druck im Druckspeicher eine Kraft auf den Steuerkolben 15 ausübt, die der Federkraft F^ entspricht, ist die Tellerfeder 8 in der Lage, den Steuerkolben 15 nach oben zu drücken, wobei die Federkennlinie über den Scheitelpunkt 11 hinweg durchfahren wird, bis im aufsteigenden Federkennlinienbereich die entsprechende Federkraft erreicht ist. Nun erfolgt wieder das bereits beschriebene Füllen des Hydraulikspeichers.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Druckschalter ist infolge des Verbindungskanals 24 nur für einen nicht belastbaren Rücklauf geeignet. Ist der Anschluß 4 für eine belastbare Rücklaufleitung vorgesehen, so wird gemäß Fig. 5 der Steuerkolben 15 gegenüber dem die Tellerfeder 8 aufnehmenden Raum 7 'durch eine zusätzliche Dichtung 25 abgedichtet und eine Entlüftungsbohrung 26 im Deckel 6 angeordnet. Die Übrigen Teile sowie die Funktion entspricht der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3,
Nicht zeichnerisch dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der keine Dichtung 25 angeordnet ist und der die Feder 8 aufnehmende Raum 7 zum Abführen des Lecköls mit einer Leitung zum Vorratsbe-
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hälter versehen ist.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbildungsvariante des Druekschalters, bei der der Anschluß 3 für die Pumpe mit dem Anschluß 4 für die Rücklaufleitung über ein Kugelventil 27 verbindbar ist. Der abgewandelte Steuerkolben 15 liegt dabei auf der Kugel an, die wiederum durch die Tellerfeder 8 gegen diese Kugel gedrückt wird. Dieses Kugelventil 27 dient zugleich als Druckbegrenzungsventil.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern es ist ohne weiteres möglich, anhand einer Tellerfeder ein Federpaket anzuwenden. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, die Vorspannung der Feder durch ein entsprechendes Schraubgewinde im Deckel 6 kontinuierlich vorzunehmen. Die Änderung des Federweges ist durch axiale Änderung der Gegenfläche 16, beispielsweise durch Beilegen von Distanzscheiben, leicht möglich, so daß der vorbestimmte Maximal- und Minimaldruck im Hydraulikspeicher ohne weiteres erreicht werden kann.
29. 7. 75
TIPP-I Be/Bb-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1.(Druckschalter zur Steuerung der Füllung und des Druckes "" eines mit Verbrauchern verbundenen Hydraulikspeichers in vorgegebenen Druckbereichen, wobei der Druckschalter zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikspeicher angeordnet und flüssigkeitsleitend verbunden ist und ein zum Speicherraum hin öffnendes Rückschlagventil sowie einen einseitig vom Druck im Speicher beaufschlagten Steuerkolben aufweist und dieser Steuerkolben anderersc its unter der Einwirkung einer Feder steht und durch den Steuerkolben der Anschluß für die Pumpe mit dem Anschluß für die Rücklaufleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Stirnseite des Steuerkolbens (15) lediglich ein mechanisches Federelement angeordnet ist und dieses federnde Element im Arbeitsbereich des Druckschalters (15) einen Federkennlinienbereich besitzt, welcher bei Zunahme des Federweges eine Abnahme der Federkraft aufweist (Scheitelpunkt 11 bis Einschaltpunkt 13).
    2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Tellerfeder (8) ist und diese Tellerfeder (8) zur Mitte weisende Federzungen (9) besitzt.
    3· Druckschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Federelement aufnehmende Raum (7) im Gehäuse (1) des Druckschalters angeordnet ist, wobei dieser Raum (7) drucklos und von einem eine Anlagefläche des Federelementes bildenden Deckel (6) verschlossen ist.
    4. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (8) mit ihren Zungenenden (9) an einem an dem Steuerkolben (15) angreifenden Anschlag anliegt, wobei dieser Anschlag (14) einen größeren Durchmes ser aufweist als der Steuerkolben (15).
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    5. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) m Zentrum mit einer Gegenfläche (16) versehen ist, an welcher der Anschlag (14) in der untersten Lage des Steuerkolbens (15) zur Anlage kommt und somit den Weg des Steuerkolbens (±5) begrenzt.
    6. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wahl der Vorspannung der Tellerfeder (8) der Vorspannpunkt (10) mit dem Abschaltpunkt (12) zusammenfällt und dieser Punkt nach dem Scheitelpunkt (11) auf dem abfallenden Federkennlinienbereich angeordnet ist.
    7. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 'eis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannpunkt (10) für die Tellerfeder (8) auf dem ansteigenden Bereich der Federkennlinie angeordnet ist und nach überschreiten des Scheitelpunktes (11) auf der Federkennlinie den Abschaltpunkt (12) bildet.
    8. Druckschalter nach den Ansprü"1"^" I b"*s 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkolben (15) das zum Speicherraum hin öffnende Rückschlagventil angeordnet ist.
    9. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (15) eine Zentralbohrung (17) aufweist, in welche eine Querbohrung (18) mündet, während eine unter der Einwirkung einer Feder (21) stehende Ventilplatte (20) auf der Stirnseite des Steuerkolbens angeordnet ist und sich die Feder (21) auf einem gehäusefesten Teil abstützt.
    10. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Tellerfeder (8) aufnehmenden Raum (7) und dem Anschluß (4) rür uen Rücklauf ein Verbindungskanal (24) angeordnet ist.
    - 3 709808/0079
    11. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tellerfeder (8) aufnehmende Raum (7) mit einer zur Atmosphäre führenden Entlüftungsbohrung (26) versehen ist und der Steuerkolben (15) gegenüber diesem
    Raum (7) abgedichtet ist (Dichtung 25).
    12. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Tellerfeder (8) aufnehmenden Raum (7) eine zum Vorratsbehälter (30) führende Leckölleitung mündet.
    13. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß (3) der Pumpe und dem Anschluß (4) der Rücklaufleitung ein unter der Einwirkung der Tellerfeder (8) stehendes Kugelventil (27) angeordnet ist, wobei der Steuerkolben (15) dine Anlagefläche für die Kugel bildet.
    29. 7. 75
    TIPP-I Be/Bb-
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    λζ
    Leerseite
DE19752535221 1975-08-07 1975-08-07 Druckschalter Withdrawn DE2535221A1 (de)

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