DE1142119B - Rettungsschwimmgeraet - Google Patents

Rettungsschwimmgeraet

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DE1142119B
DE1142119B DEB63089A DEB0063089A DE1142119B DE 1142119 B DE1142119 B DE 1142119B DE B63089 A DEB63089 A DE B63089A DE B0063089 A DEB0063089 A DE B0063089A DE 1142119 B DE1142119 B DE 1142119B
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DE
Germany
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strands
float
guided
neck
longer
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Pending
Application number
DEB63089A
Other languages
English (en)
Inventor
Jost Bernhardt
Friedrich Boehle
Gerhard Lauckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Original Assignee
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Bernhardt Apparatebau GmbH and Co filed Critical Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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Publication of DE1142119B publication Critical patent/DE1142119B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Rettungsschwimmgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Rettungsschwimmgerät, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwimmkörpern mit fester FÜI-lung, von denen der eine in Gestalt eines vorn offenen Kragens den Hals des Trägers umgibt und der andere vor seiner Brust angeordnet ist und wobei einer auf Gurten verschiebbar geführt ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein d,-rartiges Rettungsschwimmgerät so auszugestalten, daß es mehreren Bedingungen genügt, d.-ren Erfüllung erforderlich ist, um einer mit einem derartigen Gerät nicht vertrauten Person den größtmöglichen Schutz gegen Ertrinken zu geben.
  • Zu diesen Bedingungen gehört zunächst die Forderung, daß der Träger des Gerätes im Wasser unter allen Umständen die günstige Rückenschräglage einnimmt. Dabei sollen seine Atmungsöffnungen auch im Falle seiner Bewußtlosigkeit über Wasser gehalten werden. Weiterhin soll die Handhabung des Gerätes beim Anlegen so einfach sein, daß es auch bei der Befestigung durch einen Ungeübten die dazu erforderliche Lage an seinem Körper einnimmt. Dabei ist die Möglichkeit zu berücksichtigen, daß sich der Träger im Gefahrenfalle in einer verständlichen Erregung befindet, die ihn an ruhiger überlegung hindert oder in der ihm etwaige frühere Anweisungen entfallen sind, so daß er vorwiegend instinktiv handelt. Selbst dann soll er imstande sein, das Gerät wenigstens im wesentlichen richtig anzulegen und zu befestigen. Gelingt ihm dies nicht in vollem Maße, sondern legt er das Gerät beispielsweise zu lose an, so soll dieses auch in solchen Fällen seine rettende Wirkung vollkommen erfüllen können. Schließlich soll zusätzlich zu diesen Bedingungen das Gerät in ein und derselben Größe für Personen von unterschiedlichen Körpermaß--n geeignet sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß darin gesehen, daß zwei symmetrisch angeordnete Gurtpaare mit Strängen verschiedener Länge an einem der beiden Schwimmkörper, vorzugsweise dem Halsschwimmkörper, unmittelbar oder mittelbar angreifen, daß der andere Schwimmkörper auf den längeren Strängen der Gurtpaare verschiebbar geführt ist, die an den kürzeren Strängen unter Bildung geschlossener Gurtschleifen angreifen, und daß von jeder der beiden Angriffsstellen der längeren Stränge an den kürzeren je ein zum Umschlingen des Körpers in der Gürtelpartie und zur Verbindung mit seinem Gegenstück an der Körpervorderseite dienender Befestigungsgurt ausgeht.
  • In seinen Einzelheiten, seinen Ausbildungsmöglichkeiten und in seiner fortschrittlichen Wirkungsweise ist das Rettungsschwimmgerät nach der Erfindung im nachstehenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 1 bis 5 in verschiedenen Lagen und Stellungen veranschaulicht, während die Abb. 6 und 7 je ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigen ein Rettungsschwimmgerät nach der Erfindung in Vorder- und S,eitenansicht. Es besteht aus einem kragenartigen, jedoch vorn offenen Halsschwimmkörper 1 und einem schildförmigen Brustschwimmkörper 2, die beide als feste Körper oder als Hüllen mit fester Füllung ausgebildet sind. Die auf der rechten und der linken Körperseite symmetrischen Zugorgane bestehen aus je einem längeren Strang 3, der an den beiden Vorderflächen. des Halsschwimmkörpers befestigt und durch je eine Bohrung 4 des Brustschwimmkörpers 2 mit Spiel hindurchgeführt ist, sowie aus je einem etwa von derselben Stelle des Halsschwimmkörpers ausgehenden kürzeren Strang 5, welcher jeweils am Punkt 6 mit dem zugehörigen Strang 3 fest verbunden ist, so daß die Stränge 3 und 5 zwei geschlossene Schleifen bilden, auf denen der Brustschwimmkörper verschieblich geführt ist. Außerdem greift in jedem Punkt 6 ein Gurtband 7 von solcher Länge an, daß beide Bänder 7 den Körper des Geräteträgers in der Gürtelpartie umschlingen und vorn miteinander z. B. durch einen Knoten, eine Schleife, mittels eines Ringverschlusses oder in anderer einfacher Weise verbunden werden können.
  • Im Bereitschaftszustand gemäß den Abb. 1 und 2 hängt der Brustschwimmkörper 2 in den beiden Schleifen 3, 5 und hat dabei einen solchen Abstand vom Halsschwimmkörper 1, daß die lichte Weite w (Abb. 1) das unbehinderte überstreifen des Gerätes über den Kopf des Trägers in die Lage nach Abb. 3 gestattet. In dieser Lage hängt das gesamte Gerät mit der Innenrundung des Halsschwimmkörpers 1 am Nacken des Trägers und der Brustschwimmkörper 2 in den beiden Schleifen 3, 5 vor dessen Brust, und zwar in dem aus der Länge der Gurte 3 und 5 sich ergebenden Abstand 8 bzw. der entsprechenden Teillänge der Gurte 3. Die beiden langen Gurte 7 hängen lose herab.
  • Zum vorschriftsmäßigen Anlegen des Gerätes (Abb. 4) werden die beiden Gurte 7 zunächst kräftig schräg rückwärts und abwärts gezogen. Dadurch werden die Schleifen 3, 5 mit der Wirkung straff gezogen, daß sich der Brustschwimmkörper 2 auf den längeren Gurten 3 nach oben, bis zur Anlage an den Halsschwimmkörper 1, verschiebt, wofür die Lage des Punktes 6, die durch das Verhältnis der Länge der Gurte 3 und 5 bestimmt wird, bedeutsam ist. Dabei kann der die Reaktion dieser Zugkräfte auf den Nacken des Trägers übertragende Halsschwimmkörper 1 eine etwas steilere Lage einnehmen, die durch seineAnlage amHinterkopf desTrägersbegrenztwird. Unter Einhaltung der Spannung in den Gurtsträngen 3 und 5 werden die Bänder 7 mit derselben Spannung von der Rückenseite her fest um die Gürtelpartie des Trägers geschlungen und auf seiner Vorderseite unverschieblich, miteinander verknotet, zu einer festen Schleife gebunden oder durch einen Ringverschluß fest miteinander verbunden. Damit ist das Gerät in seiner vorschriftsmäßigen Lage angelegt, in der es dem Träger die angestrebte schräge Rückenlage erteilt und sichert. Der Brustschwimmkörper 2 liegt mit seiner oberen, etwas eingezogenen Fläche 9 so hoch, daß er dem Kinn beim Neigen des Kopfes eine, Stütze bietet und somit die Atmungsöffnungen auch bei Bewußtlosigkeit des Trägers mit Sicherheit über Wasser gehalten werden. Auch bei dieser Kopfhaltung behält der Halsschwimmkörper 1 seine Nackenlage im wesemtlichen bei, in der er daran gehindert ist, etwa über den Kopf hinwegzuschwenken. Dadurch entfällt ein sonst meist erforderlicher Rückengurt, der, vom Halsschwimmkörper ausgehend, durch den Schritt geführt werden müßte und das Anlegen des Gerätes sehr erschweren würde.
  • Legt der Träger das Gerät aus einem der eingangs erwähnten Gründe ohne Straffziehen der Gurte 3, 5 und 7 an, so daß die Gurte 3 und 5 auch nach dem Umgürten und Festlegen der Bänder 7 eine schlaffe Hängelage einnehmen, so wird im Wasser der Auftrieb A des Brustschwimmkörpers 2 (s. Abb. 5) in der Weise wirksam, daß er ihn in eine etwas flachere Schräglage schwenkt und ihn gleichzeitig infolge der dadurch verursachten Straffung der Bänder 3,5 nach oben in die Stellung nach Abb. 5 verschiebt. Hierbei sind die Dreiecklage der Stränge 3 und 5 sowie der Umstand von Bedeutung, daß der Brustschwimmkörper 2 auf dem längeren dieser beiden Stränge geführt ist und daß die Spannung in sämtlichen Strängen 3, 5 und 7 auch den Halsschwimmkörper in seiner Nackenlage, hält. Auch in dieser Stellung des Brustschwimmkörpers 2 erteilt und sichert das Gerät dem Träger die angestrebte schräge Rückenlage mit denselben Wirkungen, wie zu Abb. 4 beschrieben.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung des Gerätes und seiner Handhabung geht bereits hervor, daß es auf Grund seiner erfindungsgemäßen Gestaltung die eingangs umrissenen Forderungen erfüllt. Hierzu trägt auch seine aus Abb. 2 ersichtliche, zur Ebene E symmetrische Form bei, die das Anlegen des Gerätes wahlweise von der einen oder der anderen Seite her ermöglicht. Durch das Fehlen eines Gurtes, der durch den Schritt gezogen und im Nacken am Halsschwimmkörper befestigt werden muß, entfällt eine Maßnahme, die infolge ihrer schwierigen und umständlichen Durchführung häufig den richtigen Sitz des Gerätes vereitelt.
  • Statt durch je eine Bohrung 4 des Brustschwimmkörpers 2 können die Gurtstränge 3 auch an seinen Außenseiten durch hier anzubringende ösen od. dgl. geführt werden, ohne daß dadurch seine Verschieblichkeit beeinträchtigt wird. Dabei empfiehlt es sich, die oberen Ecken bzw. Kanten des Brustschwimmkörpers etwas abzurunden.
  • Die Gurtstränge 3 und 5 können im Punkt 6 auch beweglich zusammengeführt werden, und zwar kann entweder der Strang 5 mit einem Ring od.,dgL auf dem Strang 3 bzw. dem Gurt 7 gleiten oder umgekehrt der Strang 3 in einem Ring od. dgl. enden, durch den der Strang 5 bzw. der Gurt 7 hindurchgeführt ist. Beide Möglichkeiten erteilen dem Gerät die Fähigkeit, sich selbsttätig an die, individuellen Körperfürmen und -maße des Trägers unter voller Gewährleistung des vorschriftsmäßigen Sitzes des Gerätes anzupassen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 unterscheidet sich von demjenigen nach den Abb. 1 und 2 vor allem durch die Längenverstellbarkeit der den Brustschwimmkörper führenden Gurte zwecks Anpassung an den individuellen Körperbau des Geräteträgers.
  • Die vom Halsschwimmkörper 1 ausgehenden beiden Gurte 3 sind durch den Brustschwimmkörper 2 in je einer Bohrung 41 geführt. Die beiden Bohrungen 41 münden an seiner Unterseite in geringem Abstand voneinander. Die aus ihnen heraustretenden Gurte 3 tragen hier je einen Riegel 31 zur Abstützung des Brustschwimmkörpers 1 vor dem Anlegen des Gerätes und sind nach schräg aufwärts gerichteter seitlicher Abbiegung durch je einen Doppelring 61 geführt, in dem sie nach unten hinten, unter übergehen in die Hüftgurte 71, abgelenkt werden. Jeder Doppelring 61 hängt in der Schlaufe 52 eines Gurtbandes 51, das in einem Ring 53 endet, der auf der jeweils gegenüberliegenden Geräteseite den Gurt 3 zwischen den beiden Schwimmkörpern verschiebbar umfaßt. Das freie Ende 55 jeder Schlaufe 52 ist durch eine an sich bekannte Doppelschnalle 54 mit Klemmwirkung hindurchgeführt, so daß die tragende Länge der Gurte 51 und damit die Höhenlage der Doppelringe 61 individuell einstellbar ist. Durch das Anziehen der Hüftgurte 71 beim Anlegen des Gerätes wird auch hier der Brustschwimmkörper 2 an den Halsschwimmkörper 1 in die strichpunktiert angedeutete Lage gehoben, wobei die straffgezogenen oberen Gurtteile 3 das Widerlager der auf ihnen gleitenden Ringe 53 der Stränge 51 bilden. Außerdem unterstützt der schräg aufwärts gerichtete Zug in dem straffen Teil der Gurte 3 zwischen den unteren Mündungen der Bohrungen 41 und den Doppelringen 61 das Anheben des Brustschwimmkörpers.
  • Die Abb. 7 zeigt ein Gerät nach der Erfindung als Beispiel für eine solche Ausbildung, bei der die Gurtstränge 3 von dem Brustschwimmkörpef 2 ausgehen und auf ihnen der Halsschwimmkörper 1 verschiebbar geführt ist, und zwar in derart gekrümmten Kanälen 21, daß die Stränge 3 an der Außenseite des Halsschwimmkörpers heraustreten. Von hier sind sie nach unten geführt und bilden die obenerwähnte Schleife mit dem Strang 5, der in der linken Hälfte der Abb. 7 von der Seite des Brustschwimmkörpers ausgehend zu der Verbindungsstelle 6 führt, an die auch der Gürtelstrang 7 angeschlossen ist. Die rechte Hälfte der Abb. 7 zeigt insofern eine Abwandlung, als hier der Gurt 5a durch einen den Brastschwimmkörper durchdringenden Kanal 22 von der rechtsseitigen Verbindungsstelle 6 zu derjenigen auf der linken Seite geführt ist, so daß der Brustschwimmkörper erforderlichenfalls auf dem Strange 5 a von Hand in körpermittige Sollage geschoben werden kann.
  • Auch bei den Ausführungsb#eispielen des Gerätes nach den Abb. 6 und 7 ist dieses symmetrisch zur Ebene E (Abb. 2) gestaltet, so daß auch diese Ausführungsformen den Vorteil der beiderseitigen Anlegbarkeit aufweisen, ohne daß die Erzielung ihrer Solllage beeinträchtigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rettungsschwimmgerät, bestehend aus zwei 01 - gelenkig miteinander verbundenen Schwimmkör pern mit fester Füllung, von denen der eine in Gestalt eines vorn offenen Kragens den Hals des Trägers umgibt und der andere vor seiner Brust angeordnet ist und wobei einer auf Gurten verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch angeordnete Gurtpaare mit Strängen (3, 5) verschiedener Länge an einem der beiden Schwimmkörper (1, 2) vorzugsweise dem Halsschwimmkörper (1), unmittelbar oder mittelbar angreifen, daß der andere Schwimmkörper auf den längeren Strängen (3) der Gurtpaare verschiebbar geführt ist, die an den kürzeren Strängen (5) unter Bildung geschlossener Gurtschleifen angreifen, und daß von jeder der beiden Angriffsstellen (6) der längeren Stränge (3) an den kürzeren (5) je ein zum Umschlingen des Körpers in der Gürtelpartie und zur Verbindung mit seinem Gegenstück an der Körpervorderseite dienender Befestigungsgurt (7) ausgeht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der längeren Stränge (3), auf denen der eine der Schwimmkörper verschiebbar geführt ist, jeweils mit dem Befestigungsgurt (7) einen durchgehenden Strang bildet, an dem der zugehörige, von dem anderen Schwimmkörper ausgehende kürzere Strang (5) verschiebbar angreift. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der von dem einen der beiden Schwimmkörper, vorzugsweise dem Halsschwimmkörper (1), ausgehenden kürzeren Stränge (5) jeweils mit dem Befestigungsgurt (7) einen durchgehenden Strang bildet, an dem der zugehörige längere Strang (3), auf dem der andere Schwimmkörper verschiebbar geführt ist, verschiebbar angreift. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Stränge (51) an den zwischen den beiden Schwimmkörpern (1, 2) liegenden Teilen der den Brustschwimmkörper (2) führenden längeren Stränge (3) verschiebbar angreifen, wobei die kürzeren Stränge (51) in der Länge verstellbar sind. 5. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brustschwimmkörper (2) führenden längeren Stränge (3) nahe der Mitte seiner Unterseite heraustreten und von hier aus schräg nach oben geführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 987 619. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1121964.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR987619A (fr) * 1949-05-30 1951-08-16 Ceinture de sauvetage
FR1121964A (fr) * 1954-01-21 1956-08-29 Récepteur multiplex à modulation de fréquence

Patent Citations (2)

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