DE1141865B - Mahlvorrichtung zum Feinzerkleinern von festen Stoffen - Google Patents

Mahlvorrichtung zum Feinzerkleinern von festen Stoffen

Info

Publication number
DE1141865B
DE1141865B DEK32620A DEK0032620A DE1141865B DE 1141865 B DE1141865 B DE 1141865B DE K32620 A DEK32620 A DE K32620A DE K0032620 A DEK0032620 A DE K0032620A DE 1141865 B DE1141865 B DE 1141865B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
grinding
centrifugal
grinding chamber
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK32620A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Apostolo Kyriazi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1141865B publication Critical patent/DE1141865B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Mahlvorrichtung zum Feinzerkleinern von festen Stoffen Es sind Mahlvorrichtungen zum Feinzerkleinern von festen Stoffen mit in einer Mahlkammer umlaufendem Rotor bekannt, der von einem Kranz von rohrförmigen Zellen umgeben ist, deren Achsen parallel zur Achse des Rotors verlaufen und die nach dessen Seite hin offen sind, wobei in der Mahlkammer eine radial nach innen gerichtete Luftströmung aufrechterhalten wird.
  • Das Schleudern der mit einem gasförmigen Medium gemischten Mahlgutteilchen erfolgt durch die Wirkung eines Schleuderrades, an dem nach Art eines Ventilators Wurfschaufeln befestigt sind. Das Mahlen erfolgt bei diesen Mühlen dadurch, daß die Mahlgutteilchen von dem Schleuderrad mit großer Geschwindigkeit in die rohrförmigen Zellen geschleudert werden, wie sie sich durch Stöße und gegenseitigen Verschleiß zerkleinern.
  • Es besteht bei dieser Mahlart eine Wirkungsbeziehung zwischen der Aufenthaltsdauer der Teilchen in den Zellen und der Geschwindigkeit des durch die Zellen geführten Luftstromes; denn die Luft versucht die Teilchen sofort aus den Zellen mitzunehmen. Bekannte Vorrichtungen dieser Bauart haben daher zum Ziel, die Teilchen möglichst lange in der Mahlzone zu halten.
  • Zu diesem Zweck sind bereits Schleudermühlen mit seitlichem Ansaugsystern bekannt, das aus einem an dem Schleuderrad befestigten Sauggebläse besteht. Bei diesen Schleudermühlen ist das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt, die durch eine in der Umgebung der Rotorachse offene Scheidewand getrennt sind. Der eine Gehäuseteil, nämlich die Mahlkammer, enthält den Teil des Rotors mit dem Schleuderrad, während der andere Gehäuseteil, nämlich die Saugkammer, die im alleemeinen die Form einer Spirale aufweist, den Teil des Rotors mit dem Sauggebläse enthält.
  • Um die Sichtwirkung von Schleudermühlen zu vergrößern, ist es auch bereits bekannt, auf der Rotorachse zwischen dem Schleuderrad und dem Sauggebläse in der Mahlkammer einen Schleudersichter anzuordnen. Dieser kann aus einem mit dem Rotor kraftschlüssig verbundenen Sieb oder aus einem Schaufelrad bestehen, welche die Rotorachse umgeben und die mit dem Sauggebläse in Verbindung stehen.
  • Durch die Erfindung werden die vorstehend geschilderten Mahlvorrichtungen nun dadurch verbessert, daß der Kranz der rohrförmigen Zellen mit radialem Abstand von der Umfangswand der Mahlkammer angeordnet ist und zwischen den einzelnen Zellen spaltförmige Zwischenräume vorgesehen sind, die in bezug auf die Drehrichtung des Schleuderrades derart angeordnet sind, daß sie von dem aus dem Schleuderrad austretenden Luft-Gut-Strom nicht unmittelbar getroffen werden.
  • Man hat nämlich gefunden, daß es nicht zweckmäßig ist, den Durchtritt der Luft durch die rohrförmigen Zellen zu unterbinden, und die Zellen sind nach der Erfindung daher mit seitlich teilweise abgedeckten öffnungen sowie Längsspalten versehen, und zwar zwischen den einzelnen Zellen, wobei die Längsspalten derart angeordnet sind, daß sie von den vom Rotor abgeschleuderten Mahlgutteilchen nicht getroffen werden können.
  • Die in die Zellen geschleuderte Luft, die seitlich nicht ganz entweichen kann, geht teilweise durch diese spaltförmigen Zwischenräume. In jeder Zelle haben die -rößeren Teilchen die Neigung, der Innenwand zu folgen und nur die feinen Teilchen können von dem Luftstrom mitgenommen werden. Die rohrförmigen Zellen wirken also nicht nur als Mahlelemente, indem sie das Problem des Aufenthaltes der Teilchen in den Zellen lösen, sondern sie wirken auch als kleine Sichter.
  • Der Zellenkranz ist, wie bereits erwähnt, mit einem bestimmten Abstand von der Innenwand des Gehäuses angeordnet. Diese Anordnung erfüllt einen mehrfachen Zweck, und zwar wird einmal der Luft dadurch ermöglicht, zwischen den Zellen durch die Längsschlitze zu entweichen, so daß sie wieder erneut von dem Schleuderrad angesaugt werden kann. Dadurch wird die Ansaugung von wesentlich größeren Luftmengen ermöglicht, als dies durch das Sauggebläse allein möglich wäre, wodurch dem Schleudersichter für die Trennung als auch für den Transport des Mahlgutes genügend Luft zugeführt werden kann und gleichzeitig eine Kühlung des Mahlgutes erfolgt und außerdem die Stärke der Wirbel in den einzelnen Zellen und damit deren Sichtwirkung erhöht wird.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht also, wie eingangs erwähnt, darin, daß jede Zelle von ihrer benachbarten durch einen Längsspalt getrennt ist, der eine Verbindung zwischen der Mitte der Mahlvorrichtung und einem Umfangsraum herstellt, der zwischen der Rückseite des Zellenkranzes und dem Inneren der Gehäusewand vorhanden ist. Dieser Umfangsraum außerhalb des Zellenkranzes bildet somit einen Luftmantel, der mit dem zentralen Ansaugraum des Schleuderrades längs der Stimwand der Mahlkammer in Verbindung steht.
  • Das Merkmal der Längsspalten zwischen den Zellen ergibt sich aus der Beobachtung, daß in den Vorrichtungen zum Feinzerkleinem einer Umfangseinfassung aus Zellen, die durch den Umlauf der Schleuderelemente erzeugten Luftmengen sehr erheblich sind und die Mahlgutkörner sofort durch die seitlichen öffnungen der Zelle mitnehmen. Dieser unmittelbare Abgang der Teilchen aus den Zellen verschlechtert den Mahleffekt erheblich, nötigt zu zahlreichen energieverzehrenden Rückkehrbewegungen der Teilchen und führt zu einer schnellen und erheblichen Abnutzung der Schleuderelemente und der rohrförmigen Zellen. Diese Nachteile standen daher bisher der industriellen Verwendung der Vorrichtungen entgegen, die nach diesem Mahlprinzip arbeiten.
  • In der Vorrichtung nach der Erfindung entweicht daher ein Teil der Luft durch die die Zellen trennenden Längsspalten, während ein Teil der Luft seitlich aus den Zellen entweicht. Diese beiden gasförmigen Strömungen tragen nicht nur sofort die feinen Teilchen aus, sondern erzeugen auch in den Zellen Wirbel, die den Aufenthalt der groben Teilchen in den Zellen beträchtlich erhöhen und die Leistung der Mahlvorrichtung vergrößern, und zwar unter Ausschaltung der vorher erwähnten Nachteile.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht die Mahlkammer zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit einem auf der Welle des Schleuderrades angeordneten Sauggebläse in Verbindung, und zwischen der Mahlkammer und dem Gebläse sind Schleudereinrichtungen zum Trennen des genügend zerkleinerten vom ungenügend zerkleinerten Mahlgut vorgesehen.
  • Ein Teil der spaltförmigen Zwischenräume zwischen den Zellen kann auch geschlossen sein.
  • Um die nicht genügend gemahlenen Teilchen in der Mahlkammer zu halten, weist die zur Saugkammer hin gelegene Stimwand der Mahlkammer einen kreisförinigen Wulst auf, der die Ablenkung und Rückkehr der groben Mahlgutteilchen zu dem Schleuderrad gestattet.
  • Aus praktischen Gründen kann in dem Unterteil der Vorrichtung eine Öffnung für den Ablauf der Teilchen angebracht sein, die ihre Bewegungsenergie eingebüßt haben und die auf irgendeine Weise wieder in den Mahlkreislauf zurückgeführt werden.
  • Praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, die feste Schaufeln und einen Kranz von rohrförmigen Zellen enthält Fig.2eineteüweisegeschnitteneAnsichtvonderSeite i mit den rohtförmigen Zellen in größerem Maßstab. Die dargestellteVorrichtungbesteht aus einerMahlkammer14 sowie einer Gebläsekammer12, die von einer Rotorwelle 1 durchsetzt sind. Die Mahlkammer 14 enthält an ihrer Stimwand 2 einen Lufteinlaß 5 und einen Aufgabetrichter 3 sowie eine Leitung 8.
  • In einem bestimmten Abstand von den Umfangswänden befindet sich ein Kranz von rohrförnügen Zellen 10, zwischen denen Längsspalten 23 vorgesehen sind. Die rohrförmigen Zellen 10 sind durch einen kreisförmigen Ring 22 verbunden, der durch die Bolzen 11 mit dem Gehäuse verbunden ist. Die axialen Auslaßöffnungen der Zellen sind teilweise durch ein gebogenes Winkeleisen 13 geschlossen.
  • In der Mahlkammer 14 ist auf der Welle 1 ein Schleuderrad befestigt, das aus einer Nabenscheibe 4, an der die Schaufeln 7 befestigt sind, und einer Ringscheibe 6 besteht. Die Nabenscheibe 4 trägt auf ihrer Rückseite außerdem nochSchleuderschaufeln 15 eines Schleudersichters.
  • In der Gebläsekammer 12 ist auf der Welle 1 ein Radialgebläse angebracht, dessen Gehäuse spiralförmig in eine Rohrleitung 20 ausläuft. Außerdem trägt die Welle 1 vor dem Flansch 21 des Saugstutzens 18 des Radialgebläses 19 ein Schaufelrad 17. Die Mahlkammer 14 und die Gebläsekammer 12 sind durch eine Dichtung 16 voneinander getrennt.
  • Im Betrieb werden das Mahlgut und die Luft in die Mitte des Schleuderrades eingeführt, das die Luft und das Mahlgut mit großer Geschwindigkeit gegen den Rohrzellenkranz schleudert. Der Luftstrom teilt sich vor den Zellen. Ein Teil der Luft entweicht zwischen den Zellen und vereinigt sich wieder mit dem die Rohrzellen axial durchströmenden Luftstrom an dem seitlichen Auslaß der Zellen. Die feinsten Teilchen sind dabei durch den Luftstrom mitgenommen worden. Das Mahlgut, das die Zellen verlassen hat, wird auf Ablenkflächen gerichtet, welche die groben Teilchen wieder in den Mahlstromkreis zurückleiten. Das feine Mahlgut wird einer weiteren Sichtung unterworfen, indem es den Schleudersichter 15 zentripedal .durchströmt.
  • Im unteren Teil der Mahlkammer sammeln sich die Teilchen, die ihre Bewegungsenergie verloren haben. Die Leitung 8 dient dazu, diese Teilchen, die durch die öffnung 9 im Unterteil der Vorrichtung die Mahlkammern verlassen haben, durch die Saugwirkung des Schleuderrades dem Mahlprozeß wieder zuzuführen.
  • In konstruktiven Einzelheiten kann der Erfindungsgegenstand von der vorstehenden Beschreibung abweichen. Die Zellen können z. B. teilweise durch eine ebene Oberfläche ersetzt werden. Die spaltförmigen Zwischenräume zwischen den Zellen können, wie bereits erwähnt, teilweise geschlossen sein. Schließlich kann auch das Ansaugsystem anders, als vorstehend beschrieben, ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtungen nach der Erfindung können als Mühlen, Sichtermühlen, Brennstaubmühlen für feste Brennstoffe usw. verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Mahlvorrichtung zum Feinzerkleinern von festen Stoffen mit in einer Mahlkammer umlaufendem Rotor, der von einem Kranz von rohrförmigen Zellen umgeben ist, die sich axialparallel zur Achse des Rotors erstrecken und nach dessen Seite hin offen sind, wobei in der Mahlkammer eine radial nach innen gerichtete Luftströmung aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz der rohrförmigen Zellen (10) mit radialem Abstand von der Umfangswand der Mahlkammer (14) angeordnet ist und zwischen den einzelnen Zellen spaltförmige Zwischenräume (23) vorgesehen sind, die in bezug auf die Drehrichtung des Schleuderrotors (4, 6, 7) derart angeordnet sind, daß sie von dem aus dem Schleuder rad austretenden Luft-Gut-Strom nicht unmittelbar aetroffen werden. el 2.
  2. Mahlvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkammer (14) in an sich bekannter Weise mit einem auf der Welle (1) des Schleuderrotors, (4, 6, 7) angeordneten Sauggebläses (19) in Verbindung steht und zwischen der Mahlkammer und dem Gebläse Schleudereinrichtungen (15, 17) zum Trennen des genügend zerkleinerten vom ungenügend zerkleinerten Mahlgut vorgesehen sind. 3. Mahlvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der spaltförmigen Zwischenräume (23) zwischen den Zellen (10) geschlossen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1017 425, 948 970, 355 038, 959 449, 927 813; USA.-Patentschriften Nr. 1420 355, 2 767 929.
DEK32620A 1956-08-04 1957-08-03 Mahlvorrichtung zum Feinzerkleinern von festen Stoffen Pending DE1141865B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE1141865X 1956-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1141865B true DE1141865B (de) 1962-12-27

Family

ID=3893813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK32620A Pending DE1141865B (de) 1956-08-04 1957-08-03 Mahlvorrichtung zum Feinzerkleinern von festen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1141865B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR355038A (fr) * 1905-06-08 1905-10-21 Patrick Sarsfield Triggs Broyeur
US1420355A (en) * 1922-06-20 Bar cage for grinders
FR927813A (fr) * 1942-04-08 1947-11-11 Babcock & Wilcox Ltd Perfectionnements aux pulvérisateurs
FR948970A (fr) * 1946-07-12 1949-08-17 Appareil pour le broyage à froid de matières diverses
FR959449A (de) * 1950-03-30
FR1017425A (fr) * 1949-10-07 1952-12-10 Moulin à projection
US2767929A (en) * 1952-08-08 1956-10-23 Bath Iron Works Corp Reversible hammermill with adjustable upper breaker blocks

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1420355A (en) * 1922-06-20 Bar cage for grinders
FR959449A (de) * 1950-03-30
FR355038A (fr) * 1905-06-08 1905-10-21 Patrick Sarsfield Triggs Broyeur
FR927813A (fr) * 1942-04-08 1947-11-11 Babcock & Wilcox Ltd Perfectionnements aux pulvérisateurs
FR948970A (fr) * 1946-07-12 1949-08-17 Appareil pour le broyage à froid de matières diverses
FR1017425A (fr) * 1949-10-07 1952-12-10 Moulin à projection
US2767929A (en) * 1952-08-08 1956-10-23 Bath Iron Works Corp Reversible hammermill with adjustable upper breaker blocks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3291915B1 (de) Zerkleinerungsmaschine mit einem rotorsystem und verfahren zum zerkleinern von aufgabegut
DE69305413T2 (de) Pulverisierungsvorrichtung
DE102004050003B4 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit Kühlluftkanal
DE2702653A1 (de) Tangentialer muehleneinlauf fuer eine rohrmuehle, die das mahlgut in axialer richtung durchwandert
DE2620797C2 (de) Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten
DE364941C (de) Schlagmuehle
DE1136189B (de) Muehle zum Feinmahlen von festem, trockenem Gut
DE1141865B (de) Mahlvorrichtung zum Feinzerkleinern von festen Stoffen
DE3590172C2 (de)
DE923169C (de) Schlagradmuehle
DE4101343C1 (de)
EP0964748B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung von schüttgütern
DE863892C (de) Schlaegermuehle
DE699178C (de) Schlaegermuehle
DE1288888B (de) Vorrichtung zum Mahlen von stueckigem Gut
DE1141864B (de) Sichtmuehle
DE574818C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE733378C (de) Sichtvorrichtung
DE3233454A1 (de) Hammermuehle
DE2153236A1 (de) Muehle
DE4132339C2 (de) Turbo-Fliehkraftsichter
DE959963C (de) Schlaegermuehle
DE549632C (de) Muehle mit an einer umlaufenden Schlagscheibe befestigten Schlagstiften und geblaesefluegelartigen Zerkleinerungsmitteln
AT233363B (de) Sichtmühle
DE930057C (de) Schleudermuehle