DE1141363B - Elektromagnetischer Ladeschalter - Google Patents
Elektromagnetischer LadeschalterInfo
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- DE1141363B DE1141363B DEC15657A DEC0015657A DE1141363B DE 1141363 B DE1141363 B DE 1141363B DE C15657 A DEC15657 A DE C15657A DE C0015657 A DEC0015657 A DE C0015657A DE 1141363 B DE1141363 B DE 1141363B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/18—Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/68—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact with snap action
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/22—Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
- H02J7/225—Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C 15657VIIIb/21 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 20. DEZEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Ladeschalter, insbesondere für elektrische
Fahrzeugbeleuchtungsanlagen, bei dem wenigstens ein bewegliches Kontaktstück unter dem Einfluß eines
beweglichen Ankers eines Elektromagneten durch Schnappwirkung in Kontakt mit wenigstens einem
festen Kontaktstück bringbar bzw. von diesem trennbar ist.
Derartige bekannte Einrichtungen dienen dazu, einen Dynamo in Abhängigkeit von seiner Drehzahl
automatisch mit einer Pufferbatterie zu verbinden oder ihn von ihr zu trennen. Der Elektromagnet dieser
Einrichtungen besitzt eine parallel zu den Klemmen des Dynamos zu schaltende Wicklung und eine zweite
Wicklung, die in Reihe zur Batterie zu legen ist. Die Einrichtungen weisen jedoch einige ihren Gebrauchswert
erheblich mindernde Nachteile auf. Sie besitzen eine vielfach ungenügende Ansprechempfindlichkeit,
und ihre Schnappvorrichtungen erfordern verhältnismäßig große Betätigungskräfte. Bei geschlossenen
Kontakten gewünschte hohe Kontaktdrücke bewirken allgemein eine Herabsetzung der Ansprechempfindlichkeit
der Einrichtungen.
Zweck der Erfindung ist es daher, einen Ladeschalter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden
und zu gestalten, daß die Nachteile der bekannten Einrichtungen auf einfache und sichere Weise vermieden
sind.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Schaltelement eine Blattfeder vorgesehen ist, die am
einen Ende mit dem Anker verbunden ist und am anderen Ende das Kontaktstück trägt, daß in der
Blattfederfläche zur Bildung einer sich in Richtung auf den Anker erstreckenden Federzunge eine fensterartige
Ausnehmung angeordnet ist, mit der die Blattfeder auf ein Paar parallel zueinander angeordnete
Tragstücke aufsetzbar ist, wobei sie mit der Innenkante des fensterartigen Ausschnittes auf der
Außenseite des einen Tragstücks schwenkbar gelagert ist, während die Federzunge durch elastische Verformung
in eine gewölbte Form gebracht und in dieser dadurch gehalten ist, daß sie sich mit ihrem der Innenkante
des Ausschnittes gegenüberliegenden Rand an der Außenseite des anderen Tragstücks abstützt,
wodurch bei einer Bewegung des Ankers zunächst ein Teil der Blattfeder relativ zur elastischen Zunge
bis in eine Stellung bewegt wird, in der durch die von der Zunge auf die Blattfeder ausgeübte Kraft diese
eine plötzliche Bewegung des von ihr getragenen Kontaktstücks bewirkt.
Besitzt die Einrichtung einen als Winkelstück ausgebildeten Anker, dessen einer Schenkel sich quer
Elektromagnetischer Ladeschalter
Anmelder:
C. A. V. Limited, London
C. A. V. Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. H.Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Amalienstr. 28
Karlsruhe, Amalienstr. 28
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Oktober 1956 und 8. Oktober 1957
(Nr. 32 056)
über das freie Ende des Elektromagneten erstreckt, während der andere Schenkel mit der Blattfeder verbunden
ist, so ist der an der Blattfeder befestigte Schenkel des Ankers gegabelt und so lang gehalten,
daß sein freies Ende auf die die Federzunge beiderseits begrenzenden Seitenteile der Blattfeder in einer
Querschnittebene wirken kann, die näher am Kontaktstück als am freien Blattfederende liegt.
Zweckmäßig ist ein einstellbarer Anschlag vorgesehen, der ein Widerlager für die Blattfeder in der
Nähe des auf ihr befestigten Kontaktstückes bildet und zur Festlegung der Ausgangsstellung der Blattfeder
zu Beginn des Schaltvorganges dient.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Von einer Schalt- und Regelungseinrichtung
gemäß der Erfindung zeigt
Fig. 1 einen Seitenaufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Rückansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht;
Fig. 4 zeigt die Blattfeder von vorn;
Fig. 5 bis 7 geben einen einstellbaren Anschlag zur Festlegung der Ausgangsstellung der Blattfeder wieder, und zwar
Fig. 1 einen Seitenaufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Rückansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht;
Fig. 4 zeigt die Blattfeder von vorn;
Fig. 5 bis 7 geben einen einstellbaren Anschlag zur Festlegung der Ausgangsstellung der Blattfeder wieder, und zwar
Fig. 5 eine Teilansicht von der Seite im Schnitt,
Fig. 6 eine Rückansicht und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 von Fig. 5. Zunächst seien die Fig. 1 bis 4 erläutert. Der Rahmen des Schalters wird durch ein zu L-Form mit den Schenkeln α und b gebogenes Bandeisen gebildet. Am
Fig. 6 eine Rückansicht und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 von Fig. 5. Zunächst seien die Fig. 1 bis 4 erläutert. Der Rahmen des Schalters wird durch ein zu L-Form mit den Schenkeln α und b gebogenes Bandeisen gebildet. Am
209 748/251
Schenkel α ist ein Eisenkern c angebracht, der parallel
zum anderen Schenkel & verläuft. Er ist wie üblich von einer Wicklung d umgeben. Der Schenkel b, der
nachfolgend als Tragwand bezeichnet sei, ist am freien Ende rechtwinklig auf den Kern zu abgebogen. Dieses
Ende dient als Tragstücke und besitzt an der Außenfläche eine Quernut. In geeignetem Abstand von
diesem Tragstück ist die Tragwand geschlitzt, so daß aus ihr ein zweites Tragstück/ parallel zum ersten
herausgedrückt werden kann. Dieses zweite Tragstück besitzt an der Unterseite eine Quernut. Nahe am
Übergang der Tragwand in den anderen Schenkel α des Rahmens ist ein Kontaktstück g elektrisch isoliert
angebracht, dem eine Stromzuführungsklemme h zugeordnet ist. Ein zweites Kontaktstück h ist an der
Tragwand b direkt angebracht. Dieses zweite Kontaktstück kann auch von der Tragwand isoliert sein
und in ähnlicher Weise wie das erste mit einer Klemme verbunden sein.
Der Anker besteht aus einem zu L-Form gebogenen
Bandeisen. Das »L« befindet sich in umgekehrter Lage. Seinem einen Schenkel 7 ist eine Blattfeder, die
noch näher beschrieben wird, zugeordnet, während sich der andere Schenkel k über das freie Ende des
Magnetkernes c erstreckt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Blattfeder m aus einer rechteckigen Metallplatte ausgestanzt. Die Aussparungen
sind so gelegen, daß die Blattfeder in das Tragstück e eingehängt werden kann. Die Aussparungen
sind im übrigen so gestaltet, daß eine elastische Zunge η gebildet wird, deren freies Ende in die Nut
des zweiten Tragstückes / eingreifen kann. Die Blattfeder
ist durch den Niet ο (Fig. 1) am Schenkel 7 des Ankers befestigt. An ihrem freien Ende ist, entsprechend
den obengenannten, festen Kontaktstücken, ein Kontaktstückpaar angebracht. In der Fig. 1 ist
an der Blattfeder nur eines dieser Kontaktstücke zu sehen. Es ist mit ρ bezeichnet. Die beiden Kontakte
des Kontaktpaares sind durch eine kurze, aus Kupfer oder einem anderen Metall hoher Leitfähigkeit bestehende
Schiene q miteinander verbunden.
Um die Einstellung derjenigen elektromagnetischen Kraft zu ermöglichen, die benötigt wird, um den
Anker in der Richtung zur Schließung des zugeordneten Stromkreises zu bewegen, ist gemäß den Fig. 5
bis 7 ein einstellbarer Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag besteht aus einer Schraube r und einer Mutter/,
die am Tragwandschenkel & des Rahmens zwischen den Kontaktstücken befestigt ist. Das innere
Ende der Schraube ist als Kopf s ausgebildet, der an die von den Kontaktstücken abgewendete Seite der
Blattfeder anstoßen kann. Der untere Rand der Blattfeder besitzt eine Aussparung für die Schraube, und
die Schiene q ist bogenförmig ausgeführt, um Platz für den Schraubenkopf zu schaffen. Die Einstellung
der Lage des Kopfes der Anschlagschraube erfolgt durch geeignete Drehung der Schraube.
Die Zunge η der Blattfeder m wird vorgespannt,
indem sie, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zu flacher Bogenform gedrückt wird. Durch ihren Eingriff in
die Nut des zweiten Tragstückes / wird sie in dieser Lage gehalten.
Wenn die Blattfeder in das obere Tragstück e eingehängt ist, so übt die Zunge η eine Kraft aus, die bestrebt
ist, die Blattfeder von der Tragwand wegzudrükken, und zwar so weit, wie es der Anschlag zuläßt.
Der Schenkel 7 des Ankers, mit dem die Blattfeder verbunden ist, besitzt eine solche Länge, daß sein
freies Ende an einer Stelle dicht unterhalb des freien Endes der Zunge einen seitlichen Druck auf die Blattfeder
ausüben kann. Dies ist aus Fig. 1 ersichtlich. Das Schenkelende ist gabelförmig gestaltet, so daß
der Druck nur auf die die Zunge begrenzenden Seitenteile der Blattfeder einwirkt. Es ist leicht gebogen, um
einen Auflageort auf der Blattfeder zu definieren.
Die Wirkungsweise der Schalt- und Regelungseinrichtung ist folgende:
Durch die Spannung der Federzunge wird die Einrichtung
in ihrer Öffnungsstellung gehalten. Wird der Elektromagnet erregt und der Anker angezogen, so
wird zunächst der Hauptteil der Blattfeder relativ zur Federzunge bewegt, bis er eine Lage einnimmt, in
welcher die Zunge nun ihrerseits auf die Blattfeder im Sinne der Schließbewegung der Kontakte eine
Kraft ausübt, die die Wirkung des Elektromagneten übersteigt, wodurch die Schließbewegung plötzlich
vollendet wird. Fällt der Erregerstrom unter einen vorgegebenen Wert, so bewirkt die durch die Federzunge
ausgeübte Kraft, daß diese samt dem Anker ebenso plötzlich in die Öffnungsstellung geht.
Claims (3)
1. Elektromagnetischer Ladeschalter, insbesondere für Lichtanlagen, auf Fahrzeugen, mit Schnappwirkung beim Ein- und Ausschalten, dadurch ge
kennzeichnet, daß ab Schaltelement eine Blattfeder
Qn) vorgesehen ist, die am einen Ende mit dem Anker Q, k) verbunden ist und am anderen
Ende das Kontaktstück (p) trägt, daß in der Blattfederfläche zur Bildung einer sich in Richtung auf
den Anker erstreckenden Federzunge (n) eine fensterartige Ausnehmung angeordnet ist, mit der
die Blattfeder auf ein, Paar parallel zueinander angeordnete
Tragstücke (e, f) aufsetzbar ist, wobei sie mit der Innenkante des fensterartigen Ausschnittes
auf der Außenseite des einen Tragstücks (e) schwenkbar gelagert ist, während die Federzunge
(ή) durch elastische Verformung in eine gewölbte
Form gebracht und in dieser dadurch gehalten ist, daß sie sich mit ihrem der Innenkante
des Ausschnittes gegenüberliegenden Rand an der Außenseite des anderen Tragstücks (J) abstützt,
wodurch bei einer Bewegung des Ankers zunächst ein Teil der Blattfeder relativ zur elastischen
Zunge (n) bis in eine Stellung bewegt wird, in der
durch die von der Zunge auf die Blattfeder ausgeübte Kraft diese eine plötzliche Bewegung des
von ihr getragenen Kontaktstücks (p) bewirkt.
2. Schalter nach Anspruch 1 mit einem als Winkelstück ausgebildeten Anker, dessen einer Schenkel
sich quer über das freie Ende dies Elektromagneten erstreckt, während der andere Schenkel
mit der Blattfeder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Blattfeder Qn) befestigte Schenkel (7) des Ankers (k, 7) gegabelt und so lang
gehalten ist, daß sein freies Ende auf die die Federzunge Qt) beiderseits begrenzenden Seitenteile
der Blattfeder Qn) in einer. Querschnittebene wirken kann, die näher am Kontaktstück (p) als
am freien Blattfederende liegt.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag (r, s)
vorgesehen, ist, der ein Widerlager für die Blattfeder
(m) in der Nähe des auf ihr befestigten Kontaktstückes
(p) bildet und zur Festlegung der Ausgangsstellung
der Blattfeder zu Beginn des Schältvorganges dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 552112; USA.-Patentschriften Nr. 1966 285, 2 036 295,
2306585, 2317 888.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB353066X | 1956-10-22 | ||
GB81057X | 1957-10-08 |
Publications (1)
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Family
ID=26241939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15657A Pending DE1141363B (de) | 1956-10-22 | 1957-10-19 | Elektromagnetischer Ladeschalter |
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