DE1140402B - Mehrzylindrige, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylindrige, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine

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DE1140402B
DE1140402B DED26430A DED0026430A DE1140402B DE 1140402 B DE1140402 B DE 1140402B DE D26430 A DED26430 A DE D26430A DE D0026430 A DED0026430 A DE D0026430A DE 1140402 B DE1140402 B DE 1140402B
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DE
Germany
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cylinder
inlet
cylinder head
valves
cylinders
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Pending
Application number
DED26430A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Hermann Mueller
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/14Direct injection into combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Mehr_ zylindrige, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, bei der die Zylinder in Reihe in einem Zylinderblock vorgesehen sind, der einen oder mehrere Zylinderköpfe mit je zwei hängend angeordneten Ein- und Auslaßventilen für jeden Zylinder aufweist, wobei eine für alle Zylinder gemeinsame Einlaßleitung parallel zur Kurbelwelle der Maschine an der einen Seite des Zylinderblocks. liegt, während die Auslaßkanäle zur anderen Seite desselben führen, und die den Einlaßventilen nächstgelegenen Teile der Einlaßkanäle in gleicher Richtung tangential zur Umfangswandung des zugehörigen Zylinders verlaufen.
  • Bei einer bekannten Einspritzbrennkraftmaschine dieser Art sind zur Erzielung einer in die Tiefe des Zylinders gerichteten Wirbelbewegung in der Verbrennungsluft die beiden hängend angeordneten Einlaßventile hintereinander in einer Ebene angeordnet, die quer zur Kurbelwelle steht. Auch die beiden hängend angeordneten Auslaßventile liegen bei dieser Maschine in einer Ebene, die quer zur Kurbelwelle steht. Bei dieser Anordnung ist wie bei einer anderen bekannten Anordnung, bei welcher zusätzlich die Auslaßkanäle zweier nebeneinanderliegender Zylinder zusammengefaßt sind, oder wie bei einer fernerhin bekannten Anordnung, bei welcher die beiden Einlaßventile und die beiden Auslaßventile sich jeweils diagonal gegenüberliegen, die Betätigung der Ventile nicht mehr mit einfachen Mitteln möglich. Auf jeder Längsseite des Zylinderblockes muß eine Nockenwelle angeordnet werden, und von jeder Nockenwelle aus muß jedes Ventil einzeln über eine Stoßstange und über einen Kipphebel betätigt werden. Die Erfindung macht es sich demgegenüber zur Aufgabe, trotz Verwendung für den Verbrennungsablauf günstiger Einlaßkanäle, wie sie bei Anordnung eines hängenden Einlaßventils als von einer oberen Wandung des Zylinderkopfes steil zum Ventilsitz hin abfallende Einlaßkanäle oder als von der Seitenwand des Zylinderkopfes nach dem Ventilsitz hin geführte Einlaßkanäle an sich bekannt sind, und trotz Verlegung der Einlaßkanäle derart, daß die den Einlaßventilen nächstgelegenen Teile der Einlaßkanäle in gleicherRichtung tangential zurUmfangswandung des zugehörigen Zylinders verlaufen, eine Anordnung zu treffen, bei welcher die bei Reihenmaschinen üblichen und einfachen Steuermittel verwendet werden können, nämlich eine einzige, parallel zur Kurbelwelle verlaufende Nockenwelle, von der über eine Stoßstange und einen Kipphebel beide Einlaßventile und über eine zweite Stoßstange und über einen zweiten Kipphebel die Auslaßventile betätigt werden. In Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß auf der einen Längsseite des Zylinderblocks die Einlaßventile und auf der anderen Längsseite desselben die Auslaßventvile nebeneinanderliegen, daß ferner der an die Einlaßleitung angeschlossene Einlaßkanal je eines Einlaßventils jedes Zylinders in die Seitenwand des Zylinderkopfes mündet, während der Einlaßkanal des anderen Einlaßventils zur oberen Wandung des Zylinderkopfs führt und über einen rohrstutzenartigen Teil des die Steuerungsteile auf dem Zylinderkopf aufnehmenden und abschließenden Zylinderkopfdeckels unter Zwischenschaltung einer flexiblen Manschette mit der Einlaßleitung verbunden ist.
  • Bei einer mehrzylindrigen Einspritzbrennkraftmaschine, bei der jeweils zwei Zylinder mit einem gemeinsamen Zylinderkopf versehen sind, können hierbei diejenigen Einlaßventile, deren Einlaßkanäle zur oberen Wandung des Zylinderkopfes führen, nebeneinander angeordnet sein, und diese Einlaßkanäle können zu einem gemeinsamen, mit der Einlaßleitung verbundenen rohrstutzenartigen Teil des Zylinderkopfd'eckels führen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig.1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Zylinderblockes mit in Reihe angeordneten Zylindern; Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch einen einzelnen Zylinderkopf nach der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Zylinderkopf nach der Linie III-III in Fig. 2; die Fig. 4 und 5 zeigen die in dem Zylinderkopf nach Fig.2 und 3 vorgesehenen Einlaßkanäle in Längsschnitten; in Fig.6 ist ein Schnitt in einer Querebene durch einen für jeweils zwei Zylinder gemeinsamen Zylinderkopf dargestellt, und Fig. 7 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VII-VII durch den Zylinderkopf nach Fig. 6 mit aufgesetztem Zylinderkopfdeckel.
  • Der Zylinderblock 1 einer luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschine nach den Fig.1 bis 5 ist mit in Reihe hintereinander angeordneten Zylindern 2 versehen, von denen jeder Zylinder einen eigenen Zylinderkopf 3 und einen diesen nach oben abschließenden Zylinderkopfdeckel 4 besitzt. Auf der einen Seite der durch die Längsachse des Zylinderblockes 1 gelegten, mit 5 bezeichneten lotrechten Ebene sind nach der Seite 6 des Zylinderblockes zu in jedem Zylinderkopf 3 die beiden Einlaßventile 7, 7' hängend angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite im Zylinderkopf die beiden Auslaßventile 8 hängen. Für jeden Zylinder 2 befindet sich ein Einspritzventil 9 in jedem Zylinderkopf 3 in den Mittellängsachsen der Zylinder. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die von den Ventilsitzen der Auslaßventile 8 jedes Zylinderkopfes ausgehenden Auslaßkanäle 10 zu einem gemeinsamen Auslaßkanal 11 zusammengefaßt, dessen Mündung 12 an der Seite 13 des Zylinderkopfes zwischen den beiden Auslaßventilen liegt. Mit Flanschen 14 sind an dieser Stelle die Abzweigungen 15 eines nicht näher dargestellten Abgassammelstutzens befestigt. Der Mündung 12 des Auslaßkanals 11 gegenüber in der Seitenwand 16 des Zylinderkopfes liegt der Eintrittsquerschnitt 17 des Einlaßkanals 18, dessen dem Ventil 7' nächstgelegener Einlaßkanalteil 18' in Richtung der Linie 19 tangential zur Umfangswandung des Zylinders 2 gerichtet ist. Aus Fig. 5 geht hervor, daß der Einlaßkanalteil 18' nach dem Ventilsitz hin unter einem Winkel a von etwa 25° verläuft. Der Eintrittsquerschnitt 20 des Einlaßkanals 21 liegt in der oberen Abschlußfläche 22 des Zylinderkopfes, und zwar in Richtung nach dem nächstfolgenden Zylinderkopf zu zwischen dem Einlaßventil7 und dem benachbarten Auslaßventil8. Mit seinem Einlaßkanalteil21' führt der Einlaßkanal21 in Richtung der aus Fig. 3 ersichtlichen Linie 23 ebenfalls tangential zur Umfangswandung des Zylinders 2 nach dem Ventilsitz des Einlaßventils 7 hin. Die Linien 19 und 23 schließen gemäß Fig. 3 den rechten Winkel ß zwischen. sich ein. Der Einlaßkanal 21 verläuft unter einem Winkel y von etwa 50° verhältnismäßig steil zur Zylinderlängsachse bzw. zum Einlaßventil 7, und sein unterer Teil schließt unter ebenfalls dem Winkel a von 25° an eine Ebene an, die lotrecht zu der Zylinderachse liegt.
  • Jeder auf die Zylinderköpfe 3 zum Schutze der Ventilsteuerteile 24 aufgesetzte Zylinderkopfdeckel 4 weist eine an den Eintrittsquerschnitt 20 des Einlaßkanals 21 anschließende Verbindungsleitung 25, die ein Stück mit dem Zylinderkopfdeckel bildet und bei auf die Zylinderköpfe aufgesetzten Zylinderkopfdeckeln. jeweils seitlich am zugehörigen Zylinderkopfdeckel parallel zum nächsten verläuft und schließlich an der Längsseite 6 des Zylinderblockes mit dem rohrstutzenartigen Teil 26 endet.
  • Von der für alle Zylinder 2 gemeinsamen Einlaßleitung 27 gehen mit Flanschen 28 versehene Zweig-Leitungen 29 zu den Seitenwänden 16 der Zylinderköpfe in Richtung nach den Eintrittsquerschnitten 17 der zu den Einlaßventilen 7' führenden Einlaßkanäle 18. Die Flansche 28 sind an den Zylinderköpfen mit Schrauben befestigt. Weitere von der Einlaßleitung 27 ausgehende Zweigleitungen 30 führen oberhalb der Zweigleitungen 29 zu den rohrstutzenartigenTeilen 26 der Verbindungsleitungen 25 in den Zylinderkopfdeckeln 4. Durch elastische Gummimuffen 31 sind die Zweigleitungen 30 mit den Verbindungsleitungen 25 in den Zylinderkopfdeckeln verbunden.
  • Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtffich, daß die zu den Umfangswandungen der Zylinder 2 tangential gerichteten Einlaßkanäle 18, 21 bzw. die Einlaßkanäle 18', 21', von denen die flach verlaufenden Einlaßkanäle 18 eine günstige Wirbelbewegung der Verbrennungsluft in den Zylindern und die steil einfallenden Einlaßkanäle 21 eine vorteilhafte Füllung der Zylinder sicherstellen sollen, derart angeordnet und ausgebildet sind, daß eine gute Zugänglichkeit zu den Zylinderkopfdeckeln und zu den Barunterliegenden Steuerteilen für die Ventile gewahrt ist. Außerdem ist die übliche Anordnung der Befestigungsschrauben für die Zylinder bzw. Zylinderköpfe in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Für den Fall, daß für jeweils zwei Zylinder 2 ein gemeinsamer Zylinderkopf 3' vorgesehen ist, wird vorteilhaft die Anordnung der zu den Einlaßventilen 7 führenden Einlaßkanäle 21 nach den Fig. 6, 7 gewählt. Die Einlaßventile 7 liegen sich beiderseits der Trennebene 32 zwischen den beiden Zylindern gegenüber. Die Einlaßkanäle 21 vereinigen sich zu dem mit dem Eintrittsquerschnitt 33 an der oberen Seite des Zylinderkopfes liegenden gemeinsamen Einlaßkanal 34, der sich in der Verbindungsleitung 35 in dem Zylinderkopfdeckel 4' in der Ebene 32 liegend zur Längsseite des Zylinders fortsetzt. Die Einlaßkanäle 18, die zu den Ventilen 7' führen, sind in gleicher Weise, wie diejenigen nach den Fig. 1 bis 5 ausgebildet. Im übrigen ist bei der baulichen Vereinfachung des Zylinderkopfes nach den Fig. 6, 7 zu bemerken, daß der tangentiale Strom der Verbrennungsluft in dem einen Zylinder sich entgegengesetzt zu dem des anderen Zylinders vollzieht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrzylindrige, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, bei der die Zylinder in Reihe in einem Zylinderblock vorgesehen sind, der einen oder mehrere Zylinderköpfe mit je zwei hängend angeordneten Ein- und Auslaßventilen für jeden Zylinder aufweist, wobei eine für alle Zylinder gemeinsame Einlaßleitung parallel zur Kurbelwelle der Maschine an der einen Seite des Zylinderblocks liegt, während die Auslaßkanäle zur anderen Seite desselben führen, und die den Einlaßventilen nächstgelegenen Teile der Einlaßkanäle in gleicher Richtung tangential zur Umfangswandung des zugehörigen Zylinders verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Längsseite des Zylinderblocks (1) die Einlaßventile (7, 7') und auf der anderen Längsseite desselben die Auslaßventile (8) nebeneinanderliegen, da,ß ferner der an die Einlaßleitung (27) angeschlossene Einlaßkanal (18) je eines Einlaßventils (7') jedes Zylinders (2) in die Seitenwand des Zylinderkopfes (3) mündet, während der Einlaßkanal (21) des anderen Einlaßventils (7) zur oberen Wandung des Zylinderkopfes (3) führt und über einen rohrstutzenartigen Teil (25) des die Steuerungsteile (24) auf dem Zylinderblock (3) aufnehmenden und abschließenden Zylinderkopfdeckels (4) unter Zwischenschaltung einer flexiblen Manschette (31) mit der Einlaßleitung (27) verbunden ist.
  2. 2. Mehrzylindrige Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der jeweils zwei Zylinder mit einem gemeinsamen Zylinderkopf versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Einlaßventile (7), deren Einlaßkanäle (21) zur oberen Wandung des Zylinderkopfes (3) führen, nebeneinander angeordnet sind und diese Einlaßkanäle (21) zu einem gemeinsamen, mit der Eindaßleitung (27) verbundenen rohrstutzenartigen Teil (35) des Zylinderkopfdeckels (4) führen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 323 383; britische Patentschriften Nr. 497 498, 526140, 589 602; USA.-Patentschrift Nr. 2 318 914.
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