DE3604666C2 - - Google Patents
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- F02F1/24—Cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brenn
kraftmaschine, insbesondere für eine Mehrzylinder-Reihen-Brennkraftma
schine, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Zylinderkopf ist beispielsweise in der DE-PS 23 42 530
beschrieben. Gezeigt sind je Zylinder vier Ventile, zwischen denen je
weils über dem Zylinder eine durchgehende Querwand ausgebildet ist. Zen
tral über dem Brennraum weisen die Querwände jeweils eine Verdickung
auf, in der eine Bohrung für die Zündkerze oder eine Einspritzdüse vor
gesehen ist. Durch diese Merkmale wird ein hinsichtlich des Bauraumes
und der Quersteifigkeit günstiger Zylinderkopf geschaffen. Ferner sichert
die Aufnahme der beiden Nockenwellen jeweils über dem Zylinderkopf und
in der Querwand eine steife und räumlich vorteilhafte Lagerung. Zudem er
gibt sich eine gute Zugänglichkeit der Zylinderkopfschrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere hinsichtlich der Lage
rung der Nockenwellen und der Quersteifigkeit des Zylinderkopfes unver
ändert günstige Konstruktion für eine Brennkraftmaschine mit fünf oder
sechs Ventilen je Zylinder zu schaffen, die sich zudem durch geringes
Gewicht und eine gleichmäßige Spannungsverteilung im Bereich der Querwände
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind somit an der Zylinderkopfseite mit drei Ventilen in
einer Reihe zwei Querwände vorgesehen, die zwischen sich das mittlere
Ventil aufnehmen und jeweils ein Nockenwellenlager tragen. Dies ergibt
eine extrem steife Lagerung bei geringst möglichen Biegebeanspruchungen
der Nockenwelle durch die Ventilbetätigungskräfte.
Die Aufnahme der Zündkerze bzw. gegebenenfalls einer Einspritzdüse kann
mittels eines separat eingesetzten oder angegossenen Zündkerzenschachtes
erfolgen. Die beiden Querwände sind um diesen Schacht gegebenenfalls
unter Belassung eines Ringspaltes herumgezogen. Diese Konstruktion ver
meidet vorteilhafte Verdickungen oder ähnliche Materialansammlungen,
die sich zwangsläufig aus der Anordnung von zwei Querwänden je Zylin
der in Verbindung mit einer unmittelbar integrierten Zündkerzenbohrung
ergeben würden. Die relativ dünnen Wände des Zündkerzenschachtes einer
seits und der diese umschließenden Bereiche der Querwände andererseits
hingegen bewirken eine günstige Spannungsverteilung im Betrieb der
Brennkraftmaschine bei verringertem Gewicht und Materialaufwand.
Bei einem Zylinderkopf mit je Zylinder fünf Ventilen können die Quer
wände entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gestaltet sein. Dies
ergibt einen gleichmäßigen Spannungsverlauf entlang der Querwände, ins
besondere an der Übergangsstelle zwischen der mittleren Querwand einer
seits und den daran anschließenden, beiden Querwänden andererseits, und
eine gießtechnisch günstige Konstruktion.
Besonders vorteilhaft können bei einem Zylinderkopf mit je Zylinder
sechs Ventilen gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5 zwei durch
gehende Querwände vorgesehen sein, die den Zündkerzenschacht gegebenen
falls unter Bildung eines ringförmigen Spaltes zwischen sich einschlie
ßen. Daraus resultiert eine geometrisch einfache Gestaltung der Quer
wände, die hinsichtlich ihrer Funktion voneinander unabhängig wirken
und eine fachwerkartige Aussteifung des Zylinderkopfes darstellen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vierzylinder-Reihen-
Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf mit je
Zylinder sechs Ventilen und mit zwei Nockenwellen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den teilweise dargestellten
Zylinderkopf in der Ansicht X der Fig. 1, jedoch mit
demontiertem Ventildeckel, Nockenwellen und Ventilen und
Fig. 3 eine Draufsicht wie in der Fig. 2 auf einen Zylinder
kopf im wesentlichen gleicher Bauart, jedoch mit fünf
Ventilen je Zylinder.
Der einstückig gegossene Zylinderkopf 10 gemäß den Fig. 1 und 2 für
eine Vierzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschine der Reihenbauart weist je
Zylinder sechs Gaswechselventile auf, nämlich drei Auslaßventile 12 und
drei Einlaßventile 14. Diese jeweils im wesentlichen in einer Ventilreihe
mit V-förmigem Winkel zueinander angeordneten Ventile werden durch zwei
parallel zueinander liegende Nockenwellen 16, 18 über Tassenstössel 20
betätigt. Ventilfedern 22 spannen die Ventile 12, 14 in ihre geschlos
sene Position vor.
Die Ein- und Auslaßventile 14, 12 steuern im Zylinderkopf 10 vorgesehene
Einlaßkanäle 24 bzw. Auslaßkanäle 26, die in den unterhalb des Zylinder
kopfes 10 eingeformten Brennraum 28 münden.
Die Ventile 12, 14 sind in Ventilführungen 30 geführt, die in entsprechen
den Bohrungen des Zylinderkopfes 10 eingepreßt sind. Die darüberliegenden
Tassenstössel 20 sind in gleichachsigen Bohrungen 32, 34 des Zylinder
kopfes 10 verschiebbar aufgenommen. Ein jeder Tassenstössel 20 wird von
einer Nocke 36, 38 der oben liegenden Nockenwellen 16, 18 beaufschlagt.
Zentral in dem Brennraum 28 ragt eine Zündkerze 40, die über einen an den
Zylinderkopf 10 angeformten, rohrförmigen Zündkerzenschacht 42 zugäng
lich und in die Brennraumwand 44 eingeschraubt ist.
Die beiden Nockenwellen 16, 18 sind in durchgehenden Querwänden 46, 48
gelagert, die sich von der einen Zylinderkopfseite (vgl. Fig. 2) zur
anderen Zylinderkopfseite erstrecken und in jeweils nach oben gezogene
Seitenwände 50, 52 des Zylinderkopfes 10 einmünden.
Die beiden Querwände 46, 48 über jedem Zylinder erstrecken sich dabei
zwischen den Einlaßventilen (Mittelachse der Bohrungen 34) und den Aus
laßventilen (Mittelachse der Bohrungen 32), wobei zwischen den Querwänden
46, 48 ein Freiraum für den Tassenstössel 20 bzw. dem jeweiligen Nocken
36, 38 des mittleren Einlaßventiles 14 und Auslaßventiles 12 vorgesehen
ist. An der Oberseite dieser Querwände 46, 48 sind halbkreisförmige Lager
sitze 54 ausgebildet, die in Verbindung mit nicht dargestellten Lager
brücken die Lagerung der Nockenwellen 16, 18 bilden. Im Bereich dieser
Lagersitze 54 schneiden die Bohrungen 32, 34 für die Tassenstössel 20 in
die Querwände 46, 48 ein, wobei die dadurch gebildeten kreissymmetrischen
Ausnehmungen 56 eine Verringerung der Stärke der Querwände 46, 48 bewirken.
Etwa mittig der beiden Ventilreihen (Bohrungen 32, 34) und zwischen den
beiden Querwänden 46, 48 erstreckt sich der rohrförmige Zündkerzenschacht
42 und bildet mit den Oberseiten der Querwände 46, 48 eine plane Anlage
fläche 58, auf die ein Ventildeckel 60 dichtend aufgesetzt ist. Im Ven
tildeckel 60 sind Öffnungen 62 vorgesehen, die mit den Zündkerzenschächten
fluchten und die Montage bzw. Demontage der Zündkerzen 40 zulassen.
Eine jede Querwand 46, 48 ist im Bereich des Zündkerzenschachtes 42 mit
einer parallel zum Zündkerzenschacht 42 verlaufenden Ausnehmung 64, 66
versehen, die einen teilweise ringförmigen Spalt 68 zwischen dem Zünd
kerzenschacht 42 und den Querwänden 46, 48 sicherstellen. Die Stärke der
Querwände 46, 48 dabei im Bereich der Ausnehmungen 64, 66 um etwa 50%
reduziert und entspricht etwa der Stärke im Bereich der Lagersitze 54.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Zylinderkopf 70 von im wesent
lichen gleicher Bauart. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Abweichend von den Fig. 1 und 2 weist der Zylinderkopf 70 je
Zylinder fünf Gaswechselventile, nämlich drei Einlaßventile und zwei Aus
laßventile auf. Die die nicht dargestellten Einlaßventile beaufschlagenden
Tassenstössel sind in Bohrungen 34′ des Zylinderkopfes 70 und die die Aus
laßventile beaufschlagenden Tassenstössel in Bohrungen 32′ verschiebbar
gelagert. Die grundsätzliche Anordnung und Betätigung der Gaswechselven
tile ist wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben und deshalb nicht nochmals
angeführt. Zwischen den in einer Ventilreihe liegenden Einlaßventilen bzw.
Bohrungen 34′ sind zwei Querwände 72, 74 vorgesehen, die sich von der
einen Seitenwand 76 des Zylinderkopfes 70 bis etwa in Höhe des Zündkerzen
schachtes 42′ erstrecken. Von der anderen Seitenwand 78 des Zylinderkopfes
70 erstreckt sich eine einzelne, mittig über den Zylindern liegende Quer
wand 80, die zwischen den beiden Auslaßventilen bzw. den Bohrungen 32′
verläuft. Die beiden Querwände 72, 74 gehen in Abschnitte 82, 84 mit stark
verminderter Wandstärke über, wobei die den Zündkerzenschacht 42 unter
Belassung eines ringförmigen Spaltes 86 umschließenden Abschnitte 82, 84
in die mittlere Querwand 80 einmünden. Die gemeinsame Wandstärke der Ab
schnitte 82, 84 entspricht etwa der Wandstärke der mittleren Querwand 80.
Zwischen dem Zündkerzenschacht 42 und den Querwänden 46, 48 bzw. 72, 74
oder den Abschnitten 82, 84 können gegebenenfalls Verbindungsstege vorge
sehen sein, die bei nur geringem zusätzlichem Materialaufwand eine zu
sätzliche Versteifung im Bereich des Zündkerzenschachtes bewirken. Unter
dem Begriff Ventilreihe ist verstanden, daß mehrere Ventile je Zylinder
im wesentlichen in einer Reihe liegen und von der gleichen Nockenwelle
betätigt werden. Ventilreihe bedeutet jedoch nicht, daß diese Ventile ge
nau den gleichen Ventilwinkel haben müssen. Beispielsweise können bei der
Verwendung von drei Ventilen in einer Ventilreihe die beiden äußeren Ven
tile zueinander ebenfalls V-förmig angeordnet sein. Auch unterschiedliche
Winkel der einzelnen Ventile der beiden Ventilreihen zueinander sind denk
bar, z. B., wenn die in den Brennraum ragenden Ventilteller der Ventile
nicht in einer Reihe, sondern jeweils halbkreisförmig angeordnet sind.
Der Zündkerzenschacht 42 kann auch durch ein dünnwandiges Rohr gebildet
sein, welches an seinem Fußende in eine horizontale Wand (z. B. Brennraum
wand) eingegossen ist. In diesem Falle kann ein ringförmiger Spalt ent
sprechend den Bezugszeichen 86 entfallen.
Claims (5)
1. Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine, insbesondere
für eine Mehrzylinder-Reihen-Brennkraftmaschine, mit je Zylinder
mehreren Gaswechselventilen (Einlaß- und Auslaßventile), deren
Achsen V-förmig zueinander geneigt sind und die über zwei parallel
zueinander verlaufende Nockenwellen mit je Ventil einem Nocken über
Tassenstössel betätigt sind und wobei über jedem Zylinder eine durch
gehende Querwand vorgesehen ist, die sowohl zwischen der einen als
auch der anderen Ventilreihe ein Nockenwellenlager für die Nocken
welle trägt und mit einer zentral in den Brennraum eines jeden Zy
linders mündenden Zündkerzenbohrung, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) je Zylinder zumindest fünf Ventile (12, 14) verwendet sind,
- b) auf der Zylinderkopfseite mit den drei Ventilen zwei Querwände (46, 48; 72, 74) vorgesehen sind, die
- c) je ein Nockenwellenlager (54) für die Lagerung der entsprechen den Nockenwelle (16, 18) tragen und die zwischen sich einen Freiraum für den Tassenstössel (20) und den Nocken (36, 38) für die Betätigung des mittleren Ventiles (12, 14) aufweisen.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zündkerzenbohrung durch einen rohr
förmigen Zündkerzenschacht (42) gebildet ist, um den die Querwände
herumgeführt sind.
3. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der rohrförmige Zündkerzenschacht (42)
angegossen ist und daß die Querwände unter Bildung eines zumindest
teilweise ringförmigen Spaltes (68; 86) um den Schacht herumgeführt
sind.
4. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit je Zylinder fünf Ventilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zwi
schen den Ventilen (12, 14) der Ventilreihe mit drei Ventilen ver
laufenden Querwände (72, 74) im Bereich des Zündkerzenschachtes (42)
auf zumindest die halbe Wandstärke reduziert sind und in die mittlere
Querwand (80) der anderen Zylinderkopfseite einmünden.
5. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß je Zylinder der Brennkraftmaschine
sechs Ventile mit drei Ventilen in einer Reihe verwendet sind und daß
über jeden Zylinder zwei durchgehende Querwände (46, 48) verlaufen,
die den Zündkerzenschacht (42) zwischen sich einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863604666 DE3604666A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Zylinderkopf fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863604666 DE3604666A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Zylinderkopf fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3604666A1 DE3604666A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3604666C2 true DE3604666C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6294087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863604666 Granted DE3604666A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Zylinderkopf fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3604666A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006343A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-08-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zylinderkopf |
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---|---|---|---|---|
DE3710630A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-07-07 | Audi Ag | Fluessigkeitsgekuehlter zylinderkopf |
USRE35382E (en) * | 1989-07-14 | 1996-11-26 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Lubrication arrangement for engine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT329323B (de) * | 1972-11-06 | 1976-05-10 | Denzel Kraftfahrzeug Wolfgang | Zylinderkopf fur brennkraftmaschinen |
-
1986
- 1986-02-14 DE DE19863604666 patent/DE3604666A1/de active Granted
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DE102004006343A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-08-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zylinderkopf |
DE102004006343B4 (de) * | 2004-02-10 | 2017-09-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zylinderkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3604666A1 (de) | 1987-08-20 |
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