DE1140326B - Scheibenbremse fuer Foerdermaschinen und Haespel - Google Patents

Scheibenbremse fuer Foerdermaschinen und Haespel

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DE1140326B
DE1140326B DEA28386A DEA0028386A DE1140326B DE 1140326 B DE1140326 B DE 1140326B DE A28386 A DEA28386 A DE A28386A DE A0028386 A DEA0028386 A DE A0028386A DE 1140326 B DE1140326 B DE 1140326B
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DE
Germany
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brake
disc
braking
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axis
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Pending
Application number
DEA28386A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hartmut Arnold
Franz Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
Original Assignee
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse für Fördermaschinen und Haspel, insbesondere für Schachtförderanlagen, mit mehreren an einander gegenüberliegenden Stellen der Treibscheibe oder einer mit dem Treibmittel umlaufenden Scheibe angreifenden Bremsbalken nach Patentanmeldung A 28224 XI/35 c, bei der die paarweise angeordneten Bremsbalken an einem oder mehreren auf der Hauptbremsachse liegenden Gelenkpunkten schwenkbar gelagert sind. Durch die im Hauptpatent geschützte Erfindung werden Verwindungen in der Konstruktion der Treibscheiben u. dgl. vermieden, wie sie bei bekannten Bremsen mit beiderseitig des Mittelpunktes radial auf die Scheibe wirkender Bremskraft auftreten können. Die vorliegende Erfindung gestaltet ein solches Bremssystem im Sinne einer weiteren Verminderung der Scheibenbeanspruchung aus. Dabei sind unter Bremsbalken vorzugsweise gerade Balken, aber auch alle sonstigen geeigneten Bremskörper zu verstehen, insbesondere auch gekrümmte Bremsbalken.
Erfindungsgemäß betätigt die Bremsstange die Vorrichtung, mittels der die Bremsbalken gegen die Bremsscheibe gepreßt werden können, über ein Kraftangriffsgelenk, das in der Bremsscheibenebene vorzugsweise auf der Hauptbremsachse liegt. Unter der Bremsscheibenebene ist dabei die Mittelebene zwischen den beiden Bremsflächen der Scheibe, unter Hauptbremsachse die Mittellinie zwischen den Schwerlinien der Bremsflächen, also den die Bremsfläche jedes Bremsbalkens in der Regel hälftig teilenden Linien zu verstehen. Die Erfindung geht davon aus, daß die Bremskraft jedes Bremsbalkens auf die Bremsbelagsegmente dieses Balkens gleichmäßig verteilt sein soll, um Verwindungen und unnötigen Verschleiß zu vermeiden. Denkt man sich die Bremskraft jedes Balkens auf eine Linie konzentriert, so muß demnach die Bremskraftlinie oder Bremsachse die Gesamtbremsfläche des Balkens halbieren, also mit der Schwerlinie der Fläche zusammenfallen. Da das gleiche für den anderen Balken gilt, ergibt sich die Hauptachse des Bremssystems oder kurz Hauptbremsachse als Resultierende der beiden Bremsachsen, in der Regel bei symmetrischer Ausführung als Mittellinie zwischen den beiden Bremsachsen. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Bremskraft von außen auf der Hauptbremsachse auf die Bremsvorrichtung übertragen wird, wird verhindert, daß sich Bremskraftkomponenten in anderen Richtungen ergeben und verformend auf das Bremssystem einwirken.
Es ist bereits eine Reibungsbremse bekannt, bei Scheibenbremse
für Fördermaschinen und Haspel
Zusatz zur Patentanmeldung A 28224 XI/35 c
(Auslegeschrift 1 133 099)
Anmelder:
Aktiengesellschaft Eisenhütte Prinz Rudolph, Dülmen (Westf.)
Dr.-Inig. Hartmut Arnold und Franz Schneider,
Dülmen (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
der die äußere Bremskraft über ein den beiden Bremsteilen gemeinsames Gelenk in das Bremssystem gelangt. Dabei sind die als doppelarmige Hebel ausgebildeten Bremsbalken auf einem gemeinsamen Gelenkbolzen mit zwei exzentrisch gegeneinander um z. B. die halbe Länge eines die Bremskraft erzeugenden Knebels od. dgl. versetzten Zapfen angeordnet, um die wirksamen Hebellängen bei der Drehung des Knebels zu vereinheitlichen. Demgegenüber dient das Kraftangriffsgelenk auf der Hauptbremsachse gemäß der Erfindung nicht als Drehpunkt für die Bremsbalken. Vielmehr ist es zwischen das Bremsgestänge und die freien Enden der Bremsbalken geschaltet. Dadurch gelingt es besser, als es durch eine starre Verbindung der Teile möglich wäre, die Bremskräfte beider Balken gleich zu halten, was bei Treibscheiben von Schachtförderanlagen wegen ihres großen Durchmessers und der hohen Umlaufgeschwindigkeit von erheblicher Bedeutung ist. Durch die Anordnung eines Gelenks gemäß der Erfindung wird es möglich, Abweichungen in der Wirkungsrichtung der Bremsstange auszugleichen, ohne daß die Bremsbalken sich verwinden und die beiderseitigen Bremskräfte auf die Scheibe ungleich werden.
Um zu erreichen, daß das gesamte Bremssystem in sich eine Art Gelenkstab bildet, der infolge seiner gelenkigen Aufhängung keine schädlichen Kräfte auf die Treibscheibe od. dgl. ausübt und somit die Treibmittelkonstruktion äußerst schon, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Lagerenden jedes Bremsbalken-
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paares in einer gemeinsamen Lagerplatte gelagert sind, die ihrerseits in einem auf der Hauptbremsachse liegenden Lagerbock gelagert ist.
Zwischen dem Kraftangriffsgelenk und den Bremsbalken kann eine Hebelübersetzung vorgesehen sein, und zwar derart, daß schon beim unmittelbaren Angriff der Bremsstange eine Kraftübersetzung auf die Bremsbalken stattfindet.
Vorteilhafterweise stützt sich der die Bremskraft auf die Bremsbalken übertragende Hebel, z. B. ein Winkelhebel, an diesen ab. Eine Spreizfeder zwischen beiden Bremsbalken dient zum Lüften der Bremse. Die Lagerung der gemeinsamen Lagerplatte jedes Bremsbalkenpaares ist nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung gegenüber dem Lagerbock justierbar. Das läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die beiden Lagerenden an einer Dreieckplatte drehbar befestigt sind, an deren Spitze sich der Anlenkpunkt der Platte am Lagerbock befindet und über deren Grundlinie die Anlenkpunkte der Balken liegen, während seitlich Ausladungen vorhanden sind, die sich an einer Gegenfläche entweder starr, z. B. mit Paßstücken, Schrauben usw., gegebenenfalls mit Spiel zwischen den Ausladungen und der Gegenfläche, oder elastisch, z. B. mit Federn oder Gummipuffern, abstützen. Dadurch können eventuelle Axialverschiebungen der Maschine ausgeglichen und das Bremssystem angepaßt werden. Wenn die Bremsscheibe, an die die Bremsbalken angreifen, infolge derartiger Axialverschiebungen aus der Normallage auswandert, läßt sich das kleine Moment an der Verbindungsstelle der Dreieckplatte mit der Gegenfläche durch die Elastizität der Abstützorgane aufnehmen, da bei der erfindungsgemäßen Lage des Lagerbocks auf der Hauptbremsachse durch die Verschiebung der Treibscheibe nur ein kleiner Hebelarm entsteht. Ist mit einem ständigen Wandern der Treibscheibe zu rechnen, so wird die Lagerplatte besser durch Federn an der Gegenfiäche abgestützt. Statt einer Lagerplatte können auch Laschen die Lagerpunkte der Bremsbalken mit dem gemeinsamen Lagerbock auf der Hauptbremsachse verbinden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an dem Beispiel eines Axialbremssystems mit geraden Bremsbalken erläutert, das an der Bremsscheibe in einer Treibscheibe für eine Schachtförderanlage angreift. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Scheibenbremse, Fig. 2 eine Draufsicht derselben und
Fig. 3 das Kraftangriffsgelenk in vergrößerter Darstellung.
Die Treibscheibe I ist mit einer Bremsscheibe 2 ausgerüstet, an deren Rand beidseitig Bremsbalken 3, 4 mit Bremsbelägen 3', 4' angreifen. An dem Kraftangriff sende weist der Bremsbalken 3 eine Ausladung 5 mit dem Bolzen 6 auf, der den Balken 3 mit einem Winkelhebel 7 gelenkig verbindet. Der Hebel 7 ist durch einen Bolzen 8 mit einer Zugstange 9 verbunden, die an ihrem anderen Ende mittels eines Bolzens 10 an dem Bremsbalken 4 angelenkt ist. An dem freien Ende des Hebels 7 befindet sich eine Pfanne, die das kugelige Ende 11 einer Bremsstange 12 aufnimmt. Eine Feder 13 dient zum Auseinanderdrücken der Bremsbalken, wenn die Bremse gelüftet werden soll.
Lagerbolzen 14, 15 an den Lagerenden der Bremsbalken 3, 4 durchdringen eine Dreieckplatte 16. An der Spitze der Platte 16 befindet sich das gemeinsame Lagergelenk 17 der beiden Bremsbalken 3, 4. Beiderseits des Gelenks 17 sind an der Platte 16 Ausladungen 18, 19 vorgesehen, die durch Paßstücke, Schrauben od. dgl. gegen Auflageflächen 22 abgestützt sind. Statt der Paßstücke oder Schrauben können bei ständigem Pendeln der Treibscheibe Federn 20, 21 vorgesehen sein, die eine elastische Verbindung herstellen.
Die Gelenke 11, 17 liegen auf der Hauptbremsachse des Systems, die mittig zwischen den beiden die Bremsbelagfläche halbierenden Schwerlinien der Bremsbalken verläuft.

Claims (5)

PATE NTA N S P R ÜCHF:
1. Scheibenbremse für Fördermaschinen und Haspel nach Patentanmeldung A 28224 XI/35c, bei der die paarweise angeordneten Bremsbalken um einen oder mehrere auf der Hauptbremsachse liegende Drehpunkte schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstange (12) die Vorrichtung (6, 7, 8, 9), mittels deren die Bremsbalken (3, 4) gegen die Bremsscheibe gepreßt werden können, über ein Kraftangriffsgelenk (11), das in der Bremsscheibenebene, vorzugsweise auf der Hauptbremsachse liegt, betätigt.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerenden (14, 15) jedes Bremsbalkenpaares (3, 4) in einer gemeinsamen Lagerplatte (16) gelagert sind, die ihrerseits in einem auf der Hauptbremsachse liegenden Lagerbock (17) gelagert ist.
3. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kraftangriffsgelenk (11) und den Bremsbalken (3, 4) eine Hebelübersetzung (7) vorgesehen ist.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremskraft auf die Bremsbalken (3, 4) übertragende Hebel (7) sich an diesen abstützt.
5. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der gemeinsamen Lagerplatte (16) jedes Bremsbalkenpaares (3, 4) gegenüber dem Lagerbock (17) durch Paßstücke, Schrauben, Federn (20, 21) od. dgl. justierbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 493 181.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 709/78 11.
DEA28386A 1957-11-02 1957-11-25 Scheibenbremse fuer Foerdermaschinen und Haespel Pending DE1140326B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3361228A (en) * 1965-03-31 1968-01-02 Creusot Forges Ateliers Lever and disc mounting means for a disc brake
US4014408A (en) * 1975-08-07 1977-03-29 Armstrong Allen E Variable-leverage brakes for bicycles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493181C (de) * 1930-03-05 Aeg Reibungsbremse, insbesondere fuer elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge

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