DE1139592B - Wechselstrom-Lichtbogenschweisstransformator - Google Patents

Wechselstrom-Lichtbogenschweisstransformator

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DE1139592B
DE1139592B DEE14869A DEE0014869A DE1139592B DE 1139592 B DE1139592 B DE 1139592B DE E14869 A DEE14869 A DE E14869A DE E0014869 A DEE0014869 A DE E0014869A DE 1139592 B DE1139592 B DE 1139592B
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DE
Germany
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welding
transformer
chokes
circuit
current
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Pending
Application number
DEE14869A
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English (en)
Inventor
Fritz Wessels
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Elektron Kerber & Co
Original Assignee
Elektron Kerber & Co
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Publication date
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Publication of DE1139592B publication Critical patent/DE1139592B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1012Power supply characterised by parts of the process
    • B23K9/1031Reduction of the arc voltage beneath the arc striking value, e.g. to zero voltage, during non-welding periods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Wechselstrom-Lichtbogenschweißtransformator Die Lichtbogenschweißtechnik, die sich auf allen Gebieten der Metallverarbeitung in großem Umfang durchgesetzt hat, bezieht ihren Schweißstrom entweder von besonderen Schweißgeneratoren oder aus dem Netz unter Zwischenschaltung besonders ausgestalteter Schweißtransformatoren. Die Hauptforderungen, die von der Schweißtechnik gestellt werden, sind dabei die, daß der Kurzschlußstrom bei der Berührung zwischen Elektrode und Werkstück auf ein zulässiges Maß begrenzt sein soll, daß weiterhin die Leerlaufspannung der Stromquelle so bemessen ist, daß sich der Lichtbogen leicht ziehen läßt. Schließlich soll der Lichtbogen elastisch sein, d. h. er soll bei Änderung seiner Länge, wenigstens in gewissen Grenzen, nicht abreißen. Diese Bedingungen erfüllen Schweißaggregate mit sogenannter fallender Charakteristik. Diese fallende Charakteristik wurde bei Schweißtransformatoren bisher ganz allgemein in erster Linie durch Herbeiführung einer magnetischen Streuung durch Zu- oder Abschalten von Windungen oder durch Anordnung von Streupaketen erzielt.
  • In den USA wurde 1943 ein Schweißtransformator entwickelt, dessen Leerlaufspannung niedriger ist als die Zündspannung. Auch dort wird das kontaktlose Arbeiten durch magnetische Streuung im Eisenkerngestell erreicht. Allerdings kann mit dieser bekannten Anordnung die magnetische Trägheit nicht überwunden werden, da alle Wicklungen auf einem Kern sitzen und demgemäß, wie nachstehend im Zusammenhang mit der Erfindung ausgeführt werden wird, keine Zwischenschaltung einer getrennten Regeldrossel vorgesehen ist.
  • Sollen Schweißarbeiten in engen Behältern, z. B. Kesseln, Rohrleitungen od. dgl., oder auch an Bord von Schiffen ausgeführt werden, müssen über die obengenannten Bedingungen hinaus von den zur Verwendung gelangenden Lichtbogenschweißtransformatoren weitere Bedingungen erfüllt werden. So soll die Klemmen- oder Berührungsspannung im Leerlauf eine gewisse Höchstgrenze nicht überschreiten. Nach Unterbrechen des Schweißstromkreises müssen auftretende höhere Spannungen innerhalb von Sekundenbruchteilen wieder auf die Leerlauf-Klemmen-Spannung abklingen, wobei schließlich auch für diese kurzzeitigen höheren Spannungen eine obere Grenze gesetzt ist. Die Zulassungsbestimmungen sehen als solche Grenzen für die Klemmen- oder Berührungsspannung im Leerlauf 42 Veff für die kurzzeitig bei Unterbrechung des Schweißstromkreises auftretende höhere Spannung 70 Veff vor; diese muß innerhalb von 0,2 Sekunden auf 42 Veff abklingen. Zur angenäherten Einhaltung dieser Bedingungen wurde, insbesondere in neuerer Zeit eine Reihe von Einrichtungen für die selbsttätige Senkung der Leerlaufspannung an Schweißtransformatoren entwickelt. Diese Einrichtungen weisen jedoch entweder Schaltungsteile mit mechanischer Wirkung auf oder sie arbeiten mit verhältnismäßig großen Leerlaufverlusten, so daß sie nicht das Maximum des Erreichbaren auf diesem Gebiet darstellen.
  • Nach einem früheren Vorschlag der Erfinderin wurde die hier gestellte Aufgabe durch Vorschalten flußgesteuerter oder sogenannter Rücklaufmagnetve:rstärker gelöst.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine andere Möglichkeit der Lösung dieser Aufgabe, nämlich einen Lichtbogenschweißtransformator zu schaffen, der die eingangs aufgeführten Bedingungen erfüllt, wie sie also insbesondere bei Schweißarbeiten unter örtlich bedingten, beengten Verhältnissen gelten.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch einen Wechselstrom-Lichtbogenschweißtransformator mit selbsttätiger Senkung der Leerlaufspannung, der aus einem üblichen Schweißtransformator besteht, dem Regeldrosseln in an sich bekannter Selbstsättigungsschaltung mit oder ohne Rücklaufschaltung vor- oder nachgeschaltet sind, wobei diese Regeldrosseln eine zusätzliche wechselstromdurchflutete Wicklung mit der Hauptdurchflutung entgegengerichteter Durchflutungs:richtung aufweisen.
  • Zur gleichzeitigen übernahme der Einstellung des Schweißstromes infolge geregelter Begrenzung der Gleichstromvormagnets:ierung können die Regeldrosseln noch mit zusätzlichen Schaltungsmitteln ausgestattet sein, so z. B. mit zusätzlichen Wicklungen, die von einem einstellbaren von einem Stromwandler über Gleichrichter erzeugten Gleichstrom durchflossen sind. Bei Verwendung solcher Drosseln mit der zusätzlichen wechselstromdurchfluteten Wicklung wird tatsächlich ein fast zeitloses Arbeiten der Drosseln erreicht, entgegen den bekannten Schaltungen dieser Art, bei denen das zeitlose Verhalten Schwierigkeiten bereites, so daß insbesondere die geforderten Abklingzeiten bei kurzzeitig auftretenden höheren Spannungen nicht erzielt werden konnten.
  • Ein wirtschaftlich sehr großer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Drosseln neben ihrer selbsttätigen Spannungsregelung durch geringe Schaltungsergänzung und richtige Anpassung auch die magnetische Regelung des Schweißstromes mit übernehmen können, wobei verhältnismäßig steile Kennlinien und somit eine gute Kurzschlußfestigkeit des Schweißtransformators erzielt werden.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Schaltschema, bei dem gemäß der Erfindung beispielsweise die Steuerdrosseln im Sekundärkreis eines Haupttransformators angeordnet sind. In diesem Falle werden die Drosseln zwecks Gleichstromvormagnetisierung mit den Halbwellen des Schweißstromes gleichsinnig durchflossen.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Schaltung. Da die Art, mit welcher die Drosseln vormagnetisiert werden, nur eine untergeordnete Rolle spielt, kann die Gleichstromsättigung natürlich auch von dem Stromwandler 4 über Gleichrichter 3 in Verbindung mit der erwähnten dritten Hilfswicklung der Drosseln 2 und 3 allein übernommen werden. Die Gleichrichter 1 werden dabei überflüssig und können fortfallen. Die Hauptwicklung Wi 3 der Drosseln 2 und 3 mit ihren Gleichrichtern Gl l liegen in Reihe zu der Sekundärspannung Wi2 des Haupttransformators Trl, welcher für die volle Schweißleistung und Zündspannung von 70 Volt ausgelegt sein muß (Fig. 1).
  • Die Hilfswicklungen W 4 der Drosseln Dr 2 und 3 werden über einen Widerstand R 1 mit Wechselstrom derart durchflutet, daß sie in die Drosselwicklungen W13 eine Spannung von 28 Volt hineininduzieren, die der Sekundärspannung des Transformators 1 entgegensteht, so daß nur noch eine Restspannung von 42 Volt als Leerlaufspannung an den Schweißklemmen liegt.
  • Der nach Aufsetzen der Schweißelektrode fließende Schweißstrom wird mit Hilfe der Gleichrichter Gl l in den Drosseln 2 und 3 in seine Halbwellen aufgeteilt, so daß diese die Drosselkerne aufmagnetisieren und sättigen. Die Sättigung der Drosseln Dr2 und 3 läßt die Leistung des Transformators Tr 1 voll wirk- ; sam werden und verdrängt zugleich die Wechselspannung aus den Hilfswicklungen W4 der Drosseln 2 und 3 in den Vonviderstand R 1 Unabhängig von dieser Schaltung läßt sich der Schweißstrom mit beliebigen Mitteln regulieren, z. B. durch Vorschalten einer zweiten Regeldrossel in den Primär- und Sekundärkreis; oder durch Regelung der Streuung am Haupttrafo.
  • Werden aber die vorhandenen selbsttätigen spannungsregelnden Drosseln 2 und 3 mit einer Rücklaufschaltung verbunden, bestehend aus einem verhältnismäßig kleinen Gleichrichter in Doublerschaltung G12 und einem Regelwiderstand R2, so übernehmen sie gleichzeitig auch die Regelung des Schweißstromes. Gegenüber den Gleichrichtern 1 sind die hinzukommenden Gleichrichter 2 so geschaltet, daß über diese ein Entmagnetisierungsstrom fließt, der mit dem Regelwiderstand R 2 regelbar ist und das Aufmagnetisieren der Drosseln Dr 2 und 3 mehr oder weniger verhindert. Dabei müssen die Drosseln 2 und 3 so ausgelegt sein, daß sie im Falle völliger Entmagnetisierung, d. h. R 2 ist gleich 0 Ohm, genügend induktiven Widerstand besitzen, um den Schweißstrom auf das gewünschteMaß zu reduzieren.
  • Zur Regulierung der Zeit, in der sich die Magnete auf- und abbauen bzw. zum Schwächen oder Stärken dieser Felder können noch einige Hilfsmittel angewandt werden, z. B. durch Auftragen einer dritten Hilfswicklung W19 auf die Drosseln Dr2 und 3, welche von einem im Schweißstromkreis eingeschalteten Stromwandler 4 über einen Gleichrichter 3 mit Gleichstrom durchflutet wird oder durch Parallelschalten von zwei untereinander in Reihe geschalteten kleinen Hilfsdrosseln Dr5 und 6 zu den Wicklungen 4 der Drosseln 2 und 3. Diese Hilfsdrosseln besitzen eine zweite Wicklung Wi 8, welche wieder mit vom Wandler 4 gesteuertem Gleichstrom durchflutet werden.
  • Auch bei der abgewandelten Schaltung nach Fig. 2 läßt sich der Schweißstrom mit beliebigen Mitteln regulieren. Die Regelung des Stromes kann ebenfalls von diesen Drosseln mit übernommen werden, wenn mit Hilfe eines Regelwiderstandes, der in der Stromzuführung zwischen Gleichrichter 3 und der Vormagnetisierungswicklung Wi 9 der Regeldrosseln 2 und 3 eingeschaltet ist, der Vormagnetisierungsstrom einstellbar begrenzt wird: Die gesamte beschriebene Schaltung der Drosseln 2 und 3 mit allen Hilfsmitteln ist ohne weiteres auch im Primärkreis des Haupttransformators Tr 1 oder im Primärkreis eines Stromzusatztransformators anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselstrom-Lichtbogenschweißtransformator mit selbsttätiger Senkung der Leerlaufspannung, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu einem üblichen Schweißtransformator Regeldrosseln in an sich bekannter Selbstsättigungsschaltung mit oder ohne Rücklaufschaltung vor- oder nachgeschaltet sind, die eine zusätzliche wechselstromdurchflutete Wicklung mit der Hauptdurchflutung entgegengerichteter Durchflutungsrichtung aufweisen.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldrosseln zur gleichzeitigen Übernahme der Einstellung des Schweißstromes infolge einstellbarer Begrenzung der Gleichstromvormagnetisierung mit von einstellbarem, von einem Stromwandler über Gleichrichter erzeugten Gleichstrom durchflossenen Wicklungen versehen sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1013 372; USA.-Patentschrift Nr. 2 310 886; französische Patentschrift Nr. 857 947; Zeitschrift »Funk und Technik«, Nr:9, 1953, S. 628, Fig. 2 und 3.
DEE14869A 1957-10-31 1957-10-31 Wechselstrom-Lichtbogenschweisstransformator Pending DE1139592B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179656B (de) * 1963-09-17 1964-10-15 Knapsack Ag Regelvorrichtung fuer Gleichstromschweiss-maschinen mit vormagnetisierter Drossel im Gleichstromschweisskreis

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR857947A (fr) * 1938-07-18 1940-10-05 Brown Dispositif d'ajustement réglable de l'intensité du courant de soudure dans les appareils de soudure à l'arc électrique
US2310886A (en) * 1942-04-29 1943-02-09 Westinghouse Electric & Mfg Co Welding transformer

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