DE1139536B - Schaltungsanordnung mit mindestens einer Schreib- und einer Ausleseschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung mit mindestens einer Schreib- und einer Ausleseschaltung

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DE1139536B
DE1139536B DEN18975A DEN0018975A DE1139536B DE 1139536 B DE1139536 B DE 1139536B DE N18975 A DEN18975 A DE N18975A DE N0018975 A DEN0018975 A DE N0018975A DE 1139536 B DE1139536 B DE 1139536B
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voltage
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circuit
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capacitor
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Simon Duinker
Edward Fokko De Haan
Gesinus Diemer
Johannes Gerrit Van Santen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit mindestens einer Schreib- und mindestens einer Ausleseschaltung, wobei die Schreibschaltung aus einer Quelle, die ein impulsförmiges Signal liefert, und aus einem damit verbundenen, als Kondensator ausgebildeten Speicherelement besteht, dessen Impedanz sich als Funktion der von der erwähnten Quelle her zugeführten und darauf im Element gespeicherten Information ändert, während die Ausleseschaltung aus einer kontinuierlich wirksamen Wechselspannungsquelle und einem auch als Kondensator ausgebildeten Wiedergabeelement besteht, wobei die Spannung über einem Wiedergabeelement entweder direkt, im Falle einer Reihenschaltung beider Elemente, oder indirekt, im Falle einer Parallelschaltung beider Elemente, unter Zusatz eines Reihenkondensators eine Funktion der Impedanz des Speicherelementes ist.
Eine solche Anordnung ist bekannt aus der deutschen Patentanmeldung W 22326 VIIIa/21a1. Darin wird eine Anordnung beschrieben, die mehrere Schreibund Ausleseschaltungen enthält, wobei die Speicherelemente durch Bariumtitanatzellen gebildet werden, denen die Bildinformation über einen Schalter zugeführt wird. Da der Schalter die Bildinformationsquelle mit den Bariumtitanatzellen nacheinander verbindet, werden diesen Zellen kurzzeitige Impulse zugeführt, deren Amplitude ein Maß für die Information ist, die in dem Speicherelement gespeichert werden soll, und deren Dauer gegenüber einer Periode der von der Wechselspannungsquelle gelieferten Wechselspannung klein ist. Während der Dauer eines solchen Impulses wird sozusagen eine Gleichspannung dem Bariumtitanelement zugeführt, welche Spannung den Wert der dielektrischen Konstante dieses Materials in Abhängigkeit von der Größe dieser Gleichspannung ändert. Da die Wechselspannungs- oder Wechselstromquelle kontinuierlich wirksam ist, kann es jedoch vorkommen, daß bald der Momentanwert dieser Wechselspannung oder des Wechselstroms groß und bald bedeutend kleiner und/oder entgegengesetzter Polarität ist während der Dauer eines Impulses, derdem Speicherelement zugeführt wird. Dies bedeutet, daß der erwähnte Momentanwert mit der Amplitude des Impulses addiert den mittleren Wert bedingt, um welchen die Wechselspannung über dem Speicherelement zu schwanken beginnt, nachdem der Impuls zugeführt worden ist.
Diese Schwierigkeit macht sich besonders geltend, wenn die Periode des von der Wechselspannungsquelle gelieferten Signals gegenüber der Dauer eines von der Informationsquelle gelieferten Impulses nicht mehr Schaltungsanordnung
mit mindestens einer Schreib- und einer
Ausleseschaltung
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Oktober 1959 (Nr. 243 983)
Simon Duinker, Edward Fokko de Haan,
Gesinus Diemer und Johannes Gerrit van Santen,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
klein ist. Eine längere Periode bedeutet eine niedrigere Frequenz, was erwünscht ist. Besonders wenn eine große Anzahl von Speicher- und Wiedergabeelementen in einer kleinen Oberfläche zusammengedrängt sind, läßt sich eine Strahlung aus den Ausleseschaltungen in die Schreibschaltungen bei niedrigen Frequenzen bedeutend leichter vermeiden als bei höheren Frequenzen. Sind die Wiedergabeelemente aus aktiviertem Zinksulfid aufgebaut, so darf die Aktivierungsfrequenz maximal 15 kHz betragen. Bei dieser Frequenz ist die Dauer eines Impulses gegenüber einer Periode der aktivierenden Wechselspannung kurz.
Daraus folgt, wie dies noch weiter unten näher erläutert wird, daß in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt der Zufuhr der Impulse sich ein anderer effektiver Wert der dielektrischen Konstante einstellt. Dies ist nicht erwünscht, da in diesem Falle das Auslesen durch den Zeitpunkt der Zufuhr des Impulses beeinflußt wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist in der erwähnten deutschen Patentanmeldung bereits vorgeschlagen worden, die Impulse nicht direkt, sondern über ein Widerstand-Kapazitäts-Netzwerk dem Spei-
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cherelement zuzuführen. Die dem Kondensator zugeführte Ladung ist dabei maßgebend für die Information, die endgültig im Bariumtitanatelement gespeichert werden soll. Über den Widerstand wird diese Ladung langsam nach dem Bariumtitanantelement abgeleitet. Besonders bei Wiedergabetafeln, bei denen eine große Anzahl solcher Speicherelemente benutzt werden und alle diese Speicherelemente verschiedene Information erhalten, läuft dies auf den Zusatz einer großen senkrecht angeordnet sind. Der Schalter 2 kann eine Diode sein, die entsperrt wird, sobald der zugehörige Kreuzungspunkt der Leiter die für das Element 5 erforderliche Spannung erhält.
Das zwischen den Platten des Speicherelementes angebrachte ferroelektrische Material hat bekanntlich die Eigenschaft, daß seine dielektrische Konstante bei zunehmender Feldstärke abnimmt, d. h., bei zunehmender Spannung über dem Kondensator nimmt Anzahl von Widerständen und Kondensatoren hinaus. 1° dessen Kapazitätswert ab und somit seine Impedanz zu. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu be- Nimmt somit die Amplitude der durch die Kombiheben ohne Zusatz gesonderter Elemente, und dazu nation der Quelle 3 und des Schalters 2 gelieferten ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung Impulse in einem gewissen Augenblick zu, so nimmt dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des von der Kapazitätswert des Speicherelementes 1 ab, so daß der Wechselspannungsquelle gelieferten Signals gleich 15 ein größerer Teil der von der Quelle 6 gelieferten der Wiederholungsfrequenz des impulsförmigen Signals Wechselspannung über dem Speicherelement 1 und
ein kleinerer Teil über dem Ausleseelement 5 wirksam wird, welches letztere Element somit weniger stark aufleuchtet als in der Anfangslage. Es sei hier bemerkt, durch eine Kopplungsvorrichtung miteinander ver- 20 daß bei Steuerung durch eine Wechselspannungsquelle bunden sind. ein schwarzes Bildelement einer großen und ein weißes
Bildelement einer kleinen Amplitude des von der Quelle 3 gelieferten Signals entsprechen soll.
Wird die Amplitude der von der Quelle 3 gelieferten Spannung in bezug auf die Amplitude der Wechselspannung der Quelle 6 groß gewählt, so wird die Spannung über dem Element 1 nach dem Öffnen des Schalters 2 nahezu nicht durch die Zeitpunkte des Öffnens und Schließens dieses Schalters beeinflußt.
Wird jedoch bei konstanter Amplitude der von der Quelle 3 gelieferten Spannung die Amplitude der von
oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen derselben ist, wobei; zum Aufrechterhalten einer konstanten Phasendifferenz zwischen beiden Signalen die beiden Quellen
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis des nach der Zufuhr der Impulse an die Speicherelemente auftretenden Vorgangs zugrunde, was weiter unten näher erläutert wird.
Einige möglicheAusführungsformen von Schaltungsanordnungen nach der Erfindung werden an Hand der Figuren beispielsweise beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform, bei welcher die Auslesevorrichtung mit einer Wechselspannungsquelle versehen ist; nach
Fig. 2 ist diese Auslese vorrichtung mit einer Wechselstromquelle versehen, und die
Fig. 3 und 4 dienen zur weiteren Erläuterung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Speicherelement, das über den Schalter 2, die Informationsquelle 3 und die Batterie 4 in die Schreibschaltung eingefügt ist. Dieses Speicherelement ist außerdem über das Ausleseelement 5 und die Wechselspannungsquelle 6 in die Ausleseschaltung eingefügt.
In dem betrachteten Falle ist das Speicherelement in Form eines Kondensators angegeben, zwischen dessen Belägen sich ein Material mit ferroelektrischen Eigenschaften, z. B. ein Gemisch aus Barium- und der Wechselspannungsquelle 6 gelieferten Spannung vergrößert, so tritt folgendes ein:
1. die Amplitude des Wechselspannungsabfalles über dem Wiedergabeelement 5 wird zunehmen, wodurch die effektive Lichtausbeute dieses Elementes größer wird;
2. die Steuerung des Elementes 1 wird durch den mittleren Wert der von der Quelle 6 gelieferten Wechselspannung während der Zeit beeinflußt, in der der Schalter 2 geschlossen ist.
Die erste Folge ist erwünscht, da die Wirkung desto besser ist, je größer die Lichtausbeute ist; die zweite
Strontiumtitanat, befindet, dessen Zusammensetzung 45 Folge ist jedoch nicht erwünscht.
mit der Formel Um die zweite Folge und ihren ungünstigen Einfluß
zu erörtern, ist in Fig. 3 a die von der Quelle 3 gelieferte Wechselspannung veranschaulicht, während
angegeben werden kann. Bei Zimmertemperatur ist Fig. 3 b die Impulse zeigt, welche durch die kombinierte vorzugsweise λ: = 80% zu wählen. Das bedeutet, daß 50 Wirkung der Quelle 3 und des Schalters 2 dem Element!
bei dieser Temperatur 80% des Gemisches aus Barium und 20 % aus Strontiumtitanat bestehen sollen, um optimale Ergebnisse zu erreichen. Dies gilt auch für das Ausleseelements, zwischen dessen Belägen ein Material mit Elektrolumineszenzeigenschaften angeordnet ist, z. B. ein Zinksulfid (Zn S), das mit 10~3 Kupfer (Cu) und 10~3 Aluminium (Al)-Atomen pro Molekül ZnS aktiviert ist.
Werden solche Ausleseelemente in einer Fernsehwiedergabetafel angebracht, so wird eine große Anzahl 60 tungsvorgang von Reihenschaltungen von Ausleseelementen 5 und
Speicherelementen 1 parallel geschaltet, wobei jedem
Speicherelement 1 eine andere Information zugeführt
werden kann, von der zugehörigen Quelle 3 her.
Solche Quellen 3 können z. B. durch ein sogenanntes 65
Kreuzschienensystem gebildet werden, das aus zwei
Gruppen langgestreckter Leiter besteht, wobei die
Leiter einer Gruppe zu denen der anderen Gruppe
zugeführt werden, wobei die Schaltfrequenz des Schalters 2 beliebig gewählt ist.
Im Zeitpunkt tx schließt sich der Schalter 2 für die Zeit τ see, während der die Quelle 3 eine Spannung von + F1 dem Speicherelement zuführt. Während dieser Zeit hat die Wechselspannung Va einen mittleren Wert von + F2, so daß, wenn in erster Annäherung die Änderung des Kapazitätswertes des Kondensators 1 vernachlässigt wird, nach diesem ersten Schaldieser Kondensator eine Ladung Q1 = C1F1 Coulomb und der Kondensator 5 eine Ladung Qs-C5- (F1-F2) Coulomb hat, wobei C1 und C5 die Kapazitätswerte in Farad der Kondensatoren 1 und 5 bezeichnen.
Nach dem Öffnen des Schalters 2 fährt die Wechselspannungsquelle 6 sozusagen Ladung herum in dem Kreis, wobei infolge der Ausgangsladung von Q5 Coulomb der mittlere Wert, um den die Wechsel
5 6
spannung über dem Kondensator 1 zu schwanken Nach dem Zeitpunkt t3 + τ wird der Kapazitätswert
anfängt, sein wird somit
C, r AQ'
vv C(y = l
Vl I" Vd 5
Erfolgt das nächste Schließen des Schalters 2 zu Da AQ' kleiner ist als AQ, bedeutet dies, daß
dem Zeitpunkt f2, so ist der mittlere Wert der Wechsel- C1^3) < Cl(il), so daß das Schließen an verschiespannung Va gleich + F3, und der mittlere Wert, um denen Zeitpunkten zur Folge hat, daß trotz gleicher den die Wechselspannung über dem Kondensator 1 Werte von F1 ein anderer Kapazitätswert eingestellt nach dem Öffnen des Schalters 2 zu schwanken an- io wird. Der Kapazitätswert des Kondensators 1 beim fängt, ist Schließen des Schalters 2 im Zeitpunkt r2 Hegt selbst-
y C5 _ verständlich zwischen dem beim Schließen im Zeit-
1 C1+ C6 3' punkt tx und dem am Zeitpunkt ts.
Bei gleichbleibender Amplitude der Wechselspan-
Nach dem Öffnen des Schalters 2 im Augen- 15 nung der Quelle 6 wird der Spannungsabfall über dem blick t3 + τ bei einem zugehörigen Betrag von -F4 der Kondensator 1 sogar noch etwas zunehmen bei ab-Wechselspannung Va während des Schließens des nehmendem Kapazitätswert dieses Kondensators, so Schalters 2 ist dieser mittlere Wert durch daß die Wirkung noch etwas größer ist, als aus den
vorhergehenden Formeln ersichtlich ist.
Q zo Die Schlußfolgerung ist somit, daß, wenn an
F1 + tc" ' ^4 beliebigen Zeitpunkten eingeschaltet wird, trotz gleich-
1 5 bleibender Information von der Quelle 3 her der
bedingt. Kapazitätswert des Kondensators 1 sich ändert,
Aus vorstehendem folgt, daß, wenn der Zeitpunkt wodurch auch die Wechselspannung über dem des Schließens des Schalters 2 sich ändert, auch der 25 Kondensator 5 sich ändert. Dies bedeutet, daß sich mittlere Wert der sinusförmigen Wechselspannung durch Einschaltung an beliebigen Zeitpunkten die über dem Kondensator 1 sich ändern wird. Lichtausbeute des Auslieferungselementes ändert, so
Der Kondensator 1 hat jedoch keinen konstanten daß unerwünschte Interferenzerscheinungen in Form Kapazitätswert. Dieser Kapazitätswert ist nämlich von Helligkeitsänderungen auftreten. Wenn die Schaltvon den vorhergehenden Vorgängen und von dem 30 frequenz des Schalters 2 z. B. 25 Hz beträgt und die Bereich, in dem der Kondensator 1 betrieben wird, der Wechselspannung 24 Hz, so müssen 25 Perioden abhängig. der Wechselspannung und 24 Perioden der Schalt-
Dies ist an Hand der Fig. 4 veranschaulicht, in der frequenz passieren, bevor der gleiche Momentanwert die Ladungsänderung Q als Funktion der angelegten der Wechselspannung auftritt beim Schließen des Spannung F für einen Kondensator mit Barium- 35 Schalters 2. Bei 25 Bildern pro Sekunde bedeutet dies titanat als Dielektrikum aufgetragen ist. Dabei ist die Helligkeitsänderungen mit einer Schwebungsfrequenz Hystereseschleife als unendlich schmal angenommen, von etwa 1 Hz pro Sekunde, die also mit dem Auge da die auch bei solchen ferroelektrischen Materialien wahrgenommen werden, da das Auge nicht fähig ist, wahrnehmbare Hystereseerscheinung für die hier solche langsamen Änderungen zu integrieren, betrachteten Wirkungen unwesentlich ist. 40 Mit Rücksicht auf diese Erkenntnis wird es ein-
Es wird angenommen, daß die dem Punkt 7 züge- leuchten, daß die Abhilfe des vorerwähnten Nachteils hörige Spannung gleich nicht aus dem Zusatz weiterer Widerstände und Kon
densatoren besteht, sondern daß gemäß dem Prinzip
Q . γ \ der Erfindung die Frequenz der von der Quelle 6 ge-
1 C1 + C5 2J 45 lieferten Wechselspannung gleich der Schaltfrequenz
des Schalters 2 oder ein ganzzahliges Vielfaches dieser
ist; dies ist der mittlere Wert, um den die Wechsel- Frequenz sein muß. Zu diesem Zweck ist über die spannung über dem Kondensator 1 schwankt, wenn Kopplungsvorrichtung 9 die Wechselspannungsquelle 6 der Schalter im Augenblick ^1 geschlossen und im mit dem Schalter 2 gekoppelt, so daß das Schaltsignal, Augenblick tx + τ wieder geöffnet wird. Ist die 50 das das Schließen und Öffnen des Schalters 2 bedingt, Amplitude der Wechselspannung über dem Konden- phasenstarr mit der von der Quelle 6 gelieferten Wechsator 1 gleich Δ V/2, so gehört dazu eine Ladungs- selspannung gekoppelt ist. Dies ist in Fig. 3 c veränderung AQ. Der Kapazitätswert nach diesem ersten anschaulicht, wobei die Frequenz der Schaltimpulse Schaltungsvorgang ist somit gleich gleich der Frequenz der in Fig. 3 a veranschaulichten
55 Wechselspannung gewählt ist, wobei außerdem die
C _ ^Q Impulse stets mit den Maxima der Wechselspannung
1 *' A V zusammenfallen. Daraus folgt, daß der mittlere Wert
der Wechselspannung nach dem Schließen des Schal-
Die Ladungsänderungen nach dem Schließen im ters 2 an den Zeitpunkten /4 und t5 stets + F5 Volt Augenblick t2 sind deutlichkeitshalber nicht in Fig. 3 60 beträgt, so daß sich stets der gleiche Kapazitätswert veranschaulicht, jedoch wohl die nach dem Schließen einstellt. Unerwünschte Helligkeitsänderungen treten im Augenblick ts. Die Spannung am Punkt 8 entspricht somit nicht auf.
somit Die Zeitpunkte /4 und t5 sind nur beispielsweise ge-
C5 wählt, und es wird einleuchten, daß die Schließzeiten
1 ■" C1 + C5 ' 65 des Schalters 2 auch stets unmittelbar vor den Null
durchgängen der sinusförmigen Spannung liegen
und die betreffende Ladungsänderung bei gleicher können. In diesem Falle schwankt die Wechselspan-Wechselspannungsamplitude wird durch AQ' gegeben. nung über dem Kondensator 1 lediglich um den mitt-
leren Wert V1, so daß der sich effektiv einstellende Kapazitätswert lediglich durch die von der Quelle 3 abgenommene Spannung bedingt wird. Dies kann auch erzielt werden, indem die von der Quelle 3 abgenommene Spannung an den Zeitpunkt des Schließens angepaßt wird. Dies erfolgt durch Zusatz der Batterie 4. Wird z. B. in den in Fig. 3 c angegebenen Zeitpunkten i4 und ts der Schalter geschlossen, so ist der mittlere Wert der Wechselspannung über dem Kondensator 1 gleich
einem auf die höheren Harmonischen der Schaltfrequenz abgestimmten Kreis gelieferten Spannung zu klein ist, um ohne weitere Verstärkung der Reihenschaltung der Elemente 5 und 1 zugeführt zu werden. Die Quelle 6 kann auch ein Oszillator sein, der eine Schwingung der gewünschten Frequenz und Amplitude erzeugt und der durch die über die Kopplungsvorrichtung zugeführten Impulse direkt synchronisiert wird. Im letzteren Falle kann die Vorrichtung 9 auch ein Phasendiskriminator sein, in dem das vom Schalter 2 stammende Schaltsignal und das über die Leitung 10
V\ c~^jl~c~ ' ^5' zugeführte Oszillatorsignal miteinander verglichen
1 5 werden. Die von der Vorrichtung 9 gelieferte Regelwenn + F5 der mittlere Beitrag der Wechselspannung spannung stellt den Oszillator 6 auf die richtige Frewährend der Schließzeit τ des Schalters 2 ist. Wenn 15 quenz und die richtige Phase ein. die Batterie 4 eine Spannung von Die Quelle 6 braucht nicht eine sinusförmige Wech-
r selspannung zu liefern. Jede Wellenform einer Wechsel
spannung, die sich zum Aktivieren des Ausleseelementes 5 eignet, läßt sich anwenden.
C1+ C5 °
liefert, schwankt die Wechselspannung wieder ledig- 20 Wenn nicht eine Kombination einer Quelle 3 und lieh um den mittleren Wert F1. eines Schalters 2 verwendet wird, sondern impuls-Es können auch andere Kombinationen von Sehließ- f örmige Spannungen direkt von einer Quelle dem zeiten und zugesetzten Spannungen eingestellt werden, Speicherelement 1 zugeführt werden, so können diese je nach dem auf der in Fig. 4 dargestellten Kurve ge- Impulse direkt zum Steuern oder zum Synchronisieren wünschten Arbeitspunkt. Dieser Arbeitspunkt ver- 25 der Quelle 6 zugeführt werden, schiebt sich nämlich als Funktion der von der Quelle 3 Nach Fig. 2, in der diejenigen Teile, welche denen gelieferten Spannung, welche z. B. die Videoinforma- der Fig. 1 entsprechen, entsprechend bezeichnet sind, tion für ein durch die Wiedergabeelemente 5 wieder- sind die Elemente 5 und 1 nicht in Reihe, sondern zugebendes Bild sein kann. Dabei gilt die Anforde- parallel geschaltet, und ein Vorschaltkondensator 11 rung, daß eine maximale Kontrastvariation bei einer 30 ist zwischen dieser Parallelschaltung und der Quelle 6 minimalen Änderung der von der Quelle 3 zugeführten eingeschaltet. Die Impedanz des Kondensators 11 ist Spannung erzielt wird. hoch gegenüber der maximalen Impedanz der erwähn-Es sei außerdem bemerkt, daß die Frequenz der ten Parallelschaltung. Die Kombination des Konden-Wechselspannung bei den meisten Verwendungen ein sators 11 und der Quelle 6 kann daher als eine Strom-Vielfaches der Schaltfrequenz betragen wird. Für eine 35 quelle gedacht werden, wobei die dem Kondensator 11 Fernsehwiedergabetafel, die an ein 625-Zeilensystem zugeführte Ladung sich wieder ändern könnte, wenn ohne Zeilensprungabtastung mit 25 Bildern pro Se- die Zeitpunkte des Schließens des Schalters 2 beliebig künde angepaßt ist, wird z. B. die Schaltfrequenz gewählt wären.
25 Hz betragen, während eine Wechselspannung von In Abhängigkeit von der von der Quelle 3 dem
25 Hz viel zu niedrig ist für eine kontinuierliche Akti- 4° Element 1 zugeführten Information ändert sich dessen
vierung der Wiedergabetafel. In diesem Falle könnte Impedanz. Da die Impedanz des Ausleseelementes 5
letztere z. B. gleich der Zeilenfrequenz von 15 625 Hz nahezu konstant bleibt, ändert sich die Spannung über
sein, wobei die erste Anforderung erfüllt wird. Wenn der Parallelschaltung als Funktion der Impedanz-
die Schaltfrequenz von den Bildsynchronisierimpulsen änderung des Elementes 1, so daß das Element 5
abgeleitet und die Wechselspannung über eine Ver- 45 mehr Licht ausstrahlt in dem Maße, wie die Impedanz
vielfachungsschaltung auch von diesen Bildsynchroni- des Elementes 1 größer ist. Der Kapazitätswert des
sierimpulsen erhalten wird, wird gleichzeitig die An- Kondensators 1 nimmt ab bei einem zunehmenden
förderung der phasenstarren Kopplung erfüllt. Die Wert der von der Quelle 3 gelieferten Spannung, so
Vorrichtung 9 ist in diesem Falle eine Vervielfachungs- daß seine Impedanz zunimmt. Daraus folgt, daß bei
schaltung oder auch eine Steuervorrichtung, welche 50 dieser Stromquellensteuerung ein schwarzes BiId-
sowohl den Schalter 2 als auch die Quelle 6 steuert. element einem geringen Signal und ein weißes BiId-
Die Vervielfachungsschaltung kann jedoch auch verwendet werden wenn, wie dies in Fig. 3 einfach angegeben ist, der Vervielfachungsfaktor gleich 1 ist, so daß die Schaltfrequenz gleich der Wechselspan- 55 nungsfrequenz ist. In diesem Falle kann der Generator 6 ein Verstärker sein, und die Kopplungsvorrichtung 9 kann durch einen abgestimmten Kreis gebildet werden, der gegebenenfalls von einem Vorverstärker
versehen ist, dem die Impulse zugeführt werden. Es 60 Eine auf diese Weise betriebene Diode hat die Eigenliegt sogar die Möglichkeit vor, die Kopplungsvorrich- schaft, daß ihr Kapazitätswert bei zunehmender antung 9 und den Generator 6 zu kombinieren, wenn die
Amplitude der Wechselspannung nicht allzu groß zu
sein braucht.
element einem großen Signal entspricht, so daß keine Umkehrung des Bildsignals notwendig ist, wie dies bei Spannungsquellensteuerung der Fall ist.
Als Speicherelement 1 eignet sich jedes Element mit Speicherwirkung, die außerdem durch eine gesondert zugeführte Schreibspannüng geändert werden kann. Ein solches Element ist z. B. eine Germanium- oder Siliciumdiode, die in der Sperrichtung betrieben wird.
gelegter Spannung abnimmt.
Die Verwendung von Schreib- und Ausleseschaltungen mit einer kontinuierlich wirksamen Wechsel-
Ist der Vervielfachungsfaktor größer als 1, so ist 65 spannungs- oder Wechselstromquelle braucht sich gewöhnlich eine große Verstärkung notwendig, da die nicht auf eine Fernsehwiedergabetafel zu beschränken; Amplitude der von der Kopplungsvorrichtung 9 mit
einem besonders eingestellten Vorverstärker und
auch für Rechenmaschinen, wobei die Information pro Element eingeschrieben wird und diese Informa-
tion kontinuierlich auslesbar sein soll, sind diese Schaltungen brauchbar. Die Elemente 5 können z. B. bestimmte Ziffern kontinuierlich oder nicht kontinuierlich wiedergeben, je nachdem dem zugehörigen Speicherelement Information zugeführt worden ist oder nicht.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung mit mindestens einer Schreib- und mindestens einer Ausleseschaltung, wobei die Schreibschaltung aus einer Quelle, die ein impulsförmiges Signal liefert, und aus einem damit verbundenen, als Kondensator ausgebildeten Speicherelement besteht, dessen Impedanz sich als Funktion der aus der erwähnten Quelle zugeführten und darauf gespeicherten Information ändert, während die Ausleseschaltung aus einer kontinuierlich wirksamen Wechselspannungsquelle und einem auch als Kondensator ausgebildeten Wiedergabeelement besteht, wobei die Spannung über dem Wiedergabeelement entweder direkt, im Falle einer Reihenschaltung beider Elemente, oder indirekt, im Falle einer Parallelschaltung beider Elemente, unter Zusatz eines Reihenkondensators eine Funktion der Impedanz des Speicherelementes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des von der Wechselspannungsquelle gelieferten Signals gleich der Wiederholungsfrequenz des impulsförmigen Signals oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen derselben ist, wobei zum Aufrechterhalten einer konstanten Phasendifferenz zwischen beiden Signalen die beiden Quellen durch eine Kopplungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das impulsförmige Signal liefernde Quelle mit einer Gleichspannungsquelle in Reihe geschaltet ist, wobei die von der Gleichspannungsquelle gelieferte Spannung im absoluten Wert nahezu gleich dem mittleren Beitrag der Wechselspannung zu der Spannung an dem Speicherelement während der Zufuhr eines Impulses ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung aus einer Vervielfachungsschaltung besteht, deren Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme der das impulsförmige Signal liefernden Quelle verbunden ist, von der eine Ausgangsklemme mit der Eingangsklemme der Wechselspannungs- oder Wechselstromquelle verbunden ist, welche letztere Quelle z. B. in Form eines Verstärkerelementes mit einem abgestimmten Kreis oder in Form eines abgestimmten Kreises allein ausgebildet sein kann.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle als eine selbstoszillierende Oszillatorschaltung ausgebildet ist, die durch die Kopplungsvorrichtung synchronisiert wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Speicher- und Wiedergabeelemente gemeinsam zu einer Wiedergabetafel vereinigt sind, zur Wiedergabe eines Fernsehbildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholungsfrequenz der Impulse gleich der Bildfrequenz ist und die Frequenz der von der Wechselspannungsquelle gelieferten Wechselspannung gleich der Zeilenfrequenz ist, wobei die beiden Signale von den von dem eintreffenden Fernsehsignal abgetrennten Bildsynchronisierimpulsen abgeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 707/146 11.62
DEN18975A 1959-10-02 1960-09-28 Schaltungsanordnung mit mindestens einer Schreib- und einer Ausleseschaltung Pending DE1139536B (de)

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