DE1138216B - Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen durch Haerten von Polyestermassen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen durch Haerten von PolyestermassenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/06—Unsaturated polyesters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B60926IVd/39b
ANMELDE TA G: 21. JANUAR 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. OKTOBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. OKTOBER 1962
Es ist bekannt, aus ungesättigten, polymerisierbaren Kondensationsprodukten, die als wesentliche
Bestandteile Reste mehrwertiger Alkohole und α,/8-äthylenisch ungesättigter, mehrbasischer Carbonsäuren
oder Reste äthylenisch ungesättigter, mehrwertiger Alkohole und mehrbasischer Carbonsäuren
enthalten, einerseits und ungesättigten, anpolymerisierbaren monomeren Verbindungen andererseits
härtbare Gemische herzustellen. Über solche und ähnliche, unter der Bezeichnung »ungesättigte Polyesterharzmassen«
bekannte Gemische liegt ein umfangreiches Schrifttum vor, z. B. die Sammelwerke
»Polyesters and their Applications« (Bjorksten, Tovey, Harker und Henning, New York, Reinhold Publishing Corporation, 1956) oder »Polyester-Resins«
(Lawrence, N. Y., Reinhold Publishing Corporation, 1960).
Seit dem Bekanntwerden der ungesättigten Polyester ist es auch üblich, ihre Polymerisation durch
organische Peroxyde einzuleiten.
Es ist weiterhin bekannt, zusammen mit organischen Peroxyden Beschleuniger zu verwenden, so
daß die Härtung z. B. schon bei Raumtemperatur und ohne Wärmezufuhr -von außen ablaufen kann.
Als Beschleuniger, die neben organischen Peroxyden zu verwenden sind, kommen im wesentlichen
zwei Arten von Verbindungen in Betracht: Zum einen in den Polyestermassen lösliche stickstoffhaltige
Verbindungen, vor allem solche mit Aminogruppen und insbesondere solche mit tertiären
Aminogruppen, deren einer Substituent aromatisch ist, und zum anderen in Polyestermassen lösliche
Metallsalze von Monocarbonsäuren, vor allem Kobalt- oder Mangansalze und insbesondere die
Kobaltsalze der a-Äthyl-hexancarbonsäure und der Naphthensäuren.
Jede der beiden Arten von Beschleunigern hat bestimmte Vor- und Nachteile.
Stickstoffhaltige Beschleuniger entfalten ihre Wirksamkeit im allgemeinen nicht in Verbindung mit
organischen Hydroperoxyden, während im Gegensatz dazu die metallhaltigen Beschleuniger im allgemeinen
nur in Verbindung mit organischen Hydroperoxyden wirksam sind.
Ein Vorteil der stickstoffhaltigen Beschleuniger ist es, daß sie bei Abwesenheit von Peroxyden in
Polyestermassen meist als Polymerisationsinhibitoren wirken, also die spontane, ungewollte Polymerisation
hemmen und den Polyestermassen daher schon bei deren Herstellung beigegeben werden können, so
daß beim Verarbeiten nur noch das Peroxyd homogen eingearbeitet werden muß. Dagegen ist es oft ein
Verfahren zum Herstellen von
Formteilen oder Überzügen
durch Härten von Polyestermassen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Walter Lautenschlager
und Dr. Herbert Willersinn, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Nachteil der metallhaltigen Beschleuniger, daß sie auch bei Abwesenheit von Peroxyden in Polyestermassen
eine gewisse, die spontane, ungewollte Polymerisation begünstigende Wirkung entfalten
können. Da nicht ausreichend verdünnte Gemische aus metallhaltigen Beschleunigern und Peroxyden
as im allgemeinen explosiv sind, müssen diese Stoffe
einzeln in zwei getrennten Schritten kurz vor der Verarbeitung der Harze homogen in diese eingearbeitet
werden. Eine solche Verfahrensweise wird besonders bei großen Ansätzen oft als zu
umständlich und zu zeitraubend empfunden.
Andererseits haben besonders die kobalthaltigen Beschleuniger einen entscheidenden Vorteil gegenüber
den stickstoffhaltigen. Sie vermögen die Polymerisation bzw. Härtung von ungesättigten, polymerisierbaren
Gruppen auch im Zuge von Autoxydationsprozessen wesentlich zu unterstützen, während
den stickstoffhaltigen Beschleunigern im allgemeinen diese Eigenschaft fehlt. Aus diesem Grunde sind
kobalthaltige Beschleuniger vor allem bei der Verarbeitung von ungesättigten Polyestern auf Lacke,
die an der Luft trocknen sollen, den stickstoffhaltigen überlegen.
Beiden Beschleunigern haften aber noch die folgenden Mängel an: Die mit stickstoffhaltigen Verbindungen
»aktivierten« Massen liefern meist dunkle Produkte oder auch Formteile und Überzüge, die
durch Licht leicht nachdunkeln. Bei Verwendung kobalthaltiger Beschleuniger ist es zwar in manchen
Fällen möglich, relativ lichtbeständige, sehr helle, oft nur leichtrosastichige Produkte zu erhalten, wie
sie vor allem bei Lacken, insbesondere Klarlacken, erwünscht sind, doch färben sich die Massen während
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der Härtung in vielen Fällen unerwünschterweise schmutziggrün. Das Auftreten der nicht störenden
hellen Rosatönung oder das Auftreten der unerwünschten schmutziggrünen Tönung wird zudem
in undurchsichtiger Weise oft von minimalen, analytisch kaum erfaßbaren Unterschieden bedingt.
Es besteht daher vor allem auf dem Gebiet der Polyesterlacke ein Bedarf an hochwirksamen kobalthaltigen
Polymerisationsbeschleunigern, die die Gewinnung heller bzw. nur leichtrosastichiger Polymerisate
zu gewährleisten vermögen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Anforderungen erfüllt werden durch ein Verfahren zum Herstellen
von Formteilen oder Überzügen durch Härten von Form- oder Überzugsmassen, die ungesättigte Polyester
und ungesättigte monomere anpolymerisierbare Verbindungen enthalten, mittels organischer
Hydroperoxyde als Katalysatoren und Kobaltsalzen als Beschleuniger, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man als KobaltsalzeKobalt(II)-dimaleat und/oder ein Kobalt(II)-dicitraconat verwendet.
Kobalt(II)-dimaleat, dessen Herstellung hier nicht beansprucht wird, kann z. B. durch Umsetzen von
Kobalthydroxyd mit Maleinsäureanhydrid gewonnen werden. Es enthält zwei Maleinsäurereste pro
Kobaltatom und entspricht damit der Formel
Co(C4H3O4)2
Aus Wasser umkristallisiert, enthält Kobalt(II)-dimaleat
4 Mol Kristallwasser und ist auch in dieser Form als Aktivator brauchbar. Ebenso wie Wasser
können auch andere chemische Individuen, z. B. Alkohole, Säuren, Äther oder Amine, in den Kristallverband
des Kobalt(II)-dimaleats eingeschlossen sein, ohne daß dessen Wirksamkeit als Beschleuniger
verlorengeht. Das Kobalt(II)-dimaleat kann in Substanz oder vorteilhafterweise in Lösung neben den
üblichen organischen Hydroperoxyden zur Härtung von ungesättigten Polyestermassen verwendet werden.
Will man Kobalt(II)-dimaleatlösungen als Beschleuniger verwenden, bietet sich aus einer Reihe geeigneter,
die Polymerisation nicht ungünstig beeinflussender Lösungsmittel bevorzugt Dimethylformamid
an, doch ist z. B. auch Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel geeignet. Ähnlich wie Kobalt(II)-dimaleat
verhält sich Kobalt(II)-dicitraconat
(Co(CsH5O4)Z)-
Auch Gemische dieser beiden Salze sind als Polymerisationsbeschleuniger
brauchbar.
Es hat sich gezeigt, daß Kobalt(II)-dimaleat bzw. Kobalt(II)-dicitraconat gegenüber ähnlich aufgebauten
Kobaltverbindungen anderer organischer Dicarbonsäuren beträchtliche Vorteile haben. So
ist z. B. das Kobalt(II)-difumarat in den üblichen organischen Lösungsmitteln nicht oder nur unzureichend
löslich. In Dimethylsulfoxyd löst es sich zwar, aber mit blauer Farbe, die sich auf die entsprechenden
Polymerisate überträgt. Auch Kobalt(II)-diphthalat und Kobalt(II)-disuccinat sind in organischen
Lösungsmitteln außerordentlich schwer löslieh und haben zudem den Nachteil, daß sie bei
der Härtung nicht polymer in die entstehenden Formteile eingebaut werden. Die entsprechenden
Kobaltsalze der Itacon- und Mesaconsäure sind zwar als Beschleuniger wirksam, doch stehen ihrer
Verwendung ähnliche Schwierigkeiten entgegen wie der Verwendung des Kobalt(II)-difumarats. Das
normale Kobalt(II)-maleat schließlich ist in den üblichen Lösungsmitteln ebenfalls nicht oder nur
schwer löslich und kann nicht mit dem gleichen guten Effekt wie das Dimaleat eingesetzt werden.
Von den organischen Hydroperoxyden, die gegebenenfalls
in phlegmatisierter Form gemeinsam mit Kobalt(II)-dimaleat zu verwenden sind, eignen
sich z. B. die unter den Bezeichnungen »Cyclohexanonperoxyd«, »Methyläthylketonperoxyd«, »Methyl-i-butyl-ketonperoxyd«
im Handel erhältlichen Hydroperoxyde sowie Cumolhydroperoxyd und tert.-Butyl-hydroperoxyd
besonders gut.
Zur Härtung von 100 Gewichtsteilen eines ungesättigten Polyesters werden die Hydroperoxyde
im allgemeinen in Mengen von etwa 5 bis 0,01 Gewichtsteilen, vorzugsweise in Mengen von etwa 2 bis
0,1 Gewichtsteilen, verwendet.
Das Gewichtsverhältnis von Hydroperoxyd zu Kobalt(II)-dimaleat soll etwa zwischen 10 : 1 und
1 : 10, vorzugsweise etwa zwischen 2 : 1 und 1 : 8, liegen. Bei sehr reaktiven Polyestermassen und der
Herstellung größerer Formteile empfiehlt sich im allgemeinen, mit relativ kleinen Mengen von Hydroperoxyd
und Kobalt(II)-dimaleat zu arbeiten, da bei einem zu stürmischen Verlauf der Polymerisation
die gehärteten Produkte meist nicht frei von inneren Spannungen sind. Dagegen wird man beim Verarbeiten
von Polyesterlacken neben den üblichen Mengen an Hydroperoxyden oftmals mit Vorteil
relativ große Mengen Kobalt(II)-dimaleat verwenden.
Von dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Härtung von ungesättigten Polyestermassen mit
organischen Hydroperoxyden und Kobalt(II)-dimaleat kann unter Anwendung aller sonst üblichen
Methoden und Hilfsmittel Gebrauch gemacht werden, z. B. bei der Herstellung von Formteilen, Gießteilen,
Preßlingen, faserverstärkten Platten und insbesondere Lacken. Erfindungsgemäß sind dabei
sehr helle, nur leichtrosastichige Produkte erhältlich. Sie enthalten den Beschleuniger polymer gebunden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Eine Masse aus 65 Teilen eines ungesättigten Polyesters mit der Säurezahl 40, der auf übliche
Weise aus 2 Mol Maleinsäure, 1 Mol Phthalsäure und 3,2 Mol Propylenglykol-(1,2) erhalten worden
ist, 35 Teilen Styrol, 10 Teilen einer l%igen styrolischen Paraffinlösung und 0,011 Teilen Hydrochinon
wird in zwei gleiche Teile geteilt.
a) Die eine Hälfte der Masse wird mit 2 Teilen einer 10%igen Lösung von Kobaltnaphthenat
in Styrol, danach mit 0,5 Teilen einer 40%igen Aufschlämmung eines Gemisches aus etwa
gleichen Teilen l-Hydroperoxy-l'-oxy-dicyclohexylperoxyd
und !,l'-bis-Hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd
in Dibutylphthalat homogenisiert und als Film in einer Schichtstärke von etwa 350 μ auf eine Glasplatte aufgetragen.
b) Die andere Hälfte wird mit 2 Teilen einer 10%igen Lösung von Kobalt(II)-dimaleat in
Dimethylformamid, danach mit 0,5 Teilen einer
40%igen Aufschlämmung eines Gemisches aus etwa gleichen Teilen l-Hydroperoxyd-l'-oxydicyclohexylperoxyd
und Ι,Γ-bis-Hydroperoxydicyclohexylperoxyd in Dibutylphthalat homogenisiert
und ebenfalls als Film in einer Schichtdicke von etwa 350 μ auf eine Glasplatte aufgetragen.
Nach etwa einer Stunde sind beide Filme staubtrocken. Der Film gemäß a) ist deutlich grün,
während der Film gemäß b) hellrosa ist.
Eine Masse aus 43 Teilen eines ungesättigten Polyesters mit der Säurezahl 40, der auf übliche
Weise aus 1 Mol Fumarsäure und 1,1 Mol Diäthylenglykol erhalten worden ist, 33 Teilen des
Tetraallyläthers des Tetramethylolglyoxaldiureins, Teilen Styrol und 0,01 Teil Hydrochinon wird
in zwei gleiche Teile geteilt.
a) Die eine Hälfte der Masse wird mit 2 Teilen einer 10%igen Lösung von Kobaltnaphthenat
in Styrol, danach mit 0,5 Teilen einer 40%igen Aufschlämmung eines Gemisches aus etwa
gleichen Teilen l-Hydroperoxy-l'-oxy-dicyclohexylperoxyd
und Ι,Γ-bis-Hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd
in Dibutylphthalat homogenisiert und als Film in einer Schichtdicke von etwa 350 μ auf eine Glasplatte aufgetragen.
b) Die andere Hälfte wird mit 2 Teilen einer 10%igen Lösung von Kobalt(II)-dimaleat in
Dimethylformamid, danach mit 0,5 Teilen einer 40%igen Aufschlämmung eines Gemisches aus
etwa gleichen Teilen 1 -Hydroperoxy- Γ-oxy-dicyclohexylperoxyd
und Ι,Γ-bis-Hydroperoxydicyclohexylperoxyd in Dibutylphthalat homogenisiert
und ebenfalls als Film in einer Schichtdicke von etwa 350 μ auf eine Glasplatte aufgetragen.
Nach etwa 2 Stunden sind beide Filme staubtrocken. Der Film gemäß a) ist grünstichigdunkelgrau,
während der Film gemäß b) hellrosa ist.
Eine Masse aus 65 Teilen eines ungesättigten Polyesters mit der Säurezahl 43, der auf übliche
Weise aus 2 Mol Maleinsäure, Ϊ Mol Phthalsäure und 3,2 Mol Propyfenglykol-(1,2) erhalten worden
ist, 35 Teilen Styrol, 10 Teilen einer l%igen styrolischen Paraffinlösung und 0,011 Teilen Hydrochinon
wird in zwei gleiche Teile geteilt.
a) Die eine Hälfte der Masse wird mit 2 Teilen einer 10%igen Lösung von Kobaltnaphthenat
in Styrol, danach mit 0,5 Teilen einer 40%igen Aufschlämmung eines Gemisches aus etwa
gleichen Teilen l-Hydroperoxy-l'-oxy-dicyclohexylperoxyd
und Ι,Γ-bis-Hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd
in Dibutylphthalat homogenisiert und als Film in einer Schichtdicke von etwa 350 μ auf eine Glasplatte aufgetragen.
b) Die andere Hälfte wird mit 2 Teilen einer 10%igen Lösung von Kobalt(II)-dicitraconat
in Dimethylformamid, danach mit 0,5 Teilen einer 40°/0igen Aufschlämmung eines Gemisches
aus etwa gleichen Teilen l-Hydroperoxy-l'-oxydicyclohexylperoxyd
und Ι,Ι'-bis-Hydroperoxydicyclohexylperoxyd
in Dibutylphthalat homogenisiert und ebenfalls als Film in einer Schichtdicke von etwa 350 μ auf eine Glasplatte aufgetragen.
Nach etwa einer Stunde sind beide Filme staubtrocken. Der Film gemäß a) ist deutlich grün,
während der Film gemäß b) mehr rosa getönt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder Überzügen durch Härten von Form- oder Überzugsmassen, die ungesättigte Polyester und ungesättigte monomere anpolymerisierbare Verbindungen enthalten, mittels organischer Hydroperoxyde als Katalysatoren und Kobaltsalzen als Beschleuniger, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kobaltsalze Kobalt(II)-dimaleat und/oder ein Kobalt(II)-dicitraconat verwendet.© 209 677/348 10.62
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- 1962-01-16 GB GB1504/62A patent/GB929046A/en not_active Expired
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- 1962-01-22 FR FR885490A patent/FR1311093A/fr not_active Expired
Also Published As
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