DE1138182B - Verfahren zur Herstellung von Dichtungsleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dichtungsleder

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DE1138182B
DE1138182B DED26162A DED0026162A DE1138182B DE 1138182 B DE1138182 B DE 1138182B DE D26162 A DED26162 A DE D26162A DE D0026162 A DED0026162 A DE D0026162A DE 1138182 B DE1138182 B DE 1138182B
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DE
Germany
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leather
polysiloxane
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oil
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Pending
Application number
DED26162A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles F Dudley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1138182B publication Critical patent/DE1138182B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C11/00Surface finishing of leather
    • C14C11/003Surface finishing of leather using macromolecular compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dichtungsleder Zur Schmierung verhältnismäßig langer Wellen, wie sie in vielen Maschinen, so z. B. in Kraftfahrzeugen, vorkommen, ist es üblich, das Öl aus einem Tank langsam durch eine poröse Dichtung sickern zu lassen, die mit der sich drehenden Welle in Berührung steht. Bei derartigen Anordnungen bereitet jedoch die Aufrechterhaltung einer geeigneten Zulaufgeschwindigkeit erhebliche Schwierigkeiten. Ist die ölzuspeisung durch die Dichtung zu gering, so reicht die Schmierung nicht aus, ist sie dagegen zu groß, wird der Tank vorzeitig geleert, so daß dann die Schmierung ausbleibt, ganz abgesehen von der dabei auftretenden Verschwendung an Öl.
  • Von sämtlichen für die vorstehenden Zwecke bestimmten Dichtungen haben sich bisher nur solche aus Leder bewährt. Jedoch müssen diese, damit das Öl nicht zu schnell durchtritt, imprägniert sein; dazu verwendete man bislang organische Stoffe, wie Phenolharze und Polysulfidelastomere. Die durch derartige Materialien erzielte Verringerung des Öldurchtritts genügt jedoch in vielen Anwendungsfällen nicht, und außerdem führt eine Imprägnierung mit solchen Stoffen eine zu starke Härtung des Leders herbei, was zur Abnutzung und unter Umständen zur Beschädigung der Welle führt.
  • Es ist weiterhin bekannt, Leder durch Behandlung mit in Lösungsmitteln gelösten Gemischen aus Methylwasserstoffpolysiloxan und einem zweiten Polysiloxan, das praktisch frei von Si-gebundenem Wasserstoff ist, gegebenenfalls in Gegenwart von Kondensationskatalysatoren wasserdicht zu machen. Die Geschwindigkeit des öldurchtritts durch derart behandelte Leder ist jedoch nicht verlangsamt, so daß diese Leder nicht als Schmierdichtungen brauchbar sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch Imprägnieren und Überziehen von Leder mit in organischen Lösungsmitteln gelösten Gemischen aus einem Methylwasserstoffpolysiloxan und einem zweiten Polysiloxan, dessen organische Reste aus niederen aliphatischen Kohlenwasserstoffradikalen mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen und aus Phenylgruppen bestehen, unter anschließender Härtung gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysationskatalysators unter Erhaltung der Biegsamkeit während des Gebrauchs gegenüber vorbekannten Imprägnierungen ein verlangsamter öldurchfluß sowie eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Öl und Wasser erzielt wird, wenn man als zweites Polysiloxan $0 bis 95 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polysiloxangemisch, einer löslichen hochviskosen Polysiloxanmasse, mit .einer Viskosität von mindestens 1000 000 cSt/25° C verwendet. Derart imprägnierte Lederdichtungen besitzen überdies den Vorteil, daß sie die Oberfläche der Welle nicht abnutzen.
  • Bei der Verwendung für den oben beschriebenen Zweck ist es wesentlich, daß das Leder einen Überzug der angeführten Zusammensetzung aufweist. Zur Erzielung eines wirklich dichten und vollkommenen Überzugs verfährt man folgendermaßen: Man bringt auf das Leder eine Lösung des beschriebenen Siloxans auf und härtet sodann. Da nun die Poren ausgefüllt sind, ist gewährleistet, daß ein zweiter Überzug an der Oberfläche festhaftet.
  • Die Dicke des Überzugs ist nicht entscheidend. Vielmehr genügt es, wenn man denselben mit dem Auge wahrnehmen kann. Allerdings ist darauf zu achten, daß der Film auch tatsächlich sichtbar ist, da andernfalls die Dichtung nicht zufriedenstellend ihren Dienst erfüllen würde.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Siloxane gewinnt man durch Mischen des Methylwasserstoffsiloxans mit der Polysiloxanmasse in einem geeigneten Lösungsmittel. Hierbei sind .die vorstehend angegebenen Gewichtsverhältnisse genau zu beachten, damit die beanspruchte Wirkung im Produkt zustandekommt.
  • Das Aufbringen der Siloxanmasse auf das Leder kann in jeder geeigneten Weise, wie z. B. durch Sprühen, Tauchen oder Streichen, erfolgen. Selbstverständlich kann man gegebenenfalls beide Seiten des Leders behandeln sowie dasselbe außerdem mit der Lösung sorgfältig imprägnieren. Vorzugsweise verwendet man eine 10- bis 15gewichtsprozentige Lösung in einem inerten Lösungsmittel, wie Toluol, Xylol oder Petroläther.
  • Die Härtung führt man nach beliebigen; an sich bekannten Methoden durch, wobei natürlich die Bedingungen so zu wählen sind, daß das Leder keine wesentliche Schädigung erfährt. Als Härtungskatalysatoren dienen vorzugsweise Carbonsäuresalze von Metallen. Besondere Beispiele hiervon sind Blei-, Zinn- und Dibutylzinndioetoat, ferner Dibutylzinndiacetat, DibutyWnndilaurat, Cobalt- und Zinknaphthenat sowie Eisen(2)-äthylhexoat. Natürlich ist aber die Härtung des erfindungsgemäßen Siloxans nicht an ein bestimmtes, besonderes Verfahren gebunden.
  • Als gehärtet gilt das Siloxan, sobald es klebfrei und in organischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln nicht mehr löslich ist.
  • Das erfindungsgemäß angewandte Methylwasserstoffpolysiloxan kann eine beliebige Viskosität aufweisen, das Siloxan sowohl ein Homopolymerisat, worin jede Siloxaneinheit die Formel C H3 H Si O hat, als auch ein Mischpolymerisat aus Methylwasserstoffsiloxan und Trimethyl- oder Dimethylwasserstoffsiloxan sein. Das Methylwasserstoffpolysiloxan kann sowohl eine cyclische als auch eine lineare Struktur aufweisen.
  • Die Viskosität der erfindungsgemäß eingesetzten Polysiloxanmassen sollte mindestens 1000 000 cSt/ 25° C betragen; die obere Viskositätsgrenze ist nicht entscheidend, erforderlich hingegen ist die Löslichkeit der Masse in einem organischen Lösungsmittel. Ebenso ist das Mengenverhältnis der Kohlenwasserstoffgruppen zu den Si-Atomen an keinen bestimmten Wert gebunden, jedoch sollte dasjenige der organischen Gruppen zum Silicium vorzugsweise zwischen 1,99 und 2 liegen. Als besondere Beispiele verwendbarer Siloxane seien genannt: Dimethyl-, Phenylmethyl-, Vinylmethyl-, Diäthyl-, Äthylmethyl- und Phenylmethylsiloxan, ferner ein Mischpolymerisat aus 90 Molprozent Dimethyl- und 10 Molprozent Diphenylsüoxan, oder ein solches aus 90 Molprozent Dimethyl-, 9,9 Molprozent Phenylmethyl- und 0,1 Molprozent Vinylmethylsiloxan sowie ein Mischpolymerisat aus 99,99 Molprozent Dimethyl- und 0,01 Molprozent Monomethylsiloxan. Beispiel 1 Aus einer 10 gewichtsprozentigen Lösung eines Gemisches aus 15% mit Trimethylsilylgruppen endblockiertem Methylwasserstoffsiloxan und 85 % hochviskosem Dimethylsiloxan in Petroläther wird eine Mischung A hergestellt. Mischung B besteht aus einer 10 gewichtsprozentigen Lösung eines Gemisches aus 50 % des mit Trimethylsilylgmppen endblockierten Methylwasserstoffsiloxans und 50 % Dimethylsiloxanöl (8700 cSt/25° C) in. Petroläther. Jeder Lösung wird so viel Bleioctoat zugesetzt, daß 2 Gewichtsprozent Blei, berechnet auf das Gesamtgewicht des vorhandenen Siloxans, vorliegen. Nun werden Lederkörper in die Mischungen A und B eingetaucht, nach 2 Minuten wieder herausgenommen und 10 bis 15 Minuten in die Mischungen getaucht und noch einmal 10 bis 15 Minuten bei 50° C gehärtet. Nun wird auf die körnige Seite eines jeden Lederkörpers ein Tropfen Öl gegeben und die Zeit notiert, die das öl braucht, um das Leder zu durchdringen. Sie beträgt 6 Stunden bei dem Leder, das erfindungsgemäß mit der Mischung A behandelt ist, während bei dem mit der Mischung B behandelten Leder ebenso wie bei unbehandeltem Leder 2 Minuten ausreichen.
  • Beispiel 2 Aus 10 Gewichtsprozent eines durch Trimethyl siloxygruppen endblockierten Methylwasserstoffpolysiloxans und 90 Gewichtsprozent eines hochviskosen Dimethylpolysiloxans wird in Petroläther eine 10 gewichtsprozentige Lösung bereitet und so viel Bleioctoat zugegeben, daß 2 Gewichtsprozent Blei, berechnet auf das Gesamtgewicht des Siloxans, vorliegen. In die Lösung werden Lederkörper getaucht und dann, wie im Beispiel 1 nachbehandelt. Die Ölabsorption ist gleich derjenigen im Beispiel 1.
  • Aus dem gleichen Siloxangemiseh wird in Petröläther eine 12,5 gewichtsprozentige Lösung des Siloxans bereitet. Dann gibt man 2 Gewichtsprozent Blei in Form von Bleioctoat zu und streicht die katalysierte Lösung auf die Rauhseite eines Lederkörpers auf. Das Leder bestreicht man nach 10- bis 15 minutigem Trocknen bei 50° C abermals mit der Lösung. Lach der Härtung bleibt ein sichtbarer Siloxanfilm auf der Oberfläche zurück. Auch in diesem Falle ist die Ölabsorption gleich derjenigen gemäß Beispiel 1. Beispiel 3 Aus einem gemäß Beispiel2, zweiter Absatz, behandelten Lederkörper wird eine Öldichtung geschnitten, diese auf eine Welle aufgebracht und der öldurch tritt in Zeitabständen von je 24 Stunden gemessen, wobei man die folgenden Ergebnisse erhält: 1. Tag ............ . .......... ». - 16,1 g 2. Tag .......................... 14,7 g 3. Tag .......................... 11,5 g 4. Tag .......................... 12,3 g Ein Vergleichsversuch mit einer gegenwärtig im Handel erhältlichen, mit einem Polysulfidelastomeren imprägnierten Lederdichtung derselben Größe ergibt unter gleichen Bedingungen einen öldurchlaß von etwa 100 g pro Tag.
  • Der vorstehende Test beweist die Überlegenheit der erfindungsgemäß behandelten Lederdichtungen. Gleichwertige Ergebnisse werden bei Anwendung eines Gemisches aus 10 Gewichtsprozent Methylwasserstoffpolysiloxan und 90 Gewichtsprozent einer hochviskosen mischpolymeren Masse aus 90 Molprozent Dimethylsiloxan, 9,9 Molprozent Phenylmethylsiloxan und 0,1 Molprozent Methylvinylsiloxan nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Dichtungsleder durch überziehen und Imprägnieren von Leder mit in organischen Lösungsmitteln gelösten Gemischen aus einem Methylwasserstoffpolysiloxan und einem zweiten Polysiloxan, dessen organische Reste aus niederen aliphatischen Kohlenwasserstoffradikalen mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen und aus Phenylgruppen bestehen, unter anschließender Härtung, gegebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationskatalysators, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Polysiloxangemisches, welches als zweites Polysiloxan 80 bis 95 °/o einer Polysiloxanmasse mit einer Viskosität von mindestens 1000 000 cSt/25° C enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 878 791; britische Patentschrift Nr. 708 821; französische Patentschrift Nr. 1087 484; belgische Patentschrift Nr. 500 963.
DED26162A 1956-08-07 1957-08-06 Verfahren zur Herstellung von Dichtungsleder Pending DE1138182B (de)

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US1138182XA 1956-08-07 1956-08-07

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DED26162A Pending DE1138182B (de) 1956-08-07 1957-08-06 Verfahren zur Herstellung von Dichtungsleder

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE500963A (fr) * 1951-01-31 1952-04-25 Union Chimique Belge Sa Procede de preparation de couches d'organo - polysiloxanes.
DE878791C (de) * 1950-03-09 1953-06-05 Dow Corning Mischung und Verfahren zum Wasserabstossendmachen und Schiebefestmachen von Geweben
GB708821A (en) * 1951-04-16 1954-05-12 Bradford Dyers Ass Ltd Treatment of materials to improve water-repellency
FR1087484A (fr) * 1953-08-05 1955-02-24 Rhone Poulenc Sa Nouvelles compositions pour l'hydrofugation des matières organiques fibreuses

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