DE1137636B - Halbautomatische Kupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Halbautomatische Kupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1137636B
DE1137636B DEV13298A DEV0013298A DE1137636B DE 1137636 B DE1137636 B DE 1137636B DE V13298 A DEV13298 A DE V13298A DE V0013298 A DEV0013298 A DE V0013298A DE 1137636 B DE1137636 B DE 1137636B
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DE
Germany
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clutch
flywheel
hub
centrifugal
disc
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Pending
Application number
DEV13298A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Doerpmund
Gerd Oberpichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE1137636B publication Critical patent/DE1137636B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D45/00Freewheels or freewheel clutches combined with automatic clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Halbautomatische Kupplung für Kraftfahrzeuge Halbautomatische Kupplungen, die aus einer Trenn-und einer Fliehkraftkupplung bestehen und einen am Nabenfortsatz der Schwungscheibe angeordneten Freilauf aufweisen, sind bereits bekannt. Die Lagerung der beiden Kupplungen ineinander sowie die Anordnung des Sperrfreilaufs sind bei den bekannten Kupplungen noch verhältnismäßig aufwendig. Vor allen Dingen weisen sie eine erhebliche Baulänge und Baubreite auf und erschweren den Ein- und Ausbau der Kupplung.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere die Baulänge möglichst so weit herabzusetzen, daß die halbautomatische Kupplung in demselben Raum untergebracht werden kann, den die bisher bei Kraftfahrzeugen gebräuchliche Einscheibentrennkupplung einnimmt. Deshalb soll auch die Getriebeantriebswelle, an deren Kopf bekanntlich die Kupplung angeordnet ist, unverändert bleiben und ebenso auch die Lagerung der Kupplung an der Stirnseite der Kurbelwelle. Die bei den bekannten Einrichtungen durchgeführte Nebeneinanderanordnung von Trenn- und Fliehkraftkupplung mit einer besonderen Lagerstelle für den Freilauf muß deshalb vermieden werden, ebenso auch die Lagerung des Freilaufs in einem Nabenfortsatz der Schwungscheibe, wodurch die Zugänglichkeit zum Kurbelwellenende und damit der Anschluß einer halbautomatischen Kupplung ohne Veränderung des Kurbelwellenendes unmöglich ist.
  • Erfindungsgemäß ist die die Sekundärkupplung bildende Trennkupplung mittels eines zugleich den Sperrfreilauf bildenden Wälzlagers auf dem Außenmantel eines Nabenfortsatzes der auf der Kurbelwelle zentrierten und mit ihr verbundenen Schwungscheibe der Fliehkraftkupplung gelagert, deren die Trennkupplung umfassende Druckplatte in an sich bekannter Weise in Schlitzen des diese umgebenden Kupplungsgehäuses geführt und mit Hilfe der Flichgewichte gegenüber dem Kupplungsgehäuse abgestützt ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird nur mit diesen gesamten Merkmalen gelöst, so daß Gegenstand des Anspruches 1 ausschließlich die Gesamtkombination der in diesem Anspruch enthaltenen Merkmale sein soll.
  • Der Innenring des zugleich den Sperrfreilauf bildenden Wälzlagers ist auf dem Nabenfortsatz der Schwungscheibe mittels eines Schraubringes verflanscht und der Außenring sowohl mit der Schwungscheibe der Sekundärkupplung als auch mit einer Klemmscheibe mit Außenverzahnung fest verbunden, wobei die Außenverzahnung im Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung der Nabe der Kupplungsscheibe der Fliehkraftkupplung steht. Dabei weist die Nabe der Schwungscheibe der Fliehkraftkupplung eine so große Innenbohrung auf, daß eine Hohlschraube, die zur Befestigung der Schwungscheibe der Fliehkraftkupplung auf der Kurbelwelle dient, frei zugänglich ist. Der Innendurchmesser des Schraubringes ist zu diesem Zweck so groß, daß die Nabe der Reibscheibe für die Trennkupplung in den Schraubring hineinreicht und die Getriebewelle in der Hohlschraube gelagert ist. Die Fliehkörper stützen sich dabei in an sich bekannter Weise gegen die mit dem Zahnkranz aus einem Stück bestehende Wand des Kupplungsgehäuses ab, und der Nabenfortsatz und die Schwungscheibe bestehen aus einem Stück.
  • Der hauptsächlichste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Befestigung der Schwungscheibe auf der Stirnseite der Kurbelwelle zugänglich bleibt, so daß die Getriebeantriebswelle ungekürzt in der Stirnseite der Kurbelwelle wie bisher gelagert werden kann und außerdem noch genügend Platz für die ineinandergeschachtelte Anordnung einer Reibscheibenkupplung und einer Fliehkraftkupplung bleibt. Schließlich besteht durch die Anordnung des Freilauflagers auf dem Außenmantel des Schwungradnabenfortsatzes die Möglichkeit, das Lager zugleich zur Zentrierung der Kupplungsscheibe der Fliehkraftkupplung heranzuziehen. Durch die Erfindung kann also eine halbautomatische Kupplung ohne weiteres an die Stelle einer bekannten einfachen Reibscheibenkupplung gesetzt werden, ohne daß es einer Auswechslung der Anschlußteile für die Kupplung und eines Umbaues der an die Kupplung angrenzenden Kraftfahrzeugkonstruktion bedarf. Die an sich bekannte Verwendung von Kugeln an Stelle von Rollen als Fliehgewichte für die Fliehkraftkupplung vereinfacht die Führungen für die Kupplung und trägt zur Verringerung der Baubreite bei, wenn als Anlagefläche für die Fliehgewichte nur die Wand der mit dem Außenzahnkranz aus einem Stück bestehenden Kupplungsglocke herangezogen wird; welche in an sich bekannter Weise mit der Schwungscheibe verflanscht und verschraubt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und beschrieben: Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch die Kupplung, Fig. 2 einen radialen Teilquerschnitt.
  • Der Querschnitt gemäß Fig. 1 zeigt zwei hintereinandergeschaltete Einscheiben-Trockenkupplungen, von denen die erste mit einer im Durchmesser größeren Reibfläche durch Fliehkraft, die zweite in üblicher Weise durch Federkraft gekuppelt wird. Die Flichkraftkupplung übernimmt die Mitnahme der nachgeschalteten zweiten Kupplung nur beim Antreiben des Fahrzeugs, während in der Schubrichtung die Klemmfunktion eines Freilaufs wirksam wird, auf dem die diesem vorgeschaltete zweite Kupplung gleichzeitig, und zwar beim Antreiben des Fahrzeugs, frei drehbar gelagert ist.
  • Mit 1 ist die in bekannter Weise an die Kurbelwelle 2 mit Hilfe der Hohlschraube 3 befestigte Schwungscheibe derPrimärkupplung bezeichnet, deren Anlasserzahnkranz 33 sich an der Außenseite einer an die Schwungscheibe 1 montierten Kupplungsglocke 4 befindet. Diese Glocke 4 bildet mit dem Zahnkranz 33 ein einziges Teil. Die Schwungscheibe 1 ist mit einem Nabenfortsatz 5 versehen, auf dem das Freilauflager 6 zentriert ist. Dieses wird einerseits durch den Schraubring 7 auf dem Nabenfortsatz 5 festgespannt.
  • Mit 8 ist die gegen die Schwungscheibe 1 wirkende Druckplatte der Primärkupplung bezeichnet, welche durch die kugelförmigen Fliehgewichte 9, die über den Umfang verteilt angeordnet sind, mit Hilfe der auf diese einwirkende Fliehkraft von einer bestimmten Drehzahl ab gegen die Kupplungsscheibe 29 und die Schwungscheibe 1 gepreßt wird. Die Kupplungsscheibe 29, welche zwischen Schwungscheibe 1 und Druckplatte 8 angeordnet ist, ist beiderseits mit einem Reibbelag versehen. Sie ist über ihre angenietete Nabe 10 axial beweglich, aber nicht vierdrehbar mit der auf dem Außenring 11_ des Freilauflagers 6 zentrierten Klemmscheibe 12 verbunden. Diese Verbindung besteht aus einer Verzahnung einerseits auf dem Außenumfang der Klemmscheibe 12 und andererseits innerhalb der Nabe 10. Die Klemmscheibe 12 ist mittels Kopfschrauben 13 fest mit der Schwungscheibe 1.4 der Sekundärkupplung verbunden, wobei sie gleichzeitig den Außenring 11 des Freilauflagers 6 kraftschlüssig mit der Schwungscheibe 14 der Sekundärkupplung verbindet.
  • Die Schwungscheibe 14 der Sekundärkupplung ist topfförmig ausgebildet und umschließt ein normales Einscheiben-Kupplungsaggregat. Von diesem ist mit 15 die Druckplatte und mit 16 die beiderseits mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe bezeichnet, die mit ihrer Nabe 17 fest vernietet ist. Diese steht axial verschiebbar, jedoch nicht vierdrehbar, über eine Verzahnung mit der Getriebeantriebswelle 18 in Verbindung. Mit 19 ist eine der über den Umfang der Kupplung verteilten Anpreßfedern für die- Druckplatte 15 der Sekundärkupplung bezeichnet, welche in an sich bekannter Weise in je einem Topf gehalten auf der Kupplungsdeckplatte 20 befestigt sind. Diese ist durch Schrauben 21 mit der Schwungscheibe 14 verbunden. 22 bezeichnet den Ausrückteller der Sekundärkupplung.
  • Der radiale Teilquerschnitt gemäß Fig. 2 zeigt eines der drei im Abstand von 120' über den Umfang der Kupplung verteilt angeordneten und in die Schwungscheibe 1 eingearbeiteten Sacklöcher 23 mit darin angeordneter Druckfeder 24. Die Federn 24 drücken aur eine der drei Nasen 25, welche radial aus der Druckplatte 8 herausragen und mit ihr verbunden sind. Diese Nasen 25 sind in Schlitzen 26 der Kupplungsglocke 4 geführt. Die Federn 24 sorgen für den Abhub der Druckplatte 8 von der Kupplungsscheibe 29, sobald die Einwirkung der Fliehkraft auf die kugelförmigen Fliehgewichte 9 nachgelassen hat.
  • Die Wirkungsweise der Kupplung gemäß der Erfindung ist derart, daß beim Leerlauf des Motors das Schwungrad 1 zusammen mit der Kupplungsglocke 4 umläuft. Ebenso läuft die Druckplatte 8 um, die durch die drei Nasen 25 mit der Kupplungsglocke 4 gekuppelt ist und zwischen sich und der Glocke 4 die Fliehgewichte 9 mitnimmt. Die Druckplatte 8 wird noch durch die Federn 24 abgehoben, so daß keine Mitnahme der Kupplungsscheibe 29 erfolgt.
  • Beim Anfahren des Fahrzeugs steigt die Motordrehzahl an. Die Druckplatte 8 wird durch die Fliehgewichte 9 in Richtung zur Schwungscheibe 1 hin bewegt; die Federn 24 werden zusammengedrückt, und die Kupplungsscheibe 29 wird allmählich durch Reibungsschluß mitgenommen. Die Primärkupplung rückt ein und kann oberhalb einer bestimmten Drehzahl nicht mehr ausgerückt werden. Die Kupplungsscheibe 29 treibt über die Verzahnung der Klemmscheibe 12 die Schwungscheibe 14 der Sekundärkupplung an. Somit überträgt die durch die Schwungscheibe 14 und die zugehörige Druckplatte 15 mitgenommene Kupplungsscheibe 16 der Sekundärkupplung das Motordrehmoment über die Nabe 17 auf die Getriebeantriebswelle 18.
  • Wird das Fahrzeug angeschoben, dann wird die Primärkupplung stets durch das Freilaufrollenlager 6 überbrückt, so daß der Motor auch unterhalb der Leerlaufdrehzahl und ausgerückter Primärkupplung nicht von der Getriebeantriebswelle 18 gelöst wird, vorausgesetzt, daß sich die Sekundärkupplung im eingerückten Normalzustand befindet. Durch das Freilaufrollenlager 6 wird somit ein Anschleppen des Fahrzeugs ermöglicht, und der Wagen kann am Hang im Stand durch Einlegen eines Ganges in Talrichtung gegen Abrollen gesichert werden.
  • Beim Schalten eines Ganges wird nur die Sekundärkupplung in üblicher Weise durch den Pedaldruck oder durch eine Hilfskraft ausgerückt. Dabei wird über den Ausrückteller 22 und drei Ausrückhebel 27 die Druckplatte 15 der Sekundärkupplung abgehoben; die Kupplungsscheibe 16 ist sodann frei. Die Kupplung ist jetzt in jeder Drehrichtung ausgekuppelt, und die Synchronisierung der Getriebeantriebswelle 18 ist nun möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halbautomatische Kupplung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Trenn- und einer Fliehkraftkupplung mit einem am Nabenfortsatz der Schwungscheibe angeordneten Freilauf, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sekundärkupp- Jung bildende Trennkupplung (14, 15) mittels eines zugleich den Sperrfreilauf bildenden Wälzlagers (6) auf dem Außenmantel eines Nabenfortsatzes (5) der auf der Kurbelwelle (2) zentrierten und mit ihr verbundenen Schwungscheibe (1) der Fliehkraftkupplung gelagert ist, deren die Trennkupplung umfassende Druckplatte (8) in an sich bekannter Weise in Schlitzen des diese umgebenden Kupplungsgehäuses (4) geführt und mit Hilfe der Fliehgewichte (9) gegenüber dem Kupplungsgehäuse abgestützt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring des zugleich den Sperrfreilauf bildenden Wälzlagers auf dem Nabenfortsatz der Schwungscheibe mittels eines Schraubringes (7) verlanscht ist und der Außenring (11) sowohl mit der Schwungscheibe (14) der Sekundärkupplung als auch mit einer Klemmscheibe (12) mit einer Außenverzahnung fest verbunden ist, wobei die Außenverzahnung im Eingriff mit .einer entsprechenden Verzahnung der Nabe (10) der Kupplungsscheibe (29) der Fliehkraftkupplung steht.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe der Schwungscheibe der Fliehkraftkupplung eine so große Innenbohrung aufweist, daß eine Hohlschraube (3), die zur Befestigung der Schwungscheibe der Fliehkraftkupplung auf der Kurbelwelle dient, frei zugänglich ist.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Schraubringes so groß ist, daß die Nabe der Reibscheibe für die Trennkupplung in den Schraubring hineinreicht und die Getriebewelle in der Hohlschraube gelagert ist.
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fliehkörper (9) in an sich bekannter Weise gegen die mit dem Zahnkranz aus einem Stück bestehende Wand des Kupplungsgehäuses stützen.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nabenfortsatz und Schwungscheibe aus einem Stück bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 389; französische Patentschrift Nr. 1140 1.10; britische Patentschriften Nr. 436 016, 645 904.
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