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Verpackungsmaschine mit Verschließvorrichtung vakuumgeformter Verpackungen
Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen mit einer Verschließvorrichtung,
mit der ein kontinuierlich fortlaufender Abdeckstreifen aus thermoplastischem Kunststoff
mit einem weiteren kontinuierlich in etwa waagerecht fortlaufenden Streifen aus
thermoplastischem Kunststoff versiegelt wird, der eine Mehrzahl von Längsreihen
mit Taschen aufweist, wobei die Verschließvorrichtung mit einer kontinuierlich umlaufenden
Verschließrolle versehen ist, die quer über die ganze Breite des Abdeckstreifens
reicht und auf dessen Oberfläche einen Druck ausübt.
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Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekanntgeworden, wie zwei
thermoplastische Kunststoffstreifen miteinander versiegelt werden können.
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Nach einem Vorschlag werden die übereinanderliegenden Streifen intermittierend
vorwärts bewegt, wobei jeweils beim Anhalten die Streifen zwischen zwei Formen gepreßt
werden. Durch die intermittierende Bewegung der Streifen wird die Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine beträchtlich verringert, und es tritt im Antrieb infolge des wiederholten
Anlaufens und Anhaltens eine erhöhte Abnutzung auf.
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Bei einer anderen bekanntgewordenen Maschine läuft ein Streifen kontinuierlich
über eine mit taschenförmigen Ausnehmungen versehene Formtrommel und wird zusammen
mit dem Abdeckstreifen von einer Gummirolle an die Trommel angedrückt. Bei einer
solchen Anordnung treten Schwierigkeiten auf, eine einwandfreie Verbindung der beiden
Streifen ohne Beeinträchtigung der Gestalt der Taschen zu erhalten.
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Es ist weiterhin bekannt, zwei zusammenwirkende Klemmleisten zu verwenden,
die in Bewegungsricrung eines thermoplastischen Kunststoffschlauches mit dem Schlauch
mitgeführt werden und während dieser Bewegung gegeneinandergedrückt werden, so daß
der Schlauch an dieser Stelle abgeklemmt und versiegelt wird. Nach einer bestimmten
Wegstrecke werden die Klemmleisten voneinander getrennt und wieder zum Anfangspunkt
zurückbewegt. Eine derartige Anordnung läßt sich nur zur Herstellung von Quernähten
verwenden. Die gleichzeitige Herstellung von Längsnähten ist damit nicht möglich.
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Schließlich ist es auch bekannt, Längsnähte zum Versiegeln von zwei
Kunststoffstreifen mittels im Abstand voneinander liegender geriffelter Scheibenpaare
herzustellen, die kontinuierlich umlaufen.
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Die Quernähte werden anschließend durch kontinuierlich umlaufende,
auf einer Trommel angebrachte Stege hergestellt. Das Versiegeln der Längs- und Quernähte
findet hierbei nacheinander statt, so daß
nicht mit Sicherheit der Einschluß von
stets gleichen Mengen oder der stets gleichen Anzahl von Teilen gewährleistet ist.
Weiterhin ist eine Änderung des Abstandes der Quernähte voneinander ohne Auswechseln
der Trommel nicht möglich.
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Ziel der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine mit einer kontinuierlich
arbeitenden Verschließvorrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen vermieden werden.
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Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Verschlußrolle
eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand voneinander liegenden umlaufenden Verschließscheiben
zugeordnet sind, die unterhalb des mit den Taschen versehenen Streifens liegen und
an der Unterseite dieses Streifens zwischen jeder Längsreihe von Taschen anliegen
und die Längsnähte des Streifens zum Versiegeln gegen die obere Verschließrolle
drücken, weiterhin ist eine Mehrzahl von in einer Reihe in Querrichtung liegenden
Verschließleisten vorgesehen, die intermittierend zwischen den Taschen derart hin-
und herbewegbar sind, daß sie die Unterseite des Streifens zwischen
den
aufeinanderfolgenden Querreihen von Taschen gegen die Verschließrolle drücken und
so die Quernähte versiegeln.
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Das Versiegeln der Längs- und Quernähte erfolgt gemäß der Erfindung
also ohne Unterbrechung der Bewegung des Streifens und gleichzeitig, so daß einmal
eine große Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und zum anderen durch die gleichzeitige
und gesonderte Versiegelung der Längs- und Quernähte mit Sicherheit eine gute Verbindung
der Streifen längs des ganzen Umfangs der Taschen erzielt wird.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Verschließleisten
durch ein Hebelgestänge hin- und her- sowie auf- und abbewegt werden, das von einem
Parallelogrammgestänge gesteuert wird, welches seinerseits durch ein Abtastglied
gesteuert wird, das federnd gegen die Unterfläche des fortlaufenden Streifens entlang
einer Längsreihe von Taschen gedrückt wird, wobei das Profil der Unterseite des
mit den Taschen versehenen Streifens als Steuernocken für das Abtastglied wirkt.
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Durch diese Maßnahme ist eine Möglichkeit gegeben, die Verschließvorrichtung
ohne Änderung für Taschen unterschiedlicher Länge zu verwenden, da die Taschen selbst
die Steuerung der Verschließleisten übernehmen.
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Vorzugsweise ist anschließend an die Verschließeinrichtung eine senkrechte
Bandsäge zum Trennen der Taschenreihen in Längsrichtung sowie eine horizontale Bandsäge
zum Trennen der Taschen in Querrichtung vorgesehen, wobei der letzteren ein Hebelgestänge
zugeordnet ist, das intermittierend eine zusammengesetzte senkrechte und horizontale
Hin-und Herbewegung unter der Regelung des Abtastgliedes und des Hebelgestänges
für die Verschließleisten auf die horizontale Bandsäge überträgt.
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Nach einem weiteren Merkmal sind die in Querrichtung liegenden Verschließleisten
an einem Ende schwenkbar und unter Federdruck stehend an senkrecht stehenden Armen
angebracht, so daß durch diese Anordnung Stöße ausgeschaltet werden und ein gleichmäßiger
Verschließdruck sichergestellt wird.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und
wird im folgenden erläutert. Dabei werden der Deutlichkeit halber wesentliche Teile
der Maschine und deren Funktion beschrieben und dargestellt. Der Patentschutz soll
aber nicht über das in den Ansprüchen Gekennzeichnete hinausgehen.
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Fig. 1 ist eine Seitenansicht der gesamten Maschine nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der mit Unterdruck arbeitenden Formeinrichtung der
Maschine nach Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt
sind; Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 2, wobei einige
Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind; Fig. 3 a ist eine der
Fig. 3 entsprechende Ansicht und zeigt einen Schnitt bei dem mit Unterdruck arbeitenden
Formvorgang; Fig. 4 stellt eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 6 dar
und zeigt einige Teile im Schnitts wobei andere Teile weggebrochen sind; Fig. 5
ist eine Ansicht mit weggebrochenen und geschnittenen Teilen in Richtung der Pfeile
5-5 der Fig. 6;
Fig. 5 a entspricht einem Teil der Fig. 5 und zeigt den Verschließmechanismus
in einer zurückgezogenen Stellung; Fig. 6 stellt in vergrößertem Maßstab einen Teil
der Maschine nach Fig. 1 dar und zeigt den Verschließ- und Trennmechanismus und
die Arbeitsweise, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt
sind.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine beginnt der Arbeitsablauf
am rechten Ende der Maschine und endet links. Die gesamte Maschine ist auf einer
Grundplatte20 gelagert, die mit Rahmenteilen 22 und 24 versehen ist, die an den
Enden der Grundplatte nach oben ragen und Teile der Maschine aufnehmen. Zwischen
den Rahmenteilen 22 und 24 sind Ständer 26 und 28 angeordnet, die ebenfalls Teile
der Maschine tragen. Die Ständer enthalten Teile des Antriebs- und Steuerungsmechanismus
und können an ihren oberen Enden durch ein horizontal liegendes Rahmenteil 30 mit
den senkrecht stehenden Rahmenteilen 22 und 24 verbunden sein.
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Das Rahmenteil 24 ist mit Armen 32 versehen, auf denen eine Rolle
34 drehbar gelagert ist. Diese Rolle besteht aus einem thermoplastischen Kunststoffstreifen
36, der den Hauptteil der von der Maschine hergestellten Behälter bildet. Auf den
oberen Enden der Rahmenteile 24 sind Lagerungen 38 für Zuführrollen angebracht,
zwischen denen ein Getriebegehäuse 40 für die Rollen sowie Zuführrollen 42 und 44
gelagert ist, die quer zur Maschine liegen. Die Zuführrolle 44 wird von dem Getriebegehäuse
40 angetrieben und steht in Berührung mit der Rolle 42, die dadurch angetrieben
wird. Der Streifen 36 ist zwischen den Rollen 42 und 44 hindurchgeführt und wird
durch die Drehung dieser Rollen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorwärts
bewegt.
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Der Ständer 26 kann das Antriebsaggregat zum Betrieb der gesamten
Maschine enthalten, das als Elektromotor oder hydraulischer Antrieb oder in anderer
Weise ausgebildet ist. Dieser Ständer nimmt weiterhin ein Getriebe zum Antrieb der
noch zu beschreibenden Wellen und sonstigen Teile auf. Der Antrieb zum Getriebegehäuse
40 für die Zuführrollen wird vom Ständer 26 über die Antriebswelle 46 und den Ständer
28 zur Antriebswelle 48 für die Zuführrollen geleitet, die innerhalb des Getriebegehäuses
40 in einem Schneckengetriebe enden kann, das die Zuführrolle 44 antreibt.
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Auf dem Rahmenteil 30 sitzt vor den Lagerungen 38 für die Zuführrollen
ein Ständer 50, der eine frei drehbare Rolle 52 trägt, um die herum ein endloser
Riemen 54 gelegt ist. Dieser Riemen ist weiterhin um die Zuführrolle 44 herumgelegt
und steht unter einer solchen Spannung, daß er von der Rolle 44 angetrieben wird.
Wenn der Streifen 36 durch die Rollen 42 und 44 hindurchgelaufen ist, wird er von
dem Riemen 54 bis zur Rolle 52 weiterbewegt. Über dem oberen Trum des Riemens 54,
auf dem der Streifen weiterbefördert wird, liegt eine Strahlungsheizeinrichtun56,
die den Streifen auf eine Temperatur aufheizt, bei der er leicht durch Unterdruck
in die gewünschte Form gebracht werden kann.
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Wenn der Streifen über das in der Nähe der Rolle 52 liegende Ende
des Riemens hinaustritt. wird er zu einer rotierenden Formtrommel 58 geleitet. die
auf einer Welle 60 gelagert ist, welche durch ein Getriebe angetrieben wird. das
in dem Ständer 28
untergebracht und in diesem gelagert ist. Das
Trommelgetriebe wird von der Antriebswelle 46 angetrieben. Da die Trommel 58 und
das Zuführrollengetriebe 40 zwangläufig durch eine gemeinsame Welle angetrieben
werden, können sie zeitlich so aufeinander abgestimmt werden, daß der Streifen 36
sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit vorwärts bewegt.
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Die mit Unterdruck arbeitende Trommel 58 ist in den Fig. 5 3 und
3 a im einzelnen dargestellt. Sie ist mit einer oder mehreren, auf dem Umfang liegenden
Reihen von taschenartigen Formen 62 versehen. Bei dem dargestellten Beispiel sind
zwei parallele Reihen von Taschen vorgesehen. Nebeneinanderliegende Taschen 62 sind
auf dem Umfang der Trommel durch Querwände 64 voneinander getrennt. Wie in Fig.
2 zu erkennen ist, besteht der äußere Umfang der Trommel aus einer Anzahl von ebenen
Flächen. die jeweils in der Mitte der Querwände 64 unter einem Winkel zusammenstoßen.
Jede Tasche 62 ist von der Mitte einer ebenen Fläche aus radial in die Trommel hineingerichtet.
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Die Böden 66 der taschenartigen Formen 62 sind mit mehreren Unterdruckkanälen
68 versehen, die mit dem Inneren der Trommel 58 in Verbindung stehen. Dieses Innere
stellt eine Unterdruckkammer 70 dar. die beim Betrieb der Maschine unter einem Druck
gehalten wird, der genügend weit unter dem Atmosphärendruck liegt, um den Formvorgang
mit Hilfe des Unterdrucks aufrechtzuerhalten. Die Querwände 64 der Taschen 62 sind
mit Längswänden 72 verbunden, die um den Umfang der Trommel verbau fell. Die Wände
64 und 72 stellen die Seitenflächen der Form 62 dar und sind, wie es bei 74 in den
Fig. 2 und 3 angedeutet ist, vorzugsweise abgeschrägt, so daß eine ausreichende
Konizität zum leichten Formen und Herausnehmen des Streifens gegeben ist.
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Die Trommel 58 ist mit einer zylindrischen Innenfläche versehen und
ist auf einer feststehenden inneren Trommel 76 gelagert. die durch Streben 78 gehalten
wird, welche mit dem Ständer 28 verbunden sind. Die obere Seite der Trommel 76 ist
mit einer querverlaufenden Öffnung 80 versehen. Wenn sich die Formtrommel 58 auf
der inneren Trommel 76 dreht, gleiten eine oder mehrere Querreihen der Taschen 62
nacheinander über die Öffnung 80 und sind dem teilweisen Vakuum in der Kammer 70
über die Kanäle 68 ausgesetzt.
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Quer über der Formtrommel 58 ist ein Einspannjoch 82 angeordnet,
das von Armen 84 getragen wird, die drehbar auf der Welle 60 sitzen. Das Joch 82
ist mit einem Einspannmotor86 versehen, der im dargestellten Beispiel durch ein
gasförmiges oder flüssiges Medium betrieben wird.
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Der Motor 86 ist mit einem Zylinder 88 versehen, in dem ein Kolben
90 hin- und hergehen kann. Der Zylinder ist auf seinen gegenüberliegenden Seiten
mit Leitungen 96 und 98 verbunden, durch die das zum Betrieb des Motors erforderliche
Medium zugeführt wird. Der Motor kann somit zwangläufig so betätigt werden, daß
der Kolben 90 nach jedem Ende des Zylinders 88 bewegt wird.
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Durch das untere Ende 102 des Motorgehäuses faßt eine am Kolben 90
angebrachte Kolbenstange 100 hindurch, an deren äußeren Ende eine Einspannplatte
104 befestigt ist, die durch den Motor 86 hin- und herbewegt werden kann. Die Platte
104 besitzt eine Mehrzahl von Luftkanälen 106. Sie liegt weiterhin parallel zu einer
der ebenen Außenflächen
der Taschen, die unmittelbar darunter liegen. Wenn die Platte
von dem Einspannjoch 82 in radialer Richtung zur Formtrommel 58 hinbewegt wird,
kommt sie an den oberen Flächen 108 der Längswände 72 und der Querwände 64 zur Anlage.
Die Platte 104 deckt dann eine vollständige Tasche 62 und weiterhin sämtliche in
einer Querreihe liegenden Taschen ab. Die Teile der Einspannplatte 104, die auf
den oberen Flächen 108 zur Auflage kommen, sind nicht mit Luftkanälen versehen;
die Kanäle 106 liegen in einer Richtung mit der Kammer 110 einer jeden Tasche 62.
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Das Einspannjoch 82 ist so angeordnet, daß es über einen Bogen weiterbewegt
wird, der einen Teil der Bewegung der Formtrommel 58 darstellt, die diese durchführt,
während die Einspanuplatte 104 auf der Trommel aufliegt. Regelungen, die auch automatisch
sein können, betätigen dann den Motor 86 derart, daß die Einspannplatte 1041 von
der Formtrommel abgehoben wird, und kehren die Bogenbewegung des Joches 82 um, so
daß Einspannplatte und Motor in eine Stellung zurückgebracht werden, in der sie
auf der benachbarten Querreihe der Taschen auf der Formtrommel zur Auflage kommen
kann.
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Wenn der Streifen 36 von dem Riemen 54 auf die Formtrommel 58 bewegt
wird, reicht er über die oberen Flächen 108 der Quer- und Längswände 64, 72, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist. Dann wird der Motor 86 betätigt und senkt die Einspannplatte
104 ab, so daß der Streifen in seiner Lage zwischen der Platte und der Formtrommel
festgehalten wird. In der Zwischenzeit hat sich die Trommel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn
weitergedreht, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, so daß die Unterdruckkanäle 68
in den Böden der Taschen 62 von der inneren Trommel 76 freigekommen sind und mit
der Vakuumkammer 70 durch die Öffnung 80 in Verbindung stehen. Da dem Uhrzeigersinn
weitergedreht, wie es in Fig. 2 die Einspanuplatte 104 den Streifen auf sämtlichen
oberen Flächen 108 fest in seiner Lage hält, werden die Teile 112 des Streifens
durch den Atmosphärendruck, der durch die Luftkanäle 106 eintritt, in die Kammern
110 hineingedrückt. Die Teile 112 des Streifens dehnen sich leicht aus und passen
sich den erforderlichen Verformungen an, da sie durch die Heizvorrichtung 56 in
einen plastischen Zustand gebracht sind. Die Teile 112 nehmen damit die Form der
geneigten Flächen 74 und des Bodens 66 an und bilden Taschen 130 in der Form der
taschenartigen Kammern. Dieser Vorgang ist in den Fig. 3 und 3 a deutlich zu erkennen.
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Der auf diese Weise hergestellte Streifen mit den Taschen wird von
der Formtrommel über eine Führung 114 bewegt, die von einer in der Nähe der Trommel
58 liegenden Stelle durch eine Kühlkammer 116 zu der Zuführeinrichtung für die zu
verpackenden Gegenstände und der Verschließeinrichtung reicht, die im folgenden
beschrieben werden sollen.
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Der Verschließmechanismus ist mit zwangläufig angetriebenen Rollen
versehen, die zeitlich von der Formtrommel 58 und den Zuführrollen 42 und 44 abhängig
sind, um eine konstante lineare Bewegung des Streifens zu gewährleisten.
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Durch die Kühlkammer 116 zirkuliert Luft. die durch irgendeine Kühleinrichtung
gekühlt wird und den Streifen mit den Taschen abkühlt, der dadurch besser seine
Form beibehält. Weiterhin wird durch Überführung des Plastikmaterials in einen festeren
Zustand
verhindert, daß der Streifen mit den darin ausgebildeten Taschen bei der weiteren
Behandlung beschädigt wird. Die Führung 114 kann aus einzelnen Teilen bestehen,
wie beispielsweise Längsträgern 118 und 120 (Fig. 4), die in an feststehenden Teilen
der Maschine angebracht sind. Die Längskanten 122 und 124 des Streifens laufen auf
der Oberseite der Längsträger 118 und 120, wenn der Streifen über die Führung weiterbewegt
wird.
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Oberhalb der Führung 114 und hinter der Kühlkammer 116 ist ein Einfülltrichter
126 angebracht, der, wie in der Zeichnung zu erkennen ist, oberhalb des Ständers
26 liegt und auf diesem gelagert ist.
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Dieser Trichter enthält die zu verpackenden Gegenstände 128. An dem
unteren Teil des Trichters kann irgendeine Verteileinrichtung angebracht sein, die
die Gegenstände in die Taschen 130 leitet und die Einfüllmenge regelt. Die Gegenstände
128 füllen die Taschen bis zur gewünschten Höhe. Vorzugsweise reichen sie nicht
über die Ebene der Oberfläche des Streifens, aus dem die Taschen hergestellt sind,
hinaus.
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Bei dem in Fig. 4 dargestellten Streifen mit Taschen sind zwei Reihen
von Taschen vorgesehen, die durch einen mittleren Streifen 132 verbunden sind, während
benachbarte Taschen durch einen Querstreifen 134 verbunden sind. Der Streifen wird
über den Einfülltrichter hinaus zum Verschließmechanismus weiterbewegt, wobei die
zu verpackenden Gegenstände in den Taschen liegen. Dieser Verschließmechanismus
ist auf dem Oberteil des Rahmens 22 angebracht (Fig. 1). Von dem Rahmenteil 22 gehen
Arme 136 aus, die in gleicher Weise wie die Rolle 34 von den Armen 32 getragen wird,
eine Rolle 138 für den Abdeck- oder Schließstreifen tragen. Der Abdeckstreifen 140
wird von der Rolle 138 über eine Führungsrolle 142, die auf dem oberen Ende des
Rahmenteils 22 sitzt, und von dort nach unten um eine Verschließrolle 144 (Fig.
4) geführt, die auf einer am Rahmen 22 befestigten Welle 146 sitzt. Der Streifen
mit den Taschen wird beim Verschließen unterhalb der Rolle 144 vorbeigeführt.
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Der Streifen 140 läuft an einer Strahlungsheizeinrichtung 148 vorbei,
die zwischen der Führungsrolle 142 und der Verschließrolle 144 angeordnet ist. Der
Streifen 140 wird so weit aufgeheizt, daß er die Taschen 130 verschließt, wenn er
an dem Streifen mit den Taschen entlang der Längsstreifen 122, 124 und 132 und der
Querstreifen 134 unter Druck zur Anlage kommt. Die Verschließrolle 144 ist mit einem
Antriebskettenrad 150 versehen. Ein weiteres Kettenrad 152 sitzt am Ständer 26 und
wird von einer im Ständer untergebrachten Vorrichtung angetrieben.
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Eine Antriebskette oder eine andere flexible Verbindung 154 umfaßt
die Kettenräder 150 und 152 und treibt die Verschließrolle 144 derart an, daß die
lineare Geschwindigkeit ihrer Umfangsfläche gleich der linearen Geschwindigkeit
des durch die Maschine laufenden Streifens ist.
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Wenn sich die Verschließrolle 144 dreht und der Streifen mit den
gefüllten Taschen unterhalb der Rolle vorbeiläuft, wird der Streifen 140 oben auf
den anderen Streifen aufgelegt und kommt in Berührung damit. An der Unterseite der
Längsnähte 122, 124 und 132 des Streifens mit den Taschen liegen Verschließscheiben
156, 158 und 160 (Fig. 5) an, die den Streifen mit den Taschen und den Abdeckstreifen
gemeinsam gegen die Verschließrolle 144 drücken.
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Da der Abdeckstreifen erhitzt ist, dichtet er leicht an den Längskanten
ab.
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Die Quernähte 134 zwischen den Taschen 130 werden durch querliegende
Verschließleistenl62, 164 und 166 verschlossen, die zwischen den Taschen nach oben
bewegt werden und an der Unterseite der Quernähte 134 zur Anlage kommen, so daß
der Streifen oil40 mit den Quernähten 134 verbunden wird. Die Leisten 164 und 166
können als eine einzige Leiste entsprechend der Leiste 162 betrachtet werden, mit
einem dazwischenliegenden Spalt, der ein Folgeglied aufnimmt, das im folgenden beschrieben
wird. Die Gegenstände sind nunmehr in den Taschen des Streifens in einzelnen Packungen
verschlossen.
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Die querliegenden Verschließleisten 162, 164 und 166 werden von einer
Abtastrolle 168 (Fig. 6) gesteuert, die auf einem Abtastarm 170 befestigt ist, der
schwenkbar an einem Hebe1172 angebracht ist und von diesem aus nach oben ragt, so
daß die Abtastrolle 168 normalerweise an der Unterseite jeder der Taschen 130 einer
der in dem Streifen ausgebildeten Taschenreihen anliegt. Damit werden die Taschen
selbst als Steuernocken zur Betätigung der querliegenden Verschließleisten verwendet.
Am oberen Teil des Armes 170 greift eine Führungsstange 174 an, die unterhalb der
Abtastrolle 168 drehbar angelenkt ist und im wesentlichen parallel zum Hebel 172
zu einem Drehpunkt 176 verläuft.
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Dieser Drehpunkt und die Stange ergeben zusammen mit dem Hebel 172
und dessen Lagerwelle 178 eine Parallelogrammbewegung des Abtastarmes 170. Die Welle
178 ist in einem Nockengehäuse 180 gelagert, das vom Hauptteil des Ständers 26 ausgeht.
Der Drehpunkt 176 ist an dem einen Ende eines Vorsprungs 182 ausgebildet, der ebenfalls
vom Hauptteil des Ständers 26 ausgeht. An dem Nockengehäuse ist ein Ansatz 184 vorgesehen,
an dem das eine Ende einer Zugfeder 186 befestigt ist, deren anderes Ende mit einem
Stift 188 am Abtastarm 170 befestigt ist.
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Die Federkraft hält die Abtastrolle 168 in Anlage an der Unterseite
der Taschen.
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Wenn der Streifen mit den Taschen unterhalb der Verschließrolle 144
vorbeiläuft, ragt die Abtastrolle 168 nach oben zwischen benachbarte Taschen, wie
es in Fig. 6 dargestellt ist, und bewegt sich dann nach unten, wenn die Taschen
sich weiterbewegen, da sie dem Umriß der Taschen folgt. Wenn eine Tasche über die
Rolle 168 hinweggegangen ist, bewegt sich die Rolle wiederum mit dem Arm 170 und
dem Hebel 172 nach oben. Diese hin- und hergehende Bewegung des Abtastmechanismus
wird auf die Welle 178 übertragen.
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Die querliegenden Verschließleisten 162, 164 und 166 sind mit Armen
190, 392 bzw. 194 versehen, die radiale Verlängerungen eines zylinderförmigen Gliedes
196 darstellen, das auf einer Welle 198 in Lagern gelagert ist. In der Nähe eines
Endes des Zylinders 196 ist ein Hebel 200 befestigt, der entgegen der Richtung der
Verschließleisten nach unten zeigt. Das untere Ende des Hebels trägt einen Drehzapfen
202, an dem eine Steuerstange 204 befestigt ist. Weiterhin ist an dieser Stelle
eine weitere Stange 206 drehbar angelenkt, die zum Ständer 26 hin gerichtet und
an einem Drehzapfen 208 angebracht ist, der an einem Vorsprung 210 des Ständers
26 sitzt.
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An den äußeren Enden der Welle 198 sind Steuerhebel 212 angebracht,
die zu beiden Seiten des
Nockengehäuses 1803 liegen und dort an
einer Welle 214 befestigt sind, so daß sie sich mit dieser Welle zusammen hin- und
herdrehen.
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Das Nockengehäuse 10 ist weiterhin mit einem Ansatz 2l6 versehen,
der eine VAlle 218 und die Tragarme 220 für die Verschließscheiben trägt. Wie am
besten aus Fig. 5 zu erkennen ist, sind drei derartige Arme 220 vorgesehen. Diese
Arme sind gegabeln und tragen je eine Welle 222, auf der ein Lager 224 angebracht
ist, das eine der Verschließscheiben trägt.
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Eine Nockeneinrichtung innerhalb des Nockengehäuses 180 spricht auf
die bogenförmige Hin- und Herdrehung des Hebels 172 an und bewegt die Steuerhebel
in ähnlicher Weise, so daß sich die erforderliche senkrechte Hubbewegung der Verschließleisen
162', 162 und 166 ergibt. Die Gestänge sind vorzugsweise so ausgelegt, daß die Verschließleisten
vollständig in die Gebiete zwischen benachbarten Taschen hineinfassen und sicher
an der Unterseite der Quernähte 134 zur Anlage kommen, um die gewünschte Verbindung
sicherzustellen. Die querliegenden Verschließleisten können drehbar an den zugehörigen
Armen angelenkt und mittels geeigneter Druckfedern 226 nach oben gedrückt werden,
um unnötige Stöße auszuschalten und eine vollständige Anlage der Leisten zu gewährleisten.
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Der versiegelte Streifen mit den Taschen bewegt sich über die Verschließrolle
hinaus und wird von unten von einer Schiene 228 getragen, deren Vorderkante geschlitzt
ist, um ein senkrecht verlaufendes Bandsägeblatt 230 aufnehmen zu können, das derart
angeordnet ist, daß es den Streifen mit den Taschen entlang der mittleren Längsnaht
t32 zertrennt, wenn sich der Streifen auf die Schiene bewegt. Dadurch wird der Streifen
mit den Taschen jetzt in eine Anzahl von Streifen zerlegt. Wenn mehr als zwei Streifen
gleichzeitig hergestellt werden sollen, können nach Wunsch zusätzliche Sägeblätter
an den entsprechenden Stellen vorgesehen werden, die den Streifen in einzelne Streifen
zerschneiden.
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Das senkrecht liegende Bandsägeblatt 230 sitzt auf Scheiben 232 und
234, die oberhalb bzw. unterhalb der Schiene 228 angebracht sind und auf einem Rahmen
236 in Lagergehäusen 238 und 240 befestigt sind. Der Rahmen 236 ist an einem Arm
242 angebracht, der von der einen Seite des Rahmenteils 22 ausgeht. Ein entsprechender
Arm 244 ist an der anderen Seite des Rahmenteils 22 vorgesehen. Diese beiden Arme
bilden eine Lagerung für eine Schwenkwelle, die weiter unten beschrieben wird. Von
dem Rahmen 236 kann eine Sägeblattführung 246 ausgehen, die am besten in Fig. 6
zu erkennen ist und in einem Arm 2a8 endet, dessen äußeres Ende geschlitzt ist und
das Sägeblatt 230 unmittelbar oberhalb des Eingriffspunkts von Säge und Streifen
aufnimmt. Auf der Führung 246 und dem Arm 248 kann weiterhin eine Führungsrolle
250 vorgesehen sein, die an der Rückseite des Sägeblattes 230 anliegt und das Sägeblatt
mit minimaler Reibung in der richtigen Lage hält. Eine der Scheiben für das Sägeblatt
kann durch nicht dargestellte, geeignete Mittel an-eirieben werden urm die Bandsäge
in Betrieb zu setzen.
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Der nächste von der Maschine auszuflihrende Arbeitsgang ist das Zerschneiden
der Streifen in Querrichtung, um die Streifen mit den Taschen in einzeine Packungen
zu zerlegen. Das wird durch eine
horizontal liegende Bandsäge 252 vorgenomlllell,
die intermittierend in der Mitte der Quernähte 134 mit den Streifen zum Eingriff
gebracht wird und die Streifen in gewünschter Weise zertrennt. Da sich der Streifen
mit den Taschen mit konstan er Geschwindigkeit bewegt, muß sich die horizontal liegende
Bandsäge ebenfalls kurzzeitig, nämlich solange das Durchschneiden dauert, mit der
gleichen Geschwindigkeit bewesvn. Diese Bewegungen werden durch ein Gestänge bewerkstelligt
und gesteuert, das mit dem Nockenmechanismus in Nockengehäuse 150 in Verbindung
steht, welcher seinerseits durch die Bewegungen des Abtastgliedes P68 gesteuert
wird.
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An der Welle 214, deren bogenförmige Hin- und Herdrehung von dem
Mechanismus im Gehäuse 181) gesteuert wird, ist auf dem entgegengesetzten Ende des
Steuerhebels 212 ein Hebel 254 befestigt (Fig. 4 und 6). Dieser Hebel ragt relativ
zum Hebel 212 nach unten und ist drehbar mit einer Steuerstange 256 verbunden, die
sich in axialer Richtung hin- und herbewegt, wenn sich die Welle 214 und der Hebel
254 bogenförmig bewegen. Das andere Ende der Steuerstange 256 ist mit einem Drehzapfen
258 versehen, der an dem einen Ende eines Winkelhebels 260 angreift. Dieser Winkelhebel
sitzt schwenkbar auf einer Welle 262, die wiederum in Lagerungen 264 gelagert ist.
die von dem äußeren Ende des Armes 242 aus nach oben ragen. Das Ende des Winkelhebels
260, das dem Drehzapfen 258 gegenüberliegt, ist als Nocken 266 ausgebildet, der
durch das eben beschriebene Gestänge um die Welle 262 geschwenkt wird.
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An den Armen 242 und 244 ist in Lagern drehbar eine Welle 268 gelagert,
die zwischen den äußeren Enden der Arme liegt. Wie in den Fig. 4 und 6 am besten
zu erkennen ist. sind auf der Welle 268 im Abstand voneinander Schwenkhebel 270
und 272 angebracht. Die Steuerstange 204 für die Schwenkhebel ist drehbar am unteren
Ende des Hebels 270 angelenkt. Wenn der Steuerhebel 212 unter dem Einfluß der Abtastrolle
168 hin- und hergeschwenkt wird, wie es durch die Pfeile 274 angedeutet ist, wird
der Hebel 200 in den durch den Pfeil 276 bezeichneten Richtungen bewegt, wodurch
die Stange 206 so hin- und herbewegt wird, wie es durch den Pfeil 278 angedeutet
ist. Dadurch wird auf den Steuerhebel 204 für die Schwenkhebel eine Bewegung übertragen,
deren Richtung durch den Pfeil 280 angegeben wird.
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Weiterhin wird dadurch der Schwenkhebel 270 um die Welle 268 herumgedreht,
wie es durch die Pfeile 282 und 284 angedeutet ist.
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In den oberen Enden der Schwenkhebel 270 und 272 liegt eine Schwenkwelle
286. Das eine Ende der Welle 2S6 ist mit einem Arm 288 versehen, auf dem ein Folgeglied
290 sitzt, das vorzugsweise als Rolle ausgebildet ist und an der Unterfläche des
Nockens 266 anliegt. Ebenso wie der Arm 288 ist drehfest mit der Welle2$6 ein schwaner,lnalsförmig-r
Halter292 verbunden. Das andere Ende dieses Halters 1S2 trägt einen Rahmen 24. An
den Enden dieses Rahmens sitzen Lagergehäuse 596 und 29S, in denen Scheiben 309
und 30p drehbar gelagert sind. Eine der Scheiben wird durch eine Vorrichtung anoetrieben.
Um die Scheiben 30g und 392 herum ist in horizontaler Richtung ein Bandsägeblatt
252 gelegt.
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Die Noclçellwirkung dieser Vorrichtung ist zeitlich so abgestimmt,
daß der Halter 292 nach unten schwenkt, wie es durch den Pfeil 304 angedeutet ist,
und
die Bandsäge 252 mit dem Streifen in der Mitte der Quernähte 134 zum Eingriff kommt.
Gleichzeitig wird die Bandsäge nach links bewegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist,
und zwar mit der Geschwindigkeit des Streifens. Diese Bewegung ist durch den Pfeil
306 angedeutet und wird durch die Abwärtsbewegung des Hebels 212, des Hebels 200
und der Stange 204 bewirkt, die den Schwenkhebel 270 um die Welle 268 herumdrehen
und dabei die Welle 286, wie in Fig. 6 zu erkennen ist nach links bewegen.
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Diese Bewegung tritt dann auf, wenn die Abtastrolle 168 durch den
Eingriff mit der Vorderseite einer Tasche nach unten bewegt wird. Wenn die Abtastrolle
168 an der Rückseite einer Tasche angreift, wird die Bewegung umgekehrt und die
Bandsäge 252 wird nach oben bewegt, wie es durch den Pfeil 304 dargestellt ist.
Die Säge wird weiterhin, wenn sie außer Eingriff mit dem Streifen gekommen ist,
nach rechts in eine Stellung bewegt, in der sie die nächste Gruppe von Taschen abtrennen
kann. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Säge 252 wird durch die Bewegung des Hebels
254 in Richtung des Pfeiles 308 und die Bewegung der von den Nocken gesteuerten
Stange 256 in Richtung des Pfeiles 310 bewirkt, wodurch der Winkelhebel 260 und
der Nocken 266 geschwenkt werden, wie es durch die Pfeile 312 bzw.
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314 angedeutet ist. Der Nocken 266 wirkt auf das Folgeglied 290 ein
und bewegt den Arm 288 entsprechend dem Pfeil 316, so daß die gewünschte Beweg mg
der Bandsäge erreicht wird.
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Wenn die Streifen, wie oben beschrieben, zerschnitten sind, rutschen
die einzelnen Behälter 320 eine Rinne 318 hinunter auf ein Förderband 322, das die
Behälter von der Maschine entfernt. Die Rinne 318 kann als Verlängerung der Schiene
218 ausgebildet werden.