DE1135631B - Federklammer zum loesbaren Aufhaengen von Vorhaengen, Gardinen od. dgl. - Google Patents

Federklammer zum loesbaren Aufhaengen von Vorhaengen, Gardinen od. dgl.

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Publication number
DE1135631B
DE1135631B DEK35864A DEK0035864A DE1135631B DE 1135631 B DE1135631 B DE 1135631B DE K35864 A DEK35864 A DE K35864A DE K0035864 A DEK0035864 A DE K0035864A DE 1135631 B DE1135631 B DE 1135631B
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DE
Germany
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spring
spring clip
clip according
bracket
legs
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Application number
DEK35864A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Brueninghaus
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Kremp & Huettenmeister
Original Assignee
Kremp & Huettenmeister
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/01Fastening curtains on curtain rods or rails by clamps; by clamps attached to hooks or rings

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zum lösbaren Aufhängen von Vorhängen, Gardinen od. dgl. bestimmte Federklammer, deren Klammerbacken im Schließsinne durch eine mit Drehvorspannung angeordnete, mit ihren abgebogenen Enden gegen die gegeneinander schwenkbaren Griffschenkel anliegende Schraubenfeder belastet sind. Bei hochwertigen Federklammern werden zur Belastung der Klammerbacken Schraubendrehfedern, d. h. Schraubenfedern, die als Federarme wirkende abgebogene Enden haben, verwandt, da diese Federn bei kleinen äußeren Abmessungen in bezug auf die erforderlichen Drehverformungen eine flache Federkennlinie haben, so daß die Schließkräfte, die auf den erfaßten Stoff einwirken und die beim Öffnen der Klammer zu überwinden sind, unabhängig von der jeweiligen Öffnung des Klammermaules etwa gleich bleiben. Es ist zwar auch schon versucht worden, solche Schraubendrehfedern durch im wesentlichen V-förmig gebogene Blattfedern zu ersetzen, doch sind hiermit zufriedenstellende Ergebnisse kaum zu erzielen, weil die Scheitelbereiche von V-förmigen Blattfedern hohe Beanspruchungen erhalten, wobei sehr steile Federkennlinien anfallen und außerdem eine beachtliche Bruchgefahr besteht. Die an sich vorteilhafte Anwendung von Schraubenfedern hat jedoch bisher den Nachteil, daß der Zusammenbau der damit ausgerüsteten Klammern recht schwierig ist, denn bei den Schraubenfedern liegen die von den abgebogenen Enden gebildeten Federarme in der Längsrichtung des gewendelten Federteiles gegeneinander versetzt und bei der gebrauchsmäßigen elastischen Drehverformung der Feder schwingen sinngemäß die abgebogenen Enden in gegeneinander parallel versetzten Ebenen. Hierdurch wirken auf den gewendelten Teil der Feder Reaktionskräfte, die die Feder zu verkippen bzw. zu verdrehen suchen. Daher ist es erforderlich, die Federn gegen solche Verlagerungen abzustützen. Zu diesem Zweck wurden die Schraubendrehfedern bisher entweder auf die Klammerarme durchsetzenden, ihre gelenkige Verbindung herstellenden Achsen oder auf Lappen bzw. Zungen gelagert, die sich in den Innenraum des gewendelten Federteiles erstrecken. Dies erschwert den Zusammenbau insofern, als das Zusammenfügen der Klammerarme und der Einbau der vorgespannten Feder gleichzeitig erfolgen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federklammer der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die alle Vorteile der vorbekannten, mit die Klammerbacken belastenden Schraubendrehfedern ausgerüsteten Ausführungen aufweist, jedoch eine Federklammer zum lösbaren Aufhängen
von Vorhängen, Gardinen od. dgl.
Anmelder:
Kremp & Hüttemeister, Lüdenscheid (Westf.)
Robert Brüninghaus, Lüdenscheid (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
einfachere Herstellung, insbesondere einen bequemen Zusammenbau ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Schraubendrehfeder bei freigehaltenem Innenraum durch sie außenseitig stützende Anlageflächen der unabhängig von der Feder gelenkig verbundenen, gegeneinander schwenkbaren Griffschenkel (19, 34, 44) gehaltert ist. Im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen, bei denen die die Schraubendrehfeder führenden Griffschenkel stets in den Innenraum des gewendelten Federteiles fassen, ist hier vorgesehen, diese innenseitige Abstützung durch eine nur außenseitig angreifende Halterung zu ersetzen. Auf die Wirksamkeit der Feder hat dies keinerlei nachteilige Einflüsse. Andererseits kann aber der Zusammenbau der Federklammern erheblich vereinfacht werden, da es nunmehr möglich ist, die Federn nach dem Zusammenfügen der Klammerarme einzusetzen. Daher läßt sich der Zusammenbau jetzt auch mit einfachen selbsttätig arbeitenden Geräten durchführen.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Die erfindungsgemäß vorgesehene außenseitige Abstützung der Schraubendrehfeder kann erfolgen, indem die abstützenden Kräfte lediglich an den abgebogenen Enden der Feder angreifen. Dabei kann es sich empfehlen, die die Federarme bildenden, abgebogenen Enden der Feder mit sich parallel zur Längsrichtung des gewendelten Teiles der Schraubendrehfeder erstreckenden Abwinklungen zu versehen. Solche Abwinklungen bilden dann bei sinngemäßer Ausbildung der Anlageflächen Stützmittel, die unbeabsichtigte Verdrehungen der Feder ausschließen. In der Regel wird es aber zweckmäßiger sein, auch den gewendelten Teil der Feder durch außenseitig angreifende Stützflächen unmittelbar zu führen. Daneben kann zusätzlich wenigstens ein abgebogenes
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Ende der Schraubendrehfeder stirnseitig eine Stütz- Fig. 2 die Federklammer in Draufsicht,
fläche hintergreifen, um eine Sicherung gegen Ver- Fig. 3 in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine
lagerungen der Feder in Richtung des abgestützten abgewandelte Ausbildung,
Federarmes zu erhalten. Fig. 4 eine weitere Federklammerausbildung in
Außenseitig angreifende Abstützungen des gewen- 5 Seitenansicht,
delten Teiles der Schraubendrehfeder lassen sich ver- Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4,
schiedenartig ausbilden. Es ist z. B. möglich, den ge- Fig. 6 eine teils geschnittene Seitenansicht der
wendelten Teil der Schraubendrehfeder in einem Klammer nach Fig. 4,
Durchbruch der zu belastenden Glieder zu lagern, Fig. 7 eine weitere Federklammerausführung in
um durch dessen Ränder eine gewisse Abstützung zu io Seitenansicht,
erhalten, mit der eine Abstützung der Federarme Fig. 8 eine teils geschnittene Seitenansicht der
kombiniert sein kann. Noch sicherer ist es in der Klammer nach Fig. 7 in größerem Maßstabe, Regel, den gewendelten Teil der Schraubendrehfeder Fig. 9 die Klammer in Draufsicht,
in einer Aussparung der zu belastenden Griff schenkel Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Federklammer
unterzubringen, wobei die Stützkräfte in mehreren, 15 hat zwei durch eine Achse 15 gelenkig verbundene über den Umfang des gewendelten Federteiles ver- Klammerarme 16, 17, deren untere Schenkel 18 die teilten Bereichen angreifen. Eine solche Aussparung Klammerbacken und deren obere Schenkel 19 die kann zum Einschieben der Feder einseitig geöffnet Griffschenkel bilden. Zwischen den Griffschenkeln 19 sein, so daß die Montage der Feder nach dem Zu- ist eine Schraubendrehfeder 20 gelagert, deren abgesammenfügen der Klammerarme keinerlei Schwierig- 20 bogene, Federarme bildende Enden 21 sich in Richkeiten bereitet. Auch hierbei kann zusätzlich eine Ab- tung auf die freien Enden der Griff schenkel 19 erstützung eines oder beider Federenden vorgesehen strecken. Die Feder 20 kann nach dem Zusammenwerden, um unbeabsichtigte Verlagerungen der Feder fügen der Klammerarme 16, 17 zwischen die Griffentgegen der Einführrichtung auszuschließen. . schenkel 19 eingebracht werden. Sie stützt sich außen-
Die erfindungsgemäße Anordnung von Schrauben- 25 seitig an den Innenflächen der Griffschenkel 19 ab. drehfedern ist besonders zweckdienlich bei Feder- Ein unbeabsichtigtes Losen aus der Einbaustellung klammern, die einen an seinen Enden die angelenkten ist dadurch verhindert, daß die freien Enden 22 der Klammerarme tragenden, sich zwischen diesen mit Federarme 21 eingedrückte Vorsprünge 23 der Griffdem Klammermaul abgewandtem Scheitel erstrecken- schenkel 19 hintergreifen. Die Montage der Klammer den Bügel aufweisen. Solche Federn haben gegenüber 30 ist daher sehr einfach, denn es bedarf zum Einbringen unmittelbar aneinander drehbar gelagerten Klammer- der Feder lediglich eines Eindrückens, wobei die freien armen den Vorteil, einen recht großen Stoffaufnahme- Enden 22 der Federschenkel nach dem Erreichen der raum zur Verfugung zu stellen, ohne dabei die Außen- betriebsgerechten Stellung auf Grund ihrer elastischen abmessungen der Feder ungünstig groß werden zu Vorspannung selbsttätig hinter die Vorsprünge 23 lassen. Bei solchen Federklammern können die Bügel- 35 fassen und damit die Feder festlegen. Die Klammerschenkel außenseitig mit Aussparungen versehen sein, arme 16, 17 könnten statt durch eine Achse 15 auch die Aufnahmekammern für die die Klammerarme be- durch abgewinkelte Zungen eines Klammerarmes verlastenden Schraubendrehfedern bilden. Fallweise bunden sein, die in Ausnehmungen des anderen kann es sich empfehlen, die Griffschenkel der Klam- Klammerarmes fassen. Es wäre überdies auch mögmerarme innenseitig mit Aussparungen zum Einlegen 40 lieh, die die Feder 20 umgreifenden Bereiche der der Federenden zu versehen, so daß die Federn teils Klammerarme noch mit stärkeren Ausprägungen zu in den Bügelschenkeln und teils in den Griffschen- versehen, um eine sichere Führung des gewendelten kein gehaltert sind. Damit lassen sich oftmals beson- Teiles der Feder 20 zu erhalten, ders günstige Außenabmessungen und Formen der Die in Fig. 3 dargestellte abgewandelte Ausführung
Federklammern erreichen. Die dem Bügelscheitel zu- 45 unterscheidet sich von der Ausführung nach den gewandten Enden der in den Bügelschenkeln ange- Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß die Enden der ordneten Aussparungen lassen sich unmittelbar als Federarme 21 noch mit parallel zur Längsrichtung Stützflächen für die freien Enden der zugeordneten des gewendelten Federteiles gerichteten Abwinklunabgebogenen Federenden ausbilden. Außerdem ist gen 24 versehen sind, die die Führung der Feder es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung 5° weiterhin verbessern können. Auch hier kann der Zumöglich, hinter die Stützflächen bildenden Enden der sammenbau in der schon erläuterten Art erfolgen. Schenkelaussparungen des Bügels einwärts gerichtete Dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6
Endvorsprünge einer den Bügelscheitel übergreifen- liegt eine Federklammer zugrunde, bei der ein mit den, einen Aufhänger anschließenden Brücke fassen seinem Scheitelbereich den Klammerbacken abgezu lassen. Solche Ausführungen eignen sich insbeson- 55 wandt liegender Bügel 30 an seinen Enden auf Zapdere für Federklammern, bei denen der Bügel, fall- fen 31 Klammerarme 32 führt, die unten zu Klamweise auch die Klammerarme aus Kunststoff bzw. merbacken33 und oben zu Griffschenkeln 34 ausge-Kunstharzpreßstoff bestehen. Dabei empfiehlt es sich, bildet sind. In den Schenkeln 35 des Bügels 30 sind den Scheitel des Bügels mit einer zur Aufnahme des Aussparungen für die Schraubendrehfedern 36 vordie aufgeklammerte Brücke durchragenden freien 60 gesehen. Die abgebogenen Enden 37 und 38 der Endes des Aufhängers bestimmten Aussparung aus- Schraubendrehfedern stützen sich einerseits gegen die zurüsten, so daß einerseits die Brücke fest gegen den Griffschenkel 34 und andererseits an dem Bügel 30, Bügel anliegen kann und andererseits dennoch der so daß die Klammerarme voneinander unabhängig Aufhänger frei beweglich bleibt. belastet sind. In der Regel ist es möglich, die Federn
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in 65 in dieser Anordnung ausreichend sicher zu halten, Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt wobei die Abstützung im wesentlichen nur durch die
Fig. 1 eine Federklammer in teils geschnittener umgrenzenden Bereiche der Bügelschenkeldurch-Seitenansicht, bräche 39 und unter Vermittlung der abgebogenen
Federenden 37, 38 erfolgt. Außerdem liegen die gewendelten Teile der Federn gegen die Innenflächen der Klammerarme 32 an. Es ist aber auch möglich, an den Bügelenden, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, noch Zungen 40 abzubiegen, die eine weitere Ab-Stützung der gewendelten Bereiche der Schraubendrehiedern ergeben. Auch bei dieser Ausführung können die Schraubendrehfedem nach dem Zusammenfügen der Klammerarme eingesetzt werden, wobei die Einbaustellung beispielsweise dadurch ge- ίο sichert wird, daß die Federarme 37 an den Griffschenkeln 34 vorgesehene Stützflächen hintergreifen. Die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Federklammer entspricht in ihrer äußeren Form im wesentlichen der Ausbildung nach den Fig. 4 bis 6. Hier sind jedoch die die Federklammer bildenden Teile, d. h. der Bügel 45 und die Klammerarme 46 aus nichtmetallischem Werkstoff, z. B. Kunststoff bzw. Kunstharzpreßstoff hergestellt. Die Enden 47 des Bügels sind mit sich von den Außenseiten her erstreckenden Aussparungen 48 versehen, die die Schraubendrehfedem 49 aufnehmen. Die dem Scheitel zugewandten Endflächen 50 der Aussparungen 48 sind als Stützflächen für die einwärts abgebogenen Enden 51 einer Brücke 52 hintergriffen, in deren Mitte ein Aufhänger 53 befestigt ist, dessen die Brücke durchgreifendes Ende 54 in eine Aussparung 55 des Bügelscheitels faßt. Die Federn 49 können auch bei dieser Ausführung nach dem Zusammenbau der Klammerarme eingebracht werden, wobei die Einbaustellung durch die Abstützung der freien Enden der Federschenkel 56, 57 an den Stützflächen der Griffschenkel 44 bzw. an den Stützflächen 50 des Bügels 45 gesichert ist.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Federklammer zum lösbaren Aufhängen von Vorhängen, Gardinen od. dgl., deren Klammerbacken im Schließsinne durch eine mit Drehvorspannung angeordnete, mit ihren abgebogenen Enden gegen die gegeneinander schwenkbaren Griffschenkel anliegende Schraubenfeder belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (20, 36, 49) bei freigehaltenem Innenraum durch sie außenseitig stützende Anlageflächen der unabhängig von der Feder gelenkig verbundenen, gegeneinander schwenkbaren Griffschenkel (19, 34, 44) gehaltert ist.
2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbaustellung wenigstens ein abgebogenes Ende der Schraubenfeder (20, 36, 49) stirnseitig eine Stützfläche hintergreift.
3. Federklammer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine sich etwa parallel zur Längsrichtung des gewendelten Teiles der Schraubenfeder (20) erstreckende Endabwinklung (24) eines abgebogenen Federendes (21).
4. Federklammer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der gewendelte Teil der Schraubenfeder durch außenseitig anliegende Stützflächen gehaltert ist.
5. Federklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gewendelte Teil der Schraubenfeder in einer Aussparung der zu belastenden Griffschenkel liegt.
6. Federklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung wenigstens einseitig zum Einschieben der Feder geöffnet ist.
7. Federklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparung eine mit einem abgebogenen Federende im Sinne einer Sicherung der Einbaustellung zusammenwirkende Stützfläche nebengeordnet ist.
8. Federklammer mit einem an seinen Enden die angelenkten Klammerarme tragenden, sich zwischen diesen mit dem Klammermaul abgewandtem Scheitel erstreckendem Bügel nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (47) außenseitig Aussparungen (48) aufweisen, die Aufnahmekammern für die die Klammerbacken (46) belastenden Schraubendrehfedem (49) bilden.
9. Federklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel der Klammerbacken (46) innenseitig mit Aussparungen zum Einlegen der Federenden (56) versehen sind.
10. Federklammer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bügelscheitel zugewandten Enden der in den Bügelschenkeln (47) angeordneten Aussparungen (48) als Stützflächen (50) ausgebildet sind.
11. Federklammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Stützflächen (50) bildenden Enden der Schenkelaussparungen (48) des aus Kunststoff bestehenden Bügels (45) einwärts gerichtete Endvorsprünge (51) einer den Bügelscheitel übergreifenden, einen Aufhänger (53) anschließenden Brücke (52) fassen.
12. Federklammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Bügels (45) eine zur Aufnahme des die Brücke (52) durchragenden freien Endes (54) des Aufhängers (53) bestimmte Aussparung (55) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 635/23 8.62
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130317358A1 (en) * 2011-02-15 2013-11-28 Stephan Karasz Drape-clamping reference array connector

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US20130317358A1 (en) * 2011-02-15 2013-11-28 Stephan Karasz Drape-clamping reference array connector
US9706868B2 (en) * 2011-02-15 2017-07-18 Brainlab Ag Drape-clamping reference array connector
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