DE1135187B - Anordnung zur Korrektur von Messwerten nach Eichkurven - Google Patents

Anordnung zur Korrektur von Messwerten nach Eichkurven

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DE1135187B
DE1135187B DES67781A DES0067781A DE1135187B DE 1135187 B DE1135187 B DE 1135187B DE S67781 A DES67781 A DE S67781A DE S0067781 A DES0067781 A DE S0067781A DE 1135187 B DE1135187 B DE 1135187B
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Germany
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Pending
Application number
DES67781A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Kraegeloh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1135187B publication Critical patent/DE1135187B/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zur Korrektur von Meßwerten nach Eichkurven Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umwandlung der von mehreren Meßstellen mit nicht linearer Charakteristik abgegebenen analogen Meßwerte in Digitalmeßwerte und zur Korrektur dieser Meßwerte nach Eichkurven.
  • Digitale Datenaufzeichnungssysteme dienen dazu, Meßergebnisse, die in der Regel von vielen verschiedenen Meßstellen kommen, in digitaler Form zu erfassen und aufzuzeichnen. Als Speicher können dafür z. B. Magnetbänder, Lochstreifen oder Lochkarten usw. in Frage kommen. Die digitale Darstellung ermöglicht es, die Messungen besonders einfach zu überwachen und automatisch mit Digitalrechnern auszuwerten.
  • Bei vielen Meßverfahren besteht jedoch zwischen der zu messenden Größe und dem angezeigten Meßwert kein linearer Zusammenhang, wie z. B. bei Temperaturmessungen mit Thermoelementen oder bei quantitativer Analyse mit Spektrometern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die rechnerische Auswertung solcher Meßwerte trotzdem genauso einfach zu gestalten, wie bei Meßverfahren, bei denen der Zusammenhang zwischen zu messender Größe und anzuzeigendem Wert linear ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Eichkurvenspeicher und ein Eichkurvenauswerter vorgesehen sind, in dem der jeweils abgetastete und durch einen Analog-Digital-Umsetzer in eine Impulsfolge umgewandelte Meßwert mit Hilfe einer der abgetasteten Meßstelle zugeordneten und in dem Eichkurvenspeicher gespeicherten Eichkurve korrigiert wird. Besonders vorteilhaft kann als Eichkurvenauswerter ein sogenannter Pulsfrequenzmultipliziererverwendet werden.
  • Da in großen Meßsystemen oft mehrere hundert Meßstellen vorkommen können, ist es wünschenswert, den Aufwand für die Eingabe und Speicherung der den einzelnen Meßstellen zugeordneten Eichkurven möglichst gering zu halten. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die den einzelnen Meßstellen zugeordneten Eichkurven mit Hilfe eines vom Zähler des Pulsfrequenzmultiplizierers über einen in der Form »1. von m« arbeitenden Decoder gesteuerten Vorwärts-Rückwärts-Zählers eingestellt werden, wobei die Ausgänge des Decoders über entsprechend der Charakteristik der gerade abgetasteten Meßstelle gesteuerte Schalter mit den Eingängen des Vorwärts-Rückwärts-ZähleTs verbunden sind.
  • An Hand der Figuren werden eine Ausführungsform sowie die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung gemäß der Erfindung. Sie besteht aus einem Kommandogerät K, das sowohl den Abtaster A für die Meßstellen M 1 bis Mn als auch den Analog-Digital-Umsetzer A/D und den Eichkurvenzuordner Zu steuert. Weiterhin ist ein Eichkurvenspeicher Esp und ein Eichkurvenauswerter Ha sowie ein Speicher Sp für die ausgegebenen Meßwerte vorhanden. Die Meßstellen M 1 bis Mn werden in einer vom Kommandogerät K gesteuerten Folge durch den Abtaster A abgetastet. Ein von einer Meßstelle gelieferter Meßwert wird dann in dem Analog-Digital-Umsetzer AID erfaßt und in eine dem Meßwert entsprechende Impulsfolge umgewandelt. Da voraussetzungsgemäß zwischen der zu messenden Größe und dem Meßwert kein linearer Zusammenhang besteht, muß der Meßwert mit Hilfe einer Eichkurve korrigiert werden. Dies erfolgt in dem Eichkurvenauswerter Ea, dem einerseits der vom Analog-Digital-Umsetzer gelieferter, noch nicht korrigierter Meßwert und andererseits über den Zuordner Z die im Eichkurvenspeicher Esp gespeicherte, der Meßstelle und dem Meßwert zugeordnete Eichkurve zugeführt wird. Nach Korrektur des Meßwertes mit Hilfe der Eichkurve in dem Eichkurvenauswerter Ha wird der korrigierte Wert in einen Speicher Sp, z. B. einen Diucker oder einen Lochsbreifenstanzer gegeben.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie umrandeten Teile der Anordnung. Sie besteht im wesentlichen aus dem Analog-Digital-Umsetzer A/D, dem als Eichkurvenauswerter dienenden Pulsfrequenzmultiplizierer P mit dein rein binär arbeitenden Zähler Z sowie dem in Verbindung mit einem Vorwärts-Rückwürts-Zähler VRZ als Eichkurvenspeicher und in Verbindung mit Schaltergruppen S1 bis Sn als Zuordner dienenden Decoder D.
  • Die vom Meßstellenabtaster abgegebene Größe wird zunächst mit Hilfe des Analog-Digital-Umsetzers in ein ihr proportionales Zeitintervall umgesetzt, wodurch die Erzeugung einer der Eingangsgröße proportionalen Anzahl von Impulsen in einem zweiten Schritt möglich wird. Diese vom Analog-Digital-UmsetzerA/D abgegebenen Impulse werden mit Hilfe des rein binär arbeitenden und zum Pulsfrequenzmultiplizierer P gehörenden Zählers Z gezählt. Der Zählerstand des Zählers Z gibt also den gesuchten, aber noch nicht korrigierten digitalen Meßwert an. Abhängig vom Zustand des rein binär arbeitenden Zählers Z wird der Decoder D, der in Form » 1 von m« arbeitet, weitergeschaltet. Der von dem Analog-Digital-Umsetzer A/D abgegebene; in Form einer Impulsfolge vorliegende Meßwert muß nämlich einerseits in rein binärer Form für den Pulsfrequenzmultiplizierer P und andererseits in der Form » 1 von m« zur Einstellung der zugeordneten Eichkurve zur Verfügung stehen.
  • Der Decoder D besitzt für alle möglichen Zählerstände - oder eine bestimmte Auswahl davon -je eine Ausgangsklemme. Eine Klemme p wird jeweils dann aktiviert, wenn der rein binär arbeitende Zähler Z die Zahl p anzeigt. Der Decoder D kann in bekannter Weise aus Koinzidenzgattern und Verstärkern aufgebaut werden. Die Ausgänge des Decoders D sind über den einzelnen Meßstellen zugeordnete Schaltergruppen S 1 bis Sn, die vom Kommandowerk gleichzeitig mit dem Meßstellenabtaster gesteuert werden, mit den beiden Eingängen V und R eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ verbunden. Bei geschlossenem Schalter und Aktivierung eines bestimmten mit dem Schalter verbundenen Decoderausgangs wird der Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ um eine Stelle weitergeschaltet. Je nachdem, ob der Schalter mit dem Eingang für Vorwärtszählung oder mit dem Eingang für Rückwärtszählung verbunden ist, wird der Wert des Vorwärts-Rückwärts-Zählers um eine »1« erhöht oder erniedrigt.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, besteht der Pulsfrequenzmultiplizierer P im wesentlichen aus mehzeren »Und-Schaltkreisen« und einem die Ausgänge aller Und-Schaltkreise zusammenfassenden Oder-Schaltkreis. Jeder Und-Schaltkreis besitzt zwei Eingänge, von denen jeweils der eine mit einem Ausgang des rein binär arbeitenden Zählers Z und der andere Eingang mit einem Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ verbunden ist. In bekannter Weise wird nur jeweils von demjenigen Und-Schaltkreis ein Impuls abgegeben, dessen beide Eingänge gleichzeitig ausgesteuert werden. Daraus ist leicht zu ersehen, daß der im rein binär arbeitenden Zähler Z liegende Meßwert durch .den im Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ liegenden Wert verändert wird. Das vom Pulsfrequenzmultipliziereir P abgegebene Ergebnis, das dann in den Resultatzähler RZ einläuft, ist das Produkt aus dem im Binärzähler Z stehenden Wert und dem im Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ stehenden Wert. Es ist klar, daß mit Hilfe des Pulsfrequenz-Multiplizierers P lediglich ein Teil der im Zähler Z gespeicherten Impulse unterdrückt werden kann, daß aber keine neuen Impulse hinzugesetzt werden können. Mit Hilfe des Pulsfrequenzmultiplizierers P ist es also möglich, einer Eingangsimpulsserie eine um einen bestimmten Faktor verkleinerte AusgangsimpulsseTie zuzuordnen. Man kann damit für die Eichkurvenkorrektur einen nicht linearen Zusammenhang, wie er ja durch den ebenfalls nicht linearen Zusammenhang zwischen Meßgröße und Meßwert bedingt ist, schaffen, wenn man den Multiplikator, der in unserem Fall im Vorwärts-Rückwürts-Zähler VRZ liegt, während des Einlaufens der dem Meßwert entsprechenden Impulse in den Zähler Z mehrfach verändert. Man kann so eine vorgeschriebene Funktion durch .einen aus mehreren Geradenteilen bestehenden Linienzug approximieren. Die Steigungsänderung der Geraden ist im Fall der Ausführungsform nach Fig. 2 gleich 1. Es läßt sich aber durch eine zwischen den Decoder D und den Vorwärts-Rückwäfts-Zähler VRZ geschaltete Vervielfachungsschaltung erreichen, daß die Änderung der Geraden-Steigung einen beliebigen anderen Wert hat.
  • Außer dem vorwärts zählenden Eingang V und dem rückwärts zählenden Eingang R besitzt der Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ zusätzliche Eingänge E1 bis En, über die zu Beginn jeder Messung eine Anfangssteigung eingegeben werden kann. Zugleich mit der Eingabe der Anfangssteigung in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ wird der zugeordnete Anfangswert über die Eingänge E 11 bis Enn in den Resultatzähler RZ eingegeben. Hierzu ist für jede abzutastende Meßstelle ein Kontakt über Oder-Schaltkreise mit denjenigen Stufen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ und des Resultatzählers KZ verbunden, die auf den Wert »1<c gesetzt werden sollen.
  • Die vom Analog-Digital-Umsetzer kommende in den rein binäm arbeitenden Zähler Z einlaufende Impulsserie wird mit dem in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ eingegebenen Anfangswert so lange multipliziert, bis die im Zähler Z stehende Zahl der aufgelaufenen Impulse den Wort erreicht hat, bei dem der im Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ stehende Multiplikator und damit die Steigung des als Eichkurve dienenden Geradenzuges geändert werden muß.
  • In diesem Augenblick wird der diesem Meßwezt zugeordnete Ausgang des Decoders D aktiviert. Da dieser Ausgang über einen der Meßstelle zugeordneten und jetzt geschlossenen Kontakt mit dem einen Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ verbunden ist, wird dessen Inhalt um den vorgegebenen Wert erhöht bzw. vermindert und damit die Steigung der Geraden verändert.
  • Die Impulse, die der Pulsfrequenzmultiplizierer P abgibt, werden dann im Resultatzähler RZ gezählt bzw. zum Anfangswert addiert. Dieser Zähler RZ zeigt in jedem Augenblick den korrigierten Meßwert in digitaler Form an.
  • Je nach der Art der zu erwartenden Eichkurve, das heißt je nachdem, ob eine kleine oder große Abweichung von der Linearität erreicht werden muß, richtet es sich, an wieviel Stellen eine Steigungsänderung möglich sein muß. Für jede Steigungsänderung muß zwischen dem Decoder D und dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ für jede Meßstelle ein Schalter vorgesehen werden.
  • Für die Ausführung der zwischen dem Decoder D und dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ angeordneten Schalter gibt es eine große Reihe von Variationsmöglichkeiten. Je nach der an die Anordnung zu stellenden Arbeitsgeschwindigkeit können entweder Relaiskontakte oder auch Transistoren als Schalter Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Umwandlung und Korrektur der von mehreren Meßstellen mit nicht linearer Charakteristik abgegebenen analogen Meßwerte in digitale Werte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eichkurvenspeicher und ein Eichkurvenauswerter vorhanden ist, in dem der jeweils abgetastete und durch einen Analog-Digital-Umsetzer in eine binäre Impulsfolge umgewandelte Meßwert mit Hilfe einer der abgetasteten Meßstelle zugeordneten und in dem Eichkurvenspeicher gespeicherten Eichkurve korrigiert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eichkurvenauswerter ein Pulsfrequenzmultiplizierer vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Meßstellen zugeordneten Eichkurven mit Hilfe eines vom Zähler des Pulsfrequenzmultiplizierers über einen in der Form »1 von m« arbeitenden Decoder gesteuerten Vorwärts-Rückwärts-Zähler eingestellt werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Decoders entsprechend der Charakteristik der gerade abgetasteten Meßstelle mit den Eingängen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede abzutastende Meßstelle in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler die Anfangssteigung der Eichkurve und in dem Resultatzähler ein Anfangswert eingestellt werden kann.
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