DE1134661B - Verfahren zur Herstellung von technisch eisenfreiem Silicium oder Aluminium-Silicium-Legierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von technisch eisenfreiem Silicium oder Aluminium-Silicium-LegierungenInfo
- Publication number
- DE1134661B DE1134661B DEU7943A DEU0007943A DE1134661B DE 1134661 B DE1134661 B DE 1134661B DE U7943 A DEU7943 A DE U7943A DE U0007943 A DEU0007943 A DE U0007943A DE 1134661 B DE1134661 B DE 1134661B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon
- iron
- aluminum
- production
- furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/06—Metal silicides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/02—Silicon
- C01B33/021—Preparation
- C01B33/023—Preparation by reduction of silica or free silica-containing material
- C01B33/025—Preparation by reduction of silica or free silica-containing material with carbon or a solid carbonaceous material, i.e. carbo-thermal process
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/02—Making non-ferrous alloys by melting
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U 7943 IVa/12 i
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Silicium und Aluminium-Silicium-Legierungen
von technisch vollkommener Reinheit und praktischer Freiheit von Eisenverunreinigungen.
In der modernen metallurgischen Praxis wird Silicium für gewöhnlich in einem Elektroofen durch
Reduktion von Kieselsäure hergestellt. Dies geschieht, indem ein Gemisch aus Kieselsäure und
kohlenstoffhaltigen reduzierenden Stoffen mit Hilfe eines elektrischen Lichtbogens erhitzt wird, um die
Kieselsäure zu elementarem Silicium zu reduzieren. Aluminium-Silicium-Legierungen werden in ähnlicher
Weise durch gemeinsame Reduktion von Kieselsäure und Tonerde oder durch unmittelbare Vereinigung
von Silizium und Aluminium erzeugt.
Das Endprodukt des Reduktionsprozesses enthält aber oft etwas Eisen als Verunreinigung, das die
Eigenschaften des Siliciums oder der Aluminium-Silicium-Legierung ungünstig beeinflußt.
Bei der Herstellung von Silicium enthält das Endprodukt
für gewöhnlich von 0,51 bis 0,75% Eisen bei 98°/o Silicium und bis 1,250Zo Eisen bei 96,87%
Silicium. Die Hauptquellen der Eisenverunreinigung sind die Rohmaterialien für den Reduktionsprozeß.
Diese Rohstoffe, wie Quarzit oder kieselsäurehaltiges Gestein oder Bauxit, sowie kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel,
wie Kohle und Koks, enthalten im allgemeinen beträchtliche Eisenmengen als Verunreinigungen.
Außerdem enthält die aus dem Abschmelzen der für den Reduktionsprozeß benutzten Elektroden
anfallende Asche oft Eisen, das das Silicium oder die Aluminium-Silicium-Legierung verunreinigt.
Frühere Bemühungen zur Erzeugung von Silicium und Aluminium-Silicium-Legierungen mit geringeren
Eisenverunreinigungen waren in erster Linie auf eine sorgfältige Auswahl von Rohmaterialien mit niedrigem
Eisengehalt gerichtet. In vielen Fällen ist dies aber äußerst kostspielig.
Das Verfahren zur Herstellung von technisch eisenfreiem Silicium oder Aluminium-Silicium-Legierungen
durch Umsetzen von kieselsäurehaltigem Material oder Kieselsäure und Aluminiumoxyd enthaltendem
Material mit kohlenstoffhaltigen Reaktionsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung ist
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch Wärmeenergie zuführt und
mit gasförmigem Chlor in Berührung bringt, bevor die Reaktionstemperatur erreicht ist. Hierbei bildet
im wesentlichen sämtliches als Verunreinigung vorhandenes Eisen mit dem gasförmigen Chlor Chloride,
die verdampfen und aus dem Gemisch entfernt wer-Verfahren zur Herstellung
von technisch eisenfreiem Silicium
oder Aluminium-Silicium-Legierungen
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: DipL-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. April 1960 (Nr. 23 649)
V. St. v. Amerika vom 21. April 1960 (Nr. 23 649)
August Max Kuhlmann, Niagara Falls, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den, so daß sie das Silicium oder die Aluminium-Silicium-Legierung
nicht verunreinigen.
Die Menge des verwendeten Chlors, die Geschwindigkeit der Chlorzugabe zum Reaktionsgemisch sowie
die Dauer der Chlorbehandlung hängen von solchen Faktoren ab, wie die Menge des im Ausgangsgemisch
vorhandenen Eisens, die Teilchengröße des Gemisches, die Art der verwendeten Anlage sowie
der gewünschte Reinheitsgrad.
Im allgemeinen wird die Erfindung in einem metallurgischen Ofen durchgeführt, der sich für die
Herstellung von Silicium oder Aluminium-Silicium-Legierungen eignet. Gasförmiges Chlor wird z. B.
durch Düsen oder Lanzen eingeführt, damit es mit den nicht in Reaktion getretenen Bestandteilen des
Gemisches in Berührung kommt; dann wird das Gemisch erhitzt, um die Reduktion einzuleiten und aufrechtzuerhalten.
Wenn sich das geschmolzene Produkt im Ofen gebildet hat, kann es in Kühlkokillen
abgezogen werden, während das gasförmige Chlor fortlaufend in den Ofen eingeführt wird, um mit den
restlichen, nicht miteinander in Reaktion getretenen Bestandteilen des Reaktionsgemisches und irgendwelchen
neu zugefügten Reaktionsmaterialien in Berührung zu kommen.
Die Behandlung mit gasförmigem Chlor kann mit oder nach dem Anheizen begonnen und vor oder
beim Erreichen der Reduktionstemperatur abgebrochen werden.
209 630/243
Wahlweise kann die Einführung von Chlor vor der Einleitung der Reduktion unterbrochen werden,
wenn eine vorbestimmte Menge von Eisen als Chlorid entfernt worden ist, um so ein Produkt zu erhalten,
das nur die gewünschte niedrigste Menge von Eisen als Verunreinigung enthält.
Außerdem kann gasförmiges Chlor auch nach der Einleitung der Erwärmung, aber vor dem Erreichen
der Reduktionstemperatur eingeleitet werden. Das gasförmige Chlor wird in einer Menge eingeführt,
die zur Entfernung der vorhandenen Menge von Eisen als Chlorid ausreicht.
Die Erfindung wird vorzugsweise in einem elektrischen Lichtbogenofen zur Metallerzeugung durchgeführt.
Ein Reaktionsgemisch für die Erzeugung von Silicium oder Aluminium-Silicium-Legierungen
wird im Ofen bereitgestellt und Chlorgas in dieses Gemisch mit Hilfe einer hohlen Elektrode eingeleitet,
um mit den nicht miteinander in Reaktion getretenen Bestandteilen in Berührung zu kommen. Die hohle
Elektrode erhält ihre Energie von einem Stromerzeuger, um dem Gemisch Wärmeenergie für die Reduktion zuzuführen. Chlorgas kommt mit den nicht
in Reaktion getretenen Bestandteilen des Gemisches in Berührung, wobei sich Chloride vorzugsweise des
Eisens bilden, die hierauf durch die von der Elektrode aufgenommene Wärme verflüchtigt werden. Bei
diesem Prozeß kommt das gasförmige Chlor nicht nur mit den eisenhaltigen, noch nicht in Reaktion
getretenen Gemischbestandteilen im ganzen Ofenraum in Berührung, sondern auch im Bereich der
hohen Temperatur an der Elektrodenspitze, wo das Chlor in das Gemisch eintritt und wo die Eisenchloride
leicht gebildet und verflüchtigt werden. Praktisch alle Eisenverunreinigungen im Reaktionsgemisch
werden sonach aus diesem entfernt und daran gehindert, das Endprodukt zu verunreinigen.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Schilderung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung,
und zwar für die Erzeugung von Silicium. Es versteht sich indessen, daß sich die Erfindung auch
für die Erzeugung von Aluminium-Silicium-Legierungen
eignet.
Kohle niedrigen Aschengehalts
Gebundener Kohlenstoff 73,2%
Flüchtige, brennbare Stoffe 24,6 %
Asche 2,2%
Holzschnitzel
Gebundener Kohlenstoff 18,6%
Flüchtige, brennbare Stoffe .... 78,5%
Asche 2,7%
Asche 2,7%
Eine typische Gemischzusammensetzung für die Charge ist der folgenden Tabelle II zu entnehmen.
Quarz 113,4 kg
Kohle niedrigen Aschengehalts .. 21,8 kg
Petroleumkoks niedrigen
Petroleumkoks niedrigen
Schwefelgehalts 21,8 kg
Holzsehnitzel 68,0 kg
45
Ein 750-Kilowatt-Einphasenzylinderofen mit seitlichen
Innenwandungen aus Quarziten, einem Herd aus Kohlenstoff und einem inneren Durchmesser von
2,438 m wird verwendet.
Die Ofencharge bestand aus Quarz (63,5 bis 25,4 mm Größe), Kohle mit niedrigem Aschengehalt
(44,4 bis 19,1 mm Größe), Petroleumkoks mit niedrigem Schwefelgehalt und Holzschnitzeln.
Die Analyse der Ofencharge geht aus der nachfolgenden
Tabelle I hervor.
55 225,0 kg
Zur Lieferung von Vergleichsdaten zur Veranschaulichung der Vorzüge der vorliegenden Erfindung
wurden mehrere Siliciumproben gesondert und nacheinander im Ofen hergestellt. Die Hälfte der
Proben wurde ohne Chlorbehandlung, die übrigen Proben gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt.
Jede Probe wurde gesondert hergestellt, indem ein Gemisch des Chargenmaterials in der Menge von
zwei Chargen im Ofen angeordnet und eine hohle Heizelektrode aus amorphem Kohlenstoff mit einem
Durchmesser von 61 cm verwendet wurde. Die hohle Elektrode war mit einem mittig angeordneten, in
Längsrichtung verlaufenden Graphitfutter versehen, das einen Durchmesser von 5,08 cm hatte. Bei der
Herstellung jeder Probe wurden nach einem Intervall von 2 Stunden 91 bis 113 kg Silicium aus dem Ofen
abgezogen und analysiert, um die Eisenverunreinigungen zu bestimmen.
Während der Herstellung der ersten, dritten usw. Siliciumproben fand keine Chlorbehandlung statt.
Während der Herstellung der zweiten, vierten usw. Proben wurde gasförmiges Chlor durch die hohle
Elektrode in den Ofen in einer Menge von durchschnittlich 0,028 bis 0,057 m3/Min. eingeführt.
Die Analyse der Endprodukte ist der folgenden Tabelle III zu entnehmen. Die Austräge 1,3, 5, 7, 9
und 11 wurden ohne Chlorbehandlung, die Austräge 2,4, 6, 8,10 und 12 gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt.
Tabelle III
■ Eisenanalyse der Ofenausträge
■ Eisenanalyse der Ofenausträge
Tabelle I
Quarz
Quarz
SiO2 99,67%
Fe2O3 0,18%
Al2O3 0,08%
CaO+ MgO 0,03%
Glühverlust 0,04%
Petroleumkoks mit niedrigem Schwefelgehalt
Gebundener Kohlenstoff 84,3 %
Flüchtige, brennbare Stoffe 15,6%
Asche 0,1%
Metall, das nicht nach der | Eisen- | Metall, das gemäß der | Eisen |
vorliegenden Erfindung | verunreinigung »/0 |
vorliegenden Erfindung | verunreinigung °/o |
hergestellt wurde | 2,35 | hergestellt wurde | 0,95 |
1,60 | 0,81 | ||
6o Austrag | 1,40 | Austrag | 0,73 |
1 | 1,09 | 2 | 0,64 |
3 | 1,21 | 4 | 0,66 |
65 5 | 2,22 | 6 | 0,95 |
7 | 8 | ||
9 | 10 | ||
11 | 12 |
I 134
Neben der offensichtlichen Verbesserung der Reinheit des Siliciums führt der Gebrauch einer hohlen
Elektrode bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung zu einer Minderung des Elektrodenverzehrs
von etwa 48'%, verglichen mit massiven Elektroden.
Ein weiterer Vorteil der hohlen Elektrode gemäß der neuen Erfindung besteht darin, daß der Ofenwiderstand
wirksam gesteigert wird. Dies bedeutet, daß es für eine gegebene Erregungsspannung möglich
ist, eine niedrigere Elektrodenstellung im Ofen aufrechtzuerhalten, und dies wiederum verbessert die
Austragbedingungen sowie die Ausbeute. Wenn indessen gewünscht wird, dieselbe Elektrodenstellung
aufrechtzuerhalten, läßt sich eine höhere Erregungsspannung bei besserem elektrischen Leistungsgrad
anwenden. Bei einem Ofenbetrieb bei großer Stromleistung gestattet eine hohle Elektrode eine Steigerung
der Strombelastung.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von technisch eisenfreiem Silicium oder Aluminium-Silicium-Legierungen
durch Umsetzen von kieselsäurehaltigem Material oder Kieselsäure und Aluminiumoxyd
enthaltendem Material mit kohlenstoffhaltigen Reaktionsmitteln in einem metallurgischen
Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch Wärmeenergie zuführt und mit gasförmigem Chlor in Berührung bringt,
bevor die Reduktionstemperatur erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit gasförmigem
Chlor mit oder nach dem Anheizen begonnen und vor oder beim Erreichen der Reduktionstemperatur
abgebrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Chlor durch
eine elektrisch geheizte hohle Elektrode hindurch, deren Spitze in das Gemisch reicht, eingeleitet
wird.
© 209 630/243 8.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2364960A | 1960-04-21 | 1960-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134661B true DE1134661B (de) | 1962-08-16 |
Family
ID=21816400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU7943A Pending DE1134661B (de) | 1960-04-21 | 1961-04-18 | Verfahren zur Herstellung von technisch eisenfreiem Silicium oder Aluminium-Silicium-Legierungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH409412A (de) |
DE (1) | DE1134661B (de) |
GB (1) | GB903862A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007015813A1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-10-09 | Solmic Gmbh | Carbothermisches Reduktionsverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
CN106744974A (zh) * | 2016-12-13 | 2017-05-31 | 昆明理工大学 | 一种生物质炭协同活化石油焦制备工业硅碳质还原剂的方法 |
-
1961
- 1961-04-14 GB GB1343361A patent/GB903862A/en not_active Expired
- 1961-04-18 CH CH455061A patent/CH409412A/fr unknown
- 1961-04-18 DE DEU7943A patent/DE1134661B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH409412A (fr) | 1966-03-15 |
GB903862A (en) | 1962-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60224394T2 (de) | Metallurgisches silizium mittlererer reinheit und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2736544C3 (de) | Verfahren zur carbothermischen Herstellung von Aluminium-Silicium-Legierungen | |
DE3001722A1 (de) | Verfahren zur reinigung von aluminium | |
DD209658A5 (de) | Verfahren zur herstellung von ferrosilizium | |
DE2163203A1 (de) | Verfahren zur Stahlherstellung in einem elektrischen Ofen | |
DE1134661B (de) | Verfahren zur Herstellung von technisch eisenfreiem Silicium oder Aluminium-Silicium-Legierungen | |
CH657152A5 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminium-silizium-legierungen. | |
DE2461821C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hexagonalem Bornitrid | |
DE961215C (de) | Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium | |
DE3408952C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Korund durch reduzierendes Schmelzen von Bauxit im elektrischen Lichtbogen | |
DE1567771B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Aluminiumnitrid | |
AT205754B (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffhaltigen Aluminium-Silizium-Eisen-Legierungen | |
DE1295460B (de) | Hartstoff aus Bor, Kohlenstoff und Silicium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE336708C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zement aus fluessigen Schlacken und Kalk oder Kalkstein im elektrischen Ofen | |
DE925345C (de) | Verfahren zum Entfernen von anorganischen Verunreinigungen, ins-besondere von Eisen-, Silicium- und Titanverbindungen, aus Stoffen mit hohem Kohlenstoffgehalt, wie Koks oder Anthrazit | |
AT229268B (de) | Verfahren zur absatzweisen oder kontinuierlichen Herstellung von Carbiden, Boriden und Siliciden der Elemente der 3. und 4. Hauptgruppe des periodischen Systems | |
DE2547204C2 (de) | Carbothermisches Verfahren zur Gewinnung von Aluminium | |
DE2244899A1 (de) | Brikett zur herstellung von silikoaluminium | |
AT213846B (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinem, sehr reinem Siliziumkarbid, insbesondere für Halbleiter | |
DE374148C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisen aus vorgewaermtem, feinkoernigem Eisenerz | |
DE2657339B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Strontiumgehalten in Silizium oder Ferrosilizium | |
DE135553C (de) | ||
DE932434C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrophonfuellmasse aus Kohlegriess | |
DE1167319B (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumcarbid aus Siliciumdioxyd und Kohlenstoff im Lichtbogenofen | |
DE966683C (de) | Verfahren zur Herstellung von Blausaeure |