DE1134036B - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen aus Abwasserkanaelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen aus Abwasserkanaelen

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DE1134036B
DE1134036B DEM43213A DEM0043213A DE1134036B DE 1134036 B DE1134036 B DE 1134036B DE M43213 A DEM43213 A DE M43213A DE M0043213 A DEM0043213 A DE M0043213A DE 1134036 B DE1134036 B DE 1134036B
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pressure
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Wolfgang Maasberg
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OSKAR MAASBERG FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/0495Nozzles propelled by fluid jets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen aus Abwasserkanälen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen aus Abwasserkanälen mittels eines durch Druckwasser bewegten Werkzeuges.
  • Zum Abschwemmen von losen Ablagerungen, wie Sand, Schlamm od. dgl., aus Abwasserkanälen ist es bekannt, in die Kanäle Rückstoßdüsen mit schräg nach hinten gerichteten und gegebenenfalls auch frontal gerichteten Düsenbohrungen einzuführen, denen Druckwasser mit einem Druck von etwa 5 atü zugeführt wird. Infolge des Rückstoßes ziehen sich diese Rückstoßdüsen mit dem Schlauch in die zu reinigenden Abwasserkanäle, wobei das Rückstoßwasser die Kanalwandungen beaufschlagt und die losen Ablagerungen abschwemmt. Inkrustationen oder andere feste Ablagerungen lassen sich jedoch auf diese Weise nicht entfernen. Das gleiche gilt auch für das bekannte Verfahren, die Ablagerungen und Anlagerungen durch Flüssigkeitsstrahlen zu lockern, denen longitudinale und/oder kreisförmige Impulse erteilt werden. Bei diesem bekannten Verfahren können ferner in die zu reinigenden Kanäle unter Druck dampf- oder gasförmige Medien oder Gemische dieser Stoffe eingeleitet werden. Der Aufwand bei diesen letzterwähnten Maßnahmen ist erheblich.
  • Zur Beseitigung von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen aus Rohrleitungen ist es bekannt, mit durch Druckwasser bewegten Werkzeugen zu arbeiten, und zwar mit mechanischen Werkzeugen, bei denen nur zusätzliche Düsen angeordnet sind. So ist eine Rohrreinigungsvorrichtung mit durch Druckwasser vorwärts bewegten und angetriebenen Werkzeugen bekannt, bei der in einem Fahrgestell ein drehbarer Werkzeughalter mit gekrümmten, gegen das Fahrgestell nach rückwärts gerichteten Ausflußrohren oder Kanälen vorgesehen ist und bei der der drehbare Werkzeughalter in der Mittelachse einen rohrartigen Ansatz mit auswechselbaren Sägen und fräserartigen Werkzeugen sowie mit schrägen, gegen die Angriffsstelle der Werkzeuge gerichteten Bohrungen aufweist. Auch hier ist der Aufwand erheblich. Außerdem können diese bekannten Vorrichtungen nur für Rohre eines bestimmten Durchmessers eingesetzt werden, so daß diese Vorrichtungen für die Reinigung von Abwasserkanälen, die häufig sogar über geringe Längen unterschiedliche Durchmesser aufweisen, nicht verwendet werden können. Außerdem besteht die Gefahr der Blockierung, wenn Steine oder ähnliche Gegenstände in die zu reinigenden Rohrleitungen gelangt sein sollten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, auf einfache Weise Inkrustationen und andere feste Ablagerungen aus Abwasserkanälen beliebigen Durchmessers mittels Druckwasser zu entfernen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Werkzeug eine zum Abschwemmen von losen Ablagerungen übliche Rückstoßdüse eingesetzt wird, daß diese mit einem Druck von mindestens 60 atü betrieben und der Gesamtquerschnitt der Düsenkanäle für eine Wassermenge von mindestens 901/min bemessen wird.
  • Die Erfindung geht von den bereits erwähnten, bekannten Werkzeugen, z. B. Wasserrückstoßdüsen, aus, die zum Beseitigen von losen Ablagerungen in Abwasserkanälen eingesetzt werden. Diese Rückstoßdüsen werden jedoch mit einem Druck von nur etwa 5 atü betrieben. Wenn beim Arbeiten mit derartigen Rückstoßdüsen eine hinreichende Reinigungswirkung nicht erzielt werden kann, ist es naheliegend, die Drücke auf das Zwei- bis Dreifache zu steigern. Zugleich nimmt der Fachmann jedoch in solchen Fällen mit der Erhöhung des Wasserdruckes eine Erhöhung der Wassermenge vor. Damit wird aber eine Beseitigung von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen nicht erreicht, denn durch diese Maßnahme wird nur die Abschwemmwirkung erhöht. Nachteilig ist auch, daß bei derartigen Maßnahmen der Rückstoß nicht mehr ausreicht, um die Rückstoßdüsen mit den infolge der erhöhten Wassermenge vergrößerten Schläuchen noch in die zu reinigenden Kanäle einzuziehen. Die Erfindung weist deshalb einen neuen Weg, indem der Druck auf die ungewöhnliche Höhe von mindestens 60 atü erhöht wird, wobei jedoch der Durchflußquerschnitt der Düsenkanäle vergleichsweise klein gehalten und folglich mit verhältnismäßig geringen Wassermengen und dünnen Hochdruckschläuchen gearbeitet wird. Arbeitet man mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Drücken und Wassermengen, so tritt überraschenderweise eine neue Wirkung ein, denn die aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen sind in der Lage, die Inkrustationen und festen Ablagerungen gleichsam zu zerschneiden. Die aus den Düsen austretenden Strahlen haben wegen der angegebenen Wassermenge einen verhältnismäßig geringen Durchmesser und wirken wie Messer. Darüber hinaus erlaubt die geringe Wassermenge die Verwendung von verhältnismäßig dünnen Hochdruckschläuchen, die durch die infolge der hohen Drücke vergrößerte Rückstoßwirkung leicht über beliebige Abwasserkanallängen von den Rückstoßdüsen selbst vorgezogen werden. So gelingt es auf einfache Weise, Abwasserkanäle auch von schwer lösbaren Inkrustationen und festen Ablagerungen zu befreien, wobei die Maßnahmen gemäß der Erfindung unabhängig vom Durchmesser der Abwasserkanäle zum Erfolg führen.
  • Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens gerichtet, die in an sich bekannter Weise eine Rückstoßdüse und einen Zuführungsschlauch aufweist. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstoßdüse als Hochdruckrückstoßdüse für einen Druck von mindestens 60 atü ausgebildet ist und einen Gesamtdüsenkanalquerschnitt aufweist, der bei dem genannten Druck zumindest 901/min austreten läßt, und daß die Rückstoßdüse an einen Hochdruckschlauch mit einem Innendurchmesser von 19 bis 20 mm angeschlossen ist. Dabei besteht die Möglichkeit, daß der an den Hochdruckschlauch angeschlossenen Rückstoßdüse eine ebenfalls an einen Hochdruckschlauch angeschlossene Reinigungsdüse zugeordnet ist, die radial und/oder frontal gerichtete Düsenöffnungen aufweist, und daß die Druckwasserzuführung umschaltbar für den einen oder den anderen Schlauch ausgebildet ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in der besonderen Reinigungswirkung und in der Möglichkeit der Beseitigung von Inkrustationen zu sehen. In bezug auf die Reinigungswirkung ist darauf hinzuweisen, daß Wasserstrahlen vom Druckwasser des angegebenen hohen Druckes sich beim Auftreffen auf Hindernisse ganz anders verhalten als Wasserstrahlen mit einem Druck von nur einigen Atmosphären. Aus den angegebenen hohen Drücken resultieren so hohe Wassergeschwindigkeiten und damit so große Kräfte, daß der Wasserstrahl beim Auftreffen auf die Ablagerungen und Verunreinigungen gleichsam wie ein Hammer oder ein Messer wirkt. Ein derartiger Druckwasserstrahl verhält sich also bei den angegebenen Drücken und Mengen ganz anders als ein üblicher Reinigungswasserstrahl. Außerdem ergeben sich so große Rückstoßkräfte, daß beispielsweise durch plötzliches Ablassen des Hochdruckschlauches von der Abwickeltrommel der Düsenkopf sich mit großer Geschwindigkeit nach vorn bewegt und hammerartig auf Verunreinigungen auftreffen kann, die auf diese Weise aus dem Abwasserkanal herausgeschlagen oder durch den Aufschlag des Düsenkopfes zumindest zertrümmert werden können. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Einsteigeschacht mit einem Abwasserkanal mit darin eingeführter Vorrichtung zur Durchführung des Reinigungsverfahrens gemäß der Erfindung in einem schematischen Schnitt, Fig.2 einen Düsenkopf der Vorrichtung nach Fig. 1 im Axialschnitt, Fig. 3 eine Ausführungsform mit zwei Hochdruckschläuchen und verschiedenen Düsenköpfen.
  • In den Abwasserkanal l ist über den Einsteigschacht 1I ein Hochdruckschlauch 1 mit an seinem Kopfende angeordneter Rückstoßdüse 2 eingeführt. Dem Hochdruckschlauch 1 wird über eine Pumpe 3 Druckwasser mit einem Druck von 60 atü oder mehr zugeführt, so daß der Rückstoß des aus der Rückstoßdüse 2 austretenden Wassers den Hochdruckschlauch 1 in den Abwasserkanal I zieht. Die Rückstoßdüse 2 ist dabei so konstruiert, daß das Wasser schräg nach hinten in Richtung der Pfeile 4 austritt und den angegebenen Rückstoß erzeugt. Der Hochdruckschlauch 1 selbst hat einen Innendurchmesser von 19 bis 20 mm. Man kann auch mit einem Doppelschlauch l a, 1 b arbeiten, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei arbeitet die Rückstoßdüse 2a, die der Rückstoßdüse 2 der Fig. 2 entspricht, als Zugdüse, d. h. als eine Düse, die durch die erzeugten Rückstoßkräfte in .der Lage ist, den Doppelschlauch l a, 1 b in den zu reinigenden Kanal I hineinzuziehen, während die Reinigungsdüse 2 b als radial und frontal spritzende Düse ausgebildet ist. Dabei werden wechselweise die beiden Düsen 2 a, 2 b betrieben, d. h., der Doppelschlauch l a, 1 b wird abschnittsweise vorgeführt und der Abwasserkanal I wird dann unter Einschaltung der radial und frontal spritzenden Reinigungsdüse 2 b gereinigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Beseitigen von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen aus Abwasserkanälen mittels eines durch Druckwasser bewegten Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug eine zum Abschwemmen von losen Ablagerungen übliche Rückstoßdüse (2) eingesetzt wird, daß diese mit einem Druck von mindestens 60 atü betrieben und der Gesamtquerschnitt der Düsenkanäle für eine Wassermenge von mindestens 901/min bemessen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Rückstoßdüse und einem Zuführungsschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstoßdüse (2) als Hochdruckstoßdüse für einen Druck von mindestens 60 atü ausgebildet ist und einen Gesamtdüsenkanalquerschnitt aufweist, der bei dem genannten Druck zumindestens 901/min austreten läßt, und daß die Rückstoßdüse (2a) an einen Hochdruckschlauch (1) mit einem Innendurchmesser von 19 bis 20 mm angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Hochdruckschlauch (1 a) angeschlossenen Rückstoßdüse (2 a) eine ebenfalls an einen Hochdruckschlauch (1 b) angeschlossene Reinigungsdüse (2 b) zugeordnet ist, die radial und/oder frontal gerichtete Düsenöffnungen aufweist, und daß die Druckwasserzuführung umschaltbar für den einen oder anderen Schlauch ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 400 011, 805 209, 893 595; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1747 263; USA.-Patentschriften Nr. 1176 518, 1215189.
DEM43213A 1959-10-28 1959-10-28 Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Inkrustationen oder anderen festen Ablagerungen aus Abwasserkanaelen Pending DE1134036B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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