DE1133456B - Widerstandsanordnung mit veraenderbarem Widerstand - Google Patents

Widerstandsanordnung mit veraenderbarem Widerstand

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DE1133456B
DE1133456B DEV15838A DEV0015838A DE1133456B DE 1133456 B DE1133456 B DE 1133456B DE V15838 A DEV15838 A DE V15838A DE V0015838 A DEV0015838 A DE V0015838A DE 1133456 B DE1133456 B DE 1133456B
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DE
Germany
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resistance
resistor arrangement
coating
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capillary tube
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DEV15838A
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English (en)
Inventor
Benjamin F Freeberg
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Vapor Corp
Original Assignee
Vapor Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/16Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid with electric contacts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0091Transmitting or indicating the displacement of liquid mediums by electrical, electromechanical, magnetic or electromagnetic means
    • G01L9/0092Transmitting or indicating the displacement of liquid mediums by electrical, electromechanical, magnetic or electromagnetic means using variations in ohmic resistance

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Description

  • Widerstands anordnung mit veränderbarem Widerstand Die Erfindung betrifft eine Widerstands anordnung mit veränderbarem Widerstand, insbesondere für Thermostaten, Druckmesser od. dgl., bestehend aus einem isolierenden, hochtemperaturbeständigen Kapillarrohr mit auf dessen Innenwand als Überzug aufgebrachter Widerstandsschicht, einer diese Schicht teilweise kurzschließenden Flüssigkeitssäule und Stromzuführungen. Der Pegel der Flüssigkeitssäule im Kapillarrohr ändert sich bei der Veränderung eines physikalischen Zustandes, beispielsweise eines Druckes, einer Temperatur oder einer Beschleunigung.
  • Derartige Vorrichtungen werden als Beschleunigungsmesser, Druckmesser, Thermostaten und für zahlreiche andere Zwecke verwendet. Als Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung als gebräuchlicher und verhältnismäßig kleiner Thermostat dargestellt. Ein in Betracht gezogener Verwendungszweck der dargestellten Vorrichtung ist die Zuordnung zu einer Regel- oder Steuervorrichtung zum Verändern der Zufuhr von erhitzter oder nichterhitzter Luft in einen abgeschlossenen Raum.
  • Es ist bereits bekannt, hohle Isolierelemente mit elektrischen Widerstandselementen zu versehen, von denen Teile durch eine elektrisch leitende Flüssigkeit kurzgeschlossen werden. Ein solches bekanntes Element enthielt einen in der Mitte eines hohlen keramischen Körpers angeordneten feinen Widerstandsdraht, in welchem Körper der Draht durch eine Quecksilbersäule kurzgeschlossen werden kann. Es ist ferner bekannt, ein Kapillarrohr mit einem inneren Metallüberzug aus Platin, Silber oder Zinn vorzusehen, der mit einer elektrisch leitenden Flüssig keit in Berührung steht.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen ein auf die Bohrung eines Kapillarrohres aufgetragener Überzug eines Widerstandsmaterials verwendet wird und die die Verwendung eines nichtmetallischen Materials mit einem hohen elektrischen Widerstand sowie die Verwendung eines Überzuges aus einem Metalloxyd umfassen. Die Verwendung dieser bekannten Widerstandselemente bei einer Vorrichtung mit einer Flüssigkeitssäule, die hochempfindlich für Veränderungen eines physikalischen Zustandes und ferner imstande sein soll, beträchtlichen Temperaturschwankungen und körperlichen Stößen oder Vibrationen zu widerstehen, brachte viele Aufgaben mit sich.
  • Um beispielsweise Vorrichtungen dieser allgemeinen Art für Temperaturveränderungen empfindlich zu machen, ist es erwünscht, den Durchmesser der Bohrung des Kapillarrohres zu verringern. Dabei führen verringerte, verhältnismäßig kleine Veränderungen des Gesamtvolumens der enthaltenen Flüssigkeit, Quecksilber oder eine Quecksilber-Thallium-Legierung, zu beträchtlichen Veränderungen der Säulenhöhe. Die Bohrungsdurchmesser wurden ferner auch für den Zweck reduziert, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß sich die Flüssigkeitssäule trennt oder »aufspaltet«, wenn die Vorrichtung einen körperlichen Stoß oder eine Erschütterung erleidet. In dieser Hinsicht hat sich gezeigt, daß Flüssigkeitssäulen in Bohrungen mit einem Durchmesser von 0,127 bis 0,3-mm dem Aufspalten unter allen Umständen bei Stößen und Erschütterungen, denen die Vorrichtung unterliegt, widerstehen.
  • Die Verwendung einiger der bekannten Widerstandsschichten bei Bohrungen derart begrenzter Größe engt die Bohrung so ein, daß die Vorrichtung nicht arbeitet. Ein Ausfallen tritt bei Vorrichtungen, bei denen andere bekannte Widerstandselemente benutzt werden, ein, wenn die Vorrichtung extremen Temperaturschwankungen oder einem thermischen Stoß ausgesetzt wird. Das Ausfallen rührt in diesem Falle aus den unterschiedlichen Expansionskoeffizienten des Widerstandselementes und des Kapillarrohres her, auf dem es aufgetragen ist, und ist Sprüngen zuzuschreiben, die im Widerstandselement unter diesen Bedingungen entstehen und die in äußersten Fällen bewirken können, daß sich das Widerstandselement von der Wandung der Bohrung löst, zerkrümelt und herunterfällt. Ein körperlicher Stoß kann Ausfälle der gleichen oder ähnlichen Art verursachen. Das Ergebnis ist eine Unterbrechung des das Widerstandselement umfassenden elektrischen Kreises.
  • Die Erfindung bedeutet eine Verbesserung der bisher bekannten Vorrichtungen insofern als ein chemisch niedergeschlagener Überzug als Widerstandselement vorgesehen ist, der kräftig und dicht ist, an dem den Überzug tragenden Glaskapillarrohr gut haftet, einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der dem das Glases des Kapillarrohres entspricht, und nach dem Auftragen eine Dicke besitzt, die 0,0005 mm nicht übersteigt. Der Überzug ist bei Anwesenheit der Flüssigkeitssäule und des im Kapillarrohr gleichfalls enthaltenen inerten Druckgases chemisch stabil, welches die obenerwähnte Aufspaltung der Flüssigkeitssäule verhindert. Ein weiterer Vorteil des Überzugs besteht darin, daß dessen Stärke und damit der ohmsche Widerstand pro Längeneinheit bei der Herstellung verändert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist ferner, daß der Ausdehnungskoeffizient des Überzuges in gewissen angemessenen Grenzen so verändert werden kann, daß er dem Ausdehnungskoeffizienten des Kapillarrohres entspricht. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung der Überzug aus einer festen Lösung eines Metallkarbids in dem betreffenden Metall besteht, deren Wärmeausdehnungskoeffizient mit demjenigen des Kapillarrohres übereinstimmt. Das gewünschte Resultat wird dadurch ereicht, daß die verwendeten Metalle einen niedrigeren Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als Glas, während das Metallkarbid einen höheren Ausdehnungskoeffizienten als Glas besitzt. Eine Feststofflösung der beiden Bestandteile kann so eingestellt werden, daß ihre thermische Expansion zu der besonderen Zusammensetzung des Glases, mit dem sie verbunden wird, paßt. Zum Nachweis der erzielten Wirkung wurde das überzogene Kapillarrohr abwechselnd Temperaturen von 73O C bis + 1900 C ausgesetzt, ohne daß sich Anzeichen dafür zeigten, daß der Überzug sprang oder sich von der Rohrwand löste.
  • Die verbesserte Vorrichtung besitzt genügend Stromführungskapazität, so daß sie direkt in eine geeignete Anlage eingebaut werden kann, wobei die Notwendigkeit fortfällt, Relais oder elektrische Verstärkereinrichtungen zum Verstärken des Signals vorsehen zu müssen.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die bei einem Thermostaten mit Flüssigkeitssäule Verwendung finden kann.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt; Fig. 2 ist ein vergrößerter Teil eines Längsschnittes durch die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, während Fig. 3 ein Schnitt im wesentlichen längs der Linie 3-3 in der Fig. 2 ist.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Thermostat mit veränderlichem Widerstand ist so konstruiert, daß er auf Temperaturänderungen anspricht. Dies soll jedoch nur ein Beispiel darstellen, da die Prinzipien der Erfindung auch bei anderen ähnlichen, auf die Trägheit oder den Druck ansprechenden Vorrichtungen Anwendung finden können. Die Vorrichtung umfaßt ein Kapillarrohr 10 mit einer in der Mitte liegen- den Kapillarbohrung 11. Die Bohrung ist bei 12 am oberen Ende hermetisch verschlossen und steht am unteren Ende mit einer inneren Kammer 13 eines Vorratsbehälters 14 in Verbindung. Das Rohr und der Behälter werden vorzugsweise aus einer Glassorte hergestellt, deren Eigenschaften so gewählt sind, daß den an die Vorrichtung zu stellenden thermischen Anforderungen genügt werden kann.
  • Die Kammer 13 ist mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit 15, beispielsweise Quecksilber oder eine Quecksilber-Thallium-Legierung gefüllt, welche Flüssigkeit sich von der Kammer aus in die Bohrung 11 des Kapillarrohres hinein erstreckt. Die Höhe des Quecksilberspiegels im Rohr hängt von dem Grad der Ausdehnung des gesamten Quecksilbervolumens ab. Der obere Teil des Rohres ist mit einem inerten Gas, wie Argon, unter Druck gesetzt.
  • Die innere zylindrische Fläche eines begrenzten Teiles der Bohrung 11 ist mit einem elektrisch leitenden Überzug 16 bedeckt. Der Überzug kann auf die Wandung der Bohrung chemisch niedergeschlagen werden und besteht aus einer Feststofflösung eines Metallkarbids in dem betreffenden Metall, wobei die Anteile so bemessen sind, daß der Ausdehnungskoeffizient dem des Glases des Rohres entspricht.
  • Dabei bildet der Überzug über den zu erwartenden Bewegungsbereich der Quercksilbersäule in der Bohrung des Kapillarrohres eine innere leitende Auskleidung.
  • Zu bevorzugende feste Lösungen von Metallkarbiden in Metallen zum Überziehen der Bohrung bestehen aus Lösungen von Wolframkarbid in Wolfram und Molybdänkarbid in Molybdän. Diese bevorzugten Stoffe besitzen in fester Lösung die erwünschten thermischen Eigenschaften, sind bei Anwesenheit von Quecksilber oder einer Quecksilber-Thallium-Legierung und einem inerten Druckgas chemisch stabil und besitzen genügend Stromführungskapazität.
  • Außerdem können sie verhältnismäßig leicht an vorherbestimmten Teilen der Bohrung chemisch niedergeschlagen werden.
  • Die beiden dargestellten Zuleitungsdrähte 17 und 18 stellen einen elektrischen Kontakt mit dem oberen und dem unteren Teil des elektrisch leitenden hub er zugs 16 her. Es können jedoch auch noch weitere Drähte vorgesehen werden, wenn beispielsweise gewünscht wird, den Widerstand für mehr als eine Belastung zu ändern, oder wenn die Vorrichtung anderen Zwecken dienen soll. Zum Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen den Zuleitungsdrähten und dem Überzug können verschiedene Mittel verwendet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Überzug 16 am oberen Teil einen körperlichen und elektrischen Kontakt mit einem querliegenden metallischen Leiterl9, der in das Glasmaterial des Rohres eingebettet ist und durch dieses im wesentlichen tangential zur Bohrung 11 hindurchläuft. Die Mittelbezirke des Leiters 19 liegen bei 20 am Überzug an und stellen die elektrische Verbindung her. Die Enden des Leiters 19 besitzen einen elektrischen Kontakt mit einem das Rohr 10 umgebenden Anschluß- oder Befestigungsring 21. Der Anschlußring kann am Leiter 19 durch Anlöten befestigt werden. Der Zuleitungsdraht 17 kann am Ring 21 angelötet werden, wobei die obere Verbindung zum Überzug vollständig hergestellt ist.
  • Die untere Anschlußverbindung ist die gleiche wie die obere, und es wird für die Zwecke der Beschreibung für ausreichend gehalten, den Leiter und den Ring, die zum Herstellen der elektrischen Verbindung dienen, mit den Bezugszeichen 22 bzw. 23 zu versehen.
  • Für den vorliegenden Thermostaten mit veränderlichem Widerstand ist keine elektrische Schaltung dargestellt; es ist jedoch offenbar, daß bei einem Anschluß der Zuführungsdrähte 17 und 18 an einen elektrischen Stromkreis der gesamte ohmsche Widerstand des Kreises den zwischen den Anschlußringen 21 und 23 vorhandenen Widerstandswert umfaßt.
  • Ist die den Behälter 14 umgebende Außentemperatur derart, daß die Quecksilbersäule infolge der thermischen Ausdehnung des Quecksilbers den Überzug 16 am unteren Zuführungsdraht 18 oder unterhalb davon berührt, so ist in den elektrischen Stromkreis der volle Widerstandswert des Überzugs 16 zwischen den Anschlußdrähten eingeschaltet.
  • Steigt die Außentemperatur an, so wird durch die Ausdehnung und das damit verbundene Ansteigen der Quecksilbersäule ein Teil des ohmschen Widerstandes des Überzugs 16 ausgeschaltet, so daß der Gesamtwiderstand des elektrischen Stromkreises herabgesetzt wird. Erreicht schließlich die Quecksilbersäule das Niveau des oberen Anschlußdrahtes 17, so besteht der einzige elektrische Widerstand zwischen den beiden Anschlußringen 21 und 23 aus dem ohmschen Widerstand der Quecksilbersäule selbst. Dieser Wert ist so gering, daß er praktisch vernachlässigt werden kann, und die beiden Anschlüsse können als elektrisch kurzgeschlossen angesehen werden. Bei diesem Stand der Quecksilbersäule erreicht der elektrische Stromkreis seinen kleinsten ohmschen Widerstandswert bei stärkstem Stromfluß.
  • Die Erfindung darf nicht auf thermostatische Verwendungsgebiete und auch nicht auf die genaue Anordnung von in der Zeichnung dargestellten oder beschriebenen Teilen beschränkt werden, da ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken zahlreiche Änderungen an Einzelheiten der Konstruktion vorgenommen werden können. Beispielsweise ist die Anzahl der dargestellten Zuführungsdrähte (17 und 18) lediglich ein Beispiel wie auch das dargestellte Mittel zum elektrischen Verbinden der Zuführungsdrähte mit dem Überzug 16.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Widerstands anordnung mit veränderbarem Widerstand, insbesondere für Thermostaten, Druckmesser od. dgl., bestehend aus einem isolierenden, hochtemperaturbeständigen Kapillarrohr mit auf dessen Innenwand als Überzug aufgebrachter Widerstandsschicht, einer diese Schicht teilweise kurzschließenden Flüssigkeitssäule und Stromzuführungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer festen Lösung eines Metallkarbids in dem betreffenden Metall besteht, deren Wärmeausdehnungskoeffizient mit demjenigen des Kapillarrohres übereinstimmt.
  2. 2. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (16) aus einer festen Lösung von Molybdänkarbid in Molybdän oder Wolframkarbid in Wolfram besteht.
  3. 3. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (11) in der Größenordnung von 0,127 bis 0,3 mm und die Dicke des Obere zugs (16) in der Größenordnung von 0,0005 mm liegt.
  4. 4. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (10) ein aus einer Argon, Helium, Krypton, Neon und Xenon umfassenden Gruppe ausgewähltes inertes Druckgas eingelassen ist und einen Druck auf das sich bewegende Ende der von Quecksilber od. dgl. gebildeten Flüssigkeitssäule (15) ausübt.
  5. 5. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtwert des ohmschen Widerstandes des Widerstandselementes (16) verhältnismäßig hoch ist im Vergleich zu dem Wert des ohmschen Widerstandes eines Teiles der Flüssigkeitssäule, dessen Länge und Durchmesser gleich der Länge und dem Durchmesser der Mittelbohrung des genannten Widerstandselementes ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 395, 482 363; USA.-Patentschriften Nr. 2743 340, 2749754.
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