DE1133316B - Triebwerk fuer Uhren - Google Patents

Triebwerk fuer Uhren

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DE1133316B
DE1133316B DED31605A DED0031605A DE1133316B DE 1133316 B DE1133316 B DE 1133316B DE D31605 A DED31605 A DE D31605A DE D0031605 A DED0031605 A DE D0031605A DE 1133316 B DE1133316 B DE 1133316B
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Triebwerk für Uhren Die Erfindung bezieht sich auf Triebwerke für Uhren, deren das Uhrwerk antreibende, von einem Hemmregler ablaufgeregelte mechanische Kraftquelle in periodischen Zeitabständen durch .ein elektrisches Antriebssystem nachspannbar ist.
  • Es ist bei elektrischen Uhren bekannt, die mechanische Kraftquelle zum Antrieb des Werks in vom Triebwerk oder vom Gehwerk, z. B. durch periodische Kontakt- oder Kollektorbürstenbetätigung gesteuerten Zeitabständen elektromagnetisch oder elektromotorisch wieder nachzuspannen. Als Kraftquelle dienen bei diesen Uhren Federkraftspeicher oder Gewichte, gegebenenfalls beide vereint, um eine möglichst konstante Antriebskraft über eine gewisse Zeitspanne zur Verfügung zu haben. Eine solche Uhr hat somit zwei Antriebe, einen mechanischen, das Werk treibenden und einen elektrischen, den Kraftspeicher aufladenden. Der Aufwand ist daher verhältnismäßig hoch, da außer dem Elektromagnet oder Elektromotor noch eine Feder mit Federhaus, Lager, Sperrmittel, Zwischengetriebe usw. erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es zunächst, die beiden Antriebsmechanismen praktisch zu einem zu vereinigen und dadurch eine wesentliche Einsparung an Teilen zu erzielen. Dabei soll der Kraftspeicher durch Mittel ersetzt werden, die bei einer elektrischen Nachspanneinrichtung ohnehin vorhanden sind.
  • Es sind zunächst bereits gewichts- und triebfederlose Antriebe von Uhren bekannt, bei denen der schwingende Gangordner - Pendel oder Unruh -kurzfristig bei jeder Schwingung, also durch »Impulse« in seinem Takt, durch magnetische Wechselwirkung zwischen einem von ihm getragenen Magnet und kurzfristig erregten Triebspulen angetrieben wird und seinerseits selbst das Zweigerwerk antreibt. Diese Uhren verlangen sehr präzise Fertigung und Justierung, sind also verhältnismäßig teuer, und die »mechanische Belastung« des Gangordners durch den Zeigerwerkantrieb ist ungünstig.
  • Andererseits sind auch Uhren mit klassischem Hemmungsgangordner, der also nur den Ablauf des periodisch nachspannbaren mechanischen Kraftspeichers »zeitgerecht« hemmt, bekannt, bei denen das Gewicht eines durch eine Schnecke beim »Nachspannvorgang« axial aus dem Statorfeld herausdrehbaren Rotors so groß gemacht ist, daß dieser selbst während der Ablaufperiode als Antriebsgewicht der Uhr dient und sich wieder in das Statorfeld herabsenkt. Wenn hier auch »zusätzlich« zum Gewicht durch die Anziehung des Stators auf den Rotor »magnetische Rückstellkräfte« auftreten, so sind diese doch im Verhältnis zur Kraft des Gewichts nur klein. Es handelt sich also praktisch um einen »Gewichtsantrieb«, der bekanntlich an eine bestimmte Lage (vertikale Rotorwelle) gebunden ist. Das heißt, die hier auch an sich vorhandene Ersparnis an Bauteilen wird durch ein erhebliche Beschränkung der Betriebsmöglichkeit erkauft; die Aufgabe wird also nur unvollkommen gelöst.
  • Schließlich sind mit klassischen Hemmungsgangordnern arbeitende gewichts- und triebfederlose Uhren bekannt, bei denen ein »ständig« umlaufender Elektromotor das Zeigerwerk treibt und in seiner Drehzahl von der intermittierend arbeitenden Unruhhemmung geregelt werden soll. Abgesehen davon, daß das eine erhebliche mechanische Beanspruchung der Hemmung darstellt, ist diese Regelung vor allem bei Änderung der Spannung der Motorstromquelle unzureichend, weil bekanntlich mit der Kraft, die auf die Hemmung ausgeübt wird, sich deren Isochronismusbedingungen stark ändern.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine gewichts- und triebfederlose Uhr ohne die Nachteile der bekannten Systeme zu schaffen, wobei das Uhrwerk praktisch ausschließlich mittels anziehender oder abstoßender magnetischer Kräfte angetrieben wird, ohne daß einerseits die einfache klassische Hemmung aufgegeben wird, ohne daß ihr zusätzliche mechanische Belastungen zugemutet werden und indem dabei doch während des ganzen Antriebes hinreichend konstante Kraft zugeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Triebwerk für Uhren, deren das Zeigerwerk antreibende und von einem Hemmungsgangordner ablaufgehemmte mechanische Kraftquelle periodisch nachspannbar ist, wobei ein Dauermagnetfeld nach Lagenveränderung des nachspannenden Trieborgans rückführende magnetische Kräfte in das Uhrwerk treibendem Sinne auf das Trieborgan ausübt und die Lagenveränderung beim Nachspannvorgang durch elektrische Triebelemente bewirkt wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des normalen Antriebsvorganges des Uhrwerks durch das lagenveränderliche Element die magnetischen Kräfte alle anderen Kraftkomponenten, z. B. eines Gewichtes, weit überwiegen und das elektrische Antriebssystem des lagenveränderlichen Elements so ausgebildet bzw. mit solchen Mitteln ausgestattet ist, daß während des ganzen Arbeitshubes die magnetischen Kräfte praktisch konstant sind, vorzugsweise unter periodischer Einschaltung des elektrischen Antriebssystems.
  • Es ist, und zwar durch den Erfinder selbst, bereits vorgeschlagen, bei einer Fed'eraufzugsuhr mit Aufzug durch einen Verschiebeankermotor nach Aufzug den Verschiebeanker in Achsrichtung unter Kontaktöffnung durch die Triebfeder zu verschieben, wobei das Uhrwerk von der Feder über eine Schnecke angetrieben wird, dagegen nach dem vorbestimmten Federablauf den Verschiebeanker ausschließlich durch die magnetische Anziehungskraft wieder in die Kontaktschließstellung zu bringen. Hier wirkt also nur während der schnellen Rückbewegung die magnetische Anziehungskraft antreibend, während im »Normalbetrieb« die Federkraft das Uhrwerk antreibt. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung dagegen ist auf eine normale Triebfeder ganz verzichtet, und im »Normalbetrieb« treibt die magnetische Anziehungskraft das Uhrwerk.
  • Zwar tritt bei solchen Systemen, bei denen eine Motorankerverschiebung zum Zwecke des Schaltens des Motorstromkreises angewendet wird, auch eine das Uhrwerk zusätzlich treibende magnetische Kraft »während des Aufzugs« auf. Sie ist aber, wie schon bei der obenerwähnten früheren Erfindung des gleichen Erfinders dargelegt, nur von physikalischtheoretischer Bedeutung. Wenn man weiß, daß z. B. diese zusätzliche magnetische Kraft a) nur während der Aufzugszeit zu der an sich vorhandenen Kraft des Federspeichers oder des Gewichts additiv um eine Geringfügigkeit wirksam ist: hat beispielsweise ein solches Federuhrwerk eine Antriebsperiode von 8 Minuten = 480 Sekunden, wobei die Aufzugszeit nur 1 Sekunde beträgt, so ist die magnetische Kraft nur während dieser einen Sekunde, d. h. den vierhundertachtzigsten Teil der Antriebsperiode mit wirksam, und b) nur mit einem Teilbetrag - der Hauptbetrag kommt aus der Antriebsfeder - in dieser Sekunde beteiligt ist, ist klar, daß bei der vorliegenden Erfindung der Hauptbetrag der Antriebsenergie einem magnetischen Feld, und zwar in gegenüber anderen Antriebskräften weit überwiegendem Maße, entnommen wird.
  • Es wird also bei der Erfindung im »Normalbetrieb« die Antriebskraft dem Energiegehalt eines Dauermagnets beziehungsweise dessen Feld entnommen, das direkt als Kraftspeicher wirksam ist.
  • Als Antriebskraft dient für das Uhrwerk die Kraft, die frei wird, wenn ein von einem Dauermagnet angezogener Körper oder ein gegenpoliger Dauermagnet sich aufeinander zubewegen bzw. wenn ein von einem Dauermagnet abgestoßener ferromagnetischer Körper oder gleichnamig polarisierter Dauermagnet sich voneinander fortbewegen. Der bewegliche Körper steht einerseits mit dem magnetischen Kraftfeld in magnetischer und andererseits mit dem anzutreibenden Werk in mechanischer Verbindung. Er ist also ein »Umwandlungsglied« magnetischer in mechanische Kraft. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung für die Erfindung, daß diese magnetische Kraft auf die Uhr optimal anzupassen ist. »Optimale Anpassung« bedeutet, daß der vom Kraftspeicher abgegebene Arbeitsbetrag zu dem von der Uhr benötigten im Verhältnis 1: 1 stehen muß und ferner, daß dieses Verhältnis während der Zeit des »Normalbetriebes« aufrechtzuerhalten ist, also konstant sein muß.
  • Das Magnetfeld des Dauermagnets kann gemäß zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung als Topf oder Spalt ausgebildet sein, in dem der bewegliche Körper dreh- oder axial verschiebbar angeordnet ist und durch den Magnetismus eine Ruhe- bzw. Gleichgewichtsstellung einnimmt. Durch eine elektrische Nachspanneinrichtung kann der bewegliche Körper aus dieser Stellung in eine Lage überführbar sein, in der die dauermagnetischen Kräfte bestrebt sind, den beweglichen Körper in Richtung der Ruhestellung zu ziehen bzw. zu drehen. Bei einem Motor mit Dauermagnetfeld werden solche Kräfte als axiale Zugkräfte frei, wenn der Rotor zuvor seitlich aus dem Statorfeld geschoben wurde. In drehendem Sinne wirksame Kräfte werden frei, wenn z. B. die Magnetpole des Rotors eines Schrittschaltmotors nach einr Teildrehung nicht in Richtung der Ständerpole ausgerichtet sind. Die Erzeugung dieser axial und/oder radial wirksamen magnetischen Zug- oder Schubkräfte kann durch elektrisches, z. B. elektromagnetisches oder elektromotorisches Verändern des Ruhegleichgewichtszustandes bzw. Verschieben und! oder Verdrehen des beweglichen Körpers unter Überwindung der entgegenstehenden magnetischen Fesselkräfte erfolgen. Eine axiale Verschiebung des Rotors kann in der bei den bekannten Uhren mit axial verschiebbarer Rotorwelle bekannten Weise, beispielsweise mittels einer auf der Rotorwelle angeordneten Schnecke erfolgen, welche in ein Zahnrad des Uhrwerkes eingreift und einerseits beim Umlauf des Motors, sich in dem Zahnrad schraubend, die Rotorwelle und damit den Rotor axial auslenkt, andererseits bei stillstehendem Motor zahnstangenartig die magnetische Rückzugskraft auf das genannte Zahnrad überträgt. Von der Rotorwelle bzw. der Schnecke kann ein Schaltkontakt betätigt werden, welcher den Motorstromkreis einschaltet, wenn der Rotor ins Statorfeld eingerückt ist, d. h. die axiale Zug- oder Schubkraft nachläßt, und diesen wieder ausschaltet, wenn der Rotor um den Sollbetrag aus dem Statorfeld herausgeschoben ist. Um entsprechend der erfindungsgemäßen Vorschrift die magnetischen Schub-oder Zugkräfte über den gesamten Verschiebeweg möglichst konstant zu halten, können bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung die Dauermagnetpole, insbesondere zum Außenrand hin, entsprechend verformt, beispielsweise abgeschrägt sein. Es kann aber auch gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ein magnetischer Nebenschluß vorgesehen sein, welcher einen Teil des Dauermagnetfeldes gleichmäßig auf eine größere Distanz verteilt. Dieser beispielsweise zylindrische magnetische Nebenschluß kann gleichzeitig der Homogenisierung des durch die Dauermagnetpole ungleichmäßigen Magnetfeldes dienen, wodurch der Motor nicht nur größere Laufruhe, sondern auch erhöhtes Anlaufmoment in jeder Lage zeigt. Ein leichterer Anlauf kann außerdem noch durch eine zwischen dem Rotor bzw. der Rotorwelle und der auf der Rotorwelle lose drehbar gelagerten Schnecke vorgesehene, elastische Schraubenfeder erzielt werden, welche mit dem einen Ende an der Rotorwelle und mit dem anderen Ende an der Schnecke befestigt ist. Diese Feder kann außerdem eine nichtlineare Kurvencharakteristik besitzen, in dem sie z. B. über ihre Länge steigenden Windungsdurchmesser aufweist und dadurch geeignet ist, Fehler im Kraftverlauf des magnetischen Rückzugs auszugleichen. Diese Feder dient also nicht als Triebfeder, sondern nur als Ausgleichs- und Kupplungsfeder.
  • Weitere Einzelheiten zweckmäßiger Ausführungen der Erfindung sind in der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht einer Uhr mit einem Triebwerk nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Gleichstromkleinstmotor mit Dauermagnetstatorfeld und einem axial verschiebbaren Rotor.
  • Das Hemm- und Anzeigewerk der in. Fig.1 dargestellten Uhr entspricht der bei Batterieuhren mit Magnetaufzug üblichen Bauweise. Es weist eine Unruh 1 mit Spiralfeder 2, einen Anker 3, ein Hemmungsrad 4, ein Sekundenrad 5 mit einem Zeiger 6, ein Zwischenrad 7, ein Minutenrad 8 mit einem Minutenzeiger 9, eine Minuten-Stunden-Übersetzung 10 und ein Stundenrad 11 mit einem Stundenzeiger 12 auf. In das das Hemwerk der Uhr mit deren Anzeigewerk verbindende Zwischenrad 7 greift eine Schnecke 14 ein, welche auf einer Welle 15 eines Elektromotors 13 lose drehbar angeordnet ist. Über eine Schraubenfeder 18 ist die Schnecke 14 mit einem auf der Welle 15 fest sitzenden Ring 17 verbunden. An der der Feder 18 abgewandten Seite weist die Schnecke 14 ferner noch einen Anschlagbund 16 auf, welcher bei axialem Verschieben der Schnecke 14 in Richtung eines Pfeiles eine Kontaktfeder 19 berührt und über einen Gegenkontakt 20 einen Stromkreis zwischen einer Batterie 21 und dem Motor 13 schließt. Zur Einregelung des Schaltzeitpunktes bzw. des Verschiebeweges der Welle 15 bzw. der Schnecke 14 ist der Gegenkontakt 20 auf einer Justierschraube 22 angebracht. Der Kontakt 19, 20 soll geschlossen werden, wenn ein Rotor 23, welcher auf der Welle 15 befestigt ist, in den Stator des Motors 13 so weit eingerückt ist, daß die von einem dauermagnetischen Stator- oder Rotorfeld erzeugte Rückzugskraft nahezu verbraucht ist.
  • Der Aufbau eines gleichzeitig als Antriebskraftquelle für das Uhrwerk geeigneten Motors ist in Fig. 2 dargestellt. Der Rotor 23, welcher eine Wicklung 27 trägt, steht hier im magnetischen Gleichgewicht, d. h. in einer Sellung, in welcher von einem durch Dauermagnetpole 28 und 29 des Stators erzeugten Magnetfeld auf ihn keine axialen Zugkräfte wirksam sind. Die Welle 15 trägt außerdem noch einen Kollektor 24 zum Anschluß der Wicklung 27. Auf ihm liegen Bürsten 25, 26 auf. Das Statorfeld ist außen über einem Weicheisenzylinder 30 geschlossen. An Stelle ausgeprägter Pole 28, 29 und des Zylinders 30 könnte selbstverständlich auch ein ringförmiger Magnetwerkstoffstator mit entsprechend wechselnder Magnetisierung vorgesehen sein. Die Rotorwelle 15 ist dreh- und axial verschiebbar in Lagerträgern 31, 32 geführt und im axialen Spiel beispielsweise durch eine axial verstellbare Lager- und Anschlagbüchse 33 begrenzbar.
  • Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, ist im Luftspalt 34 zwischen den Statorpolen 28, 29 und dem Rotor 23 ein Weicheisenzylinder 35 aus ferromagnetischem Werkstoff, insbesondere Weicheisen, vorgesehen, welcher zügig eingebracht und von Hand verschiebbar ist. Dieser zylindrische Ring 35 dient als magnetischer Nebenschluß und der gleichmäßigen Verteilung des magnetischen Feldes über einen bestimmten axialen Bereich, um bei einem Verschieben des Rotors 23 in Richtung des Nebenschlußringes 35 über den ganzen Verschiebeweg die Rückzugskraft des magnetischen Feldes auf den Rotor 23 möglichst konstant zu halten. Außerdem wird durch den Nebenschlußring 35 noch das magnetische Feld im Luftspalt 34, welches von den Dauermagnetpolen 28, 28 erzeugt ist, homogenisiert, d. h., die Feldlinien werden auf die gesamte Fläche gleichmäßig verteilt.
  • Das in Fig.1 dargestellte Hemm- und Anzeigewerk der Uhr entspricht dem bei Batterieuhren allgemein üblichen Aufbau. Die Antriebskraft wird auf das Zwischenrad 7 übertragen. Als Kraftquelle dient das im vorhergehenden beschriebene Triebwerk, welches abtriebsseitig die Schnecke 14 aufweist. Wie Fig. 1 veranschaulicht, schließt der Bund 16 die Kontakte 19, 20, wenn der Rotor 23 in das Statorfeld des Motors 13 hineingezogen ist, der Motor 13 wird an die Batterie 21 angeschlossen und läuft an. Dabei schraubt sich die Schnecke 14 entgegen der Pfeilrichtung a im Zwischenrad 7 zurück und schiebt den Rotor 23 nach oben aus dem Motor 13 um einen bestimmten Betrag hinaus. Da unmittelbar nach dem Anlaufen des Motors 13 der Bund 16 den Kontakt 19 wieder freigibt, erhält der Motor 13 nur einen kurzen Stromstoß, der eine Drehung von mindestens einer Polteilung, höchstens aber von wenigen Umdrehungen herbeiführt. Die Schraubenfeder 18 ermöglicht durch ihre Elastizität ein nahezu unbelastetes Anlaufen und einen axialen Stoßausgleich. Da sich die Schnecke 14 auch während des Aufzuges am Zwischenrand 7 abstützt, wird der Kraftfluß nie, d. h. auch während des Aufzugs nicht, unterbrochen.
  • Fig.2 veranschaulicht die im Motor bestehenden bzw. erzeugbaren Kräfte. In der dargestellten Lage, d. h. bei voll in den Stator 28, 29, 30 eingeschobenem Rotor 23, wird das Rotorpaket 23 gleichmäßig vom Statorfeld durchflutet. Wird der Rotor 23 jedoch nach rechts in axialer Richtung verschoben, so treten naturgemäß magnetische Kräfte auf, die bestrebt sind, den Rotor 23 in die dargestellte Ruhe-oder Gleichgewichtslage zu ziehen. Der Verschiebeweg kann dabei durch die Anschlagbuchse 33 nach außen begrenzt werden, während die Innenbegrenzung gemäß Fig. 1 durch den Anschlagbund 16 erfolgt, da mit dem Auftreffen des Bundes auf den Kontakt 19 der Motor 13 jeweils wieder in Drehung versetzt wird. Durch den im Luftspalt 34 (Fig. 2) vorgesehenen Weicheisenzylinder 35 wird das von den Statorpolen 28, 29 erzeugte magnetische Feld über einen gewissen axialen Bereich gleichmäßig verteilt. Dies hat zur Folge, daß die vom Statorfeld auf den Rotor ausgeübte Rückzugskraft über den ganzen zulässigen axialen Verschiebeweg des Rotors 23 konstant oder wenigstens nahezu konstant gehalten wird. Zur Justierung ist der Ring 35 von Hand verschiebbar; das magnetische Feld kann also mehr oder weniger weit aus dem Stator nach außen hinausgezogen werden. Um eventuell noch vorhandene Krümmungen der Kraftkurve auszugleichen, kann die Feder 18 eine nichtlineare Kurvencharakteristik aufweisen. Dies ist beispielsweise dadurch erreichbar, daß die Windungen verschiedenen Durchmesser haben. Bei gleichem Drahtdurchmesser sind Schraubenfedern mit größerem Windungsdurchmesser bekanntlich nachgiebiger als solche mit geringerem Windungsdurchmesser, folglich läßt sich auf die angeführte Weise auch eine nichtlineare Charakteristik leicht erzielen. Dabei soll die Feder 18 selbst nicht als Kraftspeicher in bei Federuhren üblichem Sinne, sondern als Ausgleichsorgan für An- und Abtrieb dienen, d. h. Stöße abfangen, Ungleichmäßigkeiten ausgleichen usw. Es kommen hier jedoch nur axiale Kräfte in Betracht, welche über die zum Antrieb als Zahnstange wirkende Schnecke 14 auf das Zwischenrad 7 übertragen werden.
  • Die Statormagnete 28, 29 führen somit, wie gemäß der Aufgabe verlangt wurde, eine Doppelfunktion aus, nämlich einerseits als Motorfeld, andererseits als Kraftfeld zur axialen Rotorbewegung zum Uhrenantrieb. Die Uhr nach der Erfindung kann. daher nicht nur billiger erstellt werden als solche Uhren mit einem herkömmlichen Triebwerk, sondern sie ist auch im Betrieb äußerst geräuscharm, da der Motor nie auf hohe Drehzahl kommt, sondern praktisch nur in dem Bereich betrieben wird, in dem sich die Welle im Lager abwälzt. Weiterhin hat dies den Vorteil, daß etwaige Unwuchten im Rotor oder Unebenmäßigkeiten in der Feldverteilung nicht in Erscheinung treten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Triebwerk für Uhren, dessen das Zeigerwerk antreibende und von einem Hemmungsgangordner ablaufgeregelte mechanische Kraftquelle periodisch nachspannbar ist, wobei ein Dauermagnetfeld nach Lagenveränderung des nachspannenden Trieborgans rückführende magnetische Kräfte in das Uhrwerk treibendem Sinn auf das Trieborgan ausübt und die Lagenveränderung beim Nachspannvorgang durch elektrische Triebelemente bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des normalen Antriebsvorganges des Uhrwerks durch das lagenveränderliche Element die magnetischen Kräfte alle anderen Kraftkomponenten, z. B. eines Gewichtes, weit überwiegen und das elektrische Antriebssystem des lagenveränderlichen Elements so ausgebildet bzw. mit solchen Mitteln ausgestattet ist, daß während des ganzen Arbeitshubes die magnetischen Kräfte praktisch konstant sind, vorzugsweise unter periodischer Einschaltung des elektrischen Antriebssystems.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle ein Dauermagnetfeld (28, 29) und einen in bzw. relativ zu diesem Magnetfeld (28, 29) bewegbaren ferromagnetischen Körper (23) aufweist, welcher mit dem Uhrwerk (1 bis 12) in Triebverbindung steht.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch einen oder mehrere zusammenwirkende Dauermagnete (28, 29) gebildet und topf- oder spaltförmig ausgeführt ist, in welchem Topf oder Spalt der ferromagnetische Körper (23) dreh- und/oder axial bewegbar ist.
  4. 4. Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Magnetfeld bewegliche Körper als Dauermagnet ausgebildet ist.
  5. 5. Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (23) aus magnetisch weichem, vorzugsweise hochpermeablem Werkstoff besteht.
  6. 6. Triebwerk nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle ein feststehendes ferromagnetisches, insbesondere magnetisch weiches Außenteil und einen dauermagnetischen Tauchkörper aufweist, welcher im bzw. Außenteil dreh- und/oder axial verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der Kraftquelle zum Zeigerwerk und zum Hemmwerk (1 bis 4) der Uhr mit deren Anzeigewerk (8 bis 12) an ein an sich vorhandenes verbindendes Zwischenrad (7) erfolgt. B. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber einem feststehenden Teil (28, 29, 30) axial bewegbarer und/oder verdrehbarer Körper (23) durch die elektrisch bewegbare Nachspanneinrichtung aus seiner Gleichgewichtslage bzw. Ruhelage im magnetischen Feld in eine Lage überführbar ist, in welcher magnetisch anziehende oder abstoßende Kräfte auf den beweglichen Körper (23) wirksam sind. 9. Triebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die elektrische Nachspanneinrichtung der bewegliche Körper (23) aus seiner Ausgangs- oder magnetischen Gleichgewichtslage verdreh- und/oder axial verschiebbar ist. 10. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben und/oder Verdrehen des beweglichen Körpers (23) gegenüber dem feststehenden Teil (28, 29, 30), d. h. die Erzeugung der das Uhrwerk (1 bis 12) antreibenden magnetischen Schub-oder Zugkräfte, durch ein elektrisches, elektromagnetisches oder elektromechanisches Verändern des magnetischen Gleichgewichtszustandes herbeiführbar ist. 11. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben und/oder Verdrehen des beweglichen Körpers (23) gegenüber dem feststehenden Teil (28, 29, 30) durch mechanische Lageveränderung des beweglichen Körpers (23) gegenüber dem feststehenden Teil (28, 29, 30) unter L7berwindung entgegenstehender magnetischer Fesselkräfte erfolgt, wobei diese Lageveränderung durch elektromotorische oder elektromagnetische, beim Einschalten der Nachspanneinrichtung (21, 13) wirksam werdende Kräfte herbeiführbar ist. 12. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem das Nachspannen der Kraftquelle durch einen Elektromotor erfolgt, dessen Stator oder Rotor mit Dauermagneten versehen oder als Dauermagnet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle die Rückzugskraft dient, welche das zwischen Stator (28, 29, 30) und Rotor (23) bestehende Magnetfeld auf den axial aus dem Stator (28, 29, 30) verschobenen Rotor (23) des Nachspannmotors ausübt. 13. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem das Nachspannen der Kraftquelle durch einen Elektromotor, ein Schrittschaltwerk oder einen Hub- bzw. Drehmagnet erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der polarisierte Rotor durch ein elektromagnetisches Feld aus seiner magnetischen Gleichgewichtsstellung heraus verdrehbar ist und bei dem zum Wiedererreichen des geschlossenen magnetischen Ruhefeldes erfolgenden Verdrehen des Rotors Kraft für den Uhrwerksantrieb spendet. 14. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) des gegenüber dem Stator (28, 29, 30) axial verschiebbaren Rotors (23) eine Schnecke (14) trägt, mit der der Motor (13) in das Zwischenrad (7) des Uhrwerks derart eingreift, daß sich die Schnecke (14) beim Einschalten des Motorstromkreises (19, 20, 21, 25, 24, 26) im Zwischenrad (7) schraubend dreht und hierdurch den Rotor (23) entgegen der Fesselkraft des magnetischen Motorfeldes aus dem Stator (28, 29, 30) um einen gewissen Betrag herausschiebt. 15. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch in Abhängigkeit von der axialen Verschiebestellung des Rotors (23) steuerbare Schaltmittel, welche bei Entleerung des magnetischen Kraftspeichers den Motor (13) ein-und nach Auffüllung desselben wieder ausschalten. 16. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1, 14, 15, gekennzeichnet durch einen dem Stator (28, 29, 30) und/oder Rotor (23) zugeordneten, insbesondere ringförmigen magnetischen Nebenschluß (35), welcher so angeordnet ist, daß die Zugkraft des magnetischen Feldes über den Verschiebeweg annähernd konstant gehalten wird. 17. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetpole (28, 29) zwecks Konstanthaltung der magnetischen Zug- oder Schubkräfte über den Verschiebeweg an der Austrittsseite des Rotors (23) abgeschrägt bzw. kurvenförmig nach außen gezogen sind. 18. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 14, gekennzeichnet durch eine die Rotorwelle (15) mit der auf ihr lose drehbar gelagerten Schnecke (14) verbindende, auf die Rotorwelle (15) aufgeschobene Schraubenfeder (18), welche einerseits das Anlaufen des Motors (13) erleichtert, andererseits zur Konstanthaltung der vom Magnetfeld auf das Uhrwerk zu übertragenden Antriebskraft beiträgt. 19. Triebwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (18) als Wendelfeder mit nichtlinearer Charakteristik ausgebildet ist. 20. Triebwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Nichtlinearität die Wendelfeder (18) über ihre Länge verschiedenen Windungsdurchmesser besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 117199; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1693 970; USA.-Patentschrift Nr. 1208147; französische Patentschriften Nr. 1038 519, 1187 982. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1097 912.
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