DE1132596B - Fernsprechstation mit Nummernschalter - Google Patents

Fernsprechstation mit Nummernschalter

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Publication number
DE1132596B
DE1132596B DES64503A DES0064503A DE1132596B DE 1132596 B DE1132596 B DE 1132596B DE S64503 A DES64503 A DE S64503A DE S0064503 A DES0064503 A DE S0064503A DE 1132596 B DE1132596 B DE 1132596B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
number switch
telephone station
mounting base
station according
receptacle
Prior art date
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Pending
Application number
DES64503A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Awakowicz
Albert Geese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES64503A priority Critical patent/DE1132596B/de
Priority to CH931860A priority patent/CH380196A/de
Publication of DE1132596B publication Critical patent/DE1132596B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechstation mit Nummernschalter Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechstationen mit einem Nummernschalter, der auf der Montagebasis der Station befestigt ist. Bei bekannten Stationen dieser Art ist der Nummernschalter über entsprechend ausgebildete Träger gegen die Montagebasis abgestützt oder auch an einstückig mit der Basis ausgebildeten Tragteilchen befestigt. Sämtliche Stationen dieser Art haben das gemeinsame Merkmal, daß die Verbinduno, zwischen Nummernschalter und Montagebasis eine Schraubverbindung ist. Derartige Schraubverbindungen haben den Nachteil, daß sie einmal die Herstellung einer Station in der Montage verteuern, die zum Einrichten des Nummernschalters erforderlichen Justierarbeiten erschweren und bei aus Kunststoff ausaebildeten Montagebasen, von denen man in neuerer Zeit immer mehr Gebrauch macht, Gewindebuchsen erforderlich machen, die wiederum die Herstellung der Montagebasis komplizieren und verteuern.
  • Aufgabe der Erfindung, ist es, eine Verbindung zwischen der Montagebasis der Station und dem Nummernschalter zu schaffen, die die oben angegebenen Nachteile vermeidet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Nummernschalter mit der Montagebasis durch einschnappende federnde Bügel verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Art der Verbindung zwischen Nummernschalter und Montagebasis vereinfacht einmal die Montage einer Fernsprechstation, da der Nummernschalter durch einfachen Druck in seine Aufnahme eingesetzt werden kann und, obwohl sie allen Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit einer solchen Verbindung erfüllt, ein leichtes Herausnehmen des Nummernschalters aus seiner Aufnahme gestattet. Bei aus Kunststoff ausgebildeten Montagebasen werden jegliche Gewindebuchsen, die bis dahin zur Festlegung des Nummernschalters erforderlich waren, überflüssig, Die Herstellung einer solchen Montagebasis wird also wesentlich vereinfacht.
  • Man kann die federnden Bügel sowohl an der Montagebasis befestigen und am Nummernschalter, beispielsweise an dessen Sockel, entsprechende Raststellen vorsehen oder aber die Bügel am Nummernschalter befestigen und an der Montagebasis Raststellen ausbilden.
  • Wenn die federnden Bügel mit dem Nummernschaltersockel verbunden sind, kann man in vorteilhafter Weise diese Verbindung als Schraubverbindung ausführen und die an der Unterseite des Nummernschaltersockels liegenden Schraubköpfe im Zusammenwirken mit entsprechenden Vertiefungen in der Nummernschalteraufnahme der Montagebasis in vereinfachender Weise gleichzeitig zur Festlegung der Lage des Nummernschalters zur Montagebasis be- nutzen.
  • Bei dieser Anordnung durchstoßen gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die erwähnten Schrauben den Nummernschaltersockel in einem Langloch, das im Bereich von ebenfalls von länglich ausgebildeten, auf der Oberseite des Nummernschaltersoekels be- findenden Vertiefungen angeordnet ist, in welche Muttern zum Befestigen der Schrauben eingelegt sind. Diese Anordnung ermöglicht eine Verstellung der federnden Bügel über einen bestimmLen Bereich am Umfang des Nummernschalters und ermöglicht bei der Montagebasis zugeordneten festen Raststellen ein einfaches Einrichten des einzubauenden Nummernschalters in der Weise, daß er im eingesetzten Zustand den geforderten Bedingungen hinsichtlich der Lage der Ziffernscheibe zum Stationsgehäuse entspricht.
  • Die Anwendung der die Verbindung bewirkenden federnden Bügel hat gleichzeitig den Vorteil einer federnden Befestigung des Nummernschalters, die man aus Gründen eines Schutzes des Nummernschalters gegen Zerstörung bei einem eventuellen Fallen einer Station vorzieht.
  • Dieser Schutz gegen Zerstörung des Nummernschalters wird gemäß weiterer Ausbildung der- Erfindung dadurch verstärkt, daß in die Aufnahme für den Nummernschalter ein Gummiring eingelegt ist, der eine Auflagefläche fÜr den Nummemschaltersokkel bildet. Wenn man nun in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch zwischen Nummernschaltersockel und Gehäuse in an sich bekannter Weise einen Gummiring anordnet, ist der Nummernschalter schwimmend zwischen zwei Gummiringen gelagert, und die federnden Bügel geben ihm zusammen mit den Ringen eine derartige Beweglichkeit innerhalb seiner Lagerung, daß keine Zerstörung des Schalters beim eventuellen Fällen der Station zu befürchten ist.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Aufnahmevorrichtung für den Nummernschalter in der Montagebasis einer Station im Schnitt mit eingesetztem Nummernschalter, Fig. 2 die gleiche Anordnung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung derStation bei abgenommenem Nummernschalter.
  • Der Fernsprechnummemschalter 1 ist in eine Aufnahme 2, die einstückig mit der Montagebasis ausgebildet ist, eingesetzt. Die Auflagefläche für den Nummernschalter bildet ein als Forinteil ausgebildeter Gummiring 3 etwa T-förmigen Querschnitts, der mit einem seiner T-Balken in eine umlaufende Vertiefung 4 der Aufnahme 2 eingelegt ist.
  • Der Nummernschalter ist durch zwei federnde Bügel 5 und 6 gehalten. Diese sind mit Hilfe von Schrauben am Sockel 7 des Nummernschalters befestigt. Eine dieser Schrauben ist in dem geschnittenen Teil der Fig. 2 sichtbar mit 8 bezeichnet. Die federnden Bügel sind auf die Unterseite des Nummernschaltersockels 7 aufgelegt und werden von den erwähnten Schrauben in entsprechenden Lochungen durchstoßen, welche weiterhin durch Durchbrüche im Nummernschaltersockel hindurchgreifen und in oberhalb dieser Durchbrüche angeordneten Vertiefungen gelagerte Muttern eingreifen.
  • In Fig. 2 ist der dort sichtbare Durchbruch des Nummernschalters mit 9, die Vertiefung zur Aufnahme der Muttern mit 1.0 und schließlich die Mutter selbst mit 11 bezeichnet.
  • Der Durchbruch 9 ist als Langloch ausgebildet. Die Vertiefung des Nummernschaltersockels ist entsprechend länglich ausgebildet, so daß die Mutter in ihr verschoben werden kann. Die Köpfe der Schrauben greifen in Vertiefungen der Nummernschalteraufnahme ein, die den Kopfabmessungen angepaßt sind. Die in Fig. 2 sichtbare Vertiefung der Aufnahme für den dort gezeichneten Schraubenkopf ist mit 12 bezeichnet. Die federnden Bügel 5 und 6 sind etwa rechtwinklig ausgebildet und an ihrem freien Ende zu ösen 13 gebogen. Diese ösen schnappen in durch Aussparungen gebildete Raststellen 14 des Nummernschalterträgers 2 ein und halten auf diese Weise den Nummeinschalter in seiner eingesetzten Stellung. Die Lage des Nummernschalters in seiner Aufnahme wird durch die erwähnten Schraubenköpfe im Zusammenwirken mit in der Nummernschalteraufnahme vorgesehene Vertiefungen bestimmt. Die vorher beschriebene Verstellmöglichkeit der Muttern, mit deren Hilfe die Schrauben festgelegt werden, ermöglicht es, die federnden Bügel beispielsweise in einer Lehre so einzustellen, daß sie im Zusammenwirken mit ihren Raststellen den Nummernschalter in der gewünschten relativen Lage zur Nummernschalteraufnahme und damit zur Montagebasis und zum Gehäuse der Fernsprechstation festlegen.
  • In Fig. 3 ist in einer Draufsicht ein Teil der ringförinigen Vertiefung 4 zur Aufnahme des Gummiringes 3 dargestellt. Diese Vertiefung 4 ist mit in radialer Richtung in sie hineinragenden Noppen 15 versehen, zwischen denen der eingelegte Gummiring eingepreßt wird und die auf diese Weise für einen guten Sitz des Ringes sorgen. Der Nummernschaltersockel 7 ist in an sich bekannter Weise mit einem flanschartigen Ansatz versehen, auf dem in an sich ebenfalls bekannter Weise ein Gummiring 16 aufgelegt ist, der bei aufgesetztem Gehäuse 17 zwischen dem erwähnten Ansatz des Nummernschaltersockels und dem Gehäuse liegt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (2)

  1. PATE N TAN S PR 0 CH L: 1. Fernsprechstation mit auf der Montagebasis befestigtem Nummernschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernschalter mit der Montagebasis durch einschnappende federnde Bügel verbunden ist.
  2. 2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Nummernschalter be- festigte federnde Bügel mit ihren freien Enden in entsprechende Raststellen der Montagebasis einschnappen. -- 3. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Montagebasis befestigte federnde Bügel in Raststellen des Nummernschalters einschnappen. 4. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen für die Feder-bügel in den die Nummernschalteraufnahme tragenden Teilen der Montagebasis vorzugsweise als Aussparungen ausgebildet sind. 5. Fernsprechstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme, für den Num-1 nernschalter und deren Träger einstückig mit der Montagebasis ausgebildet sind. 6. Fernsprechstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Nummernschalter eine umlaufende Vertiefung besitzt. in welcher ein die Auflagefläche für den Nummernschalter bildender Gummiring eingelegt ist. 7. Fernsprechstation nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Bügel mit der Unterseite des Nummernschaltersockels verschraubt sind und in der Aufnahme für den Nummernschalter Vertiefungen vorgesehen sind, in welche die Schraubköpfe eingreifen und auf diese Weise den Nummernschalter gegen Verdrehen sichern. 8. Fernsprechstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der federnden Bügel dienenden, gleichzeitig dieLage des Nummernschalters im Stationsgebäude bestimmenden Schrauben durch Langlöcher des Nummernschaltersockels hindurchgreifen und in an der Oberseite des Nummernschalters in entsprechend der Ausbildung der Langlöcher länglich ausgebildete Vertiefungen gelagerte Muttern eingreifen. 9. Fernsprechstation nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nummernschaltersockel und dem auf die Montagebasis aufgesetzten Stationsgehäuse in an sich bekannter Weise ein Gummiring angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 499 063; österreichische Patentschrift Nr. 121122; USA.-Patentschrift Nr. 2 749 395.
DES64503A 1959-08-19 1959-08-19 Fernsprechstation mit Nummernschalter Pending DE1132596B (de)

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CH931860A CH380196A (de) 1959-08-19 1960-08-17 Fernsprechstation mit Nummernschalter

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DE (1) DE1132596B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499063C (de) * 1927-07-23 1930-05-31 Siemens & Halske Akt Ges Schutzkappe fuer auf einem Sockel angeordnete Apparate
AT121122B (de) * 1910-05-11 1931-02-10 Fuld & Co Telephon Fernsprechstation.
US2749395A (en) * 1952-04-23 1956-06-05 Gen Dynamics Corp Telephone subset

Patent Citations (3)

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Publication number Publication date
CH380196A (de) 1964-07-31

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