DE1132240B - Natriumdampfentladungslampe mit lang-gestrecktem U-foermigem Entladungsrohr, das in einem hochevakuierten, aus einem einzigen Wandteil bestehenden Aussenkolben untergebracht ist - Google Patents
Natriumdampfentladungslampe mit lang-gestrecktem U-foermigem Entladungsrohr, das in einem hochevakuierten, aus einem einzigen Wandteil bestehenden Aussenkolben untergebracht istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Natriumdampfentladungslampen mit langgestrecktem U-förmigem Entladungsrohr,
das in einem hochevakuierten, vorzugsweise einen Getterstoff enthaltenden, aus einem einzigen
Wandteil bestehenden Außenkolben untergebracht ist.
Damit eine derartige Lampe mit hoher Leistung arbeitet, muß erstens die Stromdichte der Entladung
niedrig und zweitens der Natriumdampfdruck im normalen Betrieb an oder nahe einem günstigsten Wert
sein. Zur Zeit wird dieser günstigste Wert als der Wert angesehen, der etwas unterhalb des Druckes
liegt, bei dem die größte Leistung erzielt wird, um eine möglichst lange Gebrauchsdauer der Lampe
dadurch zu erzielen, daß die Wirkung des die Innenfläche der Entladeröhre angreifenden und schwärzenden
Natriumdampfes vermindert und ein unzulässig schneller Leistungsverlust vermieden wird, der
von einer ungleichen Verteilung des Natriummetalls herrührt, die durch thermische Wanderung verursacht
wird. Diese Wirkung des Natriumdampfes wird noch durch die Verwendung von hohen Dampfdrücken
beschleunigt.
Die obenerwähnte erste Bedingung fordert die Verwendung eines Entladungsrohres von verhältnismäßig
großem Durchmesser. Beim Erhöhen des Rohrdurchmessers fällt jedoch für eine bestimmte Wattverlustleistung
in der Entladung die Wandtemperatur und hiermit auch der Dampfdruck des Natriums, so daß
ein im Durchmesser zu großes Rohr einen zur Erzielung einer hohen Leistung zu niedrigen Dampfdruck
ergibt. Es ist daher ein Kompromiß zwischen diesen Forderungen zu schließen. Für ein günstigstes
Kompromiß muß eine Einrichtung vorhanden sein, die Wärmeverluste aus dem Entladerohr vermindert,
damit ein im Durchmesser möglichst großes Rohr verwendet werden kann, dessen Wandtemperatur
nicht auf einen unerwünscht niedrigen Wert fällt. Die für gewöhnlich verwendete wärmehaltende Einrichtung
besteht aus einem hoch evakuierten Außenkolben, in den das Entladungsrohr eingepaßt wird.
Es sind zwei Hauptformen eines derartig evakuierten Außenkolbens benutzt oder vorgeschlagen worden.
Die zur Zeit meist verwendete Form besteht aus einem doppelwandigen hohlen Zylinder, der an dem
einen Ende geschlossen ist. Der zwischen den Wänden des Zylinders befindliche Raum ist abgedichtet und
hochevakuiert. Das U-förmige Entladungsrohr wird in den Außenkolben von dem offenen Ende her eingesetzt.
Bei der Lampe befindet sich Luft in dem zwischen dem Entladungsrohr und der Innenwand des
Außenkolbens vorhandenen Raum, während der zwischen der Innenwand und der Außenwand des Außen-Natriumdampfentladungslampe
mit langgestrecktem U-förmigem Entladungsrohr,
das in einem hochevakuierten,
aus einem einzigen Wandteil bestehenden
Außenkolben untergebracht ist
aus einem einzigen Wandteil bestehenden
Außenkolben untergebracht ist
Anmelder:
ίο The General Electric Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Januar und 12. Juli 1954
(Nr. 2517 und Nr. 20 306)
(Nr. 2517 und Nr. 20 306)
Sidney Alfred Richard Rigden,
Wembley, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Wembley, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
kolbens gelegene hochevakuierte Raum, die sogenannte Dewar-Hülle, die notwendige Wärmeisolierung
ergibt. Die Innenwand dieser Dewar-Hülle dient als Schirm zur Aufnahme von Infrarotstrahlung aus dem
Entladungsrohr, wobei dieser Schirm durch den evakuierten Raum gegen Wärmeverlust zur Außenluft
geschützt ist und auf diese Weise die Temperatur des Entladungsrohres hochhält. Der Schirm reflektiert
auf das Entladungsrohr auch einen Teil der aus dem Entladungsrohr austretenden Infrarotstrahlung.
Die zweite Form des Außenkolbens besteht aus einer einwandigen Hülle, in die das Entladungsrohr
dicht eingeschmolzen wird, wobei der Raum zwischen Entladungsrohr und Außenkolben hochevakuiert
wird, wie in der deutschen Patentschrift 703 012 beschrieben ist. Zur weiteren Verminderung des Wärme-Verlustes
aus dem Entladerohr einer Lampe der Bauart mit einem U-förmigen Entladungsrohr, das in
einem einwandigen Außenkolben eingeschmolzen ist, ist in den deutschen Patentschriften 649 006 und
653 077 vorgeschlagen worden, die mit der Dewar-Hülle erzielten Verhältnisse dadurch zu verbessern,
daß das U-förmige Entladerohr mit einer wärmehaltenden zylindrischen Glashülse umgeben wird, die
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beide Schenkel des U-förmigen Rohres umschließt und zwischen dem Entladungsrohr und dem Außenkolben
liegt. Diese Hülse ist von der Außenluft mittels eines evakuierten Raumes isoliert, wie dies
auch bei der Innenwand einer Dewar-Hülle der Fall ist, und dient zur Aufnahme und Rückstrahlung von
Infrarotstrahlen aus dem Entladungsrohr.
Diese Lampenform hat jedoch keine weite Verbreitung gefunden, da sie, wenn überhaupt, die
zu den Achsen der Hülse oder des Schenkels gelegenen Querschnitt gemessen sind. Für gewöhnlich
haben die Hülsen und die Schenkel einen runden Querschnitt. Ist dies nicht der Fall, so ist als Durch-5
messer der größte Durchmesser des betreffenden Querschnittes zu messen, d. h. die längste gerade
Linie, die zwischen zwei Punkten auf dem Innendurchmesser bzw. dem Außendurchmesser des Querschnittes
gezogen werden kann. Bei den Abmessun-
Dewar-Lampe nur wenig verbessert und diese letztere io gen von Natriumdampfentladungslampen für Straßen-Lampe
Vorteile aufweist, die sie bevorzugt verwend- beleuchtungen bedeutet dies, daß jede Hülse an
bar macht. So ist die Lampe auf die Dauer wenig irgendeiner Stelle näher zur Außenfläche des Sehenteuer,
da die Dewar-Hülle getrennt von dem Ent- kels des Entladungsrohres, auf den die Hülse aufladungsrohr
hergestellt werden kann und die Hülle geschoben ist, als zur Innenfläche des Außenkolbens
und das Rohr ohne Abdichtung einfach zusammen- 15 liegt. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser jeder
gebaut werden können. Die Dewar-Hülle hat eine Hülse nur etwas größer, beispielsweise nicht mehr als
längere Verwendungsdauer als das Entladungsrohr, 2 mm größer, als der Außendurchmesser des Schen-
und die gleiche Hülle kann üblicherweise mehr als kels, auf den die Hülse aufgeschoben ist. Die Hülse
einmal mit einem anderen Entladungsrohr am Ende kann einen Gleitpaßsitz auf dem Schenkel haben,
der normalen Verwendungsdauer dieses Rohres 20 braucht jedoch nicht eine so nahe Berührung mit
wiederverwendet werden. Da bei einer Lampe mit dem Schenkel zu haben, daß die Hülse in Wirklich-Dewar-Hülle
Luft in dem das Entladungsrohr un- keit (hinsichtlich des Wärmeverlustes) lediglich eine
mittelbar umgebenden Raum vorhanden ist, erfolgt Verdickung der Wand des Schenkels darstellt,
ein Temperaturausgleich beim Betrieb der Lampe. Zur Erzielung von besten Ergebnissen bei der
Ein Vorteil dieses letzterwähnten Merkmales ist darin 25 Lampe nach der Erfindung muß das innerhalb des
zu sehen, daß das Vorhandensein von Feuchtigkeit Außenkolbens vorhandene Vakuum möglichst hoch
in dieser Luft bei hohem Feuchtigkeitsgehalt, bei- sein und soll auf keinen Fall kleiner sein als das
spielsweise bei Lampen für Straßenbeleuchtung, das Vakuum, das in den Außenkolben bekannter Lam-Zünden
der Lampe schwierig oder unzuverlässig pen dieser Art verwendet wird, d. h. der Druck des
macht. Es ist zwar schwierig anzugeben, wann eine 30 Restgases darf nicht höher als 10~3 Torr sein. Wäh-Dewar-Hülle
nicht mehr arbeitet, und die wiederholte rend der Herstellung der Lampe kann ein geeignetes
Verwendung derartiger Hüllen kann leicht dazu hohes Vakuum dadurch erreicht werden, daß der
führen, daß eine einwandfreie Lampe mit einer Außenkolben sehr hoch evakuiert wird, beispielsschlecht
arbeitenden Hülle versehen wird, doch gilt weise auf mindestens 10~4 Torr, und daß dann ein
trotz dieser Nachteile die Lampe mit Dewar-Hülle 35 Gettermaterial in den Außenkolben eingeschlossen
seit vielen Jahren als die beste Form einer Leucht- wird, um das Restgas in bekannter Weise aufzuröhre.
nehmen. Dieses Gettermaterial darf natürlich nicht
Eine Kombination dieser beiden obenerwähnten zerstreut werden, so daß es irgendeinen Teil des
Formen von Außenkolben ist bereits vorgeschlagen Außenkolbens oder des Entladungsrohres, durch den
worden, eine Kombination, die als eine Dewar-Hülle 40 das Licht während der Verwendung der Lampe hinbeschrieben
werden kann, in der das Entladungsrohr durchtreten muß, verdunkelt. Die Verwendung eines
abgedichtet und deren Innenraum evakuiert ist, je- Getters ist auch deshalb erwünscht, damit während
doch ist eine derartige Kombination sehr teuer her- des Gebrauchs der Lampe ein hohes Vakuum innerzustellen
und ist nicht viel wirksamer als eine Lampe halb des Außenkolbens dadurch aufrechterhalten
mit einwandiger Hülle oder eine Lampe mit Dewar- 45 wird, daß das aus den Wänden des Außenkolbens
Hülle. und des Entladungsrohres oder aus anderen inner-
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung halb des Außenkolbens liegenden Teilen frei wereiner
besonderen Form der wärmehaltenden Hülsen- dende Gas absorbiert wird. Vorzugsweise wird ein
anordnung in einer Natriumdampfentladungslampe genügend großer Überschuß an Gettermaterial vorder
Bauart mit einem langgestreckten U-förmigen 50 gesehen, der dieses Gas während der gesamten VerEntladungsrohr,
das in einer einwandigen evakuierten wendungsdauer der Lampe aufnimmt.
Hülle angeordnet ist, Leistungsteigerungen erhalten Die Angabe, daß die in einer Lampe nach der
werden können, die so überraschend groß sind, daß Erfindung vorhandenen Hülsen aus durchsichtigem,
derartige Lampen für mindestens einige Verwen- wärmeisolierendem Material sind, bedeutet, daß das
dungszwecke den mit Dewar-Hüllen ausgerüsteten 55 Material ein guter Aufnehmer und/oder Reflektor
Lampen vorzuziehen sind. von Infrarotstrahlung sein muß, so daß beim Betrieb
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Lampe der Wärmeverlust aus den Schenkeln des
jeder U-Schenkel je für sich mit einer oder mehr mit Entladungsrohres, auf die die Hülsen aufgezogen
geringem Abstand über den Schenkel und überein- sind, vermindert wird. Unter dem Ausdruck »durchanderpassenden
und sich zumindest über den größten 60 sichtig«, der übrigens auch den Ausdruck »durch-Teil
der Schenkellänge erstreckenden Hülsen aus scheinend« umfaßt, ist zu verstehen, daß die Hülsen
durchsichtigem, wärmeisolierendem Stoff, Vorzugs- wenig oder keine sichtbare Strahlung des Entladungsweise
aus Glas, versehen ist. rohres absorbieren dürfen. Die Wandstärken der Der Ausdruck »übereinanderpassenden« bedeutet Hülsen müssen natürlich so sein, daß eine hohe
hier, daß der Innendurchmesser der Hülse höchstens 65 Absorption von Infrarotstrahlung erfolgt.
50Vo größer als der Außendurchmesser des Sehen- Im allgemeinen ist Glas das geeigneteste und einkels
des Entladungsrohres ist, auf den die Hülse fachste Material für die Hülsen, doch können auch
paßt, wobei die Durchmesser in einem rechtwinklig andere Stoffe, beispielsweise Quarz, die die gleichen
Eigenschaften haben und zur Verwendung in Lampen wenn mehr als zwei oder höchstens drei Hülsen auf
der erfindungsgemäßen Art geeignet sind, verwendet jedem Schenkel des Entladungsrohres verwendet
werden, vor allem wenn sie der bei Gebrauch der werden.
Lampe entwickelten Wärme widerstehen, ohne daß Die Wirkung der Hülsen bei der Verminderung
eine Zerstörung oder eine Verfärbung erfolgt, die das 5 des Wärmeverlustes aus dem Entladungsrohr einer
sichtbare Licht des Entladungsrohres wesentlich auf- Lampe nach der Erfindung kann verwendet werden,
nimmt. um die Lichtleistung der Lampe auf zwei verschie-
Gewünschenfalls können Abstandshalter verwendet denen Wegen zu erhöhen. Die Lampe kann entweder
werden, um die Hülsen koaxial auf den Schenkeln so angeordnet werden, daß sie bei einem höheren
des Entladungsrohres zu halten. Erfahrungsgemäß io Natriumdampfdruck arbeitet, als für die gleiche
sind solche Abstandshalter zum Sichern der erforder- Stromdichte mit einer Lampe möglich ist, die keine
liehen Leistungen jedoch nicht erforderlich. Die Hülse oder keine Hülsen hat, oder der Durchmesser
Hülsen brauchen vielmehr nur auf die Schenkel ohne des Entladungsrohres kann über den Durchmesser
Verwendung von Abstandshaltern und ohne, daß sie erhöht werden, wie er in Lampen zulässig ist, die
koaxial mit den Schenkeln laufen, aufgeschoben 15 keine Hülsen verwenden, so daß die ersterwähnte
zu werden. Die Verwendung von Abstandshaltern Lampe den gleichen Dampfdruck bei einer niedrikann
jedoch in einigen Fällen erwünscht sein, um ein geren Stromdichte erreicht, als der letzterwähnten
Rattern der Hülsen auf dem Entladungsrohr zu ver- Lampe möglich ist.
hindern. Vorzugsweise wird diese Wirkung auf dem zweiten
Sollen die Hülsen sicher an dem Entladungsrohr 20 angegebenem Weg erreicht, da in den meisten Fällen
befestigt werden, dann soll die Länge der Befesti- eine Erhöhung des Natriumdampfdruckes die Vergungsteile
in Längsrichtung der Lampe im Vergleich Wendungsdauer der Lampe verkürzt, weil die Gefahr
zur Axiallänge des Schenkels klein sein. Die Be- des Angriffs des Natriumdampfes auf die innenrührungsflächen
zwischen Schenkel und Hülse werden liegende Glasfläche des Entladungsrohres erhöht wird
auf diese Weise im Vergleich zur Oberfläche des 25 und/oder die Natriumwanderung in dem Entladungs-Entladungsrohres
klein gehalten, und die wärme- rohr beschleunigt wird. In einigen Fällen kann eine
isolierende Wirkung der Hülse wird nicht merkbar Kombination der beiden erwähnten Wege verwendet
vermindert. werden.
Bei einer derartigen Befestigung der Hülsen wird Zwei Ausführungsformen von Natriumdampf-
vorzugsweise jede Hülse an dem Schenkel an einer 30 entladungslampen nach der Erfindung werden im
einzigen Stelle befestigt, wobei die Befestigung der Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es
Hülse an ihrem zugehörigen Schenkel, vorzugsweise zeigen
am freien Ende des entsprechenden Schenkels des Fig. 1 und 2 zwei rechtwinklig zueinander stehende
Entladungsrohres, erfolgt. In einer Lampe, bei der Ansichten der einen Ausführungsform und
die Elektrodenzuführungen in die Enden des Rohres 35 Fig. 3 und 4 zwei ähnliche Ansichten der zweiten
mittels Quetschfüßen eingeschmolzen sind, wie dies Ausführungsform, wobei in allen Figuren die Schnitte
bei den üblichen Natriumdampfentladungslampen auf der Lampenachse ausgeführt sind,
der Fall ist, und bei denen die Hülsen aus Glas Zur Bezeichnung gleicher Teile für beide Lampen
bestehen, kann jede Hülse an dem Quetschfuß ein- sind die gleichen Bezugszeichen verwendet,
geschmolzen werden, der an dem Ende des Schenkels, 40 Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lampe besteht
über den die Hülse geschoben ist, ausgebildet ist, im wesentlichen aus einem U-förmigen Glasrohr 1.
vorausgesetzt, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient Jeder Schenkel des Rohres ist ungefähr 32 cm lang,
des Glases der Hülse dem Wärmeausdehnungs- hat einen Innendurchmesser von 15 mm bei einer
koeffizienten des Glases des Entladungsrohres Glasstärke von etwa 1,0 mm, wobei die Innenfläche
gleich ist. 45 des Rohres aus einem für Natrium widerstands-
Wenn jede Hülse an einem Schenkel an mehr als fähigen Glas besteht. Das Entladungsrohr 1 ist mit
an einer Stelle befestig^ ist, dann sollten diese Be- Neon gefüllt, das 0,5 Volumprozent Argon bei einem
festigungsstellen nicht den zwischen dem Schenkel Gesamtdruck von 10 Torr zusammen mit 1 g Natrium
und der Hülse vorhandenen, von diesen Stellen be- enthält. Die Elektroden 3, die von der bei Natriumgrenzten
Raum hermetisch abschließen, damit dieser 50 dampfentladungslampen üblicherweise verwendeten
Raum bei der Evakuierung des Außenkolbens luftleer Art sind, befinden sich nahe den Enden des Entgemacht
werden kann. ladungsrohres 1, so daß eine Lichtbogenlänge von
Bei einigen Lampen nach der Erfindung kann eine 600 mm entsteht.
weitere Erhöhung der Leistung manchmal dadurch Das Rohr 1 ist innerhalb eines zylindrischen, aus
erhalten werden, daß eine zusätzliche Hülse oder 55 Glas bestehenden Außenkolbens 4 von etwa 50 mm
mehrere zusätzliche Hülsen aus durchsichtigem, Außendurchmesser und etwa 1,5 mm Glasstärke aufwärmeisolierendem
Material der erwähnten Art auf gestellt, ist an dem einen Ende mittels eines haubenjedem
Schenkel des Entladungsrohres vorgesehen artigen Endteiles 5 und an dem anderen Ende mittels
werden, wobei sich jede weitere zusätzliche Hülse eines Quetschfußrohres 6 geschlossen. Die Außenlängs
der gesamten Länge oder längs des größeren 60 enden der zu den Lampenelektroden 3 führenden
Teils der Länge des zugehörenden Schenkels des Zuführungen 7 sind mit zwei kräftigen Tragdrähten 8
Entladungsrohres erstreckt. verbunden, die in den Quetschfuß 9 des Fußrohres
Das Vorhandensein zusätzlicher Hülsen vermindert eingeschlossen sind, um das Entladungsrohr 1 in
den Wärmeverlust aus dem Entladungsrohr, wodurch richtiger Stellung innerhalb des Außenkolbens 4 zu
die Lichtleistung erhöht wird, vermindert jedoch auch 65 tragen. Die Tragdrähte 8 verbinden die Zuführungen 7
etwas die Emission von nutzbarem Licht durch mit zwei Klemmen 10 einer Bajonettfassung 11, die
Absorption, die von der Lichtleistung abgezogen mittels eines zweckdienlichen Kittes mit dem Ende
werden muß. In der Praxis entsteht wenig Vorteil, des Außenkolbens 4 verbunden ist. Die Tragdrähte 8
Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebene Lampe, die jedoch keine die Schenkel des Entladungsrohres 1
umgebende Glashüllen 16 aufweist, dann mußte ein Entladungsrohr von kleinerem Durchmesser, bei-5
spielsweise mit einer Bohrung von 12 mm, genommen werden, um den gleichen Dampfdruck beim Arbeiten
der Lampe aufrechtzuerhalten. Mit einem derartigen Rohr arbeitete die Lampe bei einer Stromdichte von
0,52 Amp./cm2 bei einer Verlustleistung von 85 Watt,
Lichtleistung nur etwa
Bei einer gemäß Fig. 1 und 2 gebauten Lampe, die ein Entladungsrohr mit einem Innendurchmesser
von 19 mm und einer Lichtbogenlänge von 800 mm
verlaufen durch die Öffnungen einer runden Glimmerscheibe
17, die koaxial innerhalb des Außenkolbens 4 mittels eines zusätzlichen Stützdrahtes 18 gehalten
wird, der im Quetschfuß 9 zwischen den Tragdrähten 8 eingebettet ist. Die Glimmerscheibe 17
verhütet eine Seitenbewegung der Tragdrähte 8 und hält die Enden des Entladungsrohres 1 in richtiger
Stellung innerhalb des Außenkolbens.
Das gebogene Ende des U-fÖrmigen Entladungsrohres 1 wird in der Mitte des Außenkolbens 4 nahe to wobei die anfängliche
dessen gewölbtem Ende mittels eines Drahtstückes 12 77 Lumen je Watt betrug,
gehalten, das durch ein Glasröhrchen 13 verläuft,
welches zwischen den Schenkeln des Entladungsrohres
getragen wird. Eine Drahtschleife 14, die dicht um
welches zwischen den Schenkeln des Entladungsrohres
getragen wird. Eine Drahtschleife 14, die dicht um
die beiden Schenkel liegt und die an dem Draht 12 15 hatte und die für ein Arbeiten bei einer Nennverlustauf
gegenüberliegenden Seiten des Entladungsrohres leistung von 140 Watt berechnet war, wurde eine
ausgelötet ist, hält dieses in richtiger Stellung auf Stromdichte von 0,33 Amp./cm2 verwendet, um den
dem Draht. Die beiden Enden des Drahtes 12 sind an gleichen Dampfdruck wie zuvor zu erzielen. Die
gebogene Metallplatten 15 angelötet, die an der anfängliche Lichtleistung betrug etwa 95 Lumen je
Innenfläche des Außenkolbens anliegen, so daß das 20 Watt.
Entladungsrohr auf diese Weise innerhalb des Außen- Jeder Schenkel eines Entladungsrohres in einer
kolbens sicher getragen wird. Lampe nach der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Über jeden Schenkel 2 des Entladungsrohres 1 ist Bauart kann gewünschtenfalls eine zusätzliche Glaseine
zylindrische Glashülse 16 geschoben, deren hülse haben, die dicht über die Hülse 16 paßt. Bei
Innendurchmesser von 18 mm annähernd 1 mm 25 einer Lampe, die ein Entladungsrohr mit einer Lichtgrößer als der Außendurchmesser jedes Schenkels bogenlänge von 800 mm und einen Rohrdurchmesser
ist. Die Glashülsen, die eine Wandstärke von etwa von 15 mm hatte, die ferner bei einer Stromdichte
0,5 bis 0,75 mm haben, reichen über die gesamte von annähernd 0,34 Amp./cm2 arbeitete, jedoch sonst
Länge der Schenkel des Entladungsrohres 1. im wesentlichen die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Eine Längsbewegung der Hülsen 16 auf den 30 Ausführung aufweist, bei der jedoch jeder Schenkel
Schenkeln des Entladungsrohres 1 wird mittels An- des Entladungsrohres zusätzlich eine Hülse aufnahm,
schlagdrähten 8' verhütet, die mit Punktschweißung
an die Tragdrähte 8 angeschweißt und so gebogen
sind, daß sie die Hülsen an die Drahtschleife 14, die
das Entladungsrohr 1 umgibt, anlegen.
an die Tragdrähte 8 angeschweißt und so gebogen
sind, daß sie die Hülsen an die Drahtschleife 14, die
das Entladungsrohr 1 umgibt, anlegen.
Der zwischen dem Entladungsrohr 1 und dem
Außenkolben 4 befindliche Raum wird hoch evakuiert.
Der Raum enthält ein Getterelement 19, das von dem
Tragdraht 18 getragen wird, so daß ein Überzug aus
Gettermaterial auf einem Teil der Wandung des 40 Außenkolbens 4. Der Innendurchmesser des Ent-Außenkolbens 4 nahe dem Rohr 6 gebildet wird. Das ladungsrohres betrug etwa 15 mm, und die Länge der Gettermaterial soll mit demjenigen Gas, das während Schenkel 2 des Rohres war so gewählt, daß eine des Betriebs der Lampe von den Glaswänden frei- Lichtbogenlänge von 600 mm zwischen den Lampengegeben wird, eine Verbindung eingehen, und soll elektroden 3 entstand. Das Rohr, dessen Wandstärke auf diese Weise den Unterdruck aufrechterhalten. 45 etwa 1 mm betrug, hat die gleiche Gas- und Natrium-Außer als Träger für die Lampe dient die Glimmer- metallfüllung wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte scheibe 17 auch noch dazu, die Ausbreitung des Lampe.
Außenkolben 4 befindliche Raum wird hoch evakuiert.
Der Raum enthält ein Getterelement 19, das von dem
Tragdraht 18 getragen wird, so daß ein Überzug aus
Gettermaterial auf einem Teil der Wandung des 40 Außenkolbens 4. Der Innendurchmesser des Ent-Außenkolbens 4 nahe dem Rohr 6 gebildet wird. Das ladungsrohres betrug etwa 15 mm, und die Länge der Gettermaterial soll mit demjenigen Gas, das während Schenkel 2 des Rohres war so gewählt, daß eine des Betriebs der Lampe von den Glaswänden frei- Lichtbogenlänge von 600 mm zwischen den Lampengegeben wird, eine Verbindung eingehen, und soll elektroden 3 entstand. Das Rohr, dessen Wandstärke auf diese Weise den Unterdruck aufrechterhalten. 45 etwa 1 mm betrug, hat die gleiche Gas- und Natrium-Außer als Träger für die Lampe dient die Glimmer- metallfüllung wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte scheibe 17 auch noch dazu, die Ausbreitung des Lampe.
verdampften Gettermaterials in den zwischen dem Das gebogene Ende 23 des Entladungsrohres 1
Entladungsrohr und dem Außenkolben gelegenen wird innerhalb des Außenkolbens 4 in ähnlicher Weise
Raum zu verhüten, und dient ferner dazu, Wärme- 50 wie in Fig. 1 und 2 mittels eines Drahtstückes 12
Verluste zu verhindern, indem sie einen Teil der von getragen.
dem Entladungsrohr 1 in Richtung des Quetschfußes 9 An dem anderen Ende der Lampe ist der Außengestrahlten
Wärme reflektiert. Zur Unterstützung kolben von einem Fußrohr 6 geschlossen, das zwei
beim Zünden der Lampe ist mit jeder Elektroden- Tragdrähte 8 aufweist, die in den Quetschfuß einzuführung
7 ein dünner Nickeldraht (nicht dargestellt) 55 geschmolzen und mit ihren Außenenden mit den
verbunden, der sich schraubenlinienförmig um eine Klemmen 10 einer Bajonettfassung 11 verbunden
der Glashülsen 16 legt und an dem Träger für das sind, die an dem Außenkolben in der gleichen Weise
gebogene Ende des Entladungsrohres 1 unter Isolie- wie bei der bereits beschriebenen Lampe befestigt
rung befestigt ist. ist. Bei dieser Lampe sind jedoch die Enden der Die Lampe arbeitet mit einer nominellen Watt- 60 Tragdrähte 8 innerhalb des Außenkolbens von dem
Verlustleistung von 85 Watt und einer Stromdichte Entladungsrohr zurückgebogen, so daß sie in Längsvon
0,35 Amp./cm2. Bei der Lampe wurde eine richtung des Fußrohres liegen, und sind mit den
anfängliche abgegebene Lichtleistung von 90 Lumen zugehörigen Elektrodenzuführungen 7 mittels zweier
je Watt erhalten. Nickelbuchsen 20 verbunden. Das eine Paar der Wurde eine Lampe verwendet, die ähnlich der 65 Zuführungen 7 und das zurückgebogene Ende des
vorstehend beschriebenen Lampe ist, die die gleiche entsprechenden Tragdrahtes 8 sind in das gleiche
Lichtbogenlänge von 600 mm hat und die mit der Ende einer Buchse 20 eingeschoben und werden dort
gleichen Wattverlustleistung arbeitet wie die mit von einer Punktschweißstelle gehalten. Bei diesem
deren Innendurchmesser annähernd 1 mm größer war als der Außendurchmesser der Hülse 16 und die eine
Wandstärke zwischen 0,5 und 0,75 mm hatte, wurde 35 die Lichtleistung unter den erwähnten Betriebsverhältnissen zu etwa 100 Lumen je Watt gefunden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lampe enthält ebenfalls ein U-förmiges Entladungsrohr 1 innerhalb
eines aus Glas bestehenden evakuierten zylindrischen
Lagerungsverfahren kann das Entladungsrohr dicht an dem Fußrohr 6 gelagert werden, wodurch die
Länge der zur Aufnahme des Entladungsrohres dienenden Außenkolbens verringert wird.
Eine Glimmerscheibe 17 liegt quer in dem Außenkolben und berührt mit ihren Enden dessen Innenfläche
als zusätzlicher Träger für das Entladungsrohr, wie dies auch bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Lampe der Fall ist, obwohl bei der zweiten Lampenausführung die Elektrodenzuführungen 7
durch die in der Glimmerscheibe vorhandenen Löcher verlaufen. Die Verbindung mit den Tragröhren 8
erfolgt an der dem Entladungsrohr gegenüberliegenden Seite der Glimmerscheibe.
Über jeden Schenkel 2 des Entladungsrohres 1 ist wieder eine durchsichtige zylindrische Glashülse 16
geschoben. Die Hülsen sind mit den zugehörigen Schenkeln dicht verbunden, indem das eine Ende
jeder Hülse mit dem Quetschfuß 24 an dem Ende des Schenkels, in den die Elektrodenzuführungen 7
führen, eingeschmolzen ist. Die Hülsen 16 werden auf diese Weise auf ihren zugehörigen Schenkeln
koaxial getragen, und ein Klappern der Hülsen wird verhütet. Das dichte Verbinden der Hülsen mit den
Schenkeln verhindert außerdem eine axiale Relativbewegung zwischen den Hülsen und den Schenkeln,
so daß zusätzliche Anschläge an den Enden der Hülsen nicht mehr benötigt werden.
Die Lampe hat Zünddrähte, die die Glashülsen 16 in ähnlicher Weise wie bei der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführung umgeben. Die Lampe soll bei einer Nennverlustleistung von 85 Watt und einer
Stromdichte von etwa 0,35 Amp./cm2 betrieben werden. Bei einer unter diesen Verhältnissen betriebenen
Lampe wurde eine anfängliche Lichtleistung von etwa 90 Lumen je Watt erreicht.
Das Entladungsrohr der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lampe kann gewünschtenfalls mit einer
zusätzlichen durchsichtigen, wärmeisolierenden Hülse oder mit mehreren Hülsen dieser Art ausgerüstet
werden. Diese zusätzlichen Hülsen können locker über die Hülsen 16 geschoben werden, sie können in
einigen Fällen aber auch an den Hülsen 16 und an dem Entladungsrohr 1 befestigt sein.
Claims (5)
1. Natriumdampf entladungslampe mit langgestrecktem U-förmigem Entladungsrohr, das in
einem hochevakuierten, vorzugsweise einen Getterstoff enthaltenden, aus einem einzigen Wandteil
bestehenden Außenkolben untergebracht ist, da durch gekennzeichnet, daß jeder U-Schenkel je für
sich mit einer oder mehr mit geringem Abstand über den Schenkel und übereinanderpassenden
und sich zumindest über den größten Teil der Schenkellänge erstreckenden Hülsen aus durchsichtigem,
wärmeisolierendem Stoff, vorzugsweise aus Glas, versehen ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des größeren
und der Außendurchmesser des nächstkleineren übereinanderpassenden Teiles nicht mehr als 2 mm
voneinander abweichen.
3. Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen lose auf die Schenkel
der Entladungsrohre und aufeinander aufgesetzt und gegen eine Längsverschiebung durch auf
ihre Enden einwirkende Mittel geschützt sind.
4. Lampe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch für die Hülsen an einer oder mehr
Stellen der Lampenschenkel vorgesehene Haltemittel von in der Längsrichtung geringer Ausdehnung.
5. Lampe nach Anspruch 1 und 2 mit Hülsen aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Lampenschenkel unmittelbar übergreifenden Hülsen mit den aus Quetschfüßen bestehenden
Schenkelenden verschmolzen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 653 077, 649 006,
012;
Deutsche Patentschriften Nr. 653 077, 649 006,
012;
österreichische Patentschrift Nr. 139 286.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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