DE1131949B - Laeufer fuer ein Zweikreisturbostrahltriebwerk - Google Patents

Laeufer fuer ein Zweikreisturbostrahltriebwerk

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DE1131949B
DE1131949B DEG27864A DEG0027864A DE1131949B DE 1131949 B DE1131949 B DE 1131949B DE G27864 A DEG27864 A DE G27864A DE G0027864 A DEG0027864 A DE G0027864A DE 1131949 B DE1131949 B DE 1131949B
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DE
Germany
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runner
blade
joints
intermediate base
blades
Prior art date
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Pending
Application number
DEG27864A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Wollmershauser
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/022Blade-carrying members, e.g. rotors with concentric rows of axial blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/22Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
    • F01D5/225Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations by shrouding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Läufer für ein Zweikreisturbostrahltriebwerk Die Erfindung bezieht sich auf einen Läufer für ein Zweikreisturbostrahltriebwerk, bei dem die Läuferscheibe Doppelschaufeln trägt, die jeweils aus einer Turbinenschaufel und einer sich über einen Zwischensockel daran anschließenden Kompressorschaufel besteht, wobei nebeneinanderliegende Zwischensockel aneinanderstoßen und mit ineinandergreifenden Verriegelungsflächen ausgebildet sind.
  • Die Verwendung solcher Läufer für Abgasturbolader oder Schubverstärker ist bekannt. Die Tatsache, daß dabei jede Doppelschaufel in zwei getrennten Gasströmen umläuft, führt zu Problemen, die bisher nicht voll befriedigend gelöst worden sind. Einerseits müssen die beiden Gasströme möglichst gut gegeneinander abgedichtet werden, damit Leistungsverluste vermieden werden; andererseits sind die Doppelschaufeln besonderen mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt, deren Aufnahme durch die große Länge der Doppelschaufeln noch erschwert wird. Insbesondere besteht eine Neigung zu Biege- und Torsionsschwingungen als Folge von Druckschwankungen in den beiden Gasströmen.
  • Die bei bekannten Läufern dieser Art an den Zwischensockeln angebrachten Verriegelungsflächen nehmen zwar einen Teil der durch die Schaufelbeaufschlagung und die Zentrifugalkraft verursachten Biege-und Torsionskräfte auf; sie ergeben aber praktisch keine Dämpfung der Biege- und Torsionsschwingungen. Außerdem ist die Abdichtung zwischen den beiden Gasströmen an den Stoßfugen der Zwischensockel unvollkommen.
  • Bei einfachen Turbinenschaufeln ist es bereits bekannt, an den Schaufelfüßen zwischen nebeneinanderliegenden Schaufeln Dichtmittel aus elastischem Material anzubringen, die zugleich eine Schwingungsdämpfung bewirken. So ist es bekannt, an den einander zugewandten Seitenflächen der Schaufelfüße bzw. der Schaufelbegrenzungsringe Taschen oder Nuten anzubringen, in die Stäbe eingelegt sind, welche unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte dichtend gegen die Fugen gedrückt werden. Die Stäbe können aus federnden Blechrollen bestehen.
  • Die Anwendung dieser Maßnahmen wäre zwar auch bei den Schaufelfüßen von Doppelschaufeln möglich, doch wäre die hierdurch erzielte Schwingungsdämpfung wegen der doppelten Schaufellänge noch unzureichend. Die Abdichtung an den Zwischensockeln könnte dadurch nicht verbessert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Läufers der eingangs angegebenen Art, bei dem die Biege-und Torsionsschwingungen wirksam gedämpft sind C und zugleich die gegenseitige Abdichtung der beiden Gasströme wesentlich verbessert ist.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den einander berührenden Seitenflächen der Zwischensockel wenigstens eine Tasche geformt ist, in die Dichtmittel zur Abdichtung der Fugen zwischen den Zwischensockeln eingesetzt sind.
  • Die in die Taschen der Zwischensockel eingesetzten Dichtmittel ergeben eine wirksame Abdichtung der Stoßfugen, die im Betrieb noch dadurch verbessert wird, daß die Dichtmittel durch die Zentrifugalkraft gegen die Fugen gepreßt werden. Zugleich werden die Schaufelschwingungen durch die Reibung der Dichtmittel an den Wänden der Taschen gedämpft. Diese Dämpfung ist besonders wirksam, weil sie an einer Stelle großer Schwingungsamplitude erfolgt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Dichtmittel aus einem klammerartigen Streifen aus elastischem Material bestehen, der durch Zusammendrücken daran angebrachter zurückgebogener Klammerarme in den Taschen gehalten wird und unter der Wirkunc, der Zentrifu alkraft 9 gegen die Fugen drückbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht eines als Schubverstärker dienenden Abgas-Turboverdichters, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von zwei Doppelschaufeln für den Läufer des Turboverdichters, Fig. 3 eine Oberansicht der beiden Doppelschaufeln von Fig. 2 mit den in den Zwischensockeln angebrachten Dichtmitteln, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines als Dichtmittel dienenden klammerartigen Streifens, Fi-. 5 die Seitenansicht einer Doppelschauiel, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 bei einer anderen Ausführungsform des Zwischensockels und Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines klammerartigen Streifens, der bei der Ausführungsforin von Fig. 7 als Dichtmittel verwendet wird.
  • Fit-. 1 zeigt einen Schubverstärker in Form eines Abgas-Turboverdichters. Ein Außengehäuse 11, das die gesamte Anordnung einschließt, bildet einen Einlaß für Sekundärluft. Eine Zwischenwand 12, die in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilt ist, trennt die Sekundärluftströmung von der Abgasströmung, und eine Innenwand 13, die aus zwei Ab- schnitten besteht, stellt die innere Begrenzung des Ab- gaskanals dar. Die drei Wände sind durch radiale Streben 14 und 15 und durch Leitschaufeln 16 und 17 miteinander verbunden. Eine Läuferscheibe 18 ist mit den in Lagern 21 bzw. 22 gelagerten Wellenstummeln 19 und 20 verbunden. Der Umfang der Läuferscheibe trägt eine Anzahl von Doppelschaufeln 23, die sich radial durch den Abgaskanal, der durch die Wände 12 und 13 begrenzt ist, und durch den von den Wänden 11 und 12 begrenzten Sekundärluftkanal erstrecken. Jede Doppelschaufel besteht aus einer Turbinenschaufel 24 und einer Kompressorschaufel 25, die durch einen Zwischensockel 26 miteinander verbunden sind. Die Zwischensockel sind an der vorderen und hinteren Kante eingekerbt, so daß Rippen 27 bzw. 28 gebildet werden, die mit feststehenden, an der Zwischenwand 12 angebrachten Dichtungsteilen 29 bzw. 30 zusammenwirken, damit ein Übertreten von Gasen aus dem einen Kanal in den anderen verhindert wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Zwischensockel jeder Doppelschaufel zur Bildung einer Ausnehmung 31 an der einen Seitenkante eingekerbt, während an der gegenüberliegenden Seitenkante ein Vorsprung 32 angebracht ist. Nach dem Einbau der Doppelschaufeln in die Läuferscheibe 18 stoßen die Zwischensockel benachbarter Doppelschaufeln an diesen Seitenkanten aneinander an, wobei der Vorsprung 32 einer Doppelschaufel in die Ausnehmung 31 der folgenden eingreift. Zur Befestigung an der Läuferscheibe ist jede Doppelschaufel mit einem üblichen Schaufelfuß 33 am unteren Ende der Turbinenschaufel 24 versehen.
  • Fig. 3 zeigt genauer den Eingriff der Verriegelungsflächen an nebeneinanderliegenden Zwischensockeln. Mit gestrichelten Linien ist angedeutet, wie das Innere jedes Zwischensockels von jeder Seitenfläche her ausgehöhlt ist, so daß zwei entgegengesetzt gerichtete Taschen 36 und 37 entstehen, von denen jede nach einer Seite des Zwischensockels hin offen ist. In die Taschen 36 und 37 nebeneinanderliegender Doppelschaufeln ist ein klanimerartiger Dichtungsstreifen 38 eingesetzt, der unter der Fuge zwischen dem Vorsprung 32 und der Ausnehmung 31 liegt und diese abdichtet.
  • Der Aufbau des Dichtungsstreifens 38 ist in Fig. 4 genauer dargestellt. Er besteht aus einem federnden Metallblechteil, das einen länglichen Mittelabschnitt 39 und vier seitlich abstehende, nach innen umgebogene Arme 40, 41, 42 und 43 aufweist, wobei das Ende jedes Armes etwa parallel zu dem Verbindungsstück- zwischen dem Arm und dem Mttelabschnitt und im Abstand unter diesem liegt. Die Enden des Mittelabschnitts sind ebenfalls nach unten umgebogen, aber im Gegensatz zu den seitlichen Armen nicht nach innen umgebogen. Die nach innen umgebogenen Arme 40 und 41 werden in die Tasche 36 eines Zwischensockels eingedrückt, in der sie durch die Federkraft gehalten werden. Die andere Hälfte des Streifens 38 wird von der Tasche 37 der benachbarten Doppelschaufel aufgenommen. Nach dem Einbau stützen sich die nach innen umgebogenen seitlichen Arme des Streifens gegen die oberen und unteren Flächen der Taschen 36 und 37 ab, wodurch sie den Streifen fest in seiner Lage halten.
  • In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Tasche 37 (und ebenso die Tasche 36) nahezu die gesamte Seitenfläche des Zwischensockels einnimmt. Die Breite und Tiefe der Taschen 36 und 37 ist in Fig. 6 dargestellt. Die stromaufwärts liegende Verriegelungsfläche ist an der Vorderkante des Zwischensockels gebildet, da hier eine große Querschnittsfläche an den Seitenflächen 44 und 45 zur Aufnahme der Kräfte verfügbar ist.
  • Die Doppelschaufel hat die Neigung, sich um ihre Längsachse x zu drehen (Fig. 6), und das hierdurch hervorgerufene Drehmoment muß von den Verriegelungsflächen 44 und 45 aufgenommen werden. Bei großen Belastungen kann es vorkommen, daß die an der Vorderkante hierfür verfügbare wirksame Querschnittsfläche 46 (Fig. 6) nicht ausreicht. Für diese Fälle ist in Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des Zwischensockels günstiger. Bei dieser Konstruktion sind in jeder Seitenfläche zwei Taschen 47, 49 bzw. 48, 50 gebildet, die jeweils durch einen Steg 51 voneinander getrennt sind. An jeder Seitenkante des Zwischensockels sind eine Ausnehmung 52 und ein Vorsprung 53 gebildet, die sich über etwa die Hälfte jeder Seitenfläche erstrecken. Da der Drehmomentarm nun auf dem Steg 51 liegt, ist die wirksame Querschnittsfläche der Verriegelungsfläche 54 gleich ihrer tatsächlichen Querschnittsfläche. Daher kann diese Konstruktion größere Drehmomente aufnehmen.
  • Das Dichtmittel 55 für die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsforin des Zwischensockels ist in Fig. 8 dargestellt. Dieses Dichtmittel entspricht im wesentlichen der Hälfte des Dichtungsstreifens von Fig. 4. Es weist ein Mittelteil 56 auf, das nach unten umgebogene Enden und seitlich abstehende, nach innen umgebogene Arme 57 und 58 trägt. In jede der Taschen 48 und 50 wird einer dieser Dichtungsstreifen eingesetzt, der dann von der Tasche 47 bzw. 49 des benachbarten Zwischensockels aufgenommen wird, so daß die Mittelteile 56 unter den Stoßfugen liegen.
  • Beim Betrieb eines Schubverstärkers der in Fig. 1 gezeigten Art treffen die Abgase auf die Turbinenschaufeln 24, wodurch der Läufer in Drehung versetzt wird. Die Kompressorschaufeln 25 drehen sich mit und verdichten die Sekundärluft in dem Sekundärluftkanal. Diese Sekundärluft wird dann zusammen mit den Abgasen der Turbine ausgestoßen, wodurch die Gesamtmasse der vom Triebwerk ausgestoßenen Gase und damit der Gesamtschub des Triebwerks vergrößert werden. Da, wie in Fig. 2 gezeigt, die Kompressorschaufeln 25 und die Turbinenschaufeln 24 in der gleichen Richtung verwunden sind, versucht sich die Doppelschaufel als Ganzes unter dem Einfluß der von den Gasen erzeugten Torsionskräfte und der zentrifugalen Aufdrehkräfte in einer einzigen Richtung zu drehen. Diesen Torsions- und Aufdrehkräften wird auf der Höhe der Zwischensockel durch die Verriege-Iungsflächen Widerstand geleistet. Da sich nebeneinanderliegende Doppelschaufeln in der gleichen Richtung zu drehen suchen (in Fig. J im Uhrzeigersinn), tritt der Widerstand gegen diese Drehung nur an den vorderen Verriegelungsflächen auf. Die hinteren Verriegelungsflächen dienen nur zum Ausrichten der Zwischensockel beim Zusammenbau des Läufers.
  • Wegen der Druckdifferenz, die zwischen der Sekundärluft und den Abgasen der Turbine besteht, haben die Abgase die Neigung, nach außen in den Sekundärluftkanal überzutreten, wo dies möglich ist. Dieses übertreten wird zwischen den Zwischensockeln der Doppelschaufeln und den Abschnitten der Zwischenwand 12 durch die Labyrinthdichtungen 27, 29 bzw. 28, 30 verhindert. Ein Übertreten von Gasen zwischen nebeneinanderliegenden Doppelschaufeln wird durch die Dichtungsstreifen 38 bzw. 55 verhindert, die unter den Fugen zwischen den Seitenkanten benachbarter Zwischensockel liegen und diese abdichten.
  • Die seitlichen Arme der Streifen 38 sind in die Taschen 36 und 37 eingepreßt, um die Streifen in ihrer Lage zu halten. Eine enge Berührung des Streifens mit der Unterseite des in die Ausnehmung 31 ein-Crreifenden Vorsprungs 32 wird durch die Zentrifugalkraft bewirkt. Diese enge Berührung ergibt eine Dämpfungswirkung, die Schwingungen der Doppelschaufeln Widerstand leistet. Die Größe der von den Streifen auf die Unterseite der Vorsprünge und Vertiefungen ausgeübten Dämpfungskräfte wächst infolge des Einflusses der Zentrifugalkraft mit der Drehzahl des Läufers.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Läufer für ein Zweikreisturbostrahltriebwerk, bei dem die Läuferscheibe Doppelschaufeln trägt, die jeweils aus einer Turbinenschaufel und einer sich über einen Zwischensockel daran anschließenden Kompressorschaufel besteht, wobei nebeneinanderliegende Zwischensockel aneinanderstoßen und mit ineinandergreifenden Verriegelungsflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander berührenden Seitenflächen der Zwischensockel (26) wenigstens eine Tasche (36, 37; 47 bis 49) geformt ist, in die Dichtmittel (38, 55) zur Abdichtung der Fugen zwischen den Zwischensockeln (26) eingesetzt sind.
  2. 2. Läufer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (38, 55) aus einem klammerartigen Streifen aus elastischem Material bestehen, der durch Zusammendrücken daran angebrachter zurückgebogener Klammerarme (40 bis 43) in den Taschen (36, 37,- 47 bis 50) gehalten wird und unter der Wirkung der Zentrigegen die Fugen drückbar ist. fugalkraft g In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 879; deutsche Patentanmeldung S2737lIa/14c (bekanntgemacht am 3. 2. 1955); französische Patentschrift Nr. 946 829; britische Patentschriften Nr. 786 475, 750 397, 662 357, 588 096; USA.-Patentschrift Nr. 2 310 412.
DEG27864A 1958-09-05 1959-09-03 Laeufer fuer ein Zweikreisturbostrahltriebwerk Pending DE1131949B (de)

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