DE1131884B - Verfahren zum Einspeisen von Fluessigkeiten in komprimiertes AEthylen bei der Hochdruck-Polymerisation - Google Patents

Verfahren zum Einspeisen von Fluessigkeiten in komprimiertes AEthylen bei der Hochdruck-Polymerisation

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DE1131884B
DE1131884B DEB59855A DEB0059855A DE1131884B DE 1131884 B DE1131884 B DE 1131884B DE B59855 A DEB59855 A DE B59855A DE B0059855 A DEB0059855 A DE B0059855A DE 1131884 B DE1131884 B DE 1131884B
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pressure
ethylene
liquids
high pressure
polymerization
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DEB59855A
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Dr Hans Eilbracht
Dr Helmut Pfannmueller
Dr Rudi-Heinz Rotzoll
Dr Hans-Georg Trieschmann
Dr Friedrich Urban
Dr Wieland Zacher
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einspeisen von Flüssigkeiten in komprimiertes Äthylen bei der Hochdruck-Polymerisation Die Polymerisation von Äthylen zu Polyäthylen nach dem Hochdruckverfahren wird in der Regel mit Sauerstoff, Sauerstoff abgebenden Substanzen oder anderen radikalbildenden Verbindungen als Katalysatoren durchgeführt. Die dabei angewandten Drücke liegen meist zwischen 800 und 4000 at. Mit steigendem Druck steigt der Umsatz der Reaktion und damit die Schwierigkeit, die frei werdende Polymerisationswärme schnell genug abzuführen. Die Folge ist eine mit steigendem Druck schnell zunehmende Neigung des reagierenden Systems zur Zersetzung. Bekanntlich läßt sich die Schwierigkeit der Wärmeabfuhr bei der Polymerisation von Äthylen durch Zugabe von inerten Lösungsmitteln beheben. Nach der USA.-Patentschrift 2586322 werden z. B. Benzol oder Wasser oder beide Flüssigkeiten zusammen als Verdünnungsmittel in das Polymerisationsgefäß gegeben. Da diese Lösungsmittel bei der Polymerisation nicht verbraucht werden, fallen sie bei der Austragung des Reaktionsproduktes, die zwangläufig mit einer Entspannung des nicht umgesetzten Äthylens verbunden ist, wieder an. Man kann nun die Entspannung des nicht umgesetzten Äthylens bis auf Atmosphärendruck vornehmen, wobei das Lösungsmittel zum größten Teil ausfällt und vom Gas abgetrennt werden kann. Wirtschaftlicher ist es aber, das nicht umgesetzte Äthylen auf einen mittleren Druck zu entspannen, um die Kompressionsenergie bis zu diesem Druck zu sparen.
  • Das Einspeisen von Flüssigkeiten in das Polymerisationsgefäß geschieht mit Flüssigkeitspumpen besonderer Bauart. Das Pumpen von Flüssigkeiten bei hohen Drücken ist verfahrensmäßig schwierig und umständlich. Bekanntlich steigt der Schmelzpunkt von zahlreichen Flüssigkeiten mit der Kompression stark an. So schmilzt z. B. Benzol bei einem Druck von 1000 at bei 30° C und bei einem Druck von 3500 at erst bei 82° C (B ri d ge m a n, Phys. Rev. [2], 3, S. 171, 1941). Das Festwerden des zu pumpenden Mediums führt zu besonderen Beanspruchungen der Flüssigkeitspumpen. Um das Festwerden des unter Druck zu fördernden flüssigen Mediums zu verhindern, kann die Flüssigkeit vor der Kompression auf eine höhere Temperatur, zumindest auf die Schmelztemperatur bei dem betreffenden Druck, erwärmt werden. Dies ist allerdings nicht immer möglich, z. B. dann nicht, wenn die Flüssigkeit kalt eingespeist werden soll oder wenn sie wärmeempfindlich ist. Andererseits ist es auch möglich, den Schmelzpunkt der unter Druck geförderten Flüssigkeit durch Zusatz einer anderen Komponente zu erniedrigen. Der Zu-Satz eines schmelzpunktemiedrigenden Stoffes ist aber in den meisten Fällen nicht erwünscht.
  • Außer für die Abführung der Polymerisationswärme können Flüssigkeiten auch als Lösungsmittel für den Katalysator verwendet werden. So z. B. können Benzol, Wasser oder Alkohole als Lösungsmittel für die radikalisch wirkenden Katalysatoren des Peroxyd- und Azotyps Verwendung finden. Eine weitere Funktion haben manche Flüssigkeiten als Kettenwachstumsregler. Häufig werden dazu Cyclohexan, verzweigte Paraffine, chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Alkohole verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Flüssigkeiten, die entweder Verdünnungsmittel oder Reaktionsteilnehmer oder beides gleichzeitig sind, in komprimiertes Äthylen bei der Hochdruckpolymerisation bei einem Reaktionsdruck zwischen 1500 und 4000 atü dadurch zweckmäßig einspeist, daß die Flüssigkeiten bei einem niedrigeren Druck als dem Reaktionsdruck, vorzugsweise bei dem Druck des im Kreis geführten, nicht umgesetzten Äthylens, in das Reaktionssystem eingepumpt und zusammen mit den übrigen Reaktionsteilnehmern auf Reaktionsdruck gebracht werden. Der Druck des im Kreis geführten, nicht umgesetzten Athylens beträgt vorzugsweise 40 bis 700 atü.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß handelsübliche Flüssigkeitspumpen für niedrige oder mittlere Drücke, wie Schwinghebelpumpen, verwendet werden können. Es ist außerdem nicht notwendig, das zu fördernde Medium zu erwärmen oder den Schmelzpunkt unter erhöhtem Druck durch Zusatz anderer Stoffe zu erniedrigen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Flüssigkeiten, die entweder zur Wärmeabfuhr oder zur Regelung des Kettenwuchstumes bei der Polymerisation bzw. zu beiden Zwecken dienen, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Heran und Cycloheran, Wasser oder Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol, isomere Propanole oder Butanole oder Gemische dieser Flüssigkeiten, mit Hilfe einer Pumpe auf einen Druck z. B. zwischen 40 und 700 at in das Äthylen eingepumpt. Das Äthylen kann dabei eine Temperatur zwischen + 10 und -#-100° C haben. Zweckmäßig wird die Flüssigkeit bei einem Druck eingespeist, der sich als Enddruck einer Kompressionsstufe des Äthylens ergibt. Vorzugsweise wird die Flüssigkeit bei demjenigen Druck eingespeist, unter dem das nicht umgesetzte Äthylen aus dem Polymerisationsgefäß entspannt wird. Frischgas und Kreisgas mit der eingepumpten Flüssigkeit werden dann zusammen weiter stufenweise in den üblichen Gaskompressoren für Äthylen auf den Reaktionsdruck gebracht und in das Polymerisationsgefäß geführt. Die Katalysatoren werden, wie üblich, vor oder hinter den Kompressoren zugegeben.
  • Es war nicht vorauszusehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur kleine Mengen von Flüssigkeit, die dem Partialdruck des Dampfes im Gleichgewichtszustand entsprechen, sondern auch größere Mengen dem Äthylen zugesetzt werden können, ohne daß die Flüssigkeit im weiteren Verlauf der Kompression in irgendeiner Stufe ausfällt. Auf diese Weise gelingt es, dem Äthylen z. B. bis zu 50 Gewichtsprozent Benzol, bezogen auf das Äthylen; zuzusetzen. Zur Einstellung des gewünschten Gehaltes an Lösungsmitteln im Reaktions- und Kreisgas muß bei kontinuierlich ablaufender Polymerisation der Teil des Lösungsmittels, der bei Entspannung des Äthylens mit dem Polymerisat auf Atmosphärendruck ausfällt, wieder ersetzt werden. Beispiel 1 600 Nm3/Std. Äthylen werden aus dem Gasometer 1 (Abbildung) über die Rohrleitung 2 dem Kompressor 3 zugeführt, der sie komprimiert und über die Leitung 4 einem weiteren Kompressor 5 zuführt, den das Äthylen mit einem Enddruck von 1500 at verläßt. Auf der Saugseite des Kompressors 3 wird der als Katalysator verwendete Sauerstoff in die Rohrleitung 6 zugegeben. Mit einer Schwinghebelpumpe 7 werden aus einem Behälter 8 601/Std. Benzol eingesaugt und über eine Leitung 9 und ein Rückschlagventil 10 der Leitung 4 zwischen den beiden Kompressoren zugeführt. Das gemeinsam auf 1500 at im Kompressor 5 komprimierte Gemisch von Äthylen und Benzol wird über die Leitung 11 in das mit Einrichtungen zum Wärmeaustausch versehene Polymerisationsgefäß 12: geleitet. Zwischen die Kompressoren 3 und 5 wird das über ein Entspannungsventil 13 in den Abscheider 14 auf einen Druck von 250 at entspannte, nicht umgesetzte Gas zusammen mit dem Benzol über eine Leitung 15 und ein Rückschlagventil 16 aufgegeben. Das Erzeugnis wird über das Ventil 20 ausgetragen.
  • Beispiel 2 600 Nm3/Std. Äthylen werden aus dem Gasometer 1 über die Rohrleitung 2 dem Kompressor 3 zugeführt, der sie komprimiert und über die Leitung 4 einem weiteren Kompressor 5 zuführt, den das Äthylen mit einem Enddruck von 1500 at verläßt. Die gelösten Katalysatoren werden aus einem Behälter 17 über eine Pumpe 18 und ein Rückschlagventil 19 in die Leitung 11 vor dem Polymerisationsgefäß 12 zugegeben. Mit einer Schwinghebelpumpe 7 werden aus einem Behälter 8 601,iStd. Benzol eingesaugt und über eine Leitung 9 und ein Rückschlagventil 10 der Leitung 4 zwischen den beiden Kompressoren zugeführt. Das gemeinsam auf 1500 at im Kompressor 5 komprimierte Gemisch von Äthylen und Benzol wird in das mit Einrichtungen zum Wärmeaustausch versehene Polymerisationsgefäß 12 geleitet. Zwischen die Kompressoren 2 und 5 wird das über ein Entspannungsventil 13 in den Abscheider 14 auf einen Druck von 250 at entspannte, nicht umgesetzte Gas mit dem Benzol aufgegeben.
  • Beispiel 3 Das Verfahren wird entsprechend dem Beispiel l mit einem Enddruck von 2300 at durchgeführt. Hierzu werden 4000 Nm3/Std. Äthylen mit 0,0151/o Sauerstoff und 0,4 % Wasserstoff in Stufen auf 2300 at komprimiert. über die Pumpe 7 werden 120 I/Std. einer Mischung von Benzol und Methanol (7: 1, Gewichtsverhältnis) in die 250-at-Stufe der Kompressoren eingepumpt und das Gemisch mit Äthylen im Polymerisationsgefäß 12 zur Reaktion gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Einspeisen von Flüssigkeiten, die entweder Verdünnungsmittel oder Reaktionsteilnehmer oder beides gleichzeitig sind, in komprimiertes Äthylen bei der Hochdruckpolymerisation unter einem Reaktionsdruck zwischen 1500 und 4000 atü, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten bei einem niedrigeren Druck als dem Reaktionsdruck, vorzugsweise bei dem Druck des im Kreis geführten, nicht umgesetzten Athylens, in das Reaktionssystem gepumpt und zusammen mit den übrigen Reaktionsteilnehmern auf Reaktionsdruck gebracht werden.
DEB59855A 1960-10-25 1960-10-25 Verfahren zum Einspeisen von Fluessigkeiten in komprimiertes AEthylen bei der Hochdruck-Polymerisation Pending DE1131884B (de)

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BE609478D BE609478A (de) 1960-10-25
DEB59855A DE1131884B (de) 1960-10-25 1960-10-25 Verfahren zum Einspeisen von Fluessigkeiten in komprimiertes AEthylen bei der Hochdruck-Polymerisation
FR877038A FR1304493A (fr) 1960-10-25 1961-10-25 Procédé pour introduire, lors de la polymérisation haute pression, des liquides dans de l'éthylène comprimé

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DEB59855A DE1131884B (de) 1960-10-25 1960-10-25 Verfahren zum Einspeisen von Fluessigkeiten in komprimiertes AEthylen bei der Hochdruck-Polymerisation

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039633B1 (de) 1980-05-06 1984-07-11 Société Chimique des Charbonnages Monophase-Verfahren zur Polymerisation von Äthylen in Gegenwart von Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0039633B1 (de) 1980-05-06 1984-07-11 Société Chimique des Charbonnages Monophase-Verfahren zur Polymerisation von Äthylen in Gegenwart von Wasser

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