DE1131777B - Anordnung zur Anzeige des Registerfehlers und Erzeugung von Stellwerten zur Regelungdes Registers und der Farbdichte an Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Anzeige des Registerfehlers und Erzeugung von Stellwerten zur Regelungdes Registers und der Farbdichte an Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen

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DE1131777B
DE1131777B DEV18005A DEV0018005A DE1131777B DE 1131777 B DE1131777 B DE 1131777B DE V18005 A DEV18005 A DE V18005A DE V0018005 A DEV0018005 A DE V0018005A DE 1131777 B DE1131777 B DE 1131777B
Authority
DE
Germany
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register
cathode ray
ray tube
color density
arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEV18005A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Krumpe
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INTRON LEIPZIG WERK fur IND E
Original Assignee
INTRON LEIPZIG WERK fur IND E
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Publication date
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Publication of DE1131777B publication Critical patent/DE1131777B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Anordnung zur Anzeige des Registerfehlers und Erzeugung von Stellwerten zur Regelung des Registers und der Farbdichte an Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen Zur Messung und Regelung des Registers an Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen ist es bekannt, mit dem Druckbild sogenannte Registermarken auf die Papierbahn zu drucken, die mittels Fotozellen abgetastet werden. Die Registermnarken werden als Striche oder Punkte in den druckfreien Raum gesetzt. Man hat auch schon auf spezielle Marken verzichtet und benutzt zur Abtastung markante Farbgrenzen innerhalb des Druckbildes. Die Auswertung,der abgetasteten Registermarken geschieht derart, daß die von den Fotozellen erzeugten Abtastimpulse elektrischen Röhrenschaltungen zugeführt werden, die bei Vorliegen eines Fehlers Regeleinrichtungen in Gang setzen, die den Fehler so lange korrigieren, bis derselbe innerhalb der Fehlergrenzen zurückgeführt ist und die Meßeinrichtungen nicht mehr ansprechen. Die Meß- und Regeleinrichtungen bestehen zumeist aus Impulsverstärkern, Kippstufen, Torschaltungen, Zeitgliedern u. dgl. mehr. Ebenso muß der Geschwindigkeitseinfluß der Papierbahn auf die Meßwertbildung korrigiert werden.
  • Weiterhin bekannt ist die Anzeige des Registerfehlers mittels einer Katodenstrahlröhre. Dabei erfolgt die Zeitablenkung durch eine auf der Bahn oder dem Zylinder befindliche Dreiecksmarke, :die direkt oder über Spiegel abgetastet wird.
  • Die Vertikalablenkung wird von der zu messenden Registermarke gesteuert, und es entsteht auf dem Bildschirm ein Impuls, dessen seitliche Abweichung von einer Sollage ein Maß des Registerfehlers ist. Damit ist aber nur eine Anzeige möglich.
  • Zur Gewinnung :eines Signals für die selbsttätige
    -Regelung des Registers sind die üblichen Verstärker-
    Z, erforderlich, um ein Signal zu erhalten,
    mit dem ein Stellglied betätigt werden kann.
    Alle diese Meß- und Regeleinrichtungen ergeben
    einen großen Aufwand, vor allem an Röhren und
    anderen elektrischen Bauelementen, was sich zwang-
    im P-Zis niederschlägt. Das gesamte Wirkungs-
    prinzip läßt l-,eine übersichtliche Fehlersuche zu und
    eJordert eine überdurchschnittliche Qualifikation des
    Prüf-. Montage- lind Reparaturpersonals. Außerdem
    st:.it mit dem Aufwand die Ausfallswahrscheinlich-
    keit.
    Zur Messung der Farbdichte benutzt wart eben-
    i alls Forozel?en, die das von der Registermarke oder
    ciner anderen Marke reflektierte Licht in seiner
    Tnt°nsität messen.
    De Reflexion ist dabei abhängig von der Farb-
    i ntefsität, dn die Farbe in Abhängigkeit der Farb-
    inte:-sitäp Licht absorbiert und das nicht absorbierte
    Licht demzufolge ein Maß der Farbdichte ist. Der
    Meßwert wird .dann über zusätzliche Schaltungsanordnungen zur Anzeige gebracht bzw. zur automatischen. Regelung der Farbdichte verwendet.
  • Eine Messung des Registers und der Farbdichte erfordert daher zwei voneinander unabhängige Vorrichtungen, wodurch der Aufwand zwangläufig ansteigt.
  • Bei einer Anordnung zur Anzeige des Registerfehlers und Erzeugung von Stellwerten zur Regelung des Registers und der Farbdichte an Mehrfarb.en-
    rotationsmaschinen, bei der die Anzeige bildlich auf
    den? Schirra einer Katodenstrahlröhre erfolgt, wer-
    den diese Nachteile erfindungsgemäß dadurch ver-
    mieden, daß zur Gewinnung der Meßwerte für die
    Regelung vor dem Schirm der Katodenstrahlröhre
    an sich bekannte e3_ektrooptis^he Fühler angeordnet
    sind, die die Lage des Impulses -erfassen, wobei durch
    h.btastung der Impulsflanke das Register und durch durch
    Abustung der Impulshöhe die Farbdichte über-
    wacht wird.
    Da aua diese Weise --mir zeitunabhängige Meßwer _e
    zu elfassen sind, kann der Regelverstärker als Gl.eich-
    spsnau-ngsverstärker ausgelegt werden, da ja nur
    Gleichspannungswerte zu übertragen sind.
    Für eine optimale Ablastung des Impulsverlaufes
    auder _n Schirm der hatfldens:rahlröhre ist eine
    _,#
    #:L'üraszenzr #üa-a## zu Wahlen, die der Empfindlichkeit
    des Jeweils verwendeten elektrooptischen Fühlers an-
    g1glichen ist.
    Durch Verwendung von nachleuchtearden Srhich-
    ten im Schirm der Katodenstrahlrölar° @.ria';l die Ab-
    lesung des kurzzeitigen Impulses erleichtert, außerdem verringert sich dadurch :der zur Abtastung dieses Bildes notwendige Aufwand.
  • Bei besonders langsamen Druckgeschwindigkeiten ist die Verwendung von sogenannten Bildspeicherröhren günstig, die einen einmal geschriebenen Kurvenzug so lange steherlassen, bis durch einen elektrischen Löschimpuls die Aufzeichnung gelöscht wird. Dieses Löschen kann kurz vor dem Aufzeichnen des Folgeimpulses erfolgen.
  • Es ist weiterhin durch Steuerung des Wehneltzylinders oder anderer Elektroden mit einer geschwindigkeitsabhängigen Spannung dafür zu sorgen, daß der Leuchtfleck bei höheren Geschwindigkeiten bzw. bei zu niedrigen Geschwindigkeiten nicht zu dunkel bzw. nicht zu hell wird. Die zur Regelung auf eine statisch eingestellte Grundhelligkeit zu Beginn des Nachleuchtens erforderliche Meßspannung wird durch Differentiation der Horizontal- oder Vertikalkippspannung gewonnen.
  • Weiterhin kann der Vertikal- bzw. der Horizontalablenkspannung eine Wechselspannung überlagert werden, die :die Schreibbreite des Strahles vergrößert. Aus der Abbildung auf :dem Schirm kann: daraus die Ablenkgeschwindigkeit und damit die Druckgeschwindigkeit erkannt werden.
  • An einem Ausführungsbeispiel sei der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Anzeige von Register und Farbdichte auf dem Schirm der Katodenstrahlröhre, Fig. 2 die Anordnung der Blenden auf dem Schirm der Katodenstrahlröhre, Fig. 3 die Form der Blenden zur Abtastung des Bildes auf dem Schirm :der Katodenstrahlröhre, Fig. 4 die Schaltungsanordnung der Fotozellen, die das Bild auf der Katodenstrahlröhre abtasten. Gemäß Fig. 1 sind die Anzeigevorrichtungen mit Katodenstrahlröhre dargestellt. a zeigt den Impulsverlauf bei Sollage. Der Impuls 1 durchläuft mit seiner Anstiegsflanke ein Fadenkreuz 2. Die Höhe des Impulses wird bei richtigem Farbwert auf die Solllinie 3 eingestellt. b zeigt einen Registerfehler, bei dem die Registermarke voreilt :und :der Impuls 4 vor dem Fadenkreuz 5 liegt. c zeigt einen Registerfehler, bei dem die Registermarke nacheilt und :der Impuls 6 hinter dem Fadenkreuz 7 liegt. Damit ist der Registerfehler sichtbar geworden. Die Impulse auf den Schirmen der Katodenstrahlröhren ,gestatten aber noch eine weitere Auswertung, nämlich der Farbdichte. Durch Einstellen :der Verstärkung an den Verstärkern der Markenabtastung wird .erreicht, :daß die Neigung der Flanken der Impulse 1, 4 und 6 unabhängig von der Farbe stets dieselbe ist.
  • Damit ist auch die Ampfitudenhöhe immer gleich. Wird die Einstellung der Verstärkung bei Vorliegen richtiger Farbwerte vorgenommen und den Impulsen 1, 4 und 16 eine bestimmte Höhe gegeben, beispielsweise bis zur Sollinie 3, so wirkt sich jede Änderung :des Farbwertes in einer Änderung der Impulshöhe aus. Damit ist auch die Farbdichte vom Schirm der Katodenstrahlröhre ablesbar.
  • Mittels der galvanischen Kopplung der Verstärker zwischen Fotozellen und Katodenstrahlröhren ist eine Einstellung und Ablesung selbst bei Stillstand der Maschine möglich. Da andererseits bei hohen Maschinendrehzahlen die Schreibzeit der Katodenstrahlröhre sehr kurz ist, muß der Schirm eine lang nachleuchtende Schicht haben. Um mit dieser Anzeige in Form eines definierten Impulses auf dem Schirm einer Katodenstrahlröhre ein-. Regelung des Registers und der Farbdichte zu erreichen, ist es erforderlich, elektrische Meßwerte zu gewinnen, mit denen die Regelerrichtungen zur Registerverstellung und Farbwertänderung betätigt werden. Hierzu werden vor dem Bildschirm Fotozellen angeordnet, die über Blenden das Licht .des Impulszuges aufnehmen.
  • Fig. 2 zeigt z. B. ,eine Anordnung der Blenden. Die Blende S überwacht das Register, die Blende 9 die Farbdichte. Beide Blenden sind: so angeordnet, daß der hier vergrößert dargestellte Impulszug 10 in seiner Sollage genau zwischen den Berührungspunkten der dreieckigen Ausbrüche der Blenden liegt. Ergibt sich jetzt eine Abweichung des Impulszuges 10 von der Sollage, so wandert der Impuls in das eine oder das andere Dreieck hinein und beleuchtet die dahinterliegende Fotozelle. Die zusammengehörige Einheit von Fotozellen und Blenden zeigt Fig. 3. Der Lichtweg der Blende 11 ist nach hinten geteilt, so daß jedem Dreieck eine Fotozelle 12 bzw. 13 zugehört. Je nach positiver oder negativer Abweichung des Impulszuges von der Sollage wird eine der .beiden. Fotozellen belichtet, und zwar um so mehr, je größer die Abweichung ist. Mit bekannten Mitteln läßt sich daraus der Meßwert bilden. Da :die Meßgenauigkeit von der Intensität des Elektronenstrahls abhängt, ist es vorteilhaft, während des Schreibvorganges die Fotozellen .abzuschalten und nach Beendigung des Schreibvorganges die Nachleuchthelligkeit zu messen. Die Abschaltung der Fotozellen läßt sich leicht mit der Honizontalablenkspannung bewerkstelligen. Es wird dadurch erreicht, daß die große Helligkeit, die der Elektronenstrahl insbesondere bei großen Druckgeschwindigkeiten hat, daß Meßergebnis :nicht verfälscht: Eine mögliche Schaltungsanordnung der Fotozellen zeigt Fig. 4. Die Fotozellen 12 und 13 liegen in einer gleich- oder wechselstromgespeisten Brückenschaltung. Bei Vorliegen eines Fehlers kommt die Brücke aus dem Gleichgewicht, und es entsteht eine Steuerspannung Es, deren Betrag die Größe des Fehlers und :deren Polarität oder Phasenlage einen positiven oder negativen Fehler kennzeichnet. Mit dieser Steuerspannung wird dann die Verstellung des Registers bzw. der Farbdichte vorgenommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Anzeige des Registerfehlers und Erzeugung von Stellwerten zur Regelung des Registers und der Farbdichte an Mehrfarbenrotationgdruckmaschinen, bei der die Anzeige bildlich auf dem Schirm einer Katodenstrahlröhre erfolgt; dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Meßwerte für die Regelung vor dem Schirm der Katodenstrahlröhre an sich bekannte elektrooptische Fühler angeordnet sind, die die Lage des Impulses erfassen, wobei durch Abtastung der Impulsflanke das Register und durch Abtastung der Impulshöhe die Farbdichte überwacht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Floureszenzschicht der Katodenstrahlröhre eine je nach Einsatz wählbare Nachleuchtdauer besitzt und die Floureszenzfarbe der Empfindlichkeit des elektrooptischen Fühlers angeglichen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung des Impulses eine Bildspeicherröhre Verwendung findet und daß der gezeichnete Kurvenzug erst kurz vor Schreibbeginn des neuen gelöscht wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhellung des Leuchtfleckes bei höheren Geschwindigkeiten bzw. zum Schutz der Schicht bei niedrigen Geschwindigkeiten oder Stillstand der Maschine der Wehneltzylinder oder andere Elektroden der Katodenstrahlröhre eine geschwindigkeitsabhängige Spannung von der Vertikal- oder Horizontalablenkung erhalten, die die Leuchthelligkeit bei Überschreitung einer statisch eingestellten Grundhelligkeit automatisch regelt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikal- bzw. der Horizontalabienkspannung eine Wechselspannung überlagert ist, die die Schreibbreite des Strahles vergrößert und einen Schluß auf die Ablenkgeschwindigkeit und damit auf die Druckgeschwindigkeit zuläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931116; deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 644; deutsche Patentanmeldung L 1920 XII/ 15 d (bekanntgemacht am 13. 12. 1951); schweizerische Patentschrift Nr. 282 748; österreichische Patentschrift Nr. 202 231.
DEV18005A 1960-01-30 1960-01-30 Anordnung zur Anzeige des Registerfehlers und Erzeugung von Stellwerten zur Regelungdes Registers und der Farbdichte an Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen Pending DE1131777B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018209345A1 (de) * 2018-06-12 2019-12-12 Windmöller & Hölscher Kg Verfahren zum Einrichten eines Umfangsregisters eines Druckauftrags in einer Mehrfarbendruckmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH282748A (de) * 1950-07-06 1952-05-15 E Herzer Alfred Verfahren zur photoelektrischen Bestimmung von Intensitätsabweichungen der Druckfarbe an einer Tiefdruckmaschine, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE931116C (de) * 1950-10-22 1955-08-01 Licentia Gmbh Einrichtung zum Feststellen der relativen Lage der Bilder oder Druckmarken von Papier- oder Stoffbahnen
DE1025644B (de) * 1954-05-14 1958-03-06 Walter Prunner Verfahren zur Bestimmung der spektralen Energieverteilung einer Strahlung
AT202231B (de) * 1956-10-11 1959-02-10 Uher & Co Ges Fuer Appbau Gerät zur automatischen Regelung und bzw. oder Steuerung.

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