DE1131744B - Schutzgehaeuse fuer elektrische Geraete der Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schutzgehaeuse fuer elektrische Geraete der Fernmeldeanlagen

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DE1131744B
DE1131744B DES61824A DES0061824A DE1131744B DE 1131744 B DE1131744 B DE 1131744B DE S61824 A DES61824 A DE S61824A DE S0061824 A DES0061824 A DE S0061824A DE 1131744 B DE1131744 B DE 1131744B
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DE
Germany
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housing
protective housing
parts
intermediate floor
space
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Pending
Application number
DES61824A
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English (en)
Inventor
Albert Geese
Hans Greska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/18Telephone sets specially adapted for use in ships, mines, or other places exposed to adverse environment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schutzgehäuse für elektrische Geräte der Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgehäuse für elektrische Geräte der Fernmeldeanlagen, insbesondere für tragbare Fernsprechstationen, mit einem durch einen Zwischenboden in einen wasserdichten und in einen betriebsmäßig zugänglichen Raumabschnitt unterteilten Gehäuse.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Schutzgehäuse so auszubilden, daß sie auch im Bereich des zugängliehen Raumabschnittes angeordnete Bauelemente weitgehend gegen die bei einem rauhen Betrieb auftretenden Einflüsse schützen, z. B. gegen Dauerbefeuchtung und Erschütterungen.
  • Es sind tragbare Fernsprechstationen bekannt, bei welchen die gesamten Bauelemente der Fernsprechstation in einem gemeinsamen wasserdichten Gehäuse untergebracht sind und deren zu bedienenden Geräte mit ihren Betätigungsteilen wasserdicht nach außen geführt sind, wo sie im unbenützten Zustand der Station durch einen abnehmbaren Deckel abgeschirmt werden. Bei den bekannten Konstruktionen muß für die Auswechslung oder Reinigung jeder Teil für sich unter Beseitigung der Abdichtung aus dem Gehäuse entnommen werden. Es ist aber schwierig, beim Einsetzen eine neue einwandfreie Abdichtung zu erzielen, namentlich wenn mit den Montageerfordernissen nicht vertraute Personen die Station bedienen. Bei geöffnetem Deckel kann sich Schwallwasser oder Regenwasser ansammeln, so daß die nach außen ragenden l'eile unter Wasser gesetzt werden. Da sämtliche Geräte in dem wasserdichten Gehäuse untergebracht sind, wird der abzudichtende Raum sehr groß und damit bei plötzlichen Druckänderungen in der Umgebung starken Belastungen ausgesetzt. Außerdem kann sich entsprechend der Größe des Raumes eine entsprechende Menge an Kondenswasser bilden.
  • Es sind ferner Ausführungen tragbarer Fernsprecher bekannt, bei welchen alle Geräte in einem durch einen Deckel verschließbaren betriebsmäßig zugängliehen Raum liegen, mit Ausnahme der Batterie, die in einem wasserdicht verschließbaren, von einer Gehäusewand gebildeten Raum angeordnet ist. Die bei Betrieb frei liegenden Geräte müssen einzeln schwallwasserdicht abgekapselt werden, und es werden besondere Lagerteile notwendig, um sie, soweit sie lose eingelegt sind, beim Transport gegen Verlagerung zu schützen, bzw. müssen sie an einem besonderen Chassis befestigt werden, das in das Gehäuse eingesetzt wird.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform von tragbaren Fernsprechern werden die Teile an einem Chassisrahmen befestigt, der auf der Oberseite durch einen abnehmbaren Deckel abgeschirmt wird und mit den an seiner Unterseite befindlichen Geräten in ein wannenartiges Gehäuse eingesetzt wird, das an dem Rahmen wasserdicht angeschlossen werden kann. Ab- gesehen davon, daß ein solches dreitelliges Schutzgehäuse einen beträchtlichen Aufwand darstellt, kann sich bei abgenommenem Deckel im oberen Teil des Rahmens Feuchtigkeit ansammeln, und das wannenartige Gehäuse ist wegen der Durchführung der Induktorachse nicht schwallwasserdicht. Das Gehäuse ist ferner nicht den Umrissen der hineinragenden Bauelemente angepaßt, wodurch der Raum unnötig groß wird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile bei einem Schutzgehäuse dadurch beseitigt, daß der Zwischenboden Absenkungen aufweist, welche an ihren tiefsten Stellen mit Durchbrüchen in den Gehäusewandungen in Verbindung stehen. Damit werden in an sich bekannter Weise bei denjenigen Teilen, die betriebsmäßig nicht zugänglich sein müssen, schwallwasserdichte Einzelabkapselungen vermieden, und die sich in den betriebsmäßig zugänglichen Raum erstrekkenden Teile sind vor sich ansammelnder Feuchtigkeit geschützt, obwohl sie innerhalb des den Zwischenboden überragenden Raumbereiches der Gehäusewände angeordnet sind und so von diesen Gehäusewänden seitlich abgeschirmt werden, Die Feuchtigkeit läuft ständig ab und wird durch die Durchbrüche in der Gehäusewand nach außen geleitet. Infolgedessen brauchen diese Teile erforderlichenfalls nur spritzwasserdicht ausgeführt zu sein, waseinfacherist als eine schwallwasserdichte Abkapselung. Die Absenkungen vermindern gleichzeitig den freien Raum zwischen den wasserdicht eingeschlossenen Teilen, so daß der wasserdichte Raumabschnitt des Gehäuses entsprechend klein wird. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Absenkungen so ausgebildet, daß die lose in das Gehäuse einzulegenden Teile (z. B. Handapparat) gegen Verlagerung abgestützt werden, wodurch besondere Lagerteile erspart werden, deren Aufgabe durch den Zwischenboden auf diese Weise selbst übernommen wird.
  • Zweckmäßigerweise werden den Absenkungen den wasserdichten Raum begrenzende Zwischenwände zugeordnet, damit der wasserdichte Raumabschnitt die dort untergebrachten Teile möglichst eng umschließt. Dadurch werden die Bildung von Kondenswasser und die Beanspruchung durch plötzliche Druckänderungen in der Umgebung herabgesetzt. Das enge Anschmiegen der Wände des wasserdichten Raumes an die dort untergebrachten Geräte gestattet es außerdem, die Wände des Schutzgehäuses zur Ersparnis besonderer Lagerteile als Träger der Bauelemente unmittelbar heranzuziehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird mindestens eine der Absenkungen des den Boden des betriebsmäßig zugänglichen Raumabschnittes bildenden Zwischenbodens durch eine abnehmbare Leiste überbrückt, welche als Montageplatte für die betriebsmäßig zugänglichen Teile des Gerätes dient. Damit werden diese Teile zu einer leicht abnehm- und einsetzbaren Einheit zusammengefaßt. Von der Leiste kann Spritz- oder Regenwasser glatt abtropfen und wird, ohne sich anzusammeln, durch die vorerwähnten Durchbrüche in der Gehäusewandung nach außen abgeleitet. Die Seiten der Leiste können ebenfalls zur Lagensicherung loser in das Gehäuse eingelegter Teile durch entsprechende Anordnung und Formgebung herangezogen werden. Gegen Wasseransammlungen und Verschmutzung besonders empfindlicher Bauelemente sind Steckerbuchsen anzugeben, welche gerade bei tragbaren Geräten häufig Anwendung finden. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind, bei Verwendung von Steckerbuchsen in dem betriebsmäßig zugänglichen Raum, diese als auf der Leiste angeordnete, nach beiden Seiten hin offene geschlitzte Federhülsen ausgebildet. In den nach beiden Seiten hin offenen Federhülsen können sich Fremdkörper nur schwer ansammeln. Kommt es zu einer Verschließung der Hülsen, so können diese zusammen mit der Leiste entfernt und einfach durchgespült werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es bedeutet Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch das wasserdichte Gehäuse gemäß der Erfindung für eine tragbare Fernsprechstation, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel und entferntem Handapparat, Fig. 3 eine Teilansicht der Vorderseite des Gehäuses nach Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht der Rückseite des Gehäuses nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil der Gehäuse-und der Zwischenwand mit angeforintem Befestigungsmittel für einen Geräteteil, Fig. 6 eine Ansicht einer Steckerbuchse, wie sie als Teil des im erfindungsgemäßen Gehäuse gelagerten Gerätes verwendet wird.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein Gehäuse 1 gezeigt das aus zwei Seitenwänden 2 und 3, der Vorderwand 4 (Fig. 3), einer Rückwand 5 Tig. 4) besteht und beispielsweise in einem Spritzvorgang erstellt werden kann. In dem Gehäuse 1 wird ein Zwischenboden 6 mit angeformt. Der unter der Zwischenwand 6 liegende Raum wird durch einen Boden 7 vollkommen wasser-oder gasdicht abgeschlossen, während der über dem Zwischenboden 6 liegende Raum durch einen Deckel 8 verschließbar ist. Der Zwischenboden 6, welcher den Boden des über ihm liegenden Raumes bildet, ist so geformt, daß der Boden Absenkungen 9 aufweist. An den Stellen der Absenkungen 9 ist der oberhalb des Zwischenbodens 6 liegende Raum über Durchbrüche 10, 11 und 12 in der Gehäusewand 4 bzw. 5 bzw. 2 nach außen geführt, so daß die gegebenenfalls entstehende Feuchtigkeit nach außen geleitet wird. Der von dem Zwischenboden 6, dem Boden 7 und den Gehäusewänden 2 bis 5 gebildete wasserdichte Raum dient zur Unterbringung derjenigen Teile der Fernsprechstation, die normalerweise betrieblich nicht zugänglich sein müssen. Dabei ist, wie aus den Fig. 1. bis 4 hervorgeht, der Zwischenboden 6 zwischen den verschiedenen Absenkungen 9 unterschiedlich geneigt, so daß er den Raum für die dort unterzubringenden Teile eng begrenzt. Zum Beispiel ist der Bereich 13 dieses Raumes (Fig. 3) den Ausmaßen eines nicht näher dargestellten Induktors angepaßt, dessen Achse 24" mit einem z. B. klappbaren Handgriff 15 wasserdicht nach außen geführt ist. Der Raumbereich 14 ist den Ausmaßen eines nicht dargestellten Kondensators und eines Weckersystems angepaßt und unterhalb des Zwischenbodens 6 durch weitere Zwischenböden 16 und 17 (Fig. 2) begrenzt, wobei durch den Zwischenboden 16 die nicht dargestellte Achse des Weckersystems wasserdicht in den von den Gehäusewänden 3 und 5 ergänzten benachbarten Raum hindurchgeführt ist. In diesem werden die nicht gezeigten Glockenschalen des Weckersystems untergebracht, deren Schall durch Schallöffnungen 18 (Fig. 4) in der Gehäuserückwand 5 nach außen gelangt. Die für die Bedienung zugänglichen Teile sind oberhalb des Zwischenbodens 6 im Gehäuse 1 angeordnet. Diese oder einige dieser Teile können, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, aus Klemmen 19, Steckbuchsen 20 und einem Batteriestecker 22 bestehen. Ebenso können auch lediglich die Bedienungseleinente von im übrigen im abgedichteten Raumteil untergebrachten Geräteteilen oberhalb des Zwischenbodens 6 angeordnet sein, z. B. der Handgriff 21 eines nicht dargestellten Schalters oder das Druckstück 23 eines nicht dargestellten Umschaltekontaktes. Die Teile und Bedienungselemente 19 bis 23 sind auf einer kappenartigen Leiste 24, welche die darunterliegende Ab- senkung 9 überbrückt, befestigt oder ragen durch diese Leisten hindurch. In dem Raum oberhalb des Zwischenbodens 6 ist auch eine in einem wasserdichten, herausnehmbaren Becher 25 untergebrachte Batterie angeordnet, welche über eine Zuleitungsschnur 26 und den Stecker 22 mit der Fernsprechstation in Verbindung steht. Oberhalb des Bechers 25 ist ein Deckel 27 angeordnet, der von dem eingesetzten Becher 25 gebildet wird und einen Teil der Auflagefläche für einen lose im Gehäuse 1 gelagerten Geräteteil, z. B. für einen Handapparat 28, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, bildet. Der Handapparat 28 ist zwischen der Vorderwand 4 des Gehäuses und der von der Leiste 24 gebildeten Wandstufe eingelegt und gesichert. Der Handapparat 28 betätigt im eingelegten Zustand das Betätigungsglied des Umschalters 23. An die Wände 2 bis 5 des Gehäuses und an den Zwischenboden 6 sind zur Ersparnis von Befestigungsteilen Haltemittel mit angeformt, wie dies beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Hier ist ein Lagerauge 29 an den Zwischenboden 6 angeformt, das zur Befesti-Gung eines nicht dargestellten Kondensators im Raumabschnitt 14 unterhalb des Zwischenbodens 6 verwendet wird. Auf diese Weise dient das Gehäuse gleichzeitig als Chassis für die Teile der Fernsprechstation.
  • Fig. 6 zeigt eine der Steckerbuchsen 20, die aus einer an beiden Seiten offenen geschlitzten Hülse 30 besteht. über die Hülse 30 ist ein den Kontaktdruck erhöhender Federring 31 gezogen. Die Hülse 30 ist mit einer Lötfahne 32 versehen. In der beiderseitig offenen Hülse 30 kann sich kein Schmutzwasser stauen, und bei Verschlammung kann die Hülse 30 einfach durchgespült werden. An Stelle der Lötfahne 32 kann auch ein Verbindungssteg zu benachbarten Steckerbuchsen 20 führen. Die dem Betrieb zugänglichen Teile, z. B. 19 und 20, der Fernsprechstation sind mit den im abgedichteten Raum unterhalb des Zwischenbodens 6 untergebrachten Teilen durch eine wasserdicht durch den Zwischenboden 6 hindurchgeführte nicht dargestellte Verdrahtung verbunden. Die Bedienungselemente, z. B. 21 und 23, sind ebenfalls durch den Zwischenboden 6 wasserdicht hindurchgeführt oder stehen über flexible Abdichtungsmerabranen mechanisch mit den entsprechenden Geräteteilen im Eingriff. Bei geöffnetem Deckel 8 liegen die für den Betrieb zugänglichen Teile 19 bis 23 unterhalb des durch die oberen Teile der Gehäusewände 2 bis 5 aebildeten Raumes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzgehäuse für elektrische Geräte der Fernm#eldeanlagen, insbesondere für tragbare Fernsprechstationen, mit einem durch einen Zwischenboden in einen wasserdichten und in einen betriebsmäßig zuffinglichen. Raumabschnitt unterteilten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) Absenkunggen (9) aufweist, welche an ihren tiefsten Stellen mit Durchbrüchen (10, 11, 12) in den Gehäusewandungen (4 bzw. 5 bzw. 2) in Verbindung stehen.
  2. 2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch crekennzeichnet, daß die, Absenkungen (9) so aus-or - gebildet sind, daß die lose in das Gehäuse (1) ein zulegenden Teile (beispielsweise Handapparat 28) gegen Verlagerung abgestützt werden. 3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dag durch gekennzeichnet, daß den Absenkungen (9) den wasserdichten Raumabschnitt (13, 14) benzende Zwischenwände (16 und 17) zugeordnet sind, damit der wasserdichte Raurnabschnitt (13, 14) die dort untergebrachten Teile möglichst eno, C umschließt. 4. Schutzgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Absenkunge,n (9) des den Boden des betriebsmäßig zu-Gänglichen Raumabschnittes bildenden Zwischenbodens (6) durch eine abnehmba-re Leiste (24) überbrückt wird, welche als Montageplatte für die betriebsmäßig zugänglichen Teile (19, 20, 2-1) des Gerätes dient. 5. Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stekkerbuchse-n (20) in dem betriebsmäßig zugänglichen Raum, diese als auf der Leiste angeordnete, nach beiden Seiten hin offene geschlitzte Federhülsen (30) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 462; schweizerische Patentschrift Nr. 323 736; »SEG-Nachrichten«, 1957, Heft 2, S. 67 bis 75.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH323736A (de) * 1954-09-25 1957-08-15 Maag Gottfried Befestigungseinrichtung an Unterputzanschlusskasten
DE1752462A1 (de) * 1968-05-30 1971-05-19 Toni Hoeller Vorrichtung zum Einspannen des auswechselbaren Werkzeughalters an einer Werkzeugmaschine

Patent Citations (2)

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