DE1131209B - Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Troponen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Troponen

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DE1131209B
DE1131209B DES69463A DES0069463A DE1131209B DE 1131209 B DE1131209 B DE 1131209B DE S69463 A DES69463 A DE S69463A DE S0069463 A DES0069463 A DE S0069463A DE 1131209 B DE1131209 B DE 1131209B
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Germany
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ether
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tropyl
thermal cleavage
tropons
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DES69463A
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Arne Pieter Ter Borg
Robert Van Helden
Geertruida Maria La Roij
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/51Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition
    • C07C45/511Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition involving transformation of singly bound oxygen functional groups to >C = O groups
    • C07C45/513Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition involving transformation of singly bound oxygen functional groups to >C = O groups the singly bound functional group being an etherified hydroxyl group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2601/18Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Troponen Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von Tropon (2,4,6-Cycloheptatrien-1-on) und der von dieser Verbindung abgeleiteten Substitutionsprodukte.
  • Bekanntlich kann 2,4,7-Tribromtropon (2,4,7-Tribrom-2,4,6-cycloheptatrien-l-on) durch Bromierung von 2-Cyclohepten-l-on hergestellt werden. Dieses Tribromtroponderivat ergibtTropon (s. H. J. Dauben jr., H. J. Ringold, J. Am. Chem. Soe., Bd. 73, 1951, S. 876). Eine andere von Brombenzol und Diazomethan ausgehende Synthese führt über 3-Brom-2,4,6-cycloheptatrien und Bromtropyliumbromid zu Tropon (vgl. W. v. E. Doering, H. Krauch, Angew. Chem., Bd. 68, 1956, S. 661 bis 667; W. v. E. Doering, L. H. Knox, J. Am. Chem. Soc., Bd. 79, 1957, S. 352 bis 356; W. v. E. Doering, F. L. Detert, J. Am. Chem. Soc., Bd. 73, 1951, S. 876 und 877).
  • Nach den bekannten Synthesen können Tropone nur unter Schwierigkeiten und in geringen Ausbeuten hergestellt werden, wobei die Tatsache, daß die Ausgangsprodukte nicht leicht verfügbar sind, einer der Gründe ist. Dazu kommt noch, daß diese Synthesen im allgemeinen nur für die Herstellung des Tropons selber bzw. gewisser Derivate desselben geeignet sind.
  • Es wurde nun festgestellt, daß durch Erhitzen substituierter bzw. nicht substituierter Tropyläther, welche leicht verfügbar sind, hohe Ausbeuten an Troponen erhalten werden können.
  • Es ist bekannt, Dibenzyläther durch Pyrolyse bei 350' C in Benzaldehyd und Toluol umzuwandeln (s. Houben-Weyl, »Methoden der Organischen Chemie«, Bd. VII, Teil 1, 1954, S. 192). Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 2 309 576 bekannt, Ketone und Aldehyde durch Pyrolyse gewisser ungesättigter Äther herzustellen, z. B. Acrolein aus Diallyläther bei etwa 550' C. Trotzdem konnte nicht vorausgesehen werden, daß die thermische Spaltung von Tropyläthern zu Troponen führen würde.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden gegebenenfalls substituierte Tropone durch thermische Spaltung eines Tropyläthers mit der allgemeinen Formel hergestellt, worin jede der Gruppen R, Wasserstoff oder ein Substituent ist und R2 einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet. Wenn zwei oder mehr Reste R, Substituenten sind, dann können diese gleich oder verschieden sein. Beispiele für mögliche Substituenten R, sind: Alkyl, wie Methyl bzw. Isopropyl, Aryl, Halogen, wie Chlor bzw. Brom, die Hydroxyl- und Alkoxygruppe, wie die Methoxygruppe, wobei zwei Reste R, auch für einen ankondensierten Benzolkern stehen können.
  • Der Kohlenwasserstoffrest R2 kann z. B. ein Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Arylalkyl-, Aryl- bzw. Alkarylrest sein. Die Ausgangsstoffe sind vorzugsweise Äther, bei welchen R, ein gegebenenfalls substituierter Alkyl-, Aryl- bzw. Tropylrest ist. Beispiele umfassen Methyl-, Äthyl-, Phenyl- und Tropylreste. Da die symmetrischen Ditropyläther im allgemeinen viel leichter verfügbar sind, eignen sie sich besonders gut zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren. Es wurden bei Verwendung des nicht substituierten Ditropyläthers als Ausgangsmaterial ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Andere Beispiele sind Tropylmethyläther und Tropylphenyläther.
  • Die Temperatur, bei welcher die thermische Spaltung durchgeführt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. dem Druck, der Art des Tropyläthers, ferner davon, ob während des Erhitzens ein Gasstrom verwendet wird, und von der Gegenwart irgendwelcher Verdünnungsmittel oder Säuren. Die Betriebstemperatur liegt im allgemeinen nicht über 250' C, obwohl auch höhere Temperaturen verwendet werden können. Temperaturen von nicht mehr als 150° C, vorzugsweise von 60 bis 130° C, sind sehr geeignet.
  • Die Reaktion kann bei Atmosphärendruck durchgeführt werden. Zwecks Vermeidung unerwünschter Zersetzungen und Nebenreaktionen erwies es sich jedoch als günstig, bei vermindertem Druck zu arbeiten, um die Verwendung von niedrigeren Temperaturen zu ermöglichen. Drücke von weniger als 200 mm Hg erwiesen sich als besonders günstig.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die thermische Spaltung unter Durchleiten eines Stromes eines inerten Gases durch die Reaktionszone bewerkstelligt. Dies führt im allgemeinen zu einer beträchtlich höheren Ausbeute, da der hindurchgeleitete Gasstrom im allgemeinen die Entfernung der Nebenprodukte bei der niedrigstmöglichen Temperatur fördert. So ist z. B. Stickstoff ein sehr gut brauchbares Gas, obwohl auch andere Gase bzw. Gasmischungen, wie Luft, verwendet werden können.
  • In vielen Fällen erwies es sich als vorteilhaft, die thermische Spaltung der Tropyläther in Gegenwart einer geringen Menge Säure durchzuführen. Vorzugsweise wird ein saures Kieselsäuregel verwendet.
  • Die Reaktion wird im allgemeinen durch Erhitzen des Tropyläthers durchgeführt, wobei ein Strom eines inerten Gases unter vermindertem Druck durchgeleitet wird, so daß die Nebenprodukte abdestillieren. Gegebenenfalls kann z. B. die Reaktion auch in einem Lösungsmittel bzw. Verdünnungsmittel durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung kann durch das folgende Reaktionsschema dargestellt werden: Die zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoffe erforderlichen Tropyläther können z. B. aus den entsprechenden Tropyliumsalzen durch Hydrolyse oder Alkoholyse erhalten werden. In dieser Weise können symmetrische und/oder asymmetrische Tropyläther hergestellt werden. Da substituierte bzw. nicht substituierte Tropyliumsalze sehr leicht durch Oxydation der entsprechenden Cycloheptatriene in einem sauren Medium hergestellt werden können, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von Troponen in einer wirtschaftlichen Weise, ausgehend von Cycloheptatrien bzw. dessen Derivaten. Bei der Herstellung von symmetrischen Troponen ist es von besonderer Bedeutung, daß das gemäß der obigen Gleichung als Nebenprodukt gebildete Cycloheptatrien (R2H) im allgemeinen mit dem Ausgangsprodukt für diese Synthese identisch ist, so daß es im Kreislauf zur ersten Stufe zurückgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Tropone bzw. ihre Derivate dienen als Biocide, insbesondere als Fungicide, z. B. für die Konservierung von Holz. Sie können auch für die Herstellung von Verbindungen mit biocider Wirksamkeit, wie Fungiciden und Baktericiden, von Materialien mit antimitotischen Eigenschaften und von Metalldesaktivatoren verwendet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert. Beispiel 1 Es wurden in einem Destillierapparat 33,43g Ditropyläther 1 Stunde in einem Vakuum von 120 mm Hg auf 115 bis 130°C erhitzt, wobei 7,74 g Cycloheptatrien abdestillierten; nö = 1,5225. Demzufolge betrug die Cycloheptatrienausbeute 50 °/o.
  • Der Rückstand wurde dann einer Vakuumdestillation unterworfen. Es wurden 9,25 g Tropon mit einem Siedepunkt von 70°C bei 0,3 mm Hg erhalten; nö° = 1,6180. Demzufolge betrug die Troponausbeute 50010. Beispiel 2 Es wurde in einem mit Destillieraufsatz und Gaseinleitungsrohr versehenen Reaktionsgefäß eine Mischung aus 83 g Ditropyläther und 5 g saurem Kieselsäuregel bei 150 mm Hg erhitzt, wobei ein Stickstoff strom durchgeleitet wurde. (Es wurde ein mit einer starken Mineralsäure gewaschenes und über Schwefelsäure getrocknetes Kieselsäuregel verwendet.) Bei einer Bodentemperatur von 65°C begann das Cycloheptatrien abzudestillieren. Die Bodentemperatur wurde nun auf 125°C erhöht und der Druck auf 20 mm Hg vermindert. Es wurden 28,5 g Cycloheptatrien erhalten. Demzufolge betrug die Cycloheptatrienausbeute 75 °/a.
  • Der Rückstand wurde anschließend einer Destillation unterworfen. Es wurden 35 g Tropon mit einem Siedepunkt von 70°C bei 0,3 mm Hg erhalten. Demzufolge betrug die Troponausbeute 78 °/o.
  • Es sei bemerkt, daß die Ditropyläther die Haut und die Schleimhäute angreift und an den Berührungsstellen Blasen verursachen kann. Beispiel 3 In diesem Beispiel wurde durch Hydrolyse von tertiärem Butyltropyliumperchlorat mit einer wäßrigen Na O H-Lösung erhaltener Di-(tertiäres butyltropyl)-äther als Ausgangsstoff verwendet. Es wurde ein Gemisch aus 26,0 g (84 Millimol) Di-(tertiärem butyltropyl)-äther und 200 mg (0,8 Millimol) tertiärem Butyltropyliumperchlorat (1 Molprozent) als saurem Katalysator, in einem Vakuum von 20 mm Hg allmählich auf 120°C erhitzt. Bei dieser Temperatur fand eine heftige Reaktion unter starker Wärmeentwicklung statt, wobei die Temperatur bis 145°C anstieg. Die Reaktionsmischung wurde dann einer Vakuumdestillation unterworfen. Bei 75'C und 20 mm Hg wurden 4,3 g (29 Millimol) einer Mischung aus isomeren tertiären Butyleycloheptatrienen (nö = 1,5066) abdestilliert. DerRückstandwurde imVakuum von 0,01 mm Hg destilliert und 1,5 g einer bei 60 bis 80°C siedenden Fraktion, die aus einer Mischung von Isomeren des tertiären Butyltropons bestand, isoliert. Dieses Gemisch wurde in 50 cms Äther gelöst und HCl-Gas in die Lösung geleitet, worauf das salzsaure Salz des tertiären Butyltropons auskristallisierte. Das Salz wurde abfiltriert, mit Äther gewaschen und dann in Äther suspendiert. Das tertiäre Butyltropon wurde durch Einleiten von Äthylenoxyd in diese Suspension und Destillation der erhaltenen Lösung erhalten. Es wurden 0,5 g (3,1 Millimol) tertiäres Butyltropon mit einem Siedepunkt von 74°C bei 0,01 mm (n ö° = 1,5710) gewonnen. UV-Spektrum A, in m#t (E): 308 (4880), 295 (5780), 225 (20300).
  • IR-Spektrum in cm-': 1642, 1575-1590 (Tropon), 1388, 1367, 1248, 1218 (tertiäre Butylgruppe). Analyse Gefunden ............. C = 80,10/" H = 8,7 °/o; berechnet ............. C = 81,4 °/o, H = 8,7 °/o. Molekulargewicht 162 (berechnet für C1,H"0: 162,22).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Troponen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Tropyläther mit der allgemeinen Formel worin jede der Gruppen R, Wasserstoff oder ein Substituent ist und R2 einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise einen Alkyl-, Aryl- bzw. Tropylrest, bedeutet, in bekannter Weise der thermischen Spaltung bei Temperaturen von nicht mehr als 250°C, vorzugsweise nicht mehr als 150°C, insbesondere von 60 bis 130°C, unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Tropyläther Ditropyläther verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Spaltung bei vermindertem Druck, vorzugsweise unterhalb 200 mm Hg, durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Spaltung unter Durchleiten eines Stromes eines inerten Gases durch die Reaktionszone durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Spaltung in Gegenwart einer geringen Menge Säure, vorzugsweise eines sauren Kieselsäuregels, durchführt.
DES69463A 1959-07-20 1960-07-18 Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Troponen Pending DE1131209B (de)

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