DE1130833B - Waermeaustauscher, insbesondere Plattenverdampfer, der aus einem ebenen Blech und einem mit Auspressugnen versehenen, mit dem ersteren verloeteten Blech besteht - Google Patents

Waermeaustauscher, insbesondere Plattenverdampfer, der aus einem ebenen Blech und einem mit Auspressugnen versehenen, mit dem ersteren verloeteten Blech besteht

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DE1130833B
DE1130833B DESCH25930A DESC025930A DE1130833B DE 1130833 B DE1130833 B DE 1130833B DE SCH25930 A DESCH25930 A DE SCH25930A DE SC025930 A DESC025930 A DE SC025930A DE 1130833 B DE1130833 B DE 1130833B
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intermediate plate
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Paul Reif
August Vogler
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R&G Schmoele Metallwerke GmbH and Co KG
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/12Elements constructed in the shape of a hollow panel, e.g. with channels

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Description

  • Wärmeaustauscher, insbesondere Plattenverdampfer, der aus einem ebenen Blech und einem mit Auspressungen versehenen, mit dem ersteren verlöteten Blech besteht Es ist bekannt, aus verschiedenartigen: Metallen, beispielsweise Stahl, Messing oder Tombak, bestehende Bleche, in welche Sicken oder andersartige Auspressungen eingepreßt sind, unter Verwendung eines Lotes, beispielsweise eines Messinglotes, hart miteinander zu verlöten, derart, daß die Bleche Kanäle und/oder Kammern zwischen sich einschließen. Dieses Verfahren findet insbesondere für die Herstellung von Plattenverdampfern für Kühleinrichtungen, beispielsweise Kühlschränke, Kühltruhen u. dgl., Anwendung. Es wird in der Weise ausgeführt, daß ein ebenflächiges Blech mit einem zweiten Blech, das mit Auspressungen für die Kanäle bzw. Kammern versehen ist, unter Zwischenschaltung eines geeigneten Lotes zusammengefügt wird und daß die Bleche anschließend auf eine oberhalb des Schmelzpunktes des Lotes liegende Temperatur erhitzt und auf diese Weise miteinander verlötet werden.
  • Das mit den Auspressungen für die: Kanäle bzw. Kammern versehene Blech muß hierbei - um diese Auspressungen herstellen zu können - eine vergleichsweise große Wandstärke von z. B. 0,6 mm und mehr erhalten. Um angesichts der verhältnismäßig starken Verformungen Rißbildungen bei dem Einpressen der Kanäle und Kammern zu vermeiden, ist es ferner erforderlich, für dieses Blech verhältnismäßig hochwertige Werkstoffe, beispielsweise tiefziebfähigen Stahl, zu verwenden. Aber auch für die Herstellung des ebenen Bleches hat sich bei dem bekannten Verfahren die Verwendung von vergleichsweise großen Blechstärken (z. B. 0,6 mm und mehr) und hochwertigen Werkstoffen (z. B. tiefziehfähigem Stahl) als erforderlich erwiesen. Die Ursachen hierfür sind folgende: Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten Wärmeaustauscher, insbesondere Plattenverdampfer, werden nach dem Verlöten auf einen etwa dem doppelten Betriebsdruck entsprechenden Druck von in der Regel mehr als 15 atü -abgedrückt. Bei Verwendung einer an sich ausreichenden relativ geringen Blechstärke von z. B. 0,3 bis 0,4 mm für das mit dem geprägten. Blech verlötete ebene Blech würde letzteres im Bereich der eine gewisse Flächenerstrekkung in der Blechebene überschreitenden Auspressungen des geprägten Bleches in mehr oder weniger starkem Maß nach außen ausgebeult. Bei den üblichen Plattenverdampfern würde insbesondere im Bereich des die relativ größten Abmessungen ,aufweisenden Dampfdomes eine derart starke Ausbeulung des ebenen Bleches eintreten, daß sie aus technischen und ästhetischen Gründen nicht in Kauf genommen werden kann. Bei relativ geringere Abmessungen, insbesondere eine geringere Breite aufweisenden Auspressungen ist demgegenüber die beim Abdrücken der Kanäle bzw. Kammern eintretende Ausbeulung so gering, daß sie kaum in Erscheinung tritt.
  • Die im Bereich der relativ große Abmessungen aufweisenden Auspressungen eintretende Ausbeulung des ebenen Verdampferbleches führt einmal zu einer unschönen welligen Ausbildung der einen Verdampferoberfläche, die bei dem fertigen, meist U-förmig gebogenen Verdampfer dessen Innenfläche bildet. Eine derartige wellige Ausbildung der Verdampferinnenfläche hat weiter den Nachteil, daß dadurch das Einführen der in diesem Bereich angeordneten Eisbehälter bzw. die Befestigung von Zwischenböden für derartige Eisbehälter erschwert wird. Außerdem führt eine solche Ausbeulung des ebenen Bleches zu einer unerwünschten und unterschiedlichen Vergrößerung des Querschnitts bzw. des Volumens der betreffenden Kammer, beispielsweise des Dampfdomes, was entsprechende Unterschiede des Füllvolumens der einzelnen in der gleichen Serie hergestellten Verdampfer zur Folge hat.
  • Um derartige Ausbeulungen zu vermeiden, ist es daher erforderlich, auch für die ebenen Verdampferbleche verhältnismäßig stark dimensionierte Bleche zu verwenden, wobei sich die Blechstärke im einzelnen naturgemäß nach der Größe der Auspressungen, der Blechqualität und der Höhe des Druckes richtet, auf den die Wärmeaustauscher bzw. Verdampfer abgedrückt werden müssen. Bei den gebräuchlichen Verdampferbauarten hat es sich daher durchweg als erforderlich erwiesen, für das ebene Blech etwa die gleiche Blechstärke wie für das geprägte Blech zu verwenden. Dies führt einmal zu einer beträchtlichen Vergrößerung des Verdampfergewichts sowie insbesondere bei aus hochwertigem Werkstoff, beispielsweise Messing oder Tombak, bestehenden Blechen zu einer beträchtlichen Erhöhung der Herstellungskosten. Andererseits ist .auch bei Stahlblechen die Verwendung von relativ hochwertigen - beispielsweise tiefziehfähigen - Stählen für das ebene Verdampferblech erforderlich, da derart stark bemessene Bleche - sofern sie aus geringwertigeren Stählen bestehen -sich bei der Erhitzung auf Löttemperatur verhältnismäßig leicht werfen, was nachträglich nicht mehr beseitigt werden kann und zu einem Unbrauchbarwerden :des Verdampfers führt.
  • Um diesen Nachteil der Verwendung verhältnismäßig großer Blechstärken sowie hochwertigen Materials auch bei den ebenen Wärmeaustauscherblechen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das ebene Blech mindestens im Bereich der die relativ größten Abmessungen in der Blechebene besitzenden Auspressungen des geprägten Bleches durch jeweils ein etwa der Auspressung entsprechend geformtes und bemessenes Zwischenblech zu verstärken, das mindestens auf einem Teil seiner dem ebenen Blech zugekehrten Oberfläche mit diesem verlötet ist. Die Anordnung derartiger Zwischenbleche kann dabei auf diejenigen Auspressungen beschränkt bleiben, deren Abmessungen in der Blechebene derart groß sind, daß bei dem der Verlötung folgenden Abdrücken der Kammern und Kanäle mit einer unzulässigen Ausbeulung gerechnet werden muß, sofern ein ebenes Blech verwendet wird, daß gegenüber dem geprägten Blech eine wesentlich - beispielsweise um die Hälfte bis ein Drittel - geringere Wandstärke aufweist. Bei den gebräuchlichen Plattenverdampfern ist dies in der Regel nur der sogenannte Dampfdom, der bei einer verhältnismäßig großen Länge durchweg eine Breite von z. B. 20 bis 40 mm in der Blechebene aufweist. Die übrigen durch Auspressungen des geprägten Bleches gebildeten Kühlmittellcammern und Kanäle besitzen demgegenüber wesentlich geringere Abmessungen, insbesondere eine wesentlich geringere Breite von durchweg nur etwa 10 bis 15 mm, so daß es in diesem Bereich bei dem nachfolgenden Abdrücken des Wärmeaustauschers auch bei Verwendung von relativ dünnen Blechen nicht zu unzulässigen Ausbeulungen kommt.
  • Das die Auspressung oder Auspressungen des geprägten Bleches abdeckende Zwischenblech wird zumindest mit dem ebenen Blech durch das. Verlöten fest verbunden, so daß dieses in, dem in besonderem Maß gegen Ausbeulungen gefährdeten Bereich auf seiner dem geprägten Blech zugekehrten Oberfläche in solcher Weise verstärkt wird, däß es ohne weiteres möglich ist, die Stärke des ebenen Bleches auf beispielsweise 50 bis 60 % des geprägten Bleches zu verringern. Da das Zwischenblech nur einen vergleichsweise geringen Materialaufwand verursacht, ergibt sich durch diese Verminderung der Blechstärke des ebenen Bleches gegenüber den bisherigen Wärmeaustauschern dieser Art eine Materialersparnis und Gewichtsminderung um etwa 20 bis 25 %, was insbesondere bei aus hochwertigen Werkstoffen, beispielsweise Messing oder Tombak, bestehenden Wärmeaustauschern mit einer beträchtlichen Verringerung der Herstellungskosten verbunden ist. Zu dieser Verringerung der Herstellungskosten trägt außerdem der Umstand bei, daß die Zwischenbleche aus bei der Fertigung anfallenden Abfallstücken hergestellt werden können.
  • Die Verwendung derartiger ebener Bleche führt bei Verwendung von Eisenblechen zu dem weiteren Vorteil, daß ohne die Gefahr unzulässiger bleibender Verformungen während des Lötens geringwertigere Stahlsorten, beispielsweise nicht tiefziehfähiger Stahl, verwendet werden können. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die während des Lötvorganges unten liegenden ebenen Bleche infolge ihrer relativ geringeren Wandstärke sich besser ihrer ebenflächigen Unterlage anzupassen vermögen und zum zweiten in stärkerem Maß durch das Gewicht der auf ihnen ruhenden, eine relativ größere Stärke besitzenden geprägten Bleche gegen diese Unterlage flach angedrückt werden.
  • Da es sich bei als Plattenverdampfern ausgebildeten Wärmeaustauschern für Kühleinrichtungen, bei denen die Erfindung in, erster Linie Anwendung finden soll, um Massenartikel handelt, ist die durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wärmeaustauscher erzielte Gewichts- und Materialersparnis sowie Kostensenkung von außerordentlicher Bedeutung.
  • Bei Baublechen mit aus der Blechebene ausgepreßten Verstärkungsrippen bzw. -wülsten ist es seit Jahrzehnten bekannt, die an der Stelle der Auspressungen vorhandenen Lücken im Grundblech durch Deckbleche zu verschließen, die bündig mit dem Grundblech verschweißt oder verlötet werden. Hierdurch soll die Zugfestigkeit des Baubleches, die bei dem zur Erhöhung der Biegungssteifigkeit erfolgenden Herauspressen der Rippen bzw. Wülste: vermindert worden ist, wieder auf ein ausreichendes Maß erhöht werden. Das bei derartigen, mit Ausprägungen versehenen Baublechen seit langeinbekannte Einschweißen bzw. Einlöten von Deckblechen in die durch die Ausprägungen gebildeten Lücken des Grundbleches dient somit einer völlig anderen. Aufgabe als das bei den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wärmeaustauschem erfolgende Einlöten von Zwischenblechen, das die Möglichkeit eröffnet, bei Wärmeaustauschem der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art Bleche von wesentlich geringerer Stärke sowie von wesentlich geringerer Qualität zu verwenden, als dies bislang möglich war, so daß sich eine erhebliche Senkung der Herstellungskosten und eine beträchtliche Gewichtseinsparung erreichen läßt.
  • In der Regel ist es zweckmäßig, wenn das Zwischenblech zusätzlich zu der Verlötung mit dem ebenen Blech mindestens auf einem Teil seines Umfangs mit dem Innenrand der Auspressung des geprägten Bleches verlötet ist. Hierdurch erreicht man, daß das Zwischenblech mit beiden Blechen des Wärmeaustauschers fest verbunden wird, wodurch die Gefahr unzulässiger Verformungen weiter verringert wird. Infolge der Kapillarwirkung der zwischen dem ebenen Blech, dem geprägten, Blech und dem Zwischenblech vorhandenen Spalte ist es jedoch ohne weiteres möglich, eine saubere Verlötung über die gesamten einander zugekehrten Oberflächen des Zwischenbleches und des ebenen Bleches sowie über die gesamten, aneinanderliegenden, Randabschnitte des Zwischenbleches und der Auspressung herbeizuführen. Dabei Iäßt sieh ferner eine vollständige Ausfüllung sämtlicher zwischen den verschiedenen Blechen vorhandener Spalte durch das Lot erzielen. Das ebene Blech kann ohne weiteres eine wesentlich - beispielsweise um die Hälfte bis ein Drittel -geringere Wandstärke als das geprägte Blech besitzen. Ferner kann das ebene Blech auch aus einem geringwertigeren Werkstoff als das geprägte Blech bestehen. So ist es beispielsweise möglich, das geprägte Blech aus einem tiefziehfähigen Stahl herzustellen, während das ebene Blech aus einem nicht tiefziehfähigen Stahl besteht. Das Zwischenblech wird man im allgemeinen aus demselben Werkstoff herstellen wie das ebene Blech.
  • Die Wandstärke des Zwischenbleches kann etwa gleich oder vorzugsweise etwas größer als die Wandstärke des ebenen Bleches bemessen sein. Daher ist es möglich, daß die Summe der Wandstärken des ebenen Bleches und des Zwischenbleches etwa gleich oder nur wenig größer ist als die Wandstärke des geprägten Bleches.
  • Bei Wärmeaustauschern bzw. Plattenverdampfern, in deren durch eine Auspressung größeren Querschnitts gebildeten Behälterraum vorzugsweise mehrere durch Auspressungen kleineren Querschnitts gebildete Kanäle einmünden, kann es vorteilhaft sein, wenn das der Auspres'sung größeren Querschnitts zugeordnete Zwischenblech an den Einmündungen der Kanäle kleineren Querschnitts mit deren Anordnung und Breite angepaßten Randausschnitten versehen ist. Dies gilt insbesondere für den Fall, d@aß das Zwischenblech im Vergleich zum Innenrand der Auspressung verhältnismäßig große Abmessungen bzw. eine relativ große Stärke besitzt, da in diesem Fall an den Einmündungen der Kühlmittelkanäle in den Dampfdom eine unerwünschte Querschnittsverengung eintreten würde. Solche Querschnittsverengungen lassen sich jedoch in einfacher Weise durch beispielsweise halbmondförmige Randausschnitte des Zwischenbodens vermeiden.
  • Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wärmeaustauscher erfolgt zweckmäßig in der Weise, d'aß das Zwischenblech vor dem Zusammenfügen der Bleche an dem geprägten Blech angeheftet wird. Hierdurch wird ein Verschieben des Zwischenbleches gegenüber der Auspressung bei dem Zusammenfügen und anschließenden; Verlöten der Bleche mit Sicherheit vermieden. Dieses Anheften des Zwischenbleches kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß der Rand des Zwischenbleches .an mindestens zwei, vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Seiten an der Randbegrenzung der Auspressung angeheftet wird. Ein derartiges vorheriges Anheften des Zwischenbleches läßt sich. insbesondere bei Eisenblechen in einfacher Weise durch Punktschweißen bewerkstelligen. Bei aus Messingoder Tombak bestehenden Blechen empfiehlt es sich demgegenüber, das aus demselben Werkstoff bestehende Zwischenblech mittels des zum anschließenden Verlöten der Bleche verwendeten Lotes - beispielsweise mittels Lötfolien - an der Randbegrenzung der Auspressung anzuheften.
  • Bei der Herstellung von Wärmeaustauschern bzw. Plattenverdampfern, deren relativ größte Abmessungen in der Blechebene aufweisende Auspressungen aus einem langgestreckten Dampfdom besteht, wird das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß zunächst an beiden Schmalseiten des der Form des Dampfdomes entsprechend langgestreckten Zwischenbleches eine über seinen Umfang hinausragende Metallfolie sehr geringer Stärke - vorzugsweise durch Punktschweißen - angeheftet wird, welche vor dem Zusammenfügen der Bleche an der Randbegrenzung der Auspressung - vorzugsweise gleichfalls durch Punktschweißen - angeheftet wird. Die Metallfolie kann hierbei eine derart geringe Stärke - beispielsweise etwa 0,05 mm -erhalten und in ihrer Flächenausdehnung derart gering bemessen werden, daß sie das anschließende Verlöten der Bleche in keiner Weise behindert. Die Metallfolie wird ferner zweckmäßig aus dem gleichen Werkstoff hergestellt wie das Zwischenblech und die beiden Verdampferbleche. Eine Verbindung der Metallfolie durch Punktschweißen mit dem Zwischenblech und dem geprägten Blech hat ferner den Vorteil, daß eine derartige Verbindung die gleichmäßige Zerteilung des Lotes durch die K.apillarwirkung der zwischen den verschiedenen Blechen vorhandenen Spalte nicht behindert.
  • In den Fällen, in denen die Bleche unter Verwendung von zwischengelegten Lötfolien aus Kupfer- oder Messinglot od. dgl. miteinander verlötet werden, kann es insbesondere bei eine verhältnismäßig große Breite besitzenden Auspressungen zweckmäßig sein, wenn die Lötfolien das die Auspressungen abdeckende Zwischenblech zumindest auf einem Teil seiner dem ebenen Blech zugekehrten Oberfläche überdecken. Bei eine relativ geringe Breite besitzenden Auspressungen und entsprechend schmal bemessenen Zwischenblechen reicht jedoch in der Regel das aus den Spalten zwischen dem geprägten und dem ebenen Blech beiderseits der Auspressungen austretende Lot völlig aus, um eine zuverlässige Verlötung des Zwischenbleches und des ebenen Bleches über deren gesamte, einander zugekehrte Oberfläche zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 einen Plattenverdampfer in der Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Dampfdomes des Plattenverdampfers gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Dampfdomes gemäß Fig. 3 im Längsschnitt, Fig. 5 ein Zwischenblech in der Draufsicht, Fig.6 eine andere Ausführungsform eines Zwischenbleches, gleichfalls in der Draufsicht, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des geprägten Bleches vor dem Auflegen des Zwischenbleches. Der in der Zeichnung dargestellte Plattenverdampfer besteht aus zwei etwa gleiche Flächenform und Flächengröße besitzenden Eisenblechpiatten 1, 2, von denen die Platte 1 ebenflächig ausgebildet ist, während die Platte 2 mit rinnen- bzw. sickerförmigen Auspressungen 3, 4, 5 versehen ist, die nach dem Zusammenfügen der Blechplatten 1, 2 die Kanäle bzw. Sammelräume für das den Verdampfer durchströmende Kühlmittel bilden. Die Auspressungen für die Kanäle 3, 4 besitzen in der Blechebene eine vergleichsweise geringe Breite von etwa 10 bis 15 mm, während der sogenannte Dampfdom 5 eine wesentlich größere Breite von beispielsweise etwa 30 mm aufweist. Das ebene Blech 1 besitzt beispielsweise eine Stärke von 0,3 mm und besteht aus einem nicht beruhigten und nicht tiefziehfähigen Stahl, während das geprägte Blech 2 eine Stärke von z. B. 0,6 mm aufweist und aus einem tiefziehfähigen Stahl hergestellt ist.
  • Wie aus Fig. 3 bis 7 ersichtlich, wird vor dem Zusammenfügen der beiden Bleche 1, 2 auf die die relativ größten Abmessungen in der Blechebene aufweisende Auspressung 5 ein etwa dieser Auspressung entsprechend geformtes und bemessenes Zwischenblech 6 aufgelegt, derart, daß es die offene Seite dieser Auspressung5 abdeckt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenblech 6 etwa entsprechend der inneren Randbegrenzung 5 a der Auspressung 5 bemessen, so daß das Zwischenblech 6 nach dem Auflegen etwa in der Ebene der ebenflächig ausgebildeten Abschnitte 2 a des geprägten Bleches liegt. An beiden Schmalseiten des Zwischenbleches 6 ist eine Stahlfolie 7 von sehr geringer Stärke, z. B. 0,05 mm, durch Punktschweißen angeheftet, welche über den Umfang 6 a des Zwischenbleches 6 hinausragt. Das Zwischenblech 6 besitzt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine Stärke von etwa 0,4 mm und besteht ebenso wie das ebene Blech 1 aus einem nicht tiefziehfähigen Stahl. Nach dem Auflegen des Zwischenbleches .6 auf die offene Seite der Auspressung 5 werden die Stahlfolien 7 durch Punktschweißen an der Randbegrenzung der Auspressung 5 angeheftet, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. Hierdurch wird das Zwischenblech 6 in seiner Lage gehalten, so daß nunmehr das, geprägte Blech 2 mit dem ebenen Blech 1 unter Zwischenfügung von in der Zeichnung nicht dargestellten Lötfolien, beispielsweise Kupfer- oder Messinglötfolien, aufeinandergelegt und in einem Ofen über ihre ganze Fläche gleichmäßig bis über den Schmelzpunkt des Lotes erwärmt werden können. Hierbei werden die einander zugekehrten Flächenabschnitte des ebenen Bleches 1 und des geprägten Bleches 2 ebenso wie die einander zugekehrten Flächenabschnitte des Zwischenbleches 6 und des ebenen Bleches 1 auf ganzer Fläche miteinander verlötet. Außerdem wird das Zwischenblech 6 auf dem überwiegenden Teil seines Umfangs 6 a, und zwar bis auf die Einmündungen der Kühlmitte@lkanäle 4, mit dem Innenränd 5 a der Auspressung 5 verlötet, so daß eine zuverlässige Verbindung desselben sowohl mit deni ebenen,als auch mit dem geprägten Blech gewährleistet ist.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, kann das Zwischenblech 6 ferner im Bereich der Einmündungen der Kühlmittelkanäle 4 in den Dampfdom 5 mit Randausschnitten 6 b versehen. sein, die in ihrer Anordnung und Breite der Anordnung und Breite der Kühlmittelkanäle 4 angepaßt sind. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen diese Randausschnitte eine etwa halbmondförmige Ausbildung, jedoch können auch andere, beispielsweise dreieckförmige oder trapezförmige Randausschnitte 6 b verwendet werden. Die Stelle, an der die Metallfolien 7 des Zwischenbleches 6 an der Randbegrenzung der Auspressung 5 befestigt werden, ist in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeutet.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren läßt sich selbstverständlich auch bei Plattenverdampfern anwenden, deren Bleche 1, 2 aus einem anderen Werkstoff als Stahl, beispielsweise aus Messing oder Tombak, bestehen, wobei ferner die Stärke der Bleche 1, 2 eine andere sein kann als bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Ferner kann selbstverständlich der Verdampfer eine andere Ausbildung besitzen als bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. Sofern mehr als eine Auspressung des geprägten Bleches 2 eine Breite von z. B. mehr als 15 mm in der Blechebene aufweist, kann selbstverständlich auch im Bereich dieser weiteren Auspressungen eine Verstärkung des ebenen Bleches 1 durch ein eingelegtes Zwischenblech 6 erfolgen. Das Zwischenblech 6 wird hierbei in der Regel .aus demselben Werkstoff wie das ebene Blech 1 hergestellt, jedoch kann unter Umständen für das Zwischenblech auch eine andere Werkstoffqualität öder eine andere Werkstoffart Verwendung finden.
  • Obwohl das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren in erster Linie für die Herstellung von Plattenverdampfern für Kühleinrichtungen Bedeutung hat, läßt es sich selbstverständlich auch für anderen Zwekken dienende Wärmeaustauscher verwenden, die aus einem ebenen Blech und einem mit Auspressungen für Kanäle oder Kammern versehenen Blech zusammengefügt und miteinander verlötet werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmeaustauscher, insbesondere Plattenverdampfer für Kühleinrichtungen, der aus einem ebenen Blech und einem mit Auspressungen für die Kanäle bzw. Kammern versehenen, mit dem ersteren zusammengefügten und verlöteten Blech besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Blech (1) mindestens im Bereich der die relativ größten Abmessungen in der Blechebene besitzenden Auspressungen (5) des geprägten Bleches (2) durch jeweils ein etwa der Auspressung entsprechend geformtes und bemessenes Zwischenblech (6) verstärkt ist, das mindestens auf einem Teil seiner dem ebenen Blech (1) zugekehrten Oberfläche mit diesem verlötet ist.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (6) zusätzlich mindestens auf einem Teil seines Umfanges (6a) mit dem Innenrand (5a) der Auspressung (5) verlötet ist.
  3. 3. Wärmeaustauseher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Blech (1) eine wesentlich - beispielsweise um die Hälfte bis ein Drittel - geringere Wandstärke als das geprägte Blech (2) besitzt.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Blech (1) aus einem geringerwertigen Werkstoff als das geprägte Blech (2) besteht.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das geprägte Blech (2) aus einem tiefziehfähigen Stahl besteht, während das ebene Blech (1) aus einem nicht tiefziehfähigen Stähl hergestellt ist.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Zwischenbleches (6) etwa gleich oder vorzugsweise etwas größer als die Wandstärke des ebenen Bleches (1) bemessen ist.
  7. 7. Wärmeaustausoher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (6) aus demselben Werkstoff wie das ebene Blech (1) hergestellt ist. B.
  8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Wandstärken des ebenen Bleches (1) und des Zwischenbleches (6) etwa gleich oder nur wenig größer als die Wandstärke des geprägten Bleches (2) ist.
  9. 9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden; in dessen durch eine Auspressung größeren Querschnitts gebildeten Behälterraum vorzugsweise mehrere durch Auspressungen kleineren Querschnitts gebildete Kanäle einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß das der Auspressung größeren Querschnitts zugeordnete Zwischenblech (6) an den Einmündungen der Kanäle kleineren Querschnitts (4) mit deren Anordnung und Breite angeordneten Randausschnitten (6 b) versehen ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von Wärmeaustauschern nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (6) vor dem Zusammenfügen der Bleche (1, 2) an dem geprägten Blech (2) angeheftet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Zwischenbleches (6) an mindestens zwei, vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Stellen an der Randbegrenzung der Auspressung (5) angeheftet wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von Wärmeaustausohern nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, deren die relativ größten Abmessungen in der Blechebene aufweisende Auspressungen aus einem langgestreckten Dampfdom bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schmalseiten des der Form des Dampfdomes (5) entsprechend langgestreckten Zwischenbleches (6) eine über seinen Umfang (6a) hinausragende Metallfolie (7) sehr geringer Stärke - vorzugsweise durch Punktschweißen - angeheftet wird, welche vor dem Zusammenfügen der Bleche (1, 2) an der Randbegrenzung der Auspressung (5) - vorzugsweise gleichfalls durch Punktschweißen - angeheftet wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung von Wärmeaustauschern nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei welchem die Bleche unter Verwendung von zwischengelegten Lötfolien miteinander verlötet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfolien das die Auspressung (5) abdeckende Zwischenblech (6) zumindest auf einem Teil seiner dem ebenen Blech (1) zugekehrten Oberfläche überdecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 475 443; USA.-Patentschrift Nr. 2 012 582.
DESCH25930A 1959-04-22 1959-04-22 Waermeaustauscher, insbesondere Plattenverdampfer, der aus einem ebenen Blech und einem mit Auspressugnen versehenen, mit dem ersteren verloeteten Blech besteht Pending DE1130833B (de)

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