DE1130477B - Mechanisch betaetigter Impulsgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem rotierenden Dauermagneten, dessen Feld auf einen Kontakt einwirkt - Google Patents

Mechanisch betaetigter Impulsgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem rotierenden Dauermagneten, dessen Feld auf einen Kontakt einwirkt

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Publication number
DE1130477B
DE1130477B DES75525A DES0075525A DE1130477B DE 1130477 B DE1130477 B DE 1130477B DE S75525 A DES75525 A DE S75525A DE S0075525 A DES0075525 A DE S0075525A DE 1130477 B DE1130477 B DE 1130477B
Authority
DE
Germany
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contact
permanent magnet
rotating
pulse generator
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES75525A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1130477B publication Critical patent/DE1130477B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses

Description

  • Mechanisch betätigter Impulsgeber für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem rotierenden Dauerinagneten, dessen Feld auf einen Kontakt einwirkt In der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik, werden zur Lösung verschiedener Aufgaben mechanisch betätigte Impulsgeber benötigt, wie ein solcher beispielsweise durch den bekannten Nummernschalter an einer Fernsprechstation dargestellt wird. Es ist bereits aus der deutschen Patentschrift 706 026 bekannt, solche Impulsgeber mit Hilfe eines rotierenden Dauermagneten aufzubauen, dessen Feld auf einen Kontakt einwirkt, wobei sich durch die jeweils unterschiedliche Stellung des Dauermagneten bei seiner Rotation eine schwankende Beeinflussung ergibt, die zu einer impulsweisen Betätigung des Kontaktes führt. Da diese Betätigung jeweils im Bereich bestimmter Feldrichtungen unabhängig von der Polarität des Feldes eintritt, ergibt sich eine Impulsfrequenz, die doppelt so groß wie die Drehzahl des Magneten ist.
  • Ein derartiges Übersetzungsverhältnis ist in vielen Fällen unerwünscht. Vielmehr wird oft auch eine-Impulsfrequenz gefordert, die gleich der Drehzahl des Magneten ist.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie diese Aufgabe auch mit einfachen Mitteln zu lösen ist. Erfindungsgemäß wird hierzu ein zweiter Dauerinagnet vorgesehen, dessen Feld so auf den Kontakt einwirkt, daß sich in einer bestimmten Stellung des rotierenden Magneten ein resultierendes Feld ergibt, welches die Schließung des Kontaktes verhindert.
  • Durch die Überlagerung der Felder zweier Dauermagneten gibt es über eine Umdrehung des rotierenden Magneten nur einen Bereich mit einer Addition der Felder und einen Bereich mit einer Subtraktion, so daß also bei einer Umdrehung des rotierenden Dauermagneten der Kontakt nur einmal betätigt werden kann. Dies bedeutet, daß die Impulsfrequenz, des Kontaktes gleich der Drehzahl des rotierenden Magneten ist.
  • Zweckmäßig ordnet man den zweiten Dauermagneten derart verstellbar an, daß sich in Abhängigkeit von der Lage des zweiten Dauermagneten jeweils ein anderer Winkelbereich innerhalb einer Umdrehung des rotierenden Dauermagneten ergibt, in dem das resultierende Feld auftritt, welches die Kontaktbetätigung verhindert. Mit dieser Maßnahme läßt sich einerseits die Phasenlage der Impulsfrequenz zum Drehwinkel des rotierenden Magneten einstellen, andererseits ergibt sich damit auch eine Einstellmöglichkeit für das Impulsverhältnis, d. h. das Verhältnis von Impulsdauer zu Impulspause.
  • Die Figuren beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt die Fig. 1 das Prinzip einer Konstruktion mit zwei stabförmig ausgebildeten Dauermagneten, zwischen denen der zu betätigende Kontakt gelagert ist, der hier als Schutzrohr- bzw. Schutzgaskontakt ausgebildet ist. In Fig. 2 ist ein Diagramm dargestellt, in dem das Impulsverhältnis in Abhängigkeit von einem Winkel aufgetragen ist, um den der zweite Dauerrnagnet in der Anordnung gemäß Fig. 1 verstellt werden kann.
  • In der Fig. 1 ist ein Kontakt mit den beiden Kontaktfedern 1 und 2 dargestellt, die von einem Schutzrohr 3 umgeben sind. Die beiden Kontaktfedern 1 und 2 bestehen aus magnetisierbarem Material. Diese werden demzufolge zusammengezogen und geben miteinander Kontakt, wenn über sie ein Magnetfeld geleitet wird. Es handelt sich bei diesem Kontakt also um einen bekannten Schutzrohr- bzw. Schutzgaskontakt. Auf der einen Seite neben diesem Kontakt ist der rotierende Dauermagnet 4 angeordnet, der hier als Stabmagnet ausgebildet ist. Seine Polung ist durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet. Der Dauermagnet 4 wird über die Welle 5, die senkrecht zu seiner Längsrichtung verläuft, in Drehung versetzt. Symmetrisch zu dem Kontakt ist ein zweiter Dauerinagnet 6 angeordnet, der, wie der Magnet 4, ebenfalls aus einem Stabmagneten besteht, dessen Polung durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet ist. Auch der Magnet 6 sitzt auf einer senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden Welle 7, um die der Dauermagnet 6 zwecks Einstellung eines bestimmten Impulsverhältnisses verdreht werden kann. Die beiden Wellen 5 und 7 liegen koaxial zueinander, was durch die strichpunktierte, durch die beiden Wellen verlaufende Linie angedeutet ist.
  • Zunächst sei die Anordnung unter der Voraussetzung betrachtet daß der Dauerinagnet 6 sich starr in der mit durchgehenden Linien gezeichneten Lage befindet. Nimmt dabei der rotierende Dauermagnet 4 die gezeichnete Stellung ein, so stehen sich gleichnamige Pole der beiden Dauermagneten gegenüber, so daß sich in den Kontaktfedern 1 und 2 eine Überlagerung zweier Felder gleicher Polarität ergibt, was einer Summierung gleichkommt, so daß in dieser Lage des rotierenden Magneten 4 die Kontaktfedern 1 und 2 zusammengezogen werden und in Kontakt zueinander kommen. Betrachtet man dagegen eine demgegenüber um 180' gedrehte Lage des Dauennagneten 4, so überlagern sich in den Kontaktfedern 1 und 2 zwei Felder entgegengesetzter Polarität, die sich praktisch aufheben, so daß in dieser Lage des rotierenden Magneten 4 die Kontaktbetätigung unterbleibt. Der Zustand der Kontaktfedern 1 und 2 in den Zwischenlagen des rotierenden Magneten 4 ergibt sich aus dem in der Fig. 2 dargestellten Diagramm, auf das weiter unten eingegangen wird.
  • Auf jeden Fall zeigt sich aus den vorstehenden Darlegungen, daß über eine Umdrehung des rotierenden Magneten 4 sich nur eine Kontaktschließung ergibt. Dies bedeutet, daß die Impulsfrequenz gleich der Drehzahl des Magneten 4 ist.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt, kann man nun den Magneten 6 ebenfalls verdrehen. Gibt man dem Magneten 6 eine Stellung, die gegenüber der mit durchgehenden Linien gezeichneten Lage um 180' verdreht ist, so hat sich im Prinzip an der Wirkung der Anordnung nichts geändert, es hat sich jedoch die Phasenlage zwischen. der jeweiligen Schließung der Kontal-tfedern 1 und 2 und dem Drehwinkel des rotierlenden Magneten 4 geändert.
  • 3evondefs ir.,eressant ist nun ein Bereich von 0 bis 90' des Verdrehungswinkels a, gemessen von der durchgehenden Linien gezeichneten Lage des Magneten 6 ab. In diesem Bereich unterliegt nämlich das Impulsverhältnis einer starken Variation. Unter Impulsverhältnis wird in diesem Zusammenhang der Quotient aus Kontaktschließungszeit und Kontaktöffnungszeit angesehen.
  • In der Fig. 2 ist diese Abhängigkeit dargestellt, wobei eine Drehzahl des rotierenden Magneten 4 von zehn Umdrehungen pro Sekunde und dementsprechend eine Impulsfrequenz von 10 Hz zugrunde gelegt ist. In dem Diagramm ist auf der Abszisse der Drehwinkel a des Magneten 6, auf der linken Ordinate die Impulsdauer t"", und auf der rechten Ordinate die Impulspause tab aufgetragen. Aus der eingezeichneten Kurve sind für jeden Wert von a die zugehörige Impulsdauer und die Impulspause abzulesen, wobei die Impulsdauer sich aus der von dem betreffenden Kurvenpunkt bis zur Abzisse erstreckenden Länge ta. ergibt, während die Impulspause durch die Länge tab zwischen dem gleichen Kurvenpunkt und dem Zeitwert bei 100 ms abzulesen ist (da bei 10 Hz nach 100 ms eine Periode der Impulsfrequenz, d. h. eine Impulsdauer und eine Impulspause, verstrichen ist). So sind beispielsweise in das Diagramm die Werte für die Impulsdauer ta. und die Impulspause tab für einen Winkel a von 45-eingetragen. Diese Werte liegen für ta. bei etwa 54 ms (linke Ordinate) und für tab bei etwa 46 ms (rechte Ordinate). Dies stellt ein Impulsverhältnis von 1,17 dar. Das größte Impulsverhältnis erhält man, wenn der Verdrehungswinkel a 0' beträgt, d. h. die beiden Magneten 4 und 6 in Fig. 1 gleichsinnig gepolt parallel zueinander liegen. In diesem Falle stellt sich die längste Impulsdauer ein, nämlich etwa 83 ms, zu der der zugehörige Wert für die Impulspause bei 17 ms liegt. Wie das Diagramm zeigt, kann das Impulsverhältnis nun auch so eingestellt werden, daß die Impulsdauer ta. gegenüber der Impulspause tab wesentlich kleiner ist. Als geringstmöglicher stabiler Wert ergibt sich etwa eine Impulsdauer von 20 ms. Bei weiterer Verdrehung des Magneten 6 wird der Kontakt überhaupt nicht mehr betätigt. Dieser Fall stellt sich bei einem Verdrehungswinkel a von 90' (± einige Grade) ein. Zu erklären ist dies so, daß auch im Falle stärkster Einwirkung seitens des Magneten 4 auf den Kontakt dessen Feld durch das Feld des senkrecht dazu stehenden Magneten 6 so weit abgelenkt wird, daß kein für die Zusammenziehung der Kontakte ausreichendes Feld in den Kontaktfedern 1 und 2 verläuft. Hierzu ist natürlich erforderlich, daß die Magneten 4 und 6 eine entsprechende Stärke besitzen bzw. zwischen den Magneten ein bestimmter'Abstand liegt. Um die gewünschte Feldstärke einstellen zu können, kann man gegebenenfalls den Magneten 4 und 6 noch eine in axialer Richtung verlaufende Einstellmöglichkeit geben. Hierdurch ist es übrigens auch möglich, ein bestimmtes gewünschtes Impulsverhältnis in die Mitte des Regelbereiches zu legen, so daß man nach beiden Seiten gleichmäßige Variationsmöglichkeiten hat. In diesem Falle ist es möglich, weitgehende Toleranzen von Kontakten bei deren Austausch auszugleichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanisch betätigter Impulsgeber für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem rotierenden Dauermagneten, dessen Feld auf einen Kontakt einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Dauermagnet (6) vorgesehen ist, dessen Feld so auf den Kontakt (1, 2) einwirkt, daß sich in einer bestimmten Stellung des rotierenden Magneten (4) ein resultierendes Feld ergibt, welches die Schließung des Kontaktes verhindert.
  2. 2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dauermagnet (6) derart verstellbar angeordnet ist, daß sich in Abhängigkeit von der Lage des zweiten Dauermagneten jeweils ein anderer Winkelbereich innerhalb einer Umdrehung des rotierenden Dauermagneten (4) ergibt, in dem das resultierende Feld auftritt, welches die Kontaktbetätigung verhindert. 3. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende und der zweite Dauermagnet aus Stabmagneten (4, 6) bestehen, die jeweils um eine senkrecht zur Längsrichtung der Stäbe verlaufenden Welle (5, 7) koaxial zueinander drehbar angeordnet sind, und daß der Kontakt zwischen den beiden Magneten liegt und als Schutzrohr- bzw.
  3. Schutzgaskontakt ausgebildet ist, dessen Kontaktfedern (1, 2) mit ihrer Längsrichtung parallel zur Rotationsebene der Magneten liegen.
DES75525A 1961-08-31 1961-08-31 Mechanisch betaetigter Impulsgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem rotierenden Dauermagneten, dessen Feld auf einen Kontakt einwirkt Pending DE1130477B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1590616B1 (de) * 1966-08-24 1971-04-29 Standard Elek K Lorenz Ag Elektrische schalteinrichtung bzw tastenfeld mit zeilen und spaltenweise angeordneten schutzrohrankerkontakten

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DE1590616B1 (de) * 1966-08-24 1971-04-29 Standard Elek K Lorenz Ag Elektrische schalteinrichtung bzw tastenfeld mit zeilen und spaltenweise angeordneten schutzrohrankerkontakten

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