DE1130394B - Einer zum mehrfachen Zerschneiden von Metallband in Laengsrichtung bestimmten Kreismesserschere nachgeordneter Haspel - Google Patents

Einer zum mehrfachen Zerschneiden von Metallband in Laengsrichtung bestimmten Kreismesserschere nachgeordneter Haspel

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Publication number
DE1130394B
DE1130394B DES67385A DES0067385A DE1130394B DE 1130394 B DE1130394 B DE 1130394B DE S67385 A DES67385 A DE S67385A DE S0067385 A DES0067385 A DE S0067385A DE 1130394 B DE1130394 B DE 1130394B
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DE
Germany
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reel
cutting
strips
partial
rocker arm
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Pending
Application number
DES67385A
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English (en)
Inventor
Georg Thiel
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SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
Original Assignee
SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/006Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

An Aufwickelhaspeln hinter Kreismesserscheren sind besondere Vorrichtungen erforderlich, um ein seitliches Verlaufen und Ineinanderlaufen der einzelnen Teilstreifen beim Wickelvorgang zu vermeiden. Um Materialausschuß des Schnittgutes durch schlechtes Aufwickeln zu umgehen, werden Mehrscheibenhaspel verwendet.
Das seitliche Verlaufen der geschnittenen Teilstreifen auf Grund der Materialsäbelformen und -toleranzen erfordert jedoch noch weitere Vorrichtungen, um ein kantengerades Aufwickeln der Teilstreifenbunde zu erzielen. Hierzu verwendet man große, auf die Haspeltrommeln aufgeschobene Trennscheiben. Bei einer derartigen Einrichtung des Standes der Technik ist ein auf einem besonderen Ständerfuß zwischen Zirkularschere und Aufwickelhaspel angeordnetes Traggestell vorgesehen, das übereinandergesetzte Doppelführungsrollen und nachfolgende Tragrollenpaare aufweist, durch welche die geschnittenen Teilstreifen hindurchlaufen und vorgeordnet werden, um ihr besseres Aufwickeln auf einer mit großen Trennscheiben ausgestatteten Haspeltrommel zu gewährleisten. Dieses die Teilstreifen in der senkrechten Ebene auseinanderziehende und verändernde, d. h. der Höhe nach vorseparierende Leitrollengerüst ist für schmale Teilstreifen harten Bandmaterials geeignet; es bedingt wegen seiner Kompliziertheit insbesondere bei Umstellung der Scherenanlage auf ein neues Schnittprogramm hohe Verlustzeiten.
Die bekannte Anordnung zum Aufwickeln geschnittener Teilstreifen unter Zuhilfenahme großer, auf die Haspeltrommeln gesetzter Trennscheiben bringt erfahrungsgemäß folgende Nachteile mit sich: Beschädigung der Bandkanten, insbesondere des weichen Schnittgutes durch die großen, meist durch Verschleiß aufgerauhten und seitlich schlagenden Trennscheiben; umständliche Arbeitsweise, da die großen Trennscheiben für ein schnelles Abbinden der Teilbunde, ein zügiges Abnehmen der Teilbunde und Zurüsten des Wickelhaspels für das nächste Arbeitsspiel hinderlich sind.
Aus diesem Grunde bedient man sich des ebenfalls zum Stande der Technik gehörenden Teilarmes, dessen Anordnung in den Abb. I und II wiedergegeben ist:
Das Bandmaterial 1 durchläuft die Kreismesserschere 2; die nebeneinanderlaufenden Teilstreifen 3 werden auf der Trommel 4 des Aufwickelhaspels 5 zu Teilbunden 6 aufgewickelt. Am Aufwickelhaspel ist der Doppelhebel 7 um den Drehpunkt 8 durch den Druckölzylinder 9 bewegbar angeordnet. Dieser
von Metallband in Längsrichtung bestimmten Kreismesserschere nachgeordneter Haspel
Anmelder:
Sundwiger Eisenhütte
Maschinenfabrik Grah & Co.,
Hemer (Kr. Iserlohn)-Sundwig
Georg Thiel, Hemer (Kr. Iserlohn),
ist als Erfinder genannt worden
Zylinder dient zum Aufklappen oder Absenken des freien Hebelarmes 7, an dessen Ende die Trennscheiben 10 aufgereiht sind.
Abb. II zeigt den Teilann in der Draufsicht. Die freien Hebelarme 7, die in den Böcken 8 gelagert sind, tragen die drehbar gelagerte Welle 11; auf letzterer sind die Trennscheiben 10 aufgereiht, die in die Trennfugen zwischen den auf der Kreismesserschere geschlitzten Teilstreifen hineinragen und dadurch ein kantengerades Aufwickeln der Teilstreifen ermöglichen sollen. Diese Vorrichtung, die auf Trennscheiben verzichtet, gibt beim Schneiden festen Bandmaterials in schmale Teilstreifen den Vorteil eines kantengeraden Wickeins ohne erkennbare Beschädigung der Bandkanten. Für das Abnehmen der abgebundenen Teilbunde kann nach Hochklappen des Teilarmes 7 und 10 mittels des Druckölzylinders 9 ein Bundhubwagen oder ähnliches verwendet werden.
Diese Arbeitsweise ist wirtschaftlich wegen des geringen Anfalls von Nebenzeiten beim Abnehmen der Teilbunde und Zurichten der Scherenanlage auf den nächsten Schnittvorgang. Es können aber bei ihr Schwierigkeiten auftreten, wenn breite Teilstreifen geschnitten und anschließend gewickelt werden; die Bandkanten können dann umgebördelt und beschädigt werden. Tritt dies ein, so ist der Schnitt- und Wickelvorgang unter gleichzeitigem Querteilen des Bandes zu unterbrechen. Mittelbreite oder breite Teilstreifen weichen Bandmaterials sind mit HiKe des bekannten Teilarmes und der eingangs erwähnten Vorrichtung des Standes der Technik ebenfalls zuweilen recht schwierig, d. h. kaum ohne Kantenbeschädigungen, aufzuwickeln.
209 607/164
Auf der bekannten Einrichtung des Teilarmes gemäß Abb. I und II aufbauend, besteht nun die Erfindung darin, daß deren Teilarm umgestaltet und mit einer zusätzlichen die einzelnen Bänder der Breite nach separierenden Einrichtung ausgestattet wird. Es sind vor den Trennscheiben 10 Vortrennscheiben angeordnet, die zwischen die Bänder bzw. Streifen eingreifen und gleichfalls an einem Kipphebel frei drehbar und axial verschiebbar gelagert sind.
Nach Abb. III, die die Erfindung darstellt, sind 1 die aus der Kreismesserschere auslaufenden Teilstreifen, die auf der Wickeltrommel 2 zu den Teilbunden 3 aufgehaspelt werden. Der Doppelhebel 5 ist um den Lagerbock 4 mittels des Zylinders 6 klappbar angeordnet. Das freie Ende des Doppelhebels 5 trägt die größeren Vortrennscheiben 6, die tief in die Trennfugen zwischen den einzelnen Teilstreifen eintauchen. Die Vortrennscheiben 6 sind auf der leicht drehbar angeordneten Welle 7 aufgereiht und können in axialer Richtung nachgeben.
Wie in Abb. IV gut sichtbar, sind auf der Welle 7 zusätzlich um diese klappbar die Hebel 8 mit der Welle 9 angeordnet; auf letzterer sind die kleinen Trennscheiben 10 aufgereiht.
Die Hebel 8 können auch an einem anderen beliebigen Aufhängepunkt an den freien Hebeln 5 bzw. in den Festpunkten 4 selbst klappbar angebracht werden. Abb. V zeigt eine derartige Anbringungsmöglichkeit.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Teilarmes an einem Wickelhaspel hinter einer Kreismesserschere gewährleistet das kantengerade Aufwickeln breiter Teilstreifen weichen Bandmaterials aus folgenden Gründen:
Die großen, axial nachgiebigen Vortrennscheiben folgen den (leichten) Säbelformen der Teilstreifen bei gleichzeitiger Aufweitung der Trennfugen zwischen den Teilstreifen. Die Bandkanten werden nicht umgebördelt oder beschädigt. Die kleinen Trennscheiben, die nur wenige Wickellagen tief in die Trennfugen zwischen den Teilbunden eintauchen, gewährleisten wie bei den obenerwähnten schmalen Teilstreifen harten Bandmaterials das kantengerade Aufwickeln ohne Kantenbeschädigung.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einer zum mehrfachen Zerschneiden von Metallband in Längsrichtung bestimmten Kreismesserschere nachgeordneter Haspel, auf dessen glatter, zylindrischer Trommel die einzelnen Teilstreifen nebeneinander zu Teilbunden aufgewickelt werden, wobei zur Seitenführung der Streifen und zur axialen Distanzierung der Teilbunde am Ende eines beispielsweise am Haspelgehäuse gelagerten Kipphebels frei drehbare sowie zwischen die Teilbunde eingreifende Trennscheiben sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Trennscheiben (10), d. h. entgegen der Laufrichtung der Streifen (1), zwischen die Streifen (1) eingreifende Vortrennscheiben (6) angeordnet sind, die gleichfalls an einem Kipphebel (5) frei drehbar und axial verschieblich gelagert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrennscheiben (6) insgesamt oder einzeln axial verschieblich sind.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennscheiben (10) tragende Kipphebel (8) an den die Vortrennscheiben (6) tragenden Kipphebel (5) angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 340 067;
USA.-Patentschriften Nr. 2 775151, 2 635 493,
417 001, 2 399 155, 2 343 720.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 607/164- 5.62
DES67385A 1960-03-02 1960-03-02 Einer zum mehrfachen Zerschneiden von Metallband in Laengsrichtung bestimmten Kreismesserschere nachgeordneter Haspel Pending DE1130394B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240024B (de) * 1963-03-29 1967-05-11 Achenbach Soehne G M B H Aufwickelhaspel fuer Teilbunde von durch eine Kreismesserschere getrennten Teilstreifen eines Metallbandes
FR2428483A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Clesid Sa Dispositif de guidage de bandes de tole refendues sur le mandrin d'une bobineuse

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