DE1129433B - Lichtkuppel oder fensteraehnliches Belichtungselement mit einer Fensterflaeche und einer Beleuchtungseinrichtung fuer kuenstliche Beleuchtung - Google Patents

Lichtkuppel oder fensteraehnliches Belichtungselement mit einer Fensterflaeche und einer Beleuchtungseinrichtung fuer kuenstliche Beleuchtung

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DE1129433B
DE1129433B DEE17131A DEE0017131A DE1129433B DE 1129433 B DE1129433 B DE 1129433B DE E17131 A DEE17131 A DE E17131A DE E0017131 A DEE0017131 A DE E0017131A DE 1129433 B DE1129433 B DE 1129433B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Lichtkuppel oder fensterähnliches Belichtungselement mit einer Fensterfläche und einer Beleuchtungseinrichtung für künstliche Beleuchtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtkuppel oder ein fensterähnliches Belichtungselement miteiner Fensterfläche, die auf einem einen Lichteinfallschacht bildenden Aufsetzkranz oder am Bauwerk direkt aufgesetzt ist, und mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzielung annähernd gleicher Lichtverhältnisse bei natürlicher und künstlicher Beleuchtung.
  • Die bereits in größerem Umfang bekanntgewordenen »Lichtkuppeln« oder fensterähnlichen Belichtungselemente werden als Oberlichter auf Industriedächer, Sitzungssäle, Turnhallen, Kirchen und andere große Hallenbauten, wie Empfangshallen, Verkaufshallen u. dgl., aufgesetzt, wobei sowohl kreisrunde, quadratische oder rechteckige Grundflächen, üblich sind. Die eigentliche Fensterfläche besteht aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff, vorzugsweise Acrylglas, die auf einem einen Lichteinfallschacht bildenden Aufsetzkranz befestigt ist, der mit der Dachhaut Verbindung hat, oder die auch am Bauwerk direkt aufgesetzt sein kann. Diese Lichtkuppeln ergeben bei zweckmäßiger Verteilung eine sehr gleichmäßige Beleuchtung innerhalb des Raumes, auf dessen Decke sie aufgesetzt sind. Das ist natürlich nur dann der Fall, solange das Tageslicht als Lichtquelle eine genügende Lichtenergie hat, so daß innerhalb des Raumes die gewünschte Lichtmenge vorhanden ist. Sobald diese durch das Tageslicht nicht mehr erreicht werden kann, muß die künstliche Beleuchtung zum Einsatz gebracht werden, um die innerhalb des Raumes gewünschte Lichtmenge aufrechterhalten zu können.
  • Für die künstliche Beleuchtung werden in neuerer Zeit in vielen Fällen Kunstglasleuchten verwendet, die mit Niederspannungsleuchtstoflampen bestückt sind, so daß eine gleichmäßige Lichtstreuung durch opaleszentes Material erzielt und eine gute Beleuchtungswirkung sogar in Blendfreiheit garantiert werden kann. Diese Kunstglasleuchten werden in den verschiedensten Formen hergestellt, so daß sie als Einzelleuchten oder auch als sogenannte Lichtbänder oder als sogenannte Eckleuchten angebracht werden können. Während die zuerst erwähnten Einzelleuchten und Lichtbänder meistens über die Grundfläche des zu beleuchtenden Raumes verteilt angeordnet werden, sind die Eckleuchten zum Anbringen in einem Winkel zwischen Decke und Wand, und zwar meistens über einer Fensteröffnung bestimmt, so daß das Licht von der Raumecke ausgeht und ein ähnlicher Lichteinfall wie bei Tageslicht gewährleistet ist. Eine derartige Anordnung kann zwar in kleineren Räumen mit senkrechten Fenstern für Tageslichteinfall eine genügende künstliche Lichtmenge im Raum ergeben, jedoch ist sie für größere Räume unbrauchbar, die mit Tageslicht durch Fenster in den Wandflächen und außerdem durch Oberlichter in. .den Deckenflächen beleuchtet sind oder die ausschließlich Oberlichter in der Deckenfläche zum Durchtritt des Tageslichtes aufweisen. In vielen Fällen, insbesondere in solchen Arbeitsräumen, die eine sehr gute Beleuchtung des Arbeitsplatzes benötigen, muß deshalb eine künstliche Beleuchtung angebracht werden, die neben den Tageslichteintrittsöffnungen als Fremdkörper wirkt.
  • Um die letztgenannten Unzuträglichkeiten zu vermindern, ist bereits die Anordnung einer Zwischendecke bekanntgeworden, die unterhalb der eigentlichen Decke eines durch Lichtkuppeln beleuchteten Raumes vorgesehen ist. In dem auf diese Weise geschaffenen Zwischenraum sind die Leuchten für künstliche Beleuchtung untergebracht, so daß zwar ein Nachteil beseitigt wird, jedoch dafür eine Verminderung der Leuchtdichte infolge der vorhandenen Zwischendecke in Kauf genommen werden muß. Eine solche Verminderung der Leuchtdichte betrifft aber gerade den Tageslichteinfall, der an sich nicht gehindert werden soll. Aus diesem Grunde ist eine derartige Lösung für die Praxis nicht brauchbar.
  • Zweck der Erfindung ist, eine den ungehinderten Tageslichtdurchtritt gestattende Lichtkuppel zu schaffen, die gleichzeitig eine Anordnung der künstlichen Beleuchtung in der Weise ermöglicht, daß die Lichtmenge im Raum zu jeder Zeit etwa gleichbleibend ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Lichtkuppel der eingangs angeführten Art gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß unmittelbar unterhalb des Außenrandes der Fensterfläche der Lichtkuppel entweder an der Leibung des Lichteinfallschachtes selbst oder konzentrisch an diesen anschließend an der Gebäudedecke ein am Begrenzungsrand des Lichteinfallschachtes ringsum sich fortlaufend erstreckender Leuchtkörper für künstliche Beleuchtung angeordnet ist.
  • Auf diese Weise finden der Lichteinfall des Tageslichtes und die von der künstlichen Beleuchtung ausgehende Lichtenergie etwa von der gleichen Stelle aus statt, die vor der Anbringung der Lichtkuppel als günstigste Stelle entweder für eine gleichmäßige Raumbeleuchtung oder für die Beleuchtung einer bestimmten Stelle im Raum festgestellt worden. ist.
  • Für die Anordnung des Leuchtkörpers für künstliche Beleuchtung sind im einzelnen verschiedene Möglichkeiten vorhanden, da dieser an der Unterfläche des unteren Randes des Aufsetzkranzes oder an der von der Fensterfläche sich abwärts erstreckenden Innenfläche des Aufsetzkranzes oder neben, dem Begrenzungsrand der -Lichteinfallöffnung am Bauwerk angebracht sein kann. Die Wahl der entsprechenden Anordnung kann jeweils der Ausbildung einer Lichtkuppel oder ihres Aufsetzkranzes, der Art der Anbringung der Lichtkuppel, der vorhandenen Decke oder Deckenfläche angepaßt werden, wobei in jedem Falle eine- Behinderung des Tageslichteinfalles durch die Lichtkuppel hindurch vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise besteht der an der Lichtkuppel vorgesehene Leuchtkörper aus einer an sich bekannten Kunstglasabdeckung, die mit Leuchtstoffröhren bestückt ist. Diese Bestückung besteht wiederum vorzugsweise aus an sich bekannten Hochspannungsleuchtstoffröhren.
  • Dabei kann der Leuchtkörper aus einer Mehrzahl von Einzelleuchtkörpern bestehen, die unmittelbar aneinander anschließen. Auf diese Weise kann der sich rings um die Lichteinfallöffnung erstreckende Leuchtkörper sehr leicht an die verschiedenen Grundformen der Lichtkuppeln angepaßt werden, ohne daß kostspielige Sonderanfertigungen notwendig sind. Die Bestückung des Leuchtkörpers mit Leuchtstoffröhren läßt auch verschiedene Möglichkeiten offen, so daß dieser beispielsweise derart mit nacheinanderfolgenden Leuchtstoffröhren bestückt ist, daß sich deren Enden etwas übergreifen.
  • Diese Anordnung der Leuchtstoffröhren innerhalb des Leuchtkörpers ergibt eine ganz gleichmäßige Lichtverteilung, da die Lichtquelle in ihrem Ring keine Hell-Dunkel-Schwankungen aufweist.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform der Lichtkuppel gemäß Erfindung besteht darin, daß die Lichtabgabe des Leuchtkörpers vorzugsweise stufenlos regelbar ist. Es wäre zwar möglich, die Leuchtstoffröhren eines Leuchtkörpers zu Schaltgruppen aufzuteilen, so daß auf diese Weise eine gewisse stufenweise Anpassung der von der künstlichen Lichtquelle abzugebenden Lichtmenge an den verminderten Tageslichteinfall erreicht werden könnte. Da jedoch in den meisten Fällen innerhalb des zu beleuchtenden Raumes eine möglichst gleichbleibende Lichtmenge zur Verfügung stehen muß, ist vorzugsweise die stufenlos regelbare Lichtabgabe des Leuchtkörpers vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Lichtkuppel gemäß Erfindung so ausgebildet, daß die stufenlose Regelung durch ein unterhalb der Lichtkuppel angeordnetes lichtempfindliches Element selbsttätig steuerbar ist. Auf diese Weise kann die für einen Raum oder eine bestimmte Stelle eines Raumes festgelegte Lichtmenge jederzeit eingehalten werden, ganz gleich, ob Tageslicht in genügender Menge zur Verfügung steht oder nicht. Insbesondere eine derartige automatische stufenlose Regelung ergibt wesentliche Vorteile, . da dadurch eine ständig gleichbleibende Beleuchtung beispielsweise eine Arbeitsplatzes gewährleistet ist.
  • Diese stufenlose Regelung kann in der Weise erfolgen, daß durch das lichtempfindliche Element die Stromabgabe des Hochspannungstransformators selbsttätig steuerbar ist, der die Leuchtstoffröhren des Leuchtkörpers speist. Dadurch ist es möglich, bei zu geringer Beleuchtungsstärke, z. B. infolge Verminderung des Tageslichteinfalls, die Stromabgabe an den Leuchtkörper für künstliche Beleuchtung einzuschalten, diese bei weiterer Verminderung des Tageslichteinfalls zu erhöhen oder diese im umgekehrten Falle bei zu hoher Beleuchtungsstärke, z. B. infolge Zunahme des Tageslichteinfalls, zu verringern, bis jeweils die gewünschte Beleuchtungsstärke vorhanden ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine gemäß Erfindung ausgebildete Lichtkuppel; Fig. 2 stellt eine perspektivische Ansicht der Lichtkuppel gemäß Fig.1 von unten dar; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Draufsicht; Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß Erfindung ausgebildeten Lichtkuppel in einer anderen Ausführungsform; Fig.5 ist eine Ansicht einer Lichtkuppel ähnlich der in Fig. 4 gezeigten von unten, jedoch mit einer anderen Anordnung des Leuchtkörpers für künstliche Beleuchtung; Fig. 6 bis 12 zeigen verschiedene andere Ausführungsformen einer gemäß Erfindung ausgebildeten Lichtkuppel oder eines Teiles derselben, entweder als Ansicht von unten, als perspektivische Ansicht von unten oder im Schnitt; Fig. 13 stellt ein Regelschema dar; Fig.14 und 15 stellen weitere Einzelheiten zu dem Regelschema gemäß Fig.13 dar.
  • Gemäß Fig.1 und 2 besteht die Lichtkuppel mit runder Grundfläche in an sich bekannter Weise aus der eigentlichen Fensterfläche 1, die auf einen Aufsetzkranz 2 aufgesetzt und mit diesem verbunden ist. Der Aufsetzkranz 2 wiederum ist auf die Oberfläche der Decke 3 aufgesetzt und mit dieser verbunden, wobei natürlich die Decke 3 eine entsprechende Lichtcinfallöffnung aufweist. Ebenso selbstverständlich ist der Aufsetzkranz 2 gegenüber der Dachhaut der Decke 3 abgedichtet: Gemäß Erfindung ist die Lichtkuppel so ausgebildet, daß unterhalb des Außenrandes der Fensterfläche 1 ein sich ringsum erstreckender Leuchtkörper 4 für künstliche Beleuchtung neben dem Begrenzungsrand der Lichteinfallöffnung an der Unterfläche der Decke 3 angebracht ist: Der Leuchtkörper 4 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Kunstglasabdeckung 5, die einen etwa rechtwinklig abgebogenen U-förmigen Querschnitt aufweist und innerhalb der die Leuchtstoffröhren 6 in an sich ebenfalls bekannter Weise angeordnet sind. Die Leuchtstoffröhren 6 sind in diesem Falle Hochspannungsleuchtstoffröhren, deren, Vorteile noch erläutert werden. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, besteht der Leuchtkörper 4 aus einer Mehrzahl von Einzelleuchtkörpern 7, die unmittelbar aneinander anschließen, so daß der sich ringsum erstreckende Leuchtkörper 4 gebildet ist: Die Einzelleuchtkörper 7 haben untereinander die gleiche Form, die sich, wie in Fig. 3 gezeigt, bogenförmig der kreisrunden. Grundfläche der in den Fig.1 und 2 dargestellten Lichtkuppel anpaßt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Einzelleuchtkörper 7 ist innerhalb desselben eine Leuchtstoffröhre 6 derart untergebracht, daß bis zu den Anschlußseiten an die daran anschließenden Einzelleuchtkörper ein freier Raum verbleibt. Ein Einzelleuchtkörper 7 oder ein entsprechend ausgebildeter Leuchtkörper 4 könnte natürlich auch derart ausgebildet und mit nacheinanderfolgenden Leuchtstoffröhren 6 bestückt sein, daß sich deren Enden etwas übergreifen, so daß innerhalb des sich ringsum erstreckenden Leuchtkörpers 4 keinerlei Hell-Dunkel-Schwankung auftreten kann.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten, Lichtkuppel mit rechteckiger Grundfläche ist der sich ringsum erstreckende Leuchtkörper 4 für künstliche Beleuchtung in ähnlicher Weise und mit ähnlichem Querschnitt der Kunstglasabdeckung neben dem Begrenzungsrand der Lichteinfallöffnung an der Unterseite der Decke angebracht, wie es bei dem vorhergehenden Beispiel beschrieben wurde. Die Einzelleuchtkörper 8 schließen auch in diesem Falle unmittelbar aneinander an, so daß ein sich ringsum erstreckender Leuchtkörper 4 gebildet ist. Das gleiche trifft auch für den in Fig. 5 dargestellten und aus Einzelleuchtkörpern 8 bestehenden Leuchtkörper 4 zu, lediglich mit dem Unterschied, daß das Aneinanderschließen der Einzelleuchtkörper 8 an den Ecken durch eine andere Anordnung der Einzelleuchtkörper 8 erreicht wird, als es bei der Anordnung gemäß Fig. 4 der Fall ist. In beiden Fällen besteht je nach den Seitenlängen der Grundfläche die Möglichkeit, entweder Einzelleuchtkörper 8 mit gleicher Länge oder solche mit unterschiedlichen Längen aneinander anschließen zu lassen. Natürlich ist die Verwendung von Einzelleuchtkörpern mit gleicher Länge vorteilhafter.
  • In Fig. 6 ist gezeigt, wie sich die geraden Einzelleuchtkörper 8 an einer Lichtkuppel mit rechteckiger Grundfläche an den Ecken mittels eines besonderen Einzeleckenleuchtkörpers 9 aneinander anschließen lassen. Der Einzeleckenleuchtkörper 9 ist in diesem Falle ebenfalls mit einer Leuchtstoffröhre 6 bestückt, die aber je nach Ausbildung und Querschnitt der Kunstglasabdeckung auch weggelassen werden könnte.
  • Fig. 7 stellt eine ähnliche Anordnung des Leuchtkörpers an einer Lichtkuppel mit runder Grundfläche wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 dar, jedoch hat in diesem Falle die Kunstglasabdeckung 10 einen wannenförmigen Querschnitt. Gemäß Fig. 8 besteht der Leuchtkörper an einer Lichtkuppel mit quadratischer Grundfläche aus vier gleich langen Einzelleuchtkörpern 11, die über Einzeleckenleuchtkörper 12 aneinander anschließen und den auf diese Weise sich ringsum erstreckenden Leuchtkörper ergeben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist der Leuchtkörper an der Unterseite des unteren Randes des Aufsetzkranzes 2 angeordnet. In diesem Falle hat der Leuchtkörper 13 einen Querschnitt, der etwa einem Viertelkreis entspricht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist der Leuchtkörper 4 ebenfalls mit der Unterfläche des unteren Randes des Aufsetzkranzes 2 in der Weise verbunden, daß die Kunstglasabdeckung 14 nur an der Unterseite des Leuchtkörpers befindlich ist. In den Fig. 11 und 12 sind zwei weitere Ausführungsformen dargestellt, bei denen der Leuchtkörper 4 an der von der Fensterfläche 1 sich abwärts erstreckenden Innenfläche des Aufsetzkranzes 2 angebracht ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 weist die Kunstglasabdeckung 15 einen etwa dreieckigen Querschnitt auf, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 der Aufsetzkranz 2 mit einer Nische versehen ist, in die der Leuchtkörper 4 eingepaßt ist, dessen Kunstglasabdeckung 16 in diesem Falle die Querschnittsform eines etwa 120° umfassenden Kreisbogens hat.
  • Bei jeder der in den verschiedenen Figuren dargestellten Ausführungsformen einer gemäß Erfindung ausgebildeten Lichtkuppel ist unterhalb des Außenrandes der Fensterfläche ein sich ringsum erstreckender Leuchtkörper 4 für künstliche Beleuchtung vorgesehen. Eine weitere wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Lichtabgabe des Leuchtkörpers 4 regelbar ist. Dazu bestehen, natürlich auch verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise können die Leuchtstoffröhren 6 eines Leuchtkörpers 4 zu Schaltgruppen aufgeteilt sein, so daß beispielsweise von den sechs Einzelleuchtkörpern 7 gemäß Fig. 2 jeweils zwei einander gegenüberliegende Einzelleuchtkörper 7 eine von drei Schaltgruppen bilden, die dementsprechend für sich eingeschaltet werden können,. In gleicher Weise können auch die Einzelleuchtkörper 8 gemäß der Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 je nach Einzelfall zu zwei oder mehr Schaltgruppen zusammengestellt werden. Auf diese Weise ist eine stufenweise Regelung der Lichtabgabe des Leuchtkörpers 4 möglich, wenn die Beleuchtungsbedingungen innerhalb des Raumes die dadurch bedingten etwas größeren Schwankungen zulassen. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Lichtabgabe des Leuchtkörpers 4 stufenlos regelbar ist. Auch diese stufenlose Regelung kann durch ein unterhalb der Lichtkuppel angeordnetes lichtempfindliches Element erreicht werden, das die Steuerung selbsttätig bewirkt. Das ist in der Weise möglich, daß durch das lichtempfindliche Element die Stromabgabe des Hochspannungstransformators selbsttätig gesteuert wird, der die Leuchtstoffröhren des Leuchtkörpers speist.
  • In den Fig. 13 bis 15 sind beispielsweise Anordnungen für eine derartige stufenlose Regelung dargestellt. Gemäß Fig. 13 ist unterhalb der Fensterfläche 1 der Lichtkuppel mit dem sich ringsum erstreckenden Leuchtkörper 4 und den darin untergebrachten Leuchtstoffröhren 6 ein als lichtempfindliches Element dienendes Fotoelement 17 angeordnet, das mit einem Amperemeter 18 kombiniert ist, das mit Schaltkontakten 19, 20 und 21 versehen ist. Die Kontakte 19, 20 und 21 sind mit einer Gleichstromquelle 22 und einem Gleichstrommotor 23 wie folgt verbunden.: Der Kontakt 19 ist über die Gleichstromquelle 22 an den Gleichstrommotor 23 angeschlossen. Die Kontakte 20 und 21 sind direkt an Kontakte des Motors 23 für Links- bzw. Rechtslauf desselben angeschlossen. Sobald die Beleuchtungsstärke innerhalb des zu beleuchtenden Raumes den am lichtempfindlichen Fotoelement 17 einstellbaren Sollwert unterschreitet, wird der Kontakt 19 mit dem Kontakt 21 verbunden, so daß der Motor 23 eine Drehbewegung rechtsherum ausführt. Diese Drehbewegung wird auf die vom Motor 23 angetriebene Spindel 24 übertragen, auf der ein Schieber 25 durch die Drehbewegung verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber 25 ist mit einem Kontaktabgriff 26 verbunden, der an einem Autotransformator 27 anliegt. Der Kontaktabgriff 26 ist andererseits an eine Wicklungsklemme des Primäranschlusses eines Hochspannungstransformators 28 angeschlossen, dessen zweite Wicklungsklemme mit der zweiten Klemme des Autotransformators 27 verbunden ist. Die Sekundärseite des Hochspannungstransformators 28 ist mit den Leuchtstoffröhren 6 verbunden und liefert diesen nach einem ausgelösten Schaltvorgang den benötigten Strom. Die Regelung erfolgt in der Weise, daß bei geringer werdender Beleuchtungsstärke die abgegriffene Spannung am Autotransformator 27 größer wird, so daß auch der Primär-und Sekundärstrom im Hochspannungstransformator 28 größer wird, d. h. aber auch der durch die Leuchtstoffröhren 6 hindurchgehende Strom größer wird. Da die Lichtenergie der Leuchtstoffröhren linear mit dem hindurchfließenden Strom ansteigt, ist es mit Hilfe der beschriebenen Steueranordnung möglich, eine automatische Regelung der Beleuchtungsstärke zu erreichen.
  • Die vorher beschriebene Anordnung für die Kontaktgabe kann auch in einer Weise durchgeführt werden, wie sie in Fig. 14 schematisch dargestellt ist. Das Fotoelement 17 ist in diesem Falle mit einem Verstärker 29, z. B. einem Transistorverstärker, verbunden. Der auf diese Weise verstärkte Gleichstrom fließt durch ein Relais 30. Der Schaltkontakt 19' wird durch das Magnetfeld eines zweiten Relais 31, das aus der Batterie 32 eine regelbare Gleichspannung erhält, sowie durch das Relais 30 in der Null-Lage gehalten, wenn die Beleuchtungsstärke ihren Sollwert angenommen hat. Bei Sollwertunterschreitung vergrößert sich der Strom im Relais 30, so daß der Kontakt 19' mit dem Kontakt 21' verbunden wird. Im umgekehrten Falle, d. h. bei Verringerung des Stromes im Relais 30; wird der Kontakt 19' mit dem Kontakt 20' verbunden und dadurch die entsprechende Drehbewegung des in Fig. 14 nicht dargestellten Motors 23 ausgelöst. Es tritt auf diese Weise die gleiche Regelung des Schiebers 25 mit dem Kontaktabgriff 26 und die daraus resultierende Regelung des Stromflusses in den Leuchtstoffröhren 6 ein.
  • Ferner ist es auch noch möglich, eine Regelung des Leuchtstoffröhrenstromes durch Flußveränderung bzw. durch Verstellung des Luftspaltes des Hochspannungstransformators 28 durch den Motor 23 zu erreichen. Eine derartige Möglichkeit ist schematisch in Fig.15 dargestellt.
  • In jedem Falle kann eine genaue Regelung der Lichtabgabe der an den Lichtkuppeln vorgesehenen Leuchtkörper für künstliche Beleuchtung erreicht werden, und zwar in der Weise, daß die Leuchtkörper für künstliche Beleuchtung in demselben Ausmaße eine höhere Lichtenergie abgeben, wie die Lichtenergie des durch die Fensterflächen der Lichtkuppeln einfallenden Tageslichtes abnimmt, oder umgekehrt. Auf diese Weise kann innerhalb des zu beleuchtenden Raumes oder an einem bestimmten Arbeitsplatz eine im wesentlichen ständig gleichbleibende Beleuchtungsstärke gewährleistet werden.
  • Selbstverständlich können gemäß Erfindung ausgebildete Lichtkuppeln in verschiedenartigster Weise an die jeweils auftretenden Bedingungen angepaßt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Ebenso selbstverständlich können auch Einzelheiten in äquivalenter Weise abgewandelt werden, um diese Anpassungsfähigkeit zu erreichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtkuppel oder fensterähnliches Belichtungselement mit einer Fensterfläche, die auf einem einen Lichteinfallschacht bildenden Aufsetzkranz oder am Bauwerk direkt aufgesetzt ist, und mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzielung annähernd gleicher Lichtverhältnisse bei natürlicher und künstlicher Beleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb des Außenrandes der Fensterfläche der Lichtkuppel entweder an der Leibung des Lichteinfallschachtes selbst oder konzentrisch an diesen anschließend an der Gebäudedecke ein am Begrenzungsrand des. Lichteinfallschachtes ringsum sich fortlaufend erstreckender Leuchtkörper für künstliche Beleuchtung angeordnet ist.
  2. 2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper aus einer an sich bekannten Kunstglasabdeckung besteht, die mit Leuchtstoffröhren bestückt ist.
  3. 3. Lichtkuppel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper mit an sich bekannten Hochspannungsleuchtstoffröhren bestückt ist.
  4. 4. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabgabe des Leuchtkörpers vorzugsweise stufenlos regelbar ist.
  5. 5. Lichtkuppel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlose Regelung durch ein unterhalb der Lichtkuppel angeordnetes lichtempfindliches Element selbsttätig steuerbar ist.
  6. 6. Lichtkuppel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das lichtempfindliche Element die Stromabgabe des Hochspannungstransformators selbsttätig steuerbar ist, der die Leuchtstoffröhren des Leuchtkörpers speist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Bauwelt«, 1958, Heft 19, S. 455; »Bulletin des schweizerischen elektrotechnischen Vereins«, Bd. 45, 1954, Nr. 19, S. 807; Zeitschrift »Lux«, 24. Jahrgang, 1956, Heft 1, S. 8 bis 10; Zeitschrift »Light and Lighting«, März 1958, S.109, 110.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19923224A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Zumtobel Staff Gmbh Beleuchtungsanordnung zur Anbringung an der Decke oder einer Wand eines Raumes
EP1681508A2 (de) * 2005-01-12 2006-07-19 Manfred Grimm Deckeneinbauleuchte
EP3315684A1 (de) * 2016-10-28 2018-05-02 Roto Frank AG Lichtführende gebäudeeinbaueinrichtung sowie gebäudefenstereinrichtung

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