DE1129342B - Sicherheitsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren

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DE1129342B
DE1129342B DEP26726A DEP0026726A DE1129342B DE 1129342 B DE1129342 B DE 1129342B DE P26726 A DEP26726 A DE P26726A DE P0026726 A DEP0026726 A DE P0026726A DE 1129342 B DE1129342 B DE 1129342B
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DE
Germany
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intermediate shaft
gear
internal combustion
drive power
belt
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Pending
Application number
DEP26726A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Eisenmann
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Porsche Diesel Motorenbau GmbH
Original Assignee
Porsche Diesel Motorenbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1129342B publication Critical patent/DE1129342B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/14Safety means against, or active at, failure of coolant-pumps drives, e.g. shutting engine down; Means for indicating functioning of coolant pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit wenigstens einem über Riemen oder Kette von einer Zwischenwelle, die direkt über Zahnräder mit der Kurbelwelle in Verbindung steht, angetriebenen, für die Funktions- und Betriebssicherheit der Brennkraftmaschine ausschlaggebenden Hilfsaggregat, wie beispielsweise Kühlgebläse, Ölpumpe USW.
  • Es ist bekannt, bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen, deren Kühlgebläse über Keilriemen angetrieben wird, eine unter Federkraft stehende, auf einem Hebelarm angeordnete Spannrolle vorzusehen. Reißt der Riemen, so schwenkt die Spannrolle bis zu einem Anschlag aus und betätigt damit gleichzeitig einen Schalter. Dieser Zug- oder Druckschalter schließt einen an die Batterie angeschlossenen Stromkreis und löst somit auf elektrischem Wege eine Absperrvorrichtung für die Kraftstoffzufuhr aus.
  • Auf der Basis einer auf einem Hebelarm angeordneten Spannrolle gibt es eine weitere Abstellvorrichtung, die beim Reißen. des flexiblen übertragungselementes in Tätigkeit tritt. Auch bei dieser Anordnung schwenkt die Spannrolle um eine Achse nach außen, sobald sie vom Übertragungselement nicht mehr in der Ausgangsstellung gehalten wird, und gibt damit die Verriegelung für einen unter Federdruck stehenden Bolzen frei. Dieser Bolzen steht in gelenkiger Verbindung mit einem Verstellgestänge und drosselt in seiner entriegelten Stellung die Kraftstoffzufuhr derart, daß die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt.
  • Es wurden zudem noch, speziell für den Keilriemenantrieb, Abstellvorrichtungen verwendet, deren Funktion durch eine im Riemenzug angeordnete Keilriemenscheibe ausgelöst wird, die aus zwei Einzelscheiben besteht, von denen, die eine fest auf einer Welle und die zweite verschiebbar auf der gleichen Welle durch Federkraft gegen die erstere gedrückt wird. Der Abstand der beiden Einzelscheiben voneinander wird durch die Riemenbreite und durch den Radius, mit dem der Riemen die Scheibenachse umläuft, bestimmt. In dem Augenblick, in dem der Riemen reißt und damit aus der Keilriemenscheibe läuft, wird unter dem Einfluß der Feder die feste von der verschiebbaren Scheibe berührt. Dadurch schließt sich ein Kontakt, und auf elektrischem Wege, beispielsweise über einen Magnet, erfolgt das Abstellen der Brennkraftmaschine.
  • Die dargestellten Ausführungen haben den Nachteil, daß die den Abstellvorgang auslösenden Vorrichtungen außerhalb des Motorgehäuses ungeschützt angeordnet sind und durch Luftfeuchtigkeit sowie Verschmutzung verschiedentlich funktionsuntüchtig werden. Flexible übertragungselemente haben heute eine relativ lange Lebensdauer, so daß die Abstellanlage normalerweise über einen großen Zeitraum hinweg nicht in Tätigkeit treten muß. Die Folge davon ist erfahrungsgemäß, daß der Abstellmechanismus durch Verschmutzung oder Korrosion oft versagt oder bei der elektrischen Abstellung die oxydierten Kontakte eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr nicht auslösen. Die Brennkraftmaschine kommt in diesen Fällen erst durch Kolben- oder Lagerfresser zum Stillstand.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein plötzlicher Abfall der Antriebsleistung des bzw. der Hilfsaggregate eine Axialverschiebung des auf der Zwischenwelle angeordneten Zahnrades auslöst, welches ein Regelgestänge für die Kraftstoffzufuhr betätigt. Die gesamte Sicherheitsvorrichtung ist somit innerhalb des Motorgehäuses untergebracht. Außerdem ist ihr Aufbau einfach, denn sie beschränkt sich im wesentlichen auf die ohnehin zum Antrieb des bzw. der Hilfsaggregate notwendigen Übertragungsteile. Eine Ausnahme bildet der in einer Ausführungsform der Erfindung vorhandene Fliehgewichtsbock, der jedoch zugleich eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung zur Sperrung des Anlasserstromkreises so lange beaufschlagt, wie der Motor sich noch dreht, um bei verfrühter Betätigung des Startschalters eine Beschädigung des Anlasserzahnkranzes bzw. des Ritzels auszuschließen. Die erfindungsgemäße Anordnung stellt. also keinen Mehraufwand gegenüber den bekannten Ausführungen dar und ist unter dem Einfiuß des Motorenöls ständig im betriebsbereiten Zustand und zugleich dem Einfluß der Betriebsbedingungen, denen der Motor von außen her ausgesetzt ist, entzogen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Regelvorrichtung derart aufgebaut, daß die Kraftstoffzufuhr der Brennkraftmaschine in dem Augenblick gedrosselt wird, in dem das an der Zwischenwelle durch die Antriebsleistung der Aggregate, wie Kühlgebläse, Ölpumpe usw., wirksame Drehmoment stark abfällt. Die Zwischenwelle, die mit Hilfe eines Riemens oder einer Kette vornehmlich dem Antrieb vorstehender Aggregate dient, wird mit großem Übersetzungsverhältnis vom Nockenwellenrad angetrieben, wobei das auf der Zwischenwelle angeordnete Zahnrad dieses Zahntriebes gleichzeitig dazu vorgesehen ist, ein Regelgestänge zu beaufschlagen. Durch geringe Achsabstände und nahezu gleich große Treibscheiben ergibt sich vorteilhaft ein Zugmittel, das wenig Platz beansprucht. Eine große Treibscheibe würde eine beträchtliche Fläche am vorderen Motordeckel für weitere Kraftabnahmestellen versperren. Diese Kraftabnahmestellen sind aber, insbesondere an Schleppermotoren, zum Antrieb von direkt anflanschbaren Luftpressern für Bremsanlagen, von Hydraulikpumpen oder von über eine Gelenkwelle vor dem Fahrzeug anbaubaren Frontanbaugeräten, wie Heuschwadenrechen, Seilwinden, Schädlingsbekämpfungsgeräte, Riemenscheiben usw., erforderlich.
  • Der Kraftfluß des Stirntriebes, der eine Schrägverzahnung aufweist, verläuft von der Kurbelwelle über die Nockenwelle zur Zwischenwelle, von der über Keilriemen oder Ketten die Motoraggregate, wie Kühlgebläse, Ölpumpe usw., angetrieben werden. Kurbelwellenrad und Nockenwellenrad sitzen fest auf ihren Wellen, wogegen das dritte Zahnrad drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Zwischenwelle anangeordnet ist.
  • Durch die Antriebsleistung der Hilfsaggregate, die sich über den Keilriemen oder die Kette auf die Zwischenwelle überträgt, wird an dem auf ihr angeordneten Zahnrad ein Moment wirksam. Infolge der Schrägverzahnung wandelt sich dieses Drehmoment in axiale Schubkraft um, die das Zahnrad auf der Zwischenwelle gegen einen Anlagebund drückt. Dieser Anlagebund ist als Lagerbock für zwei Fliehgewichte ausgeführt und fest auf der Zwischenwelle angeordnet, und zwar an der Stelle, die einen vollen Eingriff des Nockenwellenrades mit dem Zahnrad der Zwischenwelle gewährleistet. Der volle Eingriff der beiden Räder besteht so lange, wie das durch die Antriebsleistung der Hilfsaggregate hervorgerufene Moment an der Zwischenwelle voll wirksam wird.
  • Der Schubkraft, mit der das Zahnrad auf der Zwischenwelle im störungsfreien Betriebszustand der Brennkraftmaschine auf die als Fliehgewichtsbock ausgebildete Anlage drückt, wirkt erfindungsgemäß eine darauf abgestimmte und nahezu gleich große Stellkraft der Fliehgewichte entgegen. Tritt jetzt beispielsweise durch Materialschäden oder Ermüdung eine starke Längung bzw. ein Bruch des Keilriemens oder der Kette ein, wodurch das Moment an der Zwischenwelle stark abfällt oder gleich Null wird, schiebt die Stellkraft der Fliehgewichte das Zahnrad auf -der Zwischenwelle von der Anlage und damit aus dem vollen Eingriff mit dem Nockenwellenrad in eine Teileingriffsstellung.
  • Dieser Teileingriff bringt keinerlei nachteilige Folgen mit sich, da einmal, nachdem der Keilriemen oder die Kette gerissen ist, keine Leistung mehr übertragen werden muß und zum anderen durch die axiale Verschiebung des Zahnrades die Brennkraftmaschine abgestellt wird.
  • Die Abstellung geschieht derart, daß die den Fliehgewichten entgegengesetzte Stirnseite des auf der Zwischenwelle angeordneten Zahnrades während der Axialbewegung in Abstellrichtung, die unter dem Ein-$uß der Fliehgewichte erfolgt, ein Gestänge beaufschlagt, das die Kraftstoffzufuhr an der Pumpe drosselt. Die Drosselung ist somit abhängig von dem an der Zwischenwelle infolge der Antriebsleistung der Hilfsaggregate, wie Kühlgebläse, Ölpumpe usw., wirksamen Drehmoment; die Kraftstoffzufuhr wird vollständig abgesperrt, sobald der Keilriemen bzw. die Kette gerissen ist. Die Brennkraftmaschine wird auf diese Weise zum Stillstand gebracht, ohne daß die geringsten Schäden an Kolben und Lagern aufgetreten sind. Erfindungsgemäß ist folgerichtig ein Wiederanlassen erst dann möglich, wenn ein neues flexibles Zugmittel aufgelegt wurde.
  • Zum drehzahlabhängigen Verändern der Ventilsteuerzeiten mittels schrägverzahnter Antriebsräder für die Nockenwelle, wobei deren Axialverschiebung ein Verdrehen derselben gegenüber ihrem Antrieb zur Folge hat, ist es bekannt, daß die Axialverschiebung der Nockenwelle durch die sich aus der Schrägverzahnung ergebende, mit zunehmender Drehzahl steigende Axialkraft der Nockenwelle gegen die Kraft einer Feder bewirkt wird. Wohl wird hierbei eine Änderung der Antriebsleistung der Nockenwelle zur selbsttätigen Regelung der Ventilsteuerzeiten verwendet, und es findet auch eine Axialverschiebung eines Zahnrades statt. Beim Erfindungsgegenstand dagegen dient die durch einen plötzlichen Abfall der Antriebsleistung eines durch Keilriemen oder Kette angetriebenen Hilfsantriebs ausgelöste Axialverschiebung eines Zwischenrades zur Drosselung der Kraftstoffzufuhr gegebenenfalls bis zum Stillstand der Brennkraftmaschine.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig.1 die Ansicht auf den vorderen Motordeckel der Brennkraftmaschine einschließlich der möglichen Kraftabnahmestellen und Fig.2 den vorderen oberen Teil der Brennkraftmaschine in vergrößerter Darstellung in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1 mit teilweise gebrochenem Motorgehäuse zur Darstellung der Abstellvorrichtung.
  • Die luftgekühlte Brennkraftmaschine 1 mit ihrem wahlweise verwendbaren, im vorderen Motordeckel 2 angeordneten, Kraftabnahmestellen 3, 3' hat ein Kühlgebläse 4 mit Keilriemenscheibe 5, die mittels eines Keilriemens 6 durch die Zwischenwelle 7 angetrieben wird, die durch schrägverzahnte Räder über die Nockenwelle mit der Kurbelwelle in Verbindung steht, deren Drehachsen bei 9 und 8 angedeutet sind. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ist ins Motorgehäuse 11 eingesteckt und steht innerhalb des Motorgehäuses 11 mit dem Abstellgestänge 12 und dem Abstellhebel 13 in Verbindung, der bei 14 drehbar gelagert ist. Die Zwischenwelle 7 ist im vorderen Motordeckel 2 und einer Zwischenwand 15 des Motorgehäuses 11 gelagert und ragt mit dem vorderen Ende 16 aus dem Motordeckel 2 heraus. Die Nabe 17 für die Keilriemenscheibe 18 ist fest auf dem vorderen Ende 16 der Zwischenwelle 7 angeordnet und trägt der Keilriemenscheibe 18, bestehend aus zwei Einzelscheiben 19, 19', deren Abstand durch die Zwischenscheiben 20 verändert werden kann. Nächst der Zwischenwand 15 trägt die Zwischenwelle 7, und zwar fest auf ihr angebracht, den Fliehgewichtbock 21 mit dem Anlagebund 22. Die Fliehgewichte 23, 23' sind auf den Achsen 24, 24' drehbar gelagert und beaufschlagen durch ihren Hebelarm 25 je einen der beiden Druckstifte 26 mit einer Kraft, die von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 abhängig ist. Die beiden Druckstifte 26 sind diametral in, der dem Anlagebund 22 zugekehrten Stirnseite des Zwischenwellenrades 27 und parallel zur Zwischenwelle 7 eingesetzt. Das Zwischenwellenrad 27 ist auf dem mit Keilprofil 28 ausgeführten Mittelteil der Zwischenwelle 7 drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet. Die axiale Bewegung des Zwischenwellenrades 27 ist nach der einen Seite durch einen Anlagebund 22 und nach der anderen Seite durch einen Seegerring 29 begrenzt. Das Zwischenwellenrad 27 wird vom schrägverzahnten Nockenwellenrad 30 angetrieben, wobei das Zwischenwellenrad 27 im normalen störungsfreien Betrieb im vollen Eingriff mit dem Nockenwellenrad 30 steht. Beim Reißen des Keilriemens 6 sinkt das bisher an dem Zwischenwellenrad 27 infolge der Antriebsleistung des Kühlgebläses 4 wirksame Moment auf Null ab. Im gleichen Augenblick wird unter dem Einfluß der Fliehgewichte 23, 23' das Zwischenwellenrad 27 aus dem vollen Eingriff vom Anlagebund 22 weg in eine Teileingriffsstellung mit dem Nockenwellenrad 30 geschoben, und der am Gleitbund 31 des Zwischenwellenzahnrades 27 anliegende und mitbewegte Hebel 13 stellt durch diese Vorschiebung über das Gestänge 12, das mit der Regelstange der Brennstoffeinspritzpumpe 10 in Verbindung steht, die Brennkraftmaschine ab.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit wenigstens einem über Keilriemen oder Kette von einer Zwischenwelle, die direkt über Zahnräder mit der Kurbelwelle in Verbindung steht, angetriebenen, für die Funktions- und Betriebssicherheit der Brennkraftmaschine ausschlaggebenden Hilfsaggregat, wie beispielsweise Kühlgebläse, Ölpumpe usw., dadurch gekennzeichnet, daß ein plötzlicher Abfall der Antriebsleistung des bzw. der Hilfsaggregate eine Axialverschiebung des auf der Zwischenwelle (7) angeordneten Zahnrades (27) auslöst, welches ein Regelgestänge (12, 13) für die Kraftstoffzufuhr betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (30) und das auf der Zwischenwelle angeordnete Gegenrad (27) schrägverzahnt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Schubkraft des Zwischenwellenrades (27) infolge der Antriebsleistung der Hilfsaggregate im störungsfreien Betrieb durch einen festen Anlagebund (22) an der Zwischenwelle (7) aufgenommen wird, der gleichzeitig als Fliehgewichttragbock (21) eines Fliehkraftschalters ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axialen Schubkraft des Zwischenwellenrades (27) infolge der Antriebsleistung der Hilfsaggregate die Stehkraft der Fliehgewichte (23, 23') mit nahezu gleicher Größe entgegenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgestänge (12, 13) für die Kraftstoffzufuhr durch die den Fliehgewichten (23, 23') entgegengesetzte Stirnseite des Zwischenwellenrades (27) betätigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 040.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094040B (de) * 1959-07-24 1960-12-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur AEnderung der Ventilsteuerzeiten von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094040B (de) * 1959-07-24 1960-12-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur AEnderung der Ventilsteuerzeiten von Brennkraftmaschinen

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