DE1128795B - Vorrichtung zur Verhinderung des Aufwickelns von Fasern auf die Streckwalzen von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Aufwickelns von Fasern auf die Streckwalzen von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken

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DE1128795B
DE1128795B DED26462A DED0026462A DE1128795B DE 1128795 B DE1128795 B DE 1128795B DE D26462 A DED26462 A DE D26462A DE D0026462 A DED0026462 A DE D0026462A DE 1128795 B DE1128795 B DE 1128795B
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DED26462A
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Euterio Lorenzo Dotti
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
D 26462 VHa/76b
ANMELDETAG: 17. SEPTEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 26. APRIL 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung des Aufwickeins von Fasern auf die Streckwalzen von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken unter Beseitigen statischer Elektrizität an deren Faserbändern, die insbesondere eine hohe Austrittsgeschwindigkeit von im wesentlichen über 100 m pro Minute aufweisen.
Zum Beispiel die modernen Nadelstabstrecken überschreiten die Austrittsgeschwindigkeit des Faserbandes der früher üblichen Strecken bis um das Fünffache. Hierdurch erhöht sich die Menge der während des Streckens erzeugten statischen Elektrizität außerordentlich, welche auf die Neigung der Fasern zurückzuführen ist, sich z. B. durch die Reibung an den Nadelstäben u. dgl. und durch Reibung unter sich während des Verziehens elektrisch aufzuladen.
Diese Erscheinung hat als nachteilige Folge die Neigung der Fasern, ihre Elektrizität in den der Behandlungszone nachgeordneten Teilen, d. h. den meisten metallischen Lieferwalzen, an denen sie stark haften, zu entladen. Hieraus ergibt sich, daß die Faserstränge sich auf diese Walzen aufwickeln und eine Schicht bilden, die die Oberflächen der Walzen bedeckt, so daß es erforderlich wird, die Maschine stillzusetzen, um die Schicht durchzuschneiden und die Lieferwalzen freizumachen. Um diesen ernsten Übelstand zu vermeiden, ist es notwendig, die Maschinen mit einer viel geringeren als der möglichen Geschwindigkeit zu fahren, wodurch die maximale Produktionsleistung, zu der sie als Folge ihrer hohen Liefergeschwindigkeit imstande sind, verringert wird.
Um das Aufwickeln der Fasern zu vermeiden, sind verschiedene Ionisierungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die aber nur in beschränktem Umfang eine elektrische Entladung des Faserbandes bewirken können. In konstruktiver Hinsicht sind diese Ionisierungsanlagen relativ aufwendig, da sie steuerbare, leistungsstarke Transformatoren zur Erzeugung einer hohen Spannung, einschließlich der Steueraggregate, wie der Transduktoren od. dgl., benötigen. Auch wenn die Schutzvorrichtungen für die Hochspannung beachtet werden, bleibt doch für das Bedienungspersonal eine Gefahr an Leib und Leben. Ferner ist zur Neutralisierung der in Faserstoffen vorhandenen elektrischen Reibungsladungen bekannt, die Luft in der Umgebung des Faserbandes durch radioaktive Präparate zu ionisieren. Hier ist nachteilig, daß die Fasermasse selbst sekundär radioaktiv gemacht wird, wodurch die Verwendung solcher Fasern zumindest für die menschliche Kleidung aus gesundheitsschädlichen Gründen nicht möglich ist. Auch kann das Bedienungspersonal ebenfalls Schaden erleiden und das Verfahren ist Vorrichtung zur Verhinderung
des Aufwickeins von Fasern
auf die Streckwalzen
von Spinnereivorbereitungsmaschinen,
insbesondere Strecken
Anmelder:
Euterio Lorenzo Dotti,
Santa Fe (Argentinien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Euterio Lorenzo Dotti, Santa Fe (Argentinien),
ist als Erfinder genannt worden
relativ unwirtschaftlich, da die handelsüblichen, billigen Isotope schnell zerfallen. Langlebige Präparate, wie z. B. Radium, sind jedoch zu teuer oder können die Luft nur schwach ionisieren, da sie vorwiegend Beta-Strahler sind. Ferner ist nachteilig, daß alle radioaktiven Strahler ein Entfernungsspektrum und dementsprechend ein Ionisierungsspektrum für die das Faserband umgebende Luft aufweisen, wodurch es einerseits fast unmöglich gemacht wird, entweder die schädliche Durchstrahlung des Fasergutes zu verhindern, oder auch eine wirksame Ionisierungmitdemlonisierungsmaximum im sicheren Abstand vom Fasergut zu gewährleisten. Ferner ist bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, daß der Erzeugung eines leistungsfähigen Ionisationswindes die Rekombination der Ionen in der das Faserband umgebenden Luft und somit eine erhebliche Ionenabschwächung entgegentritt. Die Neutralisationsfähigkeit der dermaßen ionisierten Luft reicht nicht aus, um die relativ hohe Reibungsladung des breiten Faserbandes zu vernichten. Ebenfalls ist zu berücksichtigen, daß die nicht ionisierte Luft gewissermaßen einen abschirmenden Strömungspanzer bildet, der vom Ionisationswind nicht oder nur schlecht durchstoßen werden kann. Somit kann eine nur relativ kleine Bewegungskomponente des Ionisationswindes das Band erreichen
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und hier eine gewisse Ladungsmenge neutralisieren. tung vorgesehen werden, die z. B. aus einer an sich
Versuche haben aber gezeigt, daß die mit bekannten bekannten Putzwalze besteht.
Mitteln ausgeführte Ladungsneutralisation bei An- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen er-
wendung an Maschinen versagt, wenn die Austritts- läutert, die schematische Ausführungsbeispiele der Er-
geschwindigkeit sich dem Bereich von 100 m pro 5 findung an einer Nadelstabstrecke darstellen.
Minute nähert, auch dann, wenn in einer Atmosphäre Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
mit angemessener relativer Feuchtigkeit gearbeitet Vorrichtung in Seitenansicht;
wird. Solche Versuche wurden zum Beispiel an einer Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vormodernen Nadelstabstrecke mit Antrieb der Nadel- richtung von Fig. 1 und
stäbe durch beiderseits angebrachte endlose Ketten io Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Ausdurchgeführt und es erwies sich, daß mit einer Ge- führungsbeispieles der Vorrichtung gemäß der Erschwindigkeit von mehr als 100 Meter pro Minute findung.
nicht gearbeitet werden konnte, ohne daß häufig das In den Fig. 1 und 2 ist schematisch der Grundgenannte Aufwickeln der Fasern auf die Lieferwalzen gedanke der Erfindung an einer Nadelstabstrecke verdieser Maschinen auftrat. 15 anschaulicht. Sie zeigen deren Nadelstäbe A und
Zur Vermeidung der vorstehenden Nachteile be- Streckwalzen 1, 2 und 3, aus welchen das ausgebreitete
steht die Vorrichtung an Spinnereivorbereitungs- Faserband 4 austritt.
maschinen, welche mit einer hohen Austrittsgeschwin- Die das Aufwickeln verhindernde Vorrichtung, die digkeit des Faserbandes von im wesentlichen 100 m gemäß der Erfindung mit der Maschine anschließend pro Minute arbeiten, erfindungsgemäß aus einer min- 20 an den Austritt der Streckwalzen 1, 2 und 3 verbunden destens den Streckwalzen möglichst unmittelbar nach- wird, besteht aus der endlosen metallischen Fördergeschalteten, elektrisch leitenden, vorzugsweise metal- und Führungseinrichtung 5, die in der Lage ist, die lischen oder metallisierten und geerdeten, endlosen mit statischer Elektrizität beladenen Fasern anzu-Förder- und Führungseinrichtung, die quer zur For- ziehen, und die auf den Kettenrädern 6 und Rollen 7 derrichtung angeordnete Stäbe aufweist, die an ihren 25 läuft, von denen wenigstens eine mit einer Antriebs-Enden durch Gelenkketten gehalten werden, wobei die vorrichtung verbunden ist, mit deren Hilfe die EinEinrichtung über Kettenräder od. dgl. mit einer der richtung 5 bewegt wird. Die Rolle 7 muß einen mög-Austrittsgeschwindigkeit des Faserbandes gleichen liehst kleinen Durchmesser haben, damit die Ein- oder höheren Geschwindigkeit kontinuierlich antreib- richtung 5 sich mit geringstem Abstand dem Punkt bar ist. 3° nähern kann, an dem das Faserband 4 aus den Liefer-
Es hat sich gezeigt, daß durch ständige Kontakt- walzen austritt, während das Kettenrad 6 vorzugsberührung der ganzen, zu einem relativ breiten Band weise einen größeren Durchmesser hat. Das Kettenauseinandergezogenen Fasermasse und durch die rad 6 ist auf einer Achse montiert, deren Stellung verinnige Weise dieser Kontaktberührung zwischen der änderbar ist, um die Länge der Führungs- und TransOberfläche der Fasermasse und den Stäben eine Ab- 35 portfläche der Einrichtung einzustellen. Der Mechaleitung der statischen Elektrizität erreicht werden nismus ist mit Spannvorrichtungen versehen, um die konnte, die auch bei Versuchsgeschwindigkeiten bis Einrichtung unter Spannung zu halten. Das Faserband etwa 200 m pro Minute als praktisch vollständig be- wird nach Passieren der Förder- und Führungsvorrichzeichnet werden kann. tung vom Trichter 11 der anschließend angeordneten
Ebenfalls konnte ermittelt werden, daß in vorteil- 40 Ablegevorrichtung, mit der diese Maschine normalerhafter Weise die Stäbe od. dgl. die einzelnen Fasern weise versehen ist, aufgenommen. Die Transporteinanziehen und da die Vorrichtung mit z. B. der gleichen richtung besteht aus einem Kettenpaar 8, 8', dessen Umfangsgeschwindigkeit wie das Band rotiert, werden Ketten 8 und 8' aus Gelenkgliedern mit Rollen gedie Fasern geführt und hier so lange gehalten, bis sie bildet werden. Die Ketten kufen parallel zueinander einen Verdichtungsrichter od. dgl. erreichen. Der 45 auf den Kettenrädern 6 und Rollen 7. Auf den Ketten Nachteil bei bekannten Nadelstabstrecken od. dgl., sind dünne Stäbe 9 aus Metall angebracht, die die daß insbesondere die Randfasern des Bandes an der Führungs- und Transportfläche für das Faserband bil-Leitvorrichtung infolge der elektrischen Restladung den. Um zu vermeiden, daß lose Fasern, die vom der statischen Elektrizität zu haften begannen, wird Band abfallen, an der Einrichtung 5 haften bleiben, vermieden, ebenfalls die nachteilige Bildung kleiner 50 kann der Mechanismus mit einer Reinigungsvorrich-Faserstauungen, die bei Verwendung bekannter An- tung 10 versehen werden, die die Ketten und Stäbe lagen sich später im Gewebe als Fehlerstellen bemerk- abstreift und hierzu aus einer an sich bekannten Putzbar machten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt walze besteht.
sich hinter den Streckwalzen von Nadelstabstrecken Die Umdrehung der Kettenräder muß so berechnet
od. dgl. mit geringen Kosten und unter geringem 55 sein, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Einrich-
Platzbedarf installieren, da sie eine hinter diesen tung 5 ungefähr die gleiche oder etwas höher ist als
Streckwalzen vorhandene Führungsvorrichtung ersetzt. die Umfangsgeschwindigkeit der Streckwalzen 1, 2
Eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung der und 3.
Erfindung erfolgt dadurch, daß eine weitere, mit der Die Fasern des Faserbandes 4 treten zusammenge-
ersten Fördervorrichtung zusammenwirkende, gleich- 60 preßt und mit statischer Elektrizität beladen mit hoher
zeitig angetriebene Führungs- und Fördereinrichtung Geschwindigkeit aus den Walzen 1, 2 und 3 aus und
vorgesehen ist, welche auf der Gegenseite des Faser- werden, ohne an der Oberfläche der Walzen zu haften,
bandes angeordnet ist. Der Berührungskontakt und wie es früher der Fall war, durch die sehr dicht an
die Erfassung und Abführung der Reibungsladung den genannten Walzen vorbeilaufenden metallischen
wird hierdurch in einer Weise verbessert, die man für 65 Stäbe der Einrichtung 5 angezogen,
die Praxis als maximal bezeichnen kann. Zweckmäßig Sobald die Fasern des ausgebreiteten Faserbandes
kann noch eine die Rollstäbe auf mindestens der die Stäbe berühren, geben sie die während der vor-
Faserbandbreite überstreichende Reinigungsvorach- herigen Behandlung gebildete statische Elektrizität an
die Stäbe und die Ketten zur Erde ab, da die Einrichtung 5 geerdet ist. Das nicht mit statischer Elektrizität beladene Faserband wird durch die Förder- und Führungseinrichtung 5 zum Trichtern geführt.
Fig. 3 zeigt eine Förder- und Führungseinrichtung 5, wie sie oben beschrieben wurde, über der aber zusätzlich eine gleiche damit zusammenwirkende Einrichtung 12 angeordnet ist, bestehend aus den Ketten 13, die mit Stäben ähnlich den Stäben 9 der unteren Einrichtung 5 versehen sind und die auf Kettenrädern 14 und Rollen 15 laufen, wobei noch eine ebenfalls aus einer Putzwalze 10' bestehende Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Ketten und Stäbe abstreift. Beide Einrichtungen 5 und 12 bewegen sich gleich schnell, so daß die Stäbe der Kette 13 immer zu den Stäben 9 der Kette um eine halbe Teilung versetzt sein können.
Das Faserband wird durch die metallischen Stäbe der Einrichtungen 5 und 12 nicht nur elektrisch angezogen, sondern gleichzeitig eingeklemmt, wodurch der gewünschte Effekt, der das Aufwickeln verhindert, verdoppelt wird.
Durch die Verhinderung des Aufwickeins der Fasern auf die Streckwalzen können diese ohne Störungen arbeiten, wodurch eine erhebliche Erhöhung ihrer Drehzahl und demzufolge eine entsprechende Produktionssteigerung der Maschine ermöglicht wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Aufwickelns von Fasern auf die Streckwalzen von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken, unter Beseitigung statischer Elektrizität an deren Faserbändern, die insbesondere eine hohe Austrittsgeschwindigkeit von im wesentlichen über 100 m pro Minute aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer mindestens den Streckwalzen (1 bis 3) möglichst unmittelbar nachgeschalteten, elektrisch leitenden, vorzugsweise metallischen oder metallisierten und geerdeten, endlose Förder- und Führungseinrichtung (5) besteht, die quer zur Förderrichtung angeordnete Stäbe (9) aufweist, die an ihren Enden durch Gelenkketten (8 und 8' bzw. 13) gehalten werden, wobei die Einrichtung über Kettenräder (6 bzw. 14) od. dgl. mit einer der Austrittsgeschwindigkeit des Faserbandes (4) gleichen oder höheren Geschwindigkeit kontinuierlich antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere, mit der ersten Förderund Führungseinrichtung (5) zusammenwirkende, gleichzeitig angetriebene Fördereinrichtung (12), welche auf der Gegenseite des Faserbandes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine, die Stäbe (9) auf mindestens der Faserbandbreite überstreichende Reinigungsvorrichtung, die z. B. aus einer an sich bekannten Putzwalze (10 bzw. 10') besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 254 834;
Aufsatz: Über die Beseitigung der stat. Elektrizität in der Textilindustrie, S. 224 bis 228, in der Zeitschrift Textil-Praxis, 1950.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 577/68 4.62
DED26462A 1957-08-14 1957-09-17 Vorrichtung zur Verhinderung des Aufwickelns von Fasern auf die Streckwalzen von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken Pending DE1128795B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE254834C (de) *

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