DE1128492B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von duennen Elektrodenplatten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von duennen Elektrodenplatten

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DE1128492B
DE1128492B DES38195A DES0038195A DE1128492B DE 1128492 B DE1128492 B DE 1128492B DE S38195 A DES38195 A DE S38195A DE S0038195 A DES0038195 A DE S0038195A DE 1128492 B DE1128492 B DE 1128492B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/04Processes of manufacture in general
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dünnen Elektrodenplatten Zusatz zur Patentamneldung S 38194 VI b / 21 b (Auslegeschrift 1078 649) Die deutsche Auslegeschrift 1078 649 (Patentanmeldung S 38194 V1b/21b) betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Platten geringer Dicke, die als Elektroden für galvanische Elemente, insbesondere für Sammler, dienen können, wobei man ein endloses gelochtes Metallband nacheinander durch eine hochviskose Suspension führt, die verfilzbare Teilchen und mindestens 5% eines Zellulosederivats enthält, daß man dieses Metallband zwischen zwei Abstreiforganen hindurchführt, um die Dicke der beiden aufgebrachten Suspensionsschichten gleichmäßig einzustellen, und schließlich zwischen zwei Walzen einem starken Druck aussetzt, um die Verfilzung der Teilchen zu erreichen.
  • Bei diesem Verfahren bestehen die verfilzbaren Teilchen aus dem aktiven Bestandteil der Platten. Dieses Verfahren kommt also für den Fall in Frage, wo der aktive Bestandteil aus verf&baren Teilchen besteht, z. B. ira Falle des Cadmiums oder des Zinks.
  • Jedoch besteht der aktive Bestandteil galvanischer Elemente und Sammler nicht immer aus verfilzbaren Bestandteilen, und außerdem kann die verfilzbare Beschaffenheit der Teilchen während des Betriebes der galvanischen Elemente verloreniehen.
  • Für diesen Fall benutzt man nach vorliegender Erfindung als verfilzbaren Bestandteil der Überzüge ein Gemisch aus feinverteilten aktiven Bestandteilen und nadelförmigen Mikrokristallen aus Kupfer, wobei die Mengen der Kupferkristalle 30 bis 70% ausmachen können.
  • Wie in der Hauptpatentanmeldung angegeben und dort näher erläutert ist, hat das Metallband, auf welches die Suspension aufgebracht wird, eine Lochung, die aus kleinen kreisförmigen Löchern besteht (Fig. 1).
  • Das Metallband wird beim Durchgang durch ein Vernickelungsbad vernickelt. Die beiderseits des Bandes abgelagerte Nickelschicht hat eine Stärke mehreren Mikron. Ein solcher Überzug ist zwar nicht unbedingt erforderlich, jedoch vorteilhaft, wenn das Band aus Kupfer oder Eisen besteht, da man so diese Metalle gegen Korrosion oder andere Angriffe schützt.
  • Die auf die beiden Seiten des Bandes aufgetragenen Schichten bestehen aus einem innigen Gemisch von nadelförmigen oder verästeltenKupfermikrokristallen und aktiven Bestandteilen von passender Teilchengröße. Die Kupferkristalle haben dank ihrer physikalischen Form die Eigenschaft, durch Druckeinwirkung miteinander zu verfilzen und so ein zusammenhängendes Geflecht zu bilden. Sie behalten diese Eigenschaft selbst dann, wenn sie innerhalb bestimmter Mengenverhältnisse mit pulverförmigen aktiven Bestandteilen vermischt sind. In dem so erhaltenen zusammenhängenden Filz sind nun die aktiven Bestandteile in einem Netz aus stromleitendem Kupfer eingeschlossen. Die verästelten Kupfermikrokristalle können auf verschiedene Weise hergestellt werden, so z. B. durch Um- setzung eines stärker elektronegativen Metalls, das in eine wäßrige Lösung eines Kupfersalzes eingeführt wird. Das einfachste Verfahren ist jedoch die Elektrolyse ciner angesäuerten Kupfersulfatlösung bei hoher Stromdichte an der Kathode. All diese Verfahren sind bekannt.
  • Die mit dein Kupfer zu vermischenden aktiven Bestandteile sollen eine passende Teilchengröße besitzen, d. h., die Größe der Teilchen, aus denen sie bestehen, soll mit derjenigen der Kupfermikrokristalle in Einklang stehen. Wenn das aus dem aktiven Bestandteil bestehende Pulver zu fein ist oder wenn es andererseits zu grob ist, dann ist es schwierig, durch starkes Zusammenpressen der Mischung einen festen Zusammenhalt zu verleihen. Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung eines Kupferpulvers mit einer scheinbaren Dichte von ungefähr 1 die Teilchenfeinheit der mit diesem Kupfer zu vermischenden aktiven Stoffe etwa 1600 Maschen je Quadratzentimeter betragen soll. Die zur Herstellung der Mischung verwendeten Mengenverhältnisse von Kupfer zu aktiven Bestandteilen ändern sich einerseits mit der Feinheit des aktiven- Stoffes und andererseits mit seiner physikalischen Form. Seiner Natur nach kann der aktive Bestandteil selbst verfilzende Eigenschaften besitzen, und in diesem Fall kann die Menge des verwendeten Kupfers verhältnismäßig gering sein. Gewisse aktive Stoffe aber, die zu feinkörnig sind oder deren physikalische Form sich für die Verfilzung nicht eignen, machen die Verwendung von verhältnismäßig großen Mengen Kupfer erforderlich. In - der Praxis kann die Menge des verwendeten Kupfers zwischen 30 und 700/0 des Gesamtgewichts der Mischung schwanken; diese Zahlen stellen jedoch keine festen Grenzwerte dar. Die Mischung wird hergestellt, indem man den aktiven Stoff und das Kupfer einige Minuten lang in einem Werner-Pfeiderer-Mischer vermengt.
  • Zahlreiche aktive Stoffe sind für die Elemente verwendbar; die vorliegende Erfindung richtet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf zwei aktive Stoffe, die für die negativen Platten alkalischer Sammler verwendet werden: einer auf der Grundlage von Eisen, der andere auf der von Cadmium.
  • Das verwendete Cadmium kann drei chemische verschiedene Formen haben: Metall, Oxyd oder Oxydhydrat. Es wird übrigens in diesen drei Formen in der alkalische Sammler herstellenden Industrie gebraucht. Man verwendet es entweder allein, häufiger aber vermischt mit verschiedenen Mengen Eisen als Metall oder in Oxydform. Die Mengen des so zugesetzten Eisens übersteigen im allgemeinen nicht 300/0 der Gesamtmischung, so daß das Cadmium unzweifelhaft das Hauptelement darstellt. Die günstigste physikalische Form ist die sogenannte »Schwammform«, die durch Elektrolyse einer Mischung von Cadmium- und Eisensalzen bei hoher Stromdichte an der Kathode hergestellt wird. Das schwammige Cadinium neigt selbst zum Verfilzen, so daß man bei seiner Verwendung nur kleine Mengen an Kupfermikrokristallen benötigt, nämlich nur 300/0 oder noch weniger. Wenn man dagegen eine Mischung aus Cadmiumoxyd oder dessen Hydrat und nicht mehr als 300/0 Eisen oder Eisenoxyd verwendet, ist die Erzielung eines festen zusammenhängenden Überzuges schwieriger, und es ist dann zweckmäßig, eine größere Menge an Kupfermikrokristallen zu verwenden, nämlich 50 bis 700/0 des Gesamtgewichts.
  • Das Eisen kann in feinverteilter Form als Metall oder als Oxyd angewandt werden. Das feinverteilte Metall wird nach bekannten Verfahren hergestellt; bevorzugt wird ein solches, bei dem man ein Eisenoxyd mit einer scheinbaren Dichte von ungefähr 1 bis 500' C mit Wasserstoff reduziert. Als feinverteiltes Eisenoxyd wird vorzugsweise das Oxyd Fe304 (Magneteisenerz) benutzt; man stellt es am besten so her, daß man ein Ferrioxyd mit einer scheinbaren Dichte von ungefähr 1 bei etwa 250 bis 300' C mit Wasserstoff reduziert.
  • Die Suspensionsflüssigkeit wird auf die -in der Hauptpatentanmeldung beschriebene Weise hergestellt. - Beispiel 1 Man mischt in einem Mischer einige Minuten lang: Wasser k « » - * - ...... ********* . 101 Pulverförmige Mischung aus 30 (#ewichtsprozent Kupfermikrokristallen und 70 Gewichtsprozent schwammigem Cadmium ................ 10 kg Natriumsalz der Carboxymethylcellulose ........................ 300 g Beispiel 2 Man mischt in einem Mischer einige Minuten lang: Wasser ........................... 101 Pulverförrnige Mischung aus 50 Gewichtsprozent Kupfermikrokristallen und 50 Gewichtsprozent Magneteisenerz (Fe304) ... 13 kg Natriumsalz der l#a*r#'o»x'y*m' cellulose ........................ 400 g Das Schema der Fig. 2 entspricht einer der bevorzugten AusfÜhrungsformen der Vorrichtung.
  • Das lange gelochte Band liegt aufgerollt auf der Trommel 5. Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellte viskose Mischung 7 wird in einen Behälter 6 gefüllt. Das Band durchläuft diese Mischung, indem es um die Rolle 8 läuft, die in der Mischung untergetaucht ist. Während seines Durchganges nimmt es auf beiden Seiten sowie in dcn Löchern eine ziemlich dicke Lage der viskosen Suspension auf. Die Gesamtstärke der auf dem Band zurückbleibenden viskosen Schicht, die die Stärke und die Kapazität der fertigen Platten bestimmt, wird durch den Durchgang des Bandes durch einen Spalt 9 von genau einstellbarer Weise reguliert. Dieser Spalt ist so beschaffen, daß er beim Durchgang die Zonen 1 und möglicherweise auch 2 des Bandes freiwischt.
  • Auf seinem Weg durchläuft das Band anschließend eine Heizkammer 10, wo man die zur Herstellung der Suspension benutzte Flüssigkeit verdampft. Diese Heizkammer kann mit jedem geeigneten Mittel beheizt werden, etwa durch einen elektrischen Widerstand, eine Dampfschlange od. dgl. Die beste Beheizungsart ist jedoch die mit Infrarotbestrahlung, wie sie hier z. B. durch die Infrarotlampen 11 erzeugt wird. Durch die Infrarotbeheizung erzielt man eine gleichmäßigere Trocknung der Überzugsmasse, wodurch Rißbildung vermieden wird. Um gegebenenfalls eine Oxydation zu vermeiden, die bei unvorsichtiger Trocknung auftreten könnt', kann man eine inerte oder reduzierende Gasatmosphäre im Innern der Heizkammer 10 aufrechterhalten. Zu diesem Zweck führt man der letzteren ein geeignetes Gas zu, z. B. Wasserstoff, Kohlendioxyd, Stickstoff oder Ammoniakgas, das durch das Rohr 12 einströmt. Das überschüssige Gas entweicht durch die für das Ein- und Austreten des Bandes in den Wänden der Heizkammer vorgesehenen Schlitze.
  • Das Band verläßt den Ofen trocken. Es läuft anschließend zwischen den beiden Walzen 13 mit verstellbarem Abstand hindurch, die die aus den Gemischen der aktiven Bestandteile und der Kupfermikrokristalle bestehenden Überzüge stark zusammenpressen. Die Vorrichtung zum Überziehen der Metallbänder ist dieselbe wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben. Auch das Schneiden der Platten erfolgt, wie in der Hauptpatentanmeldung angeführt ist (Fig. 3).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dünnen Elektrodenplatten nach Patentanmeldung S 38194 Vlb/21b) durch Hindurchleiten eines endlosen gelochten Metallbandes erst durch eine hochviskose Suspension, die verfilzbare Teilchen und mindestens 5010 eines Cellulosederivates enthält, dann zwischen zwei Abstreiforganen und schließlich zwischen zwei Druckwalzen, dadurch gekenmeichnet, daß man die genannten verfilzbaren Teilchen aus einem Gemisch von aktivem Elektrodenmaterial in feiner Verteilung und nadelförmigen Kupferkristallen herstellt, wobei die Menge der Kupferkristalle 30 bis 700/0 ausmacht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein trockenes Pulver der Kupferkristalle verwendet wird, welches eine scheinbare Dichte von etwa 1 hat und als aktiver Elektrodenbestandteil ein Pulver angewendet wird, dessen Körner etwa durch ein Sieb mit 1600 Maschen je Quadratzentimeter hindurchgehen. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aktiven Bestandteil ein mikrokristallines Cadmium verwendet. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil in bekannter Weise durch Mischen von Eisen- und Cadmiumverbindungen hergestellt wird, wobei der Anteil an metallischem Eisen weniger als 300/0 beträgt. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aktiven Bestandteil in bekannter Weise feinverteiltes Eisenoxyduloxyd (Fe304) verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 869 981; schweizerische Patentschrift Nr. 279 737.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH279737A (de) * 1948-05-04 1951-12-15 Hans Dr Vogt Elektrodensatz für Akkumulatoren und galvanische Elemente und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE869981C (de) * 1952-05-05 1953-03-09 Accumulateurs Fixes Negative Platte fuer elektrische alkalische Sammler und Herstellungsverfahren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH279737A (de) * 1948-05-04 1951-12-15 Hans Dr Vogt Elektrodensatz für Akkumulatoren und galvanische Elemente und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE869981C (de) * 1952-05-05 1953-03-09 Accumulateurs Fixes Negative Platte fuer elektrische alkalische Sammler und Herstellungsverfahren

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