DE1128085B - Verfahren zum Betrieb von industriellen Erwaermungsanlagen, vorzugsweise von Schmelzoefen, und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von industriellen Erwaermungsanlagen, vorzugsweise von Schmelzoefen, und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1128085B
DE1128085B DEA33203A DEA0033203A DE1128085B DE 1128085 B DE1128085 B DE 1128085B DE A33203 A DEA33203 A DE A33203A DE A0033203 A DEA0033203 A DE A0033203A DE 1128085 B DE1128085 B DE 1128085B
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DE
Germany
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temperature
energy
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furnaces
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DEA33203A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
AEG AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von industriellen Erwärmungsanlagen, vorzugsweise von Schmelzöfen, und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens Beim Betrieb von industriellen Erwärmungsanlagen, insbesondere Schmelzanlagen für metallische oder auch nichtmetallische Stoffe, wie Glas, ist es in vielen Fällen nicht möglich, laufend die Temperatur des zu erwärmenden Werkstückes oder des zu erwärmenden Materials oder des zu verflüssigenden Tiegeleinsatzes zu verfolgen. Insbesondere bei Schmelzöfen ist eine laufende Überwachung der Vergießtemperatur im praktischen Betrieb nicht möglich, da keine Geräte zur Verfügung stehen, die man laufend in der schmelzflüssigen Charge belassen kann. Eine optische Temperaturmessung, beispielsweise mittels der bekannten Pyrometer, wäre zwar von Seiten des Instrumentes her denkbar, jedoch ist auch der Einsatz eines solchen Verfahrens dadurch beschränkt, daß sich über der Schmelze ständig eine Schlackenschicht befindet, die die Rotstrahlung der Schmelze abschirmt. Daher ist auch bei diesen optischen Verfahren nur eine gelegentliche Überwachung möglich, bei der im allgemeinen die Wärmeenergie, beispielsweise der Strom für den Ofen, abgeschaltet und auf dem Badspiegel der Schmelze die Schlackenschicht auseinandergezogen werden muß.
  • Gerade bei den genannten Schmelzofenanlagen, aber auch in anderen Anwendungen, beispielsweise der Schmiedeerhitzung, spielt die Einhaltung einer bestimmten Endtemperatur eine ausschlaggebende Rolle. Bekanntlich liegen in Schmelzofenanlagen die Vergießtemperaturen stets höher als die Schmelztemperaturen, weil die Schmelze eine bestimmte zusätzliche Wärmekapazität braucht, um auch nach Beendigung der Wärmezufuhr zum Schmelztiegel vergießbereit flüssig zu bleiben. Die Vergießtemperaturen während dieser Überhitzungsphase dürfen aber nicht beliebig überschritten werden, da sonst aus technologischen Gründen die Qualität des erzeugten Gußproduktes stark vermindert wird.
  • Um bei Schmelzofenanlagen eine bestimmte Überhitzungstemperatur zu erreichen, aber nicht zu überschreiten, ist man so vorgegangen, daß das Überhitzen nach einem gewissen Zeitraum, dessen Bemessung in der Erfahrung des Personals lag, beendet wurde. Dieses Verfahren einfachster Art wurde insoweit verbessert, als auch eine einmalige Temperaturmessung in der Schmelze erfolgte, woraufhin gegebenenfalls eine weitere Beheizung des Tiegels, wiederum nach der Erfahrung des Schmelzpersonals ermittelt, durchgeführt wurde. Wurde dieses Näherungsverfahren des öfteren wiederholt, so bestand die Möglichkeit, die gewünschte Vergießtemperatur ungefähr zu erreichen. Andererseits entsprach ein solches Verfahren nicht den Anforderungen der Praxis, da es zeitraubend ist, weil während des Messens die Beheizung abgeschaltet und die Schlackenschicht weggezogen werden muß. Daraus ergab sich, daß im allgemeinen die gewünschten Vergießtemperaturen entweder nicht erreicht werden oder aber daß sich durch Überschreiten derselben eine Verschlechterung der technologischen Eigenschaften des Gußstückes ergab.
  • Ferner ist es bekannt, zum Feststellen der gleichmäßigen Durchwärmung des Werkstückes bei intermittierender Wärmezufuhr die Tatsache zu benutzen, daß am Ende des Vorganges ein Ausgleichszustand vorhanden ist. Die Wärmeaufnahme des Ofens bleibt konstant und dient nur zum Decken der Eigenverluste (z. B. durch Abstrahlung). Die periodischen Aufheizzeiten oder auch die Pausenzeiten werden damit untereinander gleich. Diese Gleichheit der gemessenen Zeiten wird als Kriterium für das Ende der Wärmebehandlung herangezogen. Es ist dabei ohne Belang, daß nach der Aufheizzeit unter Umständen nur noch ein Teil der dem Ofen vorher zugeführten Energie geregelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, die die geschilderten Nachteile vermeiden sollen und eine Automatisierung des Arbeitsprozesses, insbesondere in größeren Anlagen, gestatten. Das Verfahren und entsprechende Vorrichtungen sind vorzugsweise in Schmelzofenanlagen anzuwenden; jedoch ist die Anwendung ebenfalls in Anlagen denkbar, in denen eine Verflüssigung des eingesetzten Materials nicht eintritt, beispielsweise Schmiedeerwärmungsanlagen, Tiefofenanlagen und anderen Erwärmungs- und Ofenanlagen in der Hüttenindustrie, bei denen es auf die Erreichung bestimmter Endtemperaturen ankommt. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb von industriellen Erwärmungsanlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur selbsttätigen Beendigung eines Betriebsvorganges der Erwärmungsanlage durch Abschalten oder Regeln der speisenden Energiequelle im Verlauf dieses Betriebsvorganges der Differentialquotient der Temperatur des Ofeninhalts über der verbrauchten Wärmeenergie bestimmt wird und daraus die zur Erreichung der gewünschten Endtemperatur dieses Betriebsvorganges noch notwendige Energiemenge extrapoliert und der speisenden Energiequelle derart vorgegeben wird, daß nach Verbrauch dieser vorgegebenen Menge die speisende Energiequelle abgeschaltet oder geregelt wird.
  • Wenn man das Verfahren also beispielsweise in einer Schmelzofenanlage anwendet, um die Endtemperatur der Überhitzungsphase zu überwachen, so ergibt sich also der folgende Vorgang: Nach Erreichen oder Überschreiten des Schmelzpunktes der Charge, also in der Überhitzungsphase, wird beispielsweise zweimal die Temperatur der Schmelze gemessen, was in an sich bekannter Weise entweder durch ein eingetauchtes Thermoelement oder durch ein optisches Element nach Entfernung der Schlackenschicht durchgeführt wird. Im Augenblick der Ermittlung der Temperaturwerte wird ebenfalls der Energieverbrauch, bei elektrischen Öfen also in Kilowattstunden, abgelesen. Wird hieraus nun in bekannter Weise der Temperaturverlauf über dem Energieverbrauch der Anlage aufgetragen, so ergibt sich der Anstieg der Temperaturkurve, bezogen auf den Energieverbrauch an elektrischem Strom, Öl oder Gas des Schmelzgefäßes. Wird nun diese Kurve nach der Richtung höherer Temperatur zu extrapoliert, so ergibt sich eine noch aufzuwendende Energiemenge, , um die Temperatur bis zu der gewünschten Endtemperatur zu steigern. Diese Energiemenge in Kubikmetern oder Kilowattstunden kann nun entweder abgelesen werden oder aber auf dem Wege über ein entsprechendes Zählgerät, Volumenmesser oder einen elektrischen Kilowattstundenzähler, eingestellt werden, so daß nach Verbrauch dieser vorgegebenen Energiemenge die Wärmezufuhr zum Ofen abgeschaltet oder gegebenenfalls auch gedrosselt wird, um eine gewünschte Endtemperatur konstant zu halten.
  • Hiermit ist das Grundprinzip des Verfahrens beschrieben, zu dem verschiedene Abweichungen möglich sind. Es kann beispielsweise bereits mit einer einzigen Messung im Überhitzungsbereich ausgekommen werden, wenn man von der Anfangstemperatur des Schmelzvorganges ausgeht und diesen ersten Punkt, Raumtemperatur einerseits und verbrauchte Energiemenge zu »Null« andererseits, annimmt. Allerdings setzt das voraus, daß das Gewicht des Einsatzes bekannt ist, damit für den Bereich des Schmelzens die gewichtsabhängige Schmelzwärme abgezogen werden kann. Es ist natürlich auch nicht notwendig, ein entsprechendes Diagramm zu zeichnen, sondern es kann natürlich die Verarbeitung der ermittelten Meßwerte und die Extrapolation auf die Endtemperatur in beliebiger graphischer, mechanischer oder elektrischer Weise geschehen. Bei der Verarbeitung dieser Meßwerte und der Extrapolation ist dabei zu berücksichtigen, daß mit steigender Temperatur die Abstrahlungsverluste zunehmen und daß auch Wärmeverluste durch den Tiegel erfolgen, insbesondere bei Induktionsöfen zur wassergekühlten Induktionsspule. Derartige und gegebenenfalls auch weitere Einwirkungen sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Schmelzofenanlagen bekannt; sie können rechnerisch ermittelt werden oder aber, was der Praxis mehr entgegenkommt, auf Grund der bisherigen Erfahrungswerte eingesetzt werden.
  • Wird die Extrapolation der Temperaturkurve mechanisch oder elektrisch durchgeführt, ergibt sich auch der Vorteil, daß beispielsweise störungsbedingte Stillstandszeiten oder Zeiten, die sich durch das Abschalten der Beheizung bei Analysenentnahme oder Chargenkorrekturen ergeben, eliminiert werden können. Die Wärmeverluste während derartiger Stillstandszeiten können dann elektrisch oder mechanisch in analog oder digital arbeitenden Rechenwerken laufend erfaßt werden, so daß im Augenblick der Fortführung der Beheizung die Extrapolation der Temperaturkurve von der jeweils tatsächlichen Temperatur aus erfolgt und ebenfalls damit die noch vorzugebende Energiemenge korrigiert wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Betrieb von industriellen Erwärmungsanlagen, vorzugsweise von Schmelzöfen in Eisen- und Metallgießereianlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Beendigung eines Betriebsvorganges der Erwärmungsanlage durch Abschalten oder Regeln der speisenden Energiequelle im. Verlauf dieses Betriebsvorganges der Differentialquotient der Temperatur des Ofeninhalts über der verbrauchten Wärmeenergie bestimmt wird und daraus die zur Erreichung der gewünschten Endtemperatur dieses Betriebsvorganges noch notwendige Energiemenge extrapoliert und der speisenden Energiequelle derart vorgegeben wird, daß nach Verbrauch dieser vorgegebenen Menge die speisendeEnergiequelle abgeschaltet oder geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialquotient in an sich bekannter Weise durch Temperaturmessung des Ofeninhalts einerseits und Ermittlung des Verbrauchs des Energieträgers bekannten Wärmeäquivalents, beispielsweise Gas, Öl, elektrischer Strom, andererseits bestimmt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die der speisenden Energiequelle vorgegebene Menge an Energie in einem vorgegebenen Zeitabschnitt verbraucht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbrauch der vorgegebenen Energiemenge die gewünschte Endtemperatur durch Zuführung von Warmhalteenergie konstant gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im. Bereich von 50 bis 9001, der gewünschten Endtemperatur durch zwei zeitlich aufeinanderfolgende Temperaturmessungen die Temperaturerhöhung und für die zwischen den Temperaturmessungen liegende Zeit der Energieverbrauch bestimmt werden und sodann aus dem gebildeten Quotienten die für die Erreichung der gewünschten Endtemperatur noch erforderliche Energiemenge der speisenden Energiequelle vorgegeben wird.
  6. 6. Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine elektrische Stromquelle ist, an die elektrische Schmelzöfen als Widerstandsöfen, Silitstaböfen, Lichtbogenöfen oderInduktionsöfen angeschlossen sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialquotient der Temperatur des Tiegelinhalts über der verbrauchten elektrischen Arbeit bestimmt wird. B.
  8. Anlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Differentialquotienten und Ermittlung der dem Ofen noch zuzuführenden Wärmeenergie ein analog oder digital arbeitendes Rechenwerk vorgesehen ist.
  9. 9. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen im Temperaturgang der Schmelze bei betriebs- oder störungsbedingter Unterbrechung der Wärmezufuhr als Störgrößeneinfluß laufend erfaßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: AEG-Mitteilungen, 49 (1959), Heft 2/3, S. 246, 147.
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