DE1128026B - Steuereinrichtung zur Tastung von Umrichtern - Google Patents

Steuereinrichtung zur Tastung von Umrichtern

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DE1128026B
DE1128026B DEB58872A DEB0058872A DE1128026B DE 1128026 B DE1128026 B DE 1128026B DE B58872 A DEB58872 A DE B58872A DE B0058872 A DEB0058872 A DE B0058872A DE 1128026 B DE1128026 B DE 1128026B
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DE
Germany
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grid
voltage
inverter
control device
gas discharge
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DEB58872A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Schnoerr
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/1209Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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Description

  • Steuereinrichtung zur Tastung von Umrichtern Zur Erzeugung von Wechselspannungen einer von der Netzfrequenz eines gegebenen Wechselstromnetzes abweichenden Frequenz mittels eines sogenannten Umrichters ist es vorteilhaft, fremdgeführte Wechselrichter zu verwenden, die an einem gesteuerten oder ungesteuerten Gleichrichter angeschlossen sein können. Eine derartige Anordnung eines Gleichrichters und eines mit diesem verbundenen Wechselrichters wird als Umrichter mit Gleichstromzwischenkreis bezeichnet. Als Gleichrichter können beispielsweise gesteuerte Gasentladungsstromrichter oder Halbleitergleichrichteranordnungen verwendetwerden.
  • Ein Prinzipschaltbild einer bekannten Anordnung eines zweipulsigen fremdgeführten Wechselrichters in der Mittelpunktschaltung zeigt Fig. 1. Er besteht aus zwei gesteuerten Gasentladungsröhren 1 und 1', einem Transformator 2 mit einer einphasigen Primärwicklung und einer zweiphasigen Sekundärwicklung in Mittelpunktschaltung, einem Kondensator 3 und einer in die Gleichstromzuleitung des Wechselrichters eingeschalteten Drossel 4. Die Steuerung der Röhren erfolgt durch ein Gittersteuergerät 5, das für die erzeugte Wechselspannung frequenzbestimmend ist. Mittels eines Schalters 6 kann der Wechselrichter an die beispielsweise einem Gleichrichter entnommene Eingangsgleichspannung U, angeschlossen werden. Die Wechselspannung des Wechselrichters, die mit uw bezeichnet ist, kann an der primären Einphasenwicklung des Transformators 2 abgenommen werden.
  • Nach dem Schließen des Schalters 6 wird zunächst diejenige Entladungsröhre, deren Steuergitter gerade eine positive Spannung erteilt ist, stromführend, wobei der Gleichstrom i, auftreten soll. Hierbei wird infolge der zwischen der einen sekundären Teilwicklung und der ganzen Sekundärwicklung des Transformators entstehenden Spannungsübersetzung der Kondensator 3 auf eine Spannung bis zum etwa doppelten Betrag der Gleichspannung U,a. aufgeladen.
  • Beim Erscheinen eines positiven Gitterspannungsimpulses des Gittersteuergerätes an der bisher gesperrten Entladungsröhre zündet nun auch diese, worauf unter der Wirkung der Kondensatorspannung ein mehr oder weniger steil ansteigender, über beide Entladungsröhren fließender Kreisstrom, j entsteht dessen Anstieg so lange anhält, bis der in der zuerst stromführenden Röhre fließende Differenzstrom i,-j durch Null geht. Diesen für gewöhnlich sehr kurzen Ablösevorgang der Entladungsröhren bezeichnet man bekanntlich als Kommutierung. In ähnlicher Weise lösen sich in der Folgezeit die beiden Gasentladungsröhren 1, 1' abwechselnd in der Zeitfolge der Gitterspannungsimpulse des Gittersteuergerätes ab, wobei während der Dauer des Stromflusses in jeder der beiden Röhren eine vollständige Umladung des Kondensators 3 von positiver zu negativer Spannung oder umgekehrt stattfindet. Die Kurvenform der auf diese Weise entstehenden Wechselspannung wird bekanntlich von der Kapazität des Kondensators 3, der Induktivität der Drossel 4 und der an der Primärwicklung des Transformators 2 anliegenden Belastung bestimmt.
  • Derartige Umrichter, deren Gleichrichter und Wechselrichter auch mehrpulsig ausgebildet sein können, werden neuerdings in zunehmendem Maße zur Erzeugung eines Wechselstromes netzfremder Frequenz in Hochspannungsleitungen zum Zwecke einer sogenannten Rundsteuerung angewendet. Für eine derartige Steuerung ist es indessen zur übertragung einer bestimmten Information notwendig, den Wechselstrom und damit den Umrichter impulsmäßig zu tasten.
  • Diese Tastung des Umrichters könnte beispielsweise am Wechselstromausgang des Wechselrichters oder auch im Gleichstromzwischenkreis, also im Gleichstromausgang des Gleichrichters vorgenommen werden. Dem stehen indessen einige Schwierigkeiten entgegen.
  • Die Spannungshaltung des fremdgeführten Wechselrichters ist nämlich an eine bestimmte Belastung gebunden. Beim Fehlen einer Belastung infolge einem Unterbrechung des Wechselstromkreises würde ein unzulässig hohes Ansteigen der Wechselspannung des Wechselrichters eintreten. Aus diesem Grunde ist in Verbindung mit der Wegnahme der Wechselstrombelastung die sofortige Einschaltung einer Ersatzlast erforderlich. Bei einer solchen Umschaltung von der gegebenen Wirklast während der Tastdauer auf eine Ersatzlast während der Tastlücke ist es jedoch nicht zu vermeiden, daß der Wechselrichter vorübergehend mit der Summe der Ströme dieser Belastungen beansprucht ist, was zu einem Kippen des Wechselrichters, also zu einem Aussetzen der Kommutierung führen kann.
  • Bezüglich der zweiten genannten Möglichkeit, die Tastung des Umrichters. im Gleichstromzwischenkreis vorzunehmen, ist zu bedenken, daß im vorliegenden Falle der Anwendung des Umrichters zur Einspeisung in eine Hochspannungsleitung die Netzwechselspannung als Gegenspannung des Wechselrichters auftritt. Diese Gegenspannung bewirkt, daß die Entladungsröhren des Wechselrichters beim Erscheinen eines positiven Gitterspannungsimpulses bereits zünden, bevor die Gleichspannung mittels des Schalters 6 eingeschaltet worden ist, so daß nach dem Einschalten dieses Schalters eine Durchzündung einer Röhre eintreten kann, die ordnungsgemäß im Rhythmus des Wechselrichterbetriebes gesperrt sein soll.
  • Um diese genannten Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung für die Tastung von Umrichtern, bestehend aus einem Gleichrichter, einem Gleichstromzwischenkreis und einem fremdgeführten Wechselrichter mit gittergesteuerten Gasentladungsröhren und einem zugehörigen Gittersteuergerät, vorzugsweise zum Einspeisen eines Wechselstromes in ein Wechselstromnetz mit einer über der Netzfrequenz liegenden Wechselrichterfrequenz, eine Steuereinrichtung vor, bei welcher zwischen den Gleichstromzuleitungen am Wechselrichtereingang ein elektromagnetisch oder elektronisch wirkendes Relais angeordnet ist, das bei abgeschalteter Eingangsgleichspannung des Wechselrichters dem Gittersteuergerät eine hohe negative Gittervorspannung und bei Einschaltung der Eingangsgleichspannung des Wechselrichters unmittelbar nach Erscheinen der Eingangsgleichspannung in Abhängigkeit von dieser dem Gittersteuergerät eine niedrige negative Gittervorspannung erteilt, wobei die beiden genannten Gittervorspannungen so bemessen sind, daß nur bei der niedrigen Gittervorspannung die für den Wechseldchterbetrieb erforderliche Einwirkung der Gitterspannungsimpulse des Gittersteuergerätes auf die Gasentladungsröhren des Wechselrichters eintritt.
  • Ein Beispiel einer derartigen Steuereinrichtung nach der Erfindung ist in dem Schaltbild Fig. 2 wiedergegeben. Die Schaltung besteht beispielsweise aus der schon in Fig.1 dargestellten Grundschaltung eines zweipulsigen Wechselrichters in der Mittelpunktschaltung.
  • Zwischen den Gleichstromzuleitungen dieses Wechselrichters ist die Spule 7 eines Gleichstromrelais, das einen Ruhekontakt 7a besitzt, angeschlossen. Durch den im spannungslosen Zustand der Relaisspule 7 bestehenden Kontaktschluß ist der positive Pol einer Hilfsgleichspannungsquelle, die über zwei Spannungsteilerwiderstände 8 und 9 die Gleichspannungen U1 und U2 herstellt, mit der unteren auf Kathodenpotential liegenden Gleichstromzuleitung des Wechselrichters verbunden. Der negative Pol dieser Hilfsgleichspannungsquelle ist mit dem Gittersteuergerät 5 verbunden. Die Gesamtspannung U,+U2 stellt eine negative Gittervorspannung der Röhren 1,1' dar, die so hoch bemessen ist; daß die positiven Gitterspannungsimpulse des Gittersteuergerätes 5 steuertechnisch unwirksam bleiben. Infolgedessen kann auch unter der Wirkung der am Transformator 2 anliegenden Netzwechselspannung keine Zündung der Röhren 1, 1' stattfinden. Die Röhren 1, 1' sind völlig gesperrt.
  • Die Verbindungsstelle der Spannungsteilerwiderstände 8 und 9 ist über einen hochohmigen Widerstand 10 fest mit der unteren Gleichstromzuleitung des Wechselrichters verbunden.
  • Die Gleichspannung Uz ist auf Grund der Auslegung der Spannungsteilerwiderstände 8 und 9 so bemessen, daß, sofern sie allein als Gittervorspannung der Röhren 1, 1' wirksam ist, die für den Wechselrichterbetrieb erforderliche Steuerung durch die positiven Gitterspannungsimpulse eintritt.
  • Wird nun der Wechselrichter beispielsweise durch Schließen des Schalters 6 getastet, so wird mit Erscheinen der Gleichspannung U, am Wechselrichter die Relaisspule 7 stromführend und der Ruhekontakt 7a geöffnet. Damit wird die Gleichspannung Ui als Gittervorspannung abgetrennt. Der positive Pol der Gleichspannung U. legt sich nun über den Widerstand 10 an die untere Gleichstromzuleitung des Wechselrichters, womit die Gleichspannung U2 allein als Gittervorspannung wirksam wird. Mit Rücksicht auf die getroffene Bemessung von U2 werden die Gitterspannungsimpulse des Gittersteuergerätes wirksam, womit der Wechselrichter unter Zustandekommen des Gleichstromes ig in Funktion tritt.
  • Die Steuereinrichtung ermöglicht mithin ein beliebiges Tasten des Wechselrchters und damit des ganzen Umrichters, ohne daß durch den Tastvorgang eine anomale Veränderung der Höhe oder der Kurvenform der Wechselspannung oder die Entstehung einer Kippgefahr des Wechselrichters eintritt. Ebenso ist eine vorzeitige Zündung der Gasentladungsröhren unter der Wirkung der am Transformator anliegenden Netzwechselspannung vollständig unterbunden.
  • Die Ausbildung der Steuereinrichtung nach der Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Abgesehen davon, daß :die Aufschaltung der Gleichspannung Ug auf den Wechselrichter nicht nur mittels eines Schalters oder Schützes 6, sondern auch mittels der Steuerung eines gegebenenfalls gittergesteuerten Gleichrichters, der die Gleichspannungsquelle des Wechselrichters bildet, bewirkt werden kann, kann die mit dem Tastvorgang veränderliche Gittervorspannung des Gittersteuergerätes des Wechselrichters auf sehr verschiedene Weise geändert werden. So kann an Stelle des elektromagnetisch wirkenden Relais 7 ein mit einer Hochvakuumröhre oder mit einem Transistor bestücktes elektronisches Relais verwendet werden. Ebenso kann die Anordnung der Gittervorspannungen U1 und U2 sowie der Widerstände auf mannigfache Weise abgeändert sein, ferner kann zu dem gleichen beabsichtigten Zweck an Stelle eines Ruhekontaktes des Relais in einer anderen Schaltung ein Arbeitskontakt verwendet werden. Bei allen solchen möglichen Anordnungen kommt es nur darauf an, dem Gittersteuergerät 5 bei spannungslosem Relais 7 eine hohe und beim Erscheinen der Gleichspannung U, an dem Relais 7 dem Gittersteuergerät eine erniedrigte Gittervorspannung zu erteilen.
  • Ebenso ist die Anwendung der Erfindung nicht auf zweipulsige Wechselrichter beschränkt, sondern auch auf höherpulsige Wechselrichter anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung zur Tastung von Umrichtern, bestehend aus einem Gleichrichter, einem Gleichstromzwischenkreis und einem fremgeführten Wechselrichter mit gittergesteuerten Gasentladungsröhren und einem zugehörigen Gittersteuergerät, vorzugsweise zum Einspeisen eines Wechselstromes in ein Wechselstromnetz mit einer über der Netzfrequenz liegenden Wechselrichterfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleichstromzuleitungen am Wechselrichtereingang ein elektromagnetisch oder elektronisch wirkendes Relais (7) angeordnet ist, das bei abgeschalteter Eingangsgleichspannung des Wechselrichters dem Gittersteuergerät (5) eine hohe negative Gittervorspannung und bei Einschaltung der Eingangsgleichspannung des Wechselrichters unmittelbar nach Erscheinen der Eingangsgleichspannung in Abhängigkeit von dieser dem Gittersteuergerät eine niedrige negative Gittervorspannung erteilt, wobei die beiden genannten Gittervorspannungen so bemessen sind, daß nur bei der niedrigen Gittervorspannung die für den Wechselrichterbetrieb erforderliche Einwirkung der Gitterspannungsimpulse des Gittersteuergerätes auf die Gasentladungsröhren (1, 1') des Wechselrichters eintritt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsgleichspannungsquelle mit zwei die Teilspannungen U1 und U., bildenden Spannungsteilerwiderständen (8, 9) vorgesehen ist, die so ausgelegt sind, daß unter der Wirkung der Gesamtspannung U1 und Uz als Gittervorspannung des Gittersteuergerätes (5) die Gasentladungsröhren (1, 1') des Wechselrichters völlig gesperrt sind, während unter der Wirkung der Teilspamiang Uz als Gittervorspannung des Gittersteuergerätes die für den Wechselrichterbetrieb erforderliche Einwirkung der Gitterspannungsimpulse des Gittersteuergerätes auf die Gasentladungsröhren des Wechselrichters eintritt.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines elektromagnetisch wirkenden Relais (7) die Spule dieses Relais zwischen den Gleichstromzuleitungen am Wechselrichtereingang angeschlossen und die als Ruhestromkontakte ausgebildeten Relaiskontakte (7a) einerseits mit der auf Kathodenpotential der Gasentladungsröhren (1, 1') liegenden Gleichstromzuleitung und andererseits mit dem positiven Pol der Hilfsgleichspannungsquelle mit der Spannung Ui und U2 verbunden ist, während der positive Pol der Teilspannung U2 über einen hochohmigen Widerstand (10) mit der vorgenannten Gleichstromzuleitung verbunden ist.
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