DE1126016B - Dauermagnetschwungrad fuer elektrische Stromerzeuger, insbesondere Lichtmagnetzuender - Google Patents
Dauermagnetschwungrad fuer elektrische Stromerzeuger, insbesondere LichtmagnetzuenderInfo
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- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2786—Outer rotors
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Description
- Dauermagnetschwungrad für elektrische Stromerzeuger, insbesondere Lichtmagnetzünder Die Erfindung bezieht sich auf ein Dauermagnetschwungrad für elektrische Stromerzeuger. insbesondere Lichtmagnetzünder, aus einem topfförmigen Weicheisenträger, in dem radial magnetisierte Dauermagnete zusammen mit ihren Polschuhen mit einem thermo- oder duroplastischen Kunststoff umpreßt und in ihrer Lage zueinander und gegenüber dem Weicheisenträger gehalten sind.
- Gemäß der Erfindung ist jeder Magnet zusammen mit seinem Polschuh von einem besonderen Kunststoffmantel umpreßt. Dadurch wird erreicht, daß Lücken zwischen den getrennt angeordneten Kunststoffmänteln bzw. den Magneten entstehen, in die eine zur Magnetisierung des Magnetrades dienende Magnetisiervorrichtung eingeführt werden kann. Hierdurch wird die Magnetisierung des Magnetrades wesentlich erleichtert und verbessert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein Magnetschwungrad von innen und Fig. 2 im Schnitt nach dem Linienzug II-II in Fig. 1. Mit 10 ist ein topfförmig gezogener Träger aus Weicheisen bezeichnet. Er hat eine aufgenietete Nabe 11 mit einer Keilnut 12, mittels welcher er auf einer nicht gezeichneten Antriebswelle, in der Regel der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, festgekeilt werden kann. In den Topf 10 sind vier radial magnetisierte Oxydmagnete 13 mit Weicheisenpolschuhen 14 eingesetzt und je für sich mit einer Polypropylen-Preßmasse 15 umpreßt. Damit sich beim Umpressen Magnete und Polschuhe nicht gegeneinander verschieben können, ist in jeden Magnet eine Vertiefung 13' eingeformt, in welche je ein an jedem Polschuh eingepreßter Ansatz 16 eingreift. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Polschuhe 14 mit radialen, gegen die Schwungradachse hin sich erweiternden Bohrungen 14' sowie an ihren Rändern mit schwalbenschwanzförmigen Aussparungen 14" und der Schwungradtopf 10 mit radialen, von außen her versenkten Bohrungen 10' versehen, welche alle mit der Preßmasse 15 ausgefüllt sind, so daß dadurch sowohl die Polschuhe auf den Magneten als auch die Magnete im Schwungrad nach allen Seiten unverrückbar verankert sind. Lediglich am Boden des Schwungradtopfes 10 erstreckt sich die Preßmasse als schmaler Verbindungssteg von der Einspritzöffnung aus. In axialer Richtung zwischen je zwei Magneten liegende Zwischenräume, welche von der Preßmasse frei gelassen sind, bilden Lücken 18 zwischen den Magneten, in welche die Spulen hineinragen, mit deren Hilfe die Magnete nach ihrem Einbau in das Schwungrad in radialer Richtung magnetisiert werden. Gegenüber einem Magnetschwungrad, bei dem die Zwischenräume zwischen je zwei in Umfangsrichtung des Rades nebeneinanderliegenden Magneten mit Preßmasse ausgefüllt sind, ist dadurch die Magnetisierung wesentlich erleichtert und verbessert.
- An Stelle der zur Verankerung der Preßmasse dienenden Durchbrüche 10' im Weicheisentopf 10 kann die Verankerung auch mit Hilfe von innen im Weicheisentopf beispielsweise durch Prägen von außen nach innen hergestellte Vorsprünge oder Warzen erfolgen, um welche die Preßmasse herumgeformt ist.
- Bei der beschriebenen Ausführung des Magnetschwungrades ist demnach jeder Magnet mit dem zugehörigen Polschuh für sich in die Kunststoffpreßmasse eingebettet und in seiner Stellung unverrückbar verankert. Nach dem Preßvorgang wird das Rad lediglich noch durch Ausdrehen an den Polschuhen auf den von Fall zu Fall vorgeschriebenen Poldurchmesser gebracht.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Dauermagnetschwungrad für elektrische Stromerzeuger, insbesondere Lichtmagnetzünder, aus einem topfförmigen Weicheisenträger, in dem radial magnetisierte Dauermagnete zusammen mit ihren Polschuhen mit einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff umpreßt und in ihrer Lage zueinander und gegenüber dem Weicheisenträger gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet zusammen mit seinem Polschuh von einem besonderen Kunststoffmantel umpreßt ist.
- 2. Magnetschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe und der Weicheisenträger mit Durchbrüchen versehen sind, in welche der Kunststoff eindringt und dadurch die Magnete und Polschuhe in ihrer Stellung zueinander und zu dem Weicheisenträger sichert.
- 3. Magnetschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete durch innen im Weicheisenträger vorhandene, in die Preßmasse eingebettete Vorsprünge in ihrer Stellung zueinander und zum Weicheisenträger gesichert sind.
- 4. Magnetschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet mit einer Mulde versehen ist, in welche eine Ausprägung des dem Magnet zugeordneten Polschuhs eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 602.
Priority Applications (5)
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Publications (1)
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- 1960-04-01 DE DEB57301A patent/DE1126016B/de active Pending
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- 1963-03-24 JP JP9942563U patent/JPS4010344Y1/ja not_active Expired
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Also Published As
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JPS4010344Y1 (de) | 1965-04-07 |
CH419731A (de) | 1966-08-31 |
CH394711A (de) | 1965-06-30 |
GB908689A (en) | 1962-10-24 |
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