DE1125457B - Mit Loesungen fester Salze als Absorbenten und bei Temperaturen um 0íÒC arbeitende Absorptionskuehlvorrichtung - Google Patents

Mit Loesungen fester Salze als Absorbenten und bei Temperaturen um 0íÒC arbeitende Absorptionskuehlvorrichtung

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DE1125457B
DE1125457B DEC18611A DEC0018611A DE1125457B DE 1125457 B DE1125457 B DE 1125457B DE C18611 A DEC18611 A DE C18611A DE C0018611 A DEC0018611 A DE C0018611A DE 1125457 B DE1125457 B DE 1125457B
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DE
Germany
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cooling device
absorption cooling
jackets
cylindrical
absorber
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DEC18611A
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English (en)
Inventor
Jan Bilek
Robert Hartl
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CKD Praha DIZ AS
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CKD Praha DIZ AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
    • F25B17/08Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a solid, e.g. salt
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Mit Lösungen fester Salze als Absorbenten und bei Temperaturen um 0° C arbeitende Absorptionskühlvorrichtung Die Erfindung betrifft die Konstruktion einer Absorptionskühlvorrichtung, deren Funktion auf der Fähigkeit der Lösung fester Salze, wie Lithiumbromid LiBr oder Lithiumchlorid LiCl beruht, Wasser zu absorbieren, das sodann als Kühlmittel dient. Anlagen dieser Art arbeiten unter sehr niedrigen Drücken und bei Temperaturen um 0° C, so daß die entstehenden Dämpfe ein bedeutendes Volumen einnehmen. Zur Bewältigung so großer Volumen sind Anlagen bekannt, die im wesentlichen einen Absorber und einen Verdampfer umfassen, die entweder von einem gemeinsamen Mantel umschlossen oder je in selbständigen, keine gemeinsamen Wände aufweisenden Mänteln untergebracht sind. Ein Nachteil derartiger Kühlanlagen besteht im erstgenannten Fall darin, daß wegen der unmittelbaren Nähe der beiden wesentlichen Organe dieselben in thermischer Beziehung ungünstig aufeinander einwirken. Dieser Nachteil kann dadurch, daß man zwischen Absorber und Verdampfer Zwischenstege oder Zwischenwände einbaut, wie es bereits vorgeschlagen wurde, nicht wesentlich eingeschränkt werden, weil über den Zwischensteg oder über die beiden Räumen gemeinsame Zwischenwand ein Wärmeübergang stattfindet, der auf einen Ausgleich der Temperaturunterschiede zwischen beiden Organen hinwirkt.
  • In thermischer Hinsicht ist die zweitgenannte Lösung günstiger, doch genügt sie noch nicht, um einen befriedigenden Wirkungsgrad der Anlage zu erzielen. Die Innenräume der selbständigen Mäntel hat man bei bekanntgewordenen Anlagen an einem Ende durch einen oder an beiden Enden durch je einen übergangskanal begrenzten Querschnittes miteinander verbunden. Bei seiner Strömung durch diese Verbindungskanäle wird aber das Kühlmittel zu stark gedrosselt, was sich in einer Erniedrigung des Wirkungsgrades bemerkbar macht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Mängel auszuschalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Absorptionskühlvorrichtung, bestehend aus Absorber und Verdampfer, die je in getrennten, selbständigen und keine gemeinsamen Wände aufweisenden, zylindrischen Mänteln untergebracht, nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, die Zylindermäntel des Absorbers und des Verdampfers an beiden Enden, vorzugsweise an beiden Stirnseiten, durch Übergangsstücke von gleichem Querschnitt wie die genannten zylindrischen Mäntel verbunden sind, so daß die Anlage ein geschlossenes Ganzes bildet.
  • Für den Übergang des Kühlmittels von einem Organ zum anderen steht also der doppelte Querschnitt des einzelnen Zylindermantels zur Verfügung. Die Entstehung einer Drosselung ist daher ausgeschlössen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen. In letzteren zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Kühlanlage, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Ebene 1-I in der Fig. 2 im größeren Maßstab, Fig.4 einen Längsschnitt der Anlage entlang der Ebene II-II in der Fig. 2 und die Fig.5 einen Längsschnitt der Anlage entlang der Ebene 111-III in der Fig. 2.
  • Die Anlage besteht aus zwei nebeneinander gelagerten Zylindermänteln von gleichem Querschnitt, von denen der Mantel 2 den Raum für den Absorber, der andere Mantel l den Raum für den Verdampfer abgibt.
  • Die Mäntel l und 2 sind entweder nur an einem Ende oder an beiden Enden mit Flanschen 3, 3' versehen.
  • Im Innenraum 4 des Absorbermantels 2 ist ein herausnehmbares Bündel s von in quadratischem Profil angeordneten Rohren gelagert. Die Enden des Rohrbündels sind demontierbar innerhalb des Mantels an Stutzen 6 und 6' angeschlossen. Die Salzlösung wird durch einen Stutzen 25 im oberen Teil des Mantels 2 in eine in ihm vorgesehene, bogenförmige Rinne 7 eingeführt, die auf ihrer ganzen Länge mit einer gleichmäßigen Lochung versehen ist, durch welche die Lösung wirksam aufgeteilt wird. Unter der Rinne? ist ein herausnehmbares, perforiertes Blech 8 in Länge des Rohrbündels 5 angeordnet, dessen Perforationen sich genau über den Rohren befinden. Dadurch wird eine einwandfreie Berieselung eines jeden Rohres entlang seiner ganzen Länge gewährleistet. Die Lösung rieselt über die Rohre, durch die das Kühlwasser fließt, kühlt sich ab und bereichert sich mit Dampf aus dem Verdampfer, fällt sodann in den Unterteil des Gerätes und wird durch einen Stutzen 9 abgeführt. Unter dem Rohrbündel befindet sich ein nierenartig abgeflachtes Entlüftungsrohr 10 mit Öffnungen im unteren konkaven Teil, durch welches die durch undichte Stellen in den Kreislauf eingedrungene Luft über einen Stutzen 11 abgeführt wird.
  • Der Innenraum 12 des zylindrischen Mantels 1 umfaßt den Verdampfer, der aus einem Satz übereinandergelagerter kleiner Becken 13 aus gelochtem Blech zusammengesetzt ist, die herausschiebbar und mit Schichten 14 aus keramischen Körpern, z. B. mit Raschig-Ringen, zwecks Ausbildung einer großen Oberfläche gefüllt sind. Zwischen den oberen Flächen der Schichten 14 und den unteren Flächen der Becken 13 sind freie Räume für die entweichenden Kühlmitteldämpfe, ebenso an den Seiten der Becken 13. Über den Becken 13 ist eine Rinne 15 in Kreissegmentform, die auf ihrer ganzen Länge mit öffnungen versehen ist. In die Rinne 15 wird durch einen Stutzen 26 durch Überdruck Kühlmittel eingeführt, das auf die ganze Fläche der Schicht 14 des obersten Beckens 13 verspritzt wird. Das Kühlmittel fließt entlang der Oberfläche der keramischen Ringe nach unten und verdampft schnell. Unverdampftes Kühlmittel gelangt tropfenweise von einer Schicht 14 auf die andere, so daß eine möglichst ausgiebige Verdampfung und Abkühlung des verbleibenden flüssigen Kühlmittels gesichert ist, das aus dem unteren Teil des zylindrischen Mantels 1 durch einen Stutzen 27 an die Verbraucher abgeführt wird.
  • Die Dämpfe aus dem Verdampfer gelangen über die Räume zwischen den Becken 13 und an den Seiten derselben zu den Enden des zylindrischen Mantels 1 und damit zu den Verbindungsteilen 16 und 17 der beiden Mäntel 1 und 2. Diese bestehen aus kurzen Stücken 16a, 17a, die eine Fortsetzung der zylindrischen Mäntel 1 und 2 bilden. An diesen kurzen Stücken 16 a, 17 a sind schräge Stücke 16 b, 17 b angeschlossen, die schräg aufwärts gegeneinander gerichtet sind und durch ein waagerechtes Stück 16 c, 17e, verbunden sind, das senkrecht zur lotrechten Symmetrieebene verläuft. Die Achsen der waagerechten Stücke 16 c und 17 c liegen annähernd um den Halbmesser R der zylindrischen Mäntel 1, 2 über der Ebene der Achsen.
  • In den waagerechten Verbindungsteilen 16 c und 17c sind je zwei Siebe 18 eingesetzt, und dazwischen liegt eine Schicht 19 keramischer Ringe. Diese Teile bilden einen Tropfenfänger für die mit den Kühlmitteldämpfen mitgerissenen Tropfen. Die abgeschiedene Flüssigkeit fließt durch die schrägen Stücke 16 b und 17b in den Raum 12 des Verdampfers zurück. Die Räume zwischen den Sieben 18 sind durch öffnungen 20, 21 oben und durch Öffnungen 22, 23 unten zugänglich, die mit Deckeln abgeschlossen sind und zur Auswechslung der keramischen Ringe dienen.
  • Das aus den Teilen 16 a, 16 b und 16 c bestehende Übergangsstück ist mit Flanschen 24 versehen und mit Flanschen 3 der zylindrischen Mäntel 1 und 2 verbunden, das aus den Teilen 17 a, 17 b und 17 c bestehende übergangsstück ist entweder mit den zylindrischen Mänteln 1 und 2 zu einem Ganzen verschweißt oder kann ebenfalls mit denselben mittels der gestrichelt angedeuteten Flanschen 3', 24' verbunden sein. Die Stutzen für den Anschluß der Rohrleitung können üblicher Ausführung sein.
  • Durch die Verbindung der Übergangsstücke 16 und 17 mit den Zylindermänteln 1 und 2 entsteht ein doppelt wirkendes Gerät, das den Absorber und Verdampfer umfaßt. Beide bilden ein geschlossenes Ganzes mit zwei Funktionsräumen, die nebeneinander in selbständigen, voneinander entfernten Mänteln liegen. Durch die Verbindungsstücke vom gleichen Querschnitt wie die zylindrischen Mäntel 1 und 2 können die Kühlmitteldämpfe frei auf beiden Seiten übergehen. Dadurch, daß der Übergang der Dämpfe aus einem Funktionsraum in den anderen in zwei Richtungen erfolgt, beträgt der Durchgangsquerschnitt für die Dämpfe das Doppelte des Querschnittes der zylindrischen Mäntel.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet die Möglichkeit der Ausnützung der Vorteile des modernsten Absorptionskühlverfahrens unter Verwendung fester Salze in Lösung als Absorbenten. Sie ergänzt das Gebiet industrieller Kühlung, auf dem bisher keine in jeder Hinsicht genügende Kühlanlage vorhanden war. Im Vergleich mit den bisher verwendeten Kompressor- oder Absorptionskühlanlagen ist bei gleicher Leistung das Gewicht der Anlage zumindest um zwei Drittel niedriger und damit sind auch die Herstellungskosten geringer, wobei der kleinere Bauraum eine wesentliche Bedeutung für die Herabsetzung der Baukosten hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Lösungen fester Salze als Absorbenten und bei Temperaturen um 0° C arbeitende Absorptionskühlvorrichtung, bestehend aus Absorber und Verdampfer, die je in getrennten, selbständigen und keine gemeinsamen Wände aufweisenden, zylindrischen Mänteln untergebracht, nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindermäntel (1, 2) des Verdampfers und des Absorbers an beiden Enden, vorzugsweise an beiden Stirnseiten, durch Übergangsstücke (16, 17) von gleichem Querschnitt wie die genannten zylindrischen Mäntel (1, 2) verbunden sind, so daß die Anlage ein geschlossenes Ganzes bildet.
  2. 2. AbsorptionskühlvorrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstücke (16, 17) zwischen den zylindrischen Mänteln (1, 2) derart ausgeführt sind, daß der in der vertikalen Symmetrieebene der Vorrichtung liegende Durchflußquerschnitt mit seinem Mittelpunkt höher liegt, z. B. um den Halbmesser (R) der zylindrischen Mäntel (1, 2), als die durch die Achsen der zylindrischen Mäntel (1, 2) gelegte Ebene.
  3. 3. AbsorptionskühlvorrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferraum (12) einen Satz übereinander gelagerter Becken (13) umfaßt, die mit Schichten (14) von Körpern mit großer Oberfläche ausgefüllt sind, z. B. mit keramischen Ringen, wobei die Becken (13) derart gelagert sind, daß zwischen den oberen Flächen der Schichten (14) und den unteren Flächen der Becken (13) und an deren Seiten freie Räume verbleiben.
  4. 4. Absorptionskühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein in quadratischem Profil angeordnetes Rohrbündel (5) enthaltende Absorberraum (4) im unteren Teil mit einem Entlüftungsrohr (10) von nierenförmigem Querschnitt versehen ist, in dessen unterem konkaven Teil sich Luftableitungsöffnungen befinden.
  5. 5. Absorptionskühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den erhöhten Abschnitten der Übergangsteile (16 c, 17 c) Abscheider (18, 19) für die von den Kühlmitteld'ämpfen mitgerissenen Tröpfchen angeordnet sind.
  6. 6. Absorptionskühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Übergangsteile (16, 17) mit den Mänteln (1, 2) zerlegbar verbunden und daß die inneren Einrichtungen des Verdampfers und des Absorbers herausnehmbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 408 480, 2 485 844, 2494978.
DEC18611A 1958-03-19 1959-03-17 Mit Loesungen fester Salze als Absorbenten und bei Temperaturen um 0íÒC arbeitende Absorptionskuehlvorrichtung Pending DE1125457B (de)

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