DE1123626B - Drehuhr - Google Patents

Drehuhr

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Publication number
DE1123626B
DE1123626B DESCH20724A DESC020724A DE1123626B DE 1123626 B DE1123626 B DE 1123626B DE SCH20724 A DESCH20724 A DE SCH20724A DE SC020724 A DESC020724 A DE SC020724A DE 1123626 B DE1123626 B DE 1123626B
Authority
DE
Germany
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drum
axis
pin
rotation
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH20724A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lichtplastik & Co GmbH
Original Assignee
Lichtplastik & Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Lichtplastik & Co GmbH filed Critical Lichtplastik & Co GmbH
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Publication of DE1123626B publication Critical patent/DE1123626B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Drehuhr Die Erfindung betrifft eine Drehuhr, bei der das Zifferblatt und die Zeiger hinter dem Sehschlitz einer Trommel angeordnet und beleuchtet sind und mit dieser Trommel schnell gedreht werden. Die üblichen bekannten Drehuhren haben im allgemeinen nur eine geringe Drehgeschwindigkeit von etwa 4 bis 5 Umdrehungen in der Minute. Aus diesem Grunde kann für diese Uhren der Aufbau beibehalten werden, bei dem das Uhrwerk an der Drehung des Zifferblattes teilnimmt.
  • Die bekannten Drehuhren, deren Aufgabe darin besteht, sie von allen Seiten her ablesbar zu machen, haben besonders den Mangel, daß sie sich nach den verschiedenen Richtungen hin nur wenige Sekunden in Sichtstellung befinden. Aber auch während dieser kurzen Zeit sind ihre Anzeigen einwandfrei nur in dem Augenblick zu erkennen, wenn das Zifferblatt quer zu dem Beobachter steht. Davor und danach wird die Erkennbarkeit der Zeitanzeige durch die perspektivische Schrägsicht erschwert oder überhaupt verhindert.
  • Es sind bereits optische Geräte bekannt, bei denen beleuchtete Werbebilder od. dgl. hinter einem in einer sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Trommel vorgesehenen Schlitz angeordnet sind, so daß dem Beschauer nach dem Prinzip des Stroboskops ein scheinbar im Raum stehendes, von allen Seiten her sichtbares Bild geboten wird.
  • Die Verwendung dieses Prinzips für Drehuhren macht aber Schwierigkeiten, wenn das Uhrwerk an der hohen Drehzahl der Geräte teilnimmt.
  • Die Erfindung geht einen neuen Weg, der darin besteht, daß bei einer Drehuhr, deren Zifferblatt mit Zeigern hinter dem Schlitz einer Trommel angeordnet und beleuchtet ist und mit dieser Trommel schnell gedreht wird, das Uhrwerk getrennt vom Zeigerwerk ruhend gelagert und eine an der Trommeldrehung teilnehmende Steuervorrichtung zwischen dem Zeigerwerk und dem Uhrwerk angeordnet ist.
  • Zweckmäßig treibt das Uhrwerk eine Nockenscheibe an, die über einen in der Drehachse der Trommel axial beweglich gelagerten Stift auf ein Schaltrad wirkt, das in der Trommel so gelagert ist, daß die Drehachse eine Tangente an seinem Teilkreis bildet, und das mit Fortschaltmitteln für die in bekannter Weise mit Außenringen versehenen Zeiger verbunden ist.
  • Zwischen der Nockenscheibe und dem in der Drehachse der Trommel axial beweglich gelagerten Stift kann ein unter der Wirkung einer Zugfeder leicht auf die Nockenscheibe aufgedrückter Abtaster vorgesehen sein, der zur Aufnahme der Spitze des Stiftes auf seiner Oberfläche ein vorzugsweise aus einem Edelstein gebildetes Lager aufweist.
  • In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist Fig.1 ein Axialschnitt durch eine Drehuhr nach der Erfindung, Fig.2 ein Querschnitt nach Linie 11-II in Fig.l. Fig.3 ein walzenförmiges Schalt- und Fortschaltglied, Fig. 4 eine Nockenscheibe für die Drehuhr, Fig. 5 das Zifferblatt und die Zeiger im Aufriß. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist bei dem Ausführungsbeispiel eine kreisförmige Grundplatte l vorgesehen, auf der konzentrisch eine oben geschlossene zylindrische Abdeckhülle 2 befestigt ist.
  • Im unteren Teil der Abdeckhülle 2 ist wiederum konzentrisch auf der Grundplatte 1 ein zylindrisches Antriebsgehäuse 3 befestigt.
  • Eine bis auf einen schmalen Schlitz 4 in der Wandung undurchsichtige Tromme15, deren Durchmesser annähernd gleich der Höhe ist, ist um die Mittelachse der Abdeckhülle 2, die mit der des Antriebsgehäuses koaxial ist, drehbar gelagert.
  • Die Trommel 5 ist oben durch das Kugellager 6, 7 innen an der Deckenplatte 8 der Abdeckhülle 2 und unten durch ein in seinem Durchmesser erheblich größeres Kugellager 9, 10, welches in einen Ausschnitt der Deckplatte 11 des Antriebsgehäuses 3 eingefügt ist, mit seinem Flansch 12 drehbar gelagert.
  • An den Flansch 12 ist nach unten, weit in das Antriebsgehäuse 3 vorstehend, ein Ansatzstück 13 fest angeschlossen, das oben noch innerhalb des Gehäuses 3 mit einer Umfangsnut 14 für einen von dem Antriebsrad 15 des Motors 16 angetriebenen Riemen 17 versehen ist. In seinem unteren konisch zulaufenden Teil enthält dieses Ansatzstück 13 ein mit nicht näher dargestellten, an sich bekannten Mitteln nachzentrierbares Rohr 18, dessen Achse bei richtiger Zentrierung mit der der Trommel 5 ausgerichtet ist.
  • In diesem zentrierbaren Rohr ist ein Stift 19 axial beweglich gelagert.
  • Unter diesem Stift 19 befindet sich ein hebelartiger Abtaster 20, der durch eine Feder 21 leicht auf die Nocken 24 einer unter dem Stift 19 liegenden Nockenscheibe 22 gedrückt wird.
  • Um die Reibung zwischen dem sich mit der Trommel 5 zum Teil mitdrehenden Stift 19 und dem Abtaster 20 am Auflagepunkt zu vermindern, ist der Abtaster 20 auf seiner Oberseite zur Aufnahme der Spitze des Stiftes 19 mit einem Edelsteinlager od. dgl. versehen.
  • Die Nockenscheibe 22 wird von einem in oder auf der Grundplatte 1 befestigten Uhrwerk 23 angetrieben. Das Werk 23 ist dabei so angeordnet, daß die ringförmig angeordneten Nocken 24 auf ihrem Weg an einer Stelle die Verlängerung der Trommelachse bzw. der Stiftachse kreuzen.
  • Die Ausbildung der Nockenscheibe 22 ist aus den Fig. 1 und 4 zu ersehen.
  • In dem Flansch 12 der Trommel 5 befindet sich eine Mittelöffnung 25, die in eine entsprechende Aussparung des Ansatzstückes 13 übergeht.
  • In der Öffnung 25 ist eine Walze 26 angeordnet, die um eine horizontale Achse 27 drehbar ist. Die Walze 26 ist in ihrer Mitte, wie Fig. 3 zeigt, als Schaltrad 28 ausgestaltet.
  • Die Walze 26 ist in der Öffnung des Trommelflansches 12 so gegen die Trommelachse versetzt, daß die Achse des Stiftes 19 bei einwandfreier Justierung eine Tangente an den Teilkreis des Schaltrades 28 bildet.
  • Weiter sind auf der Walze 26 beidseits des Schaltradteiles 28 die Fortschaltmittel für die unterschiedlichen Zeiteinheiten (Stunde, Minute) vorgesehen, d. h. Zähne 29, 30, die in die Zahnkränze 31, 32 durchsichtiger Kreisscheiben 33, 34 eingreifen.
  • Diese in senkrechten Ebenen um eine durch die Mitte der Trommel 5 gehende Querachse drehbaren Kreisscheiben 33, 34 sind, von dem Schlitz 4 aus gesehen, vor bzw. hinter einer durchsichtigen, an der Trommel festen Scheibe 35 angeordnet, auf der das Zifferblatt der Uhr dargestellt ist.
  • Auf der Kreisscheibe 33 ist der Stundenzeiger 37 und auf der Kreisscheibe 34 der Minutenzeiger 38 aufgezeichnet (vgl. Fig.5).
  • An Stelle der drehbaren Scheiben 33, 34 könnten auch lediglich mit Außenringen versehene Zeiger Verwendung finden.
  • Schließlich sind noch Leuchtkörper 36 zur-Beleuchtung der Scheiben 33, 34, 35 im Inneren der Trommel 5 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise dieser allseitig gleich gut und dauernd sichtbaren Drehuhr ist folgende: Sobald das Uhrwerk 23 läuft, dreht sich gleichmäßig die Nockenscheibe 22.
  • Durch die Nocken 24 der Scheibe 22 wird der Abtaster 20 zunächst entgegen dem Zug der Feder 21 allmählich angehoben und sodann ziemlich schnell in seine Grundstellung zurückgezogen.
  • Dadurch wird auch der mit seiner unteren Spitze auf dem Edelstein des Abtasters 20 aufliegende Stift 19 analog in dem Rohr 18 des Ansatzstückes 13 bewegt. Wenn das Rohr 18 richtig justiert ist, behält der Stift 19 auch bei teilweiser Mitnahme durch die Drehung der Trommel 5 seine mit der Achse der Trommel 5 fluchtende Lage bei seiner axialen Bewegung bei.
  • Der Stift 19 greift bei seiner Bewegung in axialer Richtung mit seinem oberen Ende in das Schaltrad 28 der Walze 26 ein und transportiert es je Nocke 24 der Nockenscheibe 22 um einen Schritt weiter.
  • Die sich hierdurch mitdrehenden, beidseits des Schaltradteiles 28 liegenden Fortschaltmittel, d. h. die Zähne 29, 30, übertragen die den unterschiedlichen Zeiteinheiten (Stunden, Minuten usw.) entsprechenden Bewegungen auf die Zahnkränze 31 und 32 der um die Mitte der Trommel 5 drehbaren durchsichtigen Zeigerscheiben 33 und 34.
  • Um für eine richtige Zeitnachführung der Zeigerscheiben 33, 34 zu sorgen, ist hierbei nur erfordeilich, die Nockenzahl bzw. Zahnzahl so zu wählen, daß die Kreisscheiben 33, 34 die für ihre richtige Anzeige erforderliche Drehung von den Nocken 24 über Stift 19, Schaltrad 28 und Fortschaltmittel 29, 30 übertragen erhalten.
  • Die allseitig sichtbare Anzeige der Drehuhr ergibt sich dadurch, daß die hinter dem schmalen Schlitz 4 liegenden Zeigerscheiben 33, 34 und die Ziffernscheibe 35 im Bereich einer sehr kurzen Zeit schnell nacheinander in senkrechte Streifen von Schlitzbreite zerlegt dem Betrachter gezeigt werden.
  • Die Trägheit des Auges verschmilzt, wie bekannt, die kurz hintereinander gewonnenen Seheindrücke zu einem Gesamtbild der Uhr, welches unabhängig vom Standort des Betrachters gleichzeitig von allen Seiten her betrachtbar im Inneren der Trommel 12 zu schweben scheint (vgl. Fig. 5).
  • Man kann die durch diese neuartige Drehuhr erzielte Wirkung, was nicht zur Erfindung gehört, noch dadurch verstärken, daß man, wie an sich bekannt, in der Drehtrommel 5 noch transparente Aussparungen beliebiger Form zur Erzielung zusätzlicher plastisch erscheinender Lichtwirkungen vorsieht.
  • Die Ausführung der Drehuhr kann im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehuhr, deren Zifferblatt mit Zeigern hinter dem Sehschlitz einer Trommel angeordnet und beleuchtet ist und mit dieser Trommel schnell gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (23) getrennt vom Zeigerwerk (33, 34, 35) ruhend gelagert und eine an der Trommeldrehung teilnehmende Steuervorrichtung (19, 26 bis 30) zwischen dem Zeigerwerk (33, 34, 35) und dem Uhrwerk (23) angeordnet ist.
  2. 2. Drehuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (23) eine Nockenscheibe (22) antreibt, die über einen in der Drehachse der Trommel (5) axial beweglich gelagerten Stift (19) auf ein Schaltrad (28) wirkt, das in der Trommel so gelagert ist, daß die Achse des Stiftes (19) eine Tangente an seinen Teilkreis bildet, und das mit Fortschaltmitteln (29, 30) für die in bekannter Weise mit Außenringen versehenen Zeiger verbunden ist.
  3. 3. Drehuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nockenscheibe (22) und in dem in der Drehachse der Trommel (5) axial beweglich gelagerten Stift (19) ein unter der Wirkung einer Zugfeder (21) leicht auf die Nockenscheibe (22) aufgedrückter Abtaster (20) angeordnet ist, der zur Aufnahme der Spitze des Stiftes (19) auf seiner Oberfläche ein vorzugsweise aus einem Edelstein gebildetes Lager aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 196 225; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1698 096; Zeitschrift »Lichttechnik«, 6. Jahrgang (1954), Nr. 7, S. 240.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208283A1 (de) * 1985-07-10 1987-01-14 Technolizenz Establishment Anzeigeeinrichtung zur Führung eines Bildes um eine Drehachse
WO1988009546A1 (en) * 1987-05-21 1988-12-01 Technolizenz B.V. Display device with a display field and a lamellar grid, process for producing the lamellar grid

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196225C (de) *
DE1698096U (de) * 1953-04-04 1955-05-12 Christian Stricker Vorrichtung zum fernantrieb fuer kleine zifferblaetter.

Patent Citations (2)

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