DE1122719B - Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung - Google Patents

Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung

Info

Publication number
DE1122719B
DE1122719B DEA25877A DEA0025877A DE1122719B DE 1122719 B DE1122719 B DE 1122719B DE A25877 A DEA25877 A DE A25877A DE A0025877 A DEA0025877 A DE A0025877A DE 1122719 B DE1122719 B DE 1122719B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
comparison
light
luminous flux
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25877A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Math Klaus Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEA25877A priority Critical patent/DE1122719B/de
Publication of DE1122719B publication Critical patent/DE1122719B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • G01S17/32Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S17/36Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated with phase comparison between the received signal and the contemporaneously transmitted signal

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung Bekannt sind Einrichtungen zur Entfernungsmessung mittels eines die Entfernung durchlaufenden, am fernen Ort reflektierten und wieder empfangenen amplitudenmodulierten Lichtsignals, bei denen die Phasenlage der Modulation des gesendeten mit der des empfangenen Signals verglichen wird.
  • In der Vergangenheit sind zahlreiche Variationen solcher Entfernungsmeßgeräte erörtert worden. Insbesondere wurden Möglichkeiten untersucht, die zu einer einwandfreien Funktion in bezug auf die Vermeidung von störenden phasenschiebenden Einflüssen auf die beiden zu vergleichenden Signale führen; denn es hatte sich gezeigt, daß es zur Erreichung einer hohen Meßsicherheit unumgänglich notwendig ist, derartige Einflüsse weitgehend zu eleminieren. So ist unter anderem vorgeschlagen worden, die Phasenvergleichseinrichtung, d. h. also denjenigen Teil des gesamten Gerätes, in dem die beiden Signale bezüglich ihrer Phasendifferenz verglichen werden, symmetrisch aufzubauen, um so die z. B. durch thermische Einflüsse in den einzelnen Schaltelementen auftretenden Phasenverschiebungen zu kompensieren. Man hat in diesem Zusammenhang gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag vorgeschlagen, das vom Sender herrührende Vergleichssignal der Empfangseinrichtung in Form eines Teillichtstromes der vom Sender emittierten Energie zuzuführen und zum Phasenvergleich der beiden Signale diesen Teillichtstrom mit einem gesonderten lichtempfindlichen Element zu empfangen. Die phasenschiebenden Eigenschaften der beiden lichtempfindlichen Elemente sollten in gleicher oder ähnlicher Weise von den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängen. Die Phasenlagen der an den lichtempfindlichen Elementen anfallenden Spannungen sollten auf üblichem Wege verglichen werden.
  • In weiterer Verfolgung dieser Gedankengänge hat es sich herausgestellt, daß es recht umständlich ist, zwei lichtempfindliche Elemente zum Empfang des Vergleichs- und des eigentlichen Meßsignals zu benutzen. Es zeigte sich nämlich, daß - da die an den lichtempfindlichen Elementen anfallenden Spannungen verstärkt werden müssen - durch die hinter diesen Elementen angeordneten Verstärker neue Fehlerquellen auftreten. Insbesondere ist es bei der Ausbildung dieser Verstärker erforderlich, diese so auszulegen, daß die durch sie verursachten Phasenverschiebungen an den zu vergleichenden Signalen zumindest konstant sind; diese Forderung ist jedoch bei den relativ komplizierten, mitunter breitbandig auszulegenden Hochfrequenzverstärkern nur durch Anwendung umständlicher und aufwendiger Maßnahmen erfüllbar.
  • Darüber hinaus ist es notwendig, die Versorgungsspannungen der lichtempfindlichen Empfängerelemente bezüglich ihrer Schwankungen zu synchronisieren und darauf zu achten, daß bei gleichen Spannungsänderungen an den verwendeten Elementen identische Laufzeitänderungen auftreten. Weiterhin stellte es sich heraus, daß auch bei symmetrischen Anordnungen dieser Art die Kontrolle der möglicherweise trotz dieser Symmetrie auftretenden, z. B. durch unterschiedliche Erwärmungen bedingten Phasenverschiebungen nur durch recht komplizierte, am Gerät vorzusehende Eicheinrichtungen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung zu schaffen, bei der man von derartigen, das Meßergebnis in fehlerverursachender Weise beeinflussenden Phasenverschiebungen frei ist.
  • Es wird dabei ausgegangen von einer Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung, bestehend aus einem Lichtsender zur Aussendung eines die zu ermittelnde Entfernung durchlaufenden amplitudenmodulierten Lichtsignals, einem ein lichtelektrisches Element enthaltenden Lichtempfänger zum Empfang dieses reflektierten Signals und einer Phasenvergleichsvorrichtung, die vom empfangenen Signal und einem aus dem Signal des Senders abgeleiteten Vergleichssignal beaufschlagt ist, zum Vergleich der Modulationszustände des gesendeten und des wieder empfangenen Signals, bei der der Phasenvergleichsvorrichtung das Vergleichssignal über ein lichtelektrisches Element als Teillichtstrom des vom Sender gesendeten Lichtsignals zugeführt ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in diesem Zusammenhang sowohl das vom Lichtempfänger empfangene Lichtsignal als auch das Vergleichssignal über ein beiden Signalen gemeinsames lichtelektrisches Element der Vergleichsvorrichtung zugeführt wird und daß beide Signale eine periodisch wirksame Schaltvorrichtung beaufschlagen, die die Signale dem lichtelektrischen Element zeitlich nacheinander und periodisch zuführt.
  • Es ist zwar schon bei Photometern bekannt, ein und dasselbe lichtelektrische Element über eine Schalteinrichtung, die z. B. aus einer rotierenden Blende besteht, periodisch weohselweise von zwei zu vergleichenden Lichtströmen beaufschlagen zu lassen. Hier handelt es sich aber um einen Amplitudenvergleich und um die Ausschaltung von Amplitudenschwankungen, die durch Geräteteile bedingt sind.
  • Zur näheren Erläuterung sei die Erfindung an einem der möglichen Ausführungsbeispiele, das schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, beschrieben.
  • Es bezeichnet 1 eine Lichtquelle, deren Lichtstrom mittels eines üblichen Modulators 2, z. B. durch eine Kerrzelle oder durch einen Ultraschallmodulator, amplitudenmoduliert wird. Der so modulierte Lichtstrom verläßt über das Objektiv 3 den Sendeteil der Einrichtung, läuft zum fernen Ort, wird dort an einem nicht dargestellten Reflektor, z.B. an einem Planspiegel oder an einem anderen reflektierenden optischen Element, zurückgeworfen, tritt durch das Objektiv 4 in den Empfangsteil der Einrichtung ein und wird mittels eines lichtempfindlichen Elementes 5, z. B. eines Sekundärelektronenverviellachers, empfangen. Das zum Vergleich der Phasenlage der Modulation des gesendeten und des empfangenen Signals auf der Empfangsseite notwendige, von der Sendeseite herrührende Vergleichssignal wird mittels eines strahlenteilenden physilLalischen Elementes 6 in Form eines Teillichtstromes von der vom Sender emittierten Energie abgezweigt und über das reflektierende Element 7 ebenfalls dem Sekundärelektronenvervielfacher 5 zugeführt. Beide Lichtströme passieren eine Schalteinrichtung 8, die abwechselnd den Vergleichslichtstrom und den vom Reflektor herrührenden Lichtstrom für den Sekundärelektronenvervielfacher 5 freigibt. In der Darstellung des Ausführungsbeispiels dient hierzu eine durch den Synchronmotor 9 betriebene Blendenscheibe 8, die je nach Stellung entweder das Vergleichssignal oder das Meßsignal für den Sekandärelektronenvervielfacher abdeckt.
  • Das Vergleichssignal durchsetzt auf seinem Wege von der Sendeseite zur Empfangsseite Mittel zur Minderung der Intensität des Lichtstromes, um die Amplitude des Vergleichssignals weitgehend an die des Meßsignals anzugleichen. Im vorliegenden Beispiel dient hierzu der Graukeil 10, der zwischen den reflektierenden Elementen 6 und 7 angeordnet ist. Die hinter dem Sekundärvervielfacher 5 anfallenden Wechselspannungen werden mittels des Verstärkers 11 verstärkt und auf die Meßplatten einer Braunschen Röhre 12 gegeben.
  • Infolge der Augenträgheit des Beobachters und der Nachleuchtdauer der leuchtenden Schicht der Kathodenstrahlröhre 12 erscheinen auf dem Bildschirm bei zweckentsprechender Auswahl der Umlauffrequenz des Motors 9 gleichzeitig die Wellenzüge des Vergleichs- und des Meßsignals.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Kippspannung für die Zeitplatten der Röhre 12 durch Frequenzvervielfachung aus der Spannung des Oszillators 13, die gleichzeitig der Steuerung des Lichtmodulators 2 dient, gewonnen. Es bezeichnet 14 eine Einrichtung zur Frequenzverdoppelung und 15 einen durch die Spannung der Einrichtung 14 gesteuerten Kipposzillator, dessen Ausgangsspannung den Zeitplatten der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird.
  • Statt einer Frequenzvervielfachung könnte auch eine Frequenzteilung vorgenommen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß bei geeigneter Auswahl dieser Kippfrequenz, d. h. bei entsprechender Auslegung der Einrichtung 14, auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 12 ein übersichtliches Bild der hochfrequenten, im allgemeinen phasenverschobenen Modulationsspannungen des Meß- und des Vergleichssignals entsteht. Man kann nun entweder durch Variation der dem Oszillator 13 entnehmbaren Modulationsfrequenzen oder aber auch - falls für die Einrichtung feste Modulationsfrequenzen vorgesehen sind - durch entsprechende Beeinflussung der Phasenlage des gesendeten oder des empfangenen Signals rein optisch durch Beobachten der an der Kathodenstrahlröhre aufgezeichneten Spannungen ausgezeichnete Phasenlagen zwischen den beiden Vergleichssignalen erzwingen und damit letztlich in bekannter Weise die Entfernung ermitteln.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist unterstellt, daß die Kippfrequenz das Doppelte der Modulationsfrequenz beträgt. Es erscheint somit auf dem Bildschirm für jedes der beiden Signale - die nacheinander verstärkt werden - ein Gebilde, das genau einen Schnittpunkt zweier Linienzüge enthält. Zweckmäßig wählt man also die Abszissendifferenz dieser beiden Schnittpunkte als Kriterium für die Phasendifferenz beider Signale.
  • Es ist selbstverständlich, daß man zur Ausführung des Erfindungsvorschlages nicht an die in der Zeichnung dargestellten Verhältnisse gebunden ist. So ist es möglich, die Schalteinrichtung 8, 9 durch andere Mittel zu ersetzen und diese an einer anderen Stelle des Gerätes, also auf der Senderseite der Einrichtung, unterzubringen; man ist auch offensichtlich nicht daran gebunden, im Falle der Benutzung fester Modulationsfrequenzen das als optische Lichtschleife ausgebildete phasenschiebende Element 16 an der in der Zeichnung gewählten Stelle anzubringen, obwohl aus Zweckmäßigkeitsgründen (Intensitätsminderung der Strahlung!) diese Lage geboten erscheint.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, die Einrichtung 14, 15 durch andere geeignete, unter Umständen selbständige Oszillatoren zu ersetzen. Die spezielle Wahl dieser Anordnung ist lediglich durch den Umstand bestimmt, daß es verhältnismäßig einfach ist, die zur Zeitablenkung des Elektronenstrahls erforderlichen Frequenzen dem ohnehin vorhandenen Oszillator zu entnehmen.
  • Eine nach den vorgeschlagenen Prinzipien aufgebaute Einrichtung zur Entfernungsmessung weist - wie leicht einzusehen - gegenüber den bekannten Einrichtungen zahlreiche Vorteile auf, deren bedeutendster die vollkommene Unabhängigkeit der gesamten Anordnung von thermischen Einflüssen ist; denn ändern sich die phasenschiebenden Eigenschaften irgendwelcher Elemente, die Einfluß auf die Phasen der zu vergleichenden Signale nehmen, so wird sowohl das Meß- als auch das Vergleichssignal von diesen Änderungen gleichmäßig erfaßt, da die Wege dieser Signale im elektronischen Teil der Einrichtung identisch sind. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, an die Verstärker bezüglich der diesen eigenen Frequenz- und Phasencharakteristiken besondere Anforderungen zu stellen; denn da beide Signale gleichfrequent sind und von identischen Elementen beeinflußt werden, werden beiden Signalen die gleichen Phasenverschiebungen erteilt. Thermische Einflüsse, die bisher die Funktion derartiger Geräte behinderten, sind also tatsächlich keine die Meßgenauigkeit beeinflussende Größen mehr, abgesehen von jenen natürlich, die für die Konstanz der Modulationsfrequenzen von Bedeutung sind.
  • Es sei abschließend hervorgehoben, daß man nicht - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - an die Benutzung einer Braunschen Röhre für die Zwecke der Phasenindikation gebunden ist; vielmehr ist es - obwohl ein anderer Weg zunächst gegen den beschriebenen nicht einfacher erscheint - durchaus möglich, die hinter dem lichtempfindlichen Element 5 anfallenden Spannungen in anderer Weise bezüglich der ihnen eigenen Phasendifferenzen zu vergleichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung, bestehend aus einem Lichtsender zur Aussendung eines die zu ermittelnde Entfernung durchlaufenden amplitudenmodulierten Lichtsignals, einem ein lichtelektrisches Element enthaltenden Lichtempfänger zum Empfang dieses reflektierten Signals und einer Phasenvergleichsvorrichtung, die vom empfangenen Signal und einem aus dem Signal des Senders abgeleiteten Vergleichssignal beaufschlagt ist, zum Vergleich der Modulationszustände des gesendeten und des wieder empfangenen Signals, bei der der Phasenvergleichsvorrichtung das Vergleichssignal über ein lichtelektrisches Element als Teillichtstrom des vom Sender gesendeten Lichtsignals zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das vom Lichtempfänger empfangene Lichtsignal als auch das Vergleichssignal über ein beiden Signalen gemeinsames lichtelektrisches Element (5) der Vergleichsvorrichtung (12) zugeführt ist, und dadurch, daß beide Signale eine periodisch wirksame Schaltvorrichtung (8) beaufschlagen, die die Signale dem lichtelektrischen Element (5) zeitlich nacheinander und periodisch zuführt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasenvergleichsvorrichtung eine Kathodenstrahlröhre dient, und dadurch, daß die zu vergleichenden Signale dem gleichen Ablenksystem der Kathodenstrahlröhre zugeführt sind, während die Ablenkung des Elektronenstrahls in der anderen Koordinate durch eine periodische Spannung erfolgt, die vorzugsweise aus der im Lichtsender der Einrichtung zur Modulation des Lichtsignals benutzten Spannung durch Frequenzteilung oder Frequenzvervielfachung abgeleitet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das vom Lichtsender emittierte Lichtsignal mit festen Frequenzen modulierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur meßbaren Beeinflussung der Phasendifferenz der beiden zu vergleichenden Signale im Weg des das Vergleichs signal darstellenden Teillichtstromes eine Laufzeitstrecke einstellbarer Länge angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Teillichtstromes des Vergleichssignals Mittel, vorzugsweise Graukeile, zur Einstellung der Intensität des Vergleichslichtstromes in Angleichung an die Intensität des Empfangslichtstromes angcordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 301 849; Zeitschrift für angewandte Physik, Bd. VII, 1955, S. 326; Journal of Scientific Instruments, Bd. 32, 1955, S. 457.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 027 889.
DEA25877A 1956-10-18 1956-10-18 Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung Pending DE1122719B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA25877A DE1122719B (de) 1956-10-18 1956-10-18 Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA25877A DE1122719B (de) 1956-10-18 1956-10-18 Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1122719B true DE1122719B (de) 1962-01-25

Family

ID=6926012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA25877A Pending DE1122719B (de) 1956-10-18 1956-10-18 Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1122719B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH301849A (de) * 1951-04-28 1954-09-30 Gasaccumulator Svenska Ab Entfernungsmessgerät, bei dem eine modulierte Welle ausgesandt und nach Zurücklegen der zu messenden Entfernung empfangen wird.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH301849A (de) * 1951-04-28 1954-09-30 Gasaccumulator Svenska Ab Entfernungsmessgerät, bei dem eine modulierte Welle ausgesandt und nach Zurücklegen der zu messenden Entfernung empfangen wird.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0008089B1 (de) Laser-Impuls-Entfernungsmesser mit optischem Korrelator
DE2240968A1 (de) Optisches verfahren zur messung der relativen verschiebung eines beugungsgitters sowie einrichtungen zu seiner durchfuehrung
DE2209397A1 (de) Gyroskop, insbesondere Laserkreisel
EP0313518A2 (de) Verfahren zur elektrooptischen Distanzmessung
DE1523246A1 (de) Vorrichtung zur Anzeige der Drehgeschwindigkeit und Winkelstellung einer Welle
DE2636926A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von quer zu einem strahl elektromagnetischer energie gelegenen orten
DE2849252A1 (de) Optisch-elektrische messeinrichtung
DE2345912A1 (de) Drehempfindlicher polarisationswandler
DE2314943C2 (de) Anordnung zur Steuerung der Lage eines Flugkörpers in Bezug auf einen Leitstrahl
DE1614662C3 (de) Ringlaser
DE2941618C2 (de)
EP0113889B1 (de) Einrichtung zur Messung der Rotationsgeschwindigkeit
EP0111194B1 (de) Einrichtung zur Messung der Rotationsgeschwindigkeit
DE2014781B2 (de) Anordnung zum bestimmen von brechungsindizes in der atom sphaere
DE1954696C3 (de) Vorrichtung zur Umwandlung zirkulär polarisierter Strahlung in linear polarisierte Strahlung mit sich drehender Polarisationsebene
DE1564498B2 (de) Optisches frequenzmodulationssystem fuer kohaerentes licht
DE1122719B (de) Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung
DE3330660A1 (de) Einrichtung zur messung von unterschieden der eigenresonanzfrequenzen optischer resonatoren
CH351413A (de) Vorrichtung zur Entfernungsmessung
DE1589970B2 (de) Optisches Verfahren zur Erzeugung der zweiten Harmonischen als Summenfrequenz
DE2104068C3 (de)
DE1564498C (de) Optisches Frequenzmodulationssystem fur kohärentes Licht
DE1026973B (de) Verfahren und Anordnung zum Messen von Entfernungen mit moduliertem Licht
DE2211228C3 (de) Elektrooptischer Entfernungsmesser mit Doppelmodulation und Phasenvergleich zur Grob/Fein-Anzeige
DE1803318A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Messung von optischem Dichroismus