DE1122600B - Nicht loesbare Leitungsverbindung zwischen einem Durchfuehrungsbolzen eines gasdichten Gehaeusetopfes und den aus Litzendraehten bestehenden Aussenleitern bei Halbleiteranordnungen - Google Patents

Nicht loesbare Leitungsverbindung zwischen einem Durchfuehrungsbolzen eines gasdichten Gehaeusetopfes und den aus Litzendraehten bestehenden Aussenleitern bei Halbleiteranordnungen

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DE1122600B
DE1122600B DEB59131A DEB0059131A DE1122600B DE 1122600 B DE1122600 B DE 1122600B DE B59131 A DEB59131 A DE B59131A DE B0059131 A DEB0059131 A DE B0059131A DE 1122600 B DE1122600 B DE 1122600B
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Hans Jacobsen
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WALTER BRANDT GmbH
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    • H01L23/48Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor
    • H01L23/488Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor consisting of soldered or bonded constructions
    • HELECTRICITY
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Description

  • Nicht lösbare Leitungsverbindung zwischen einem Durchführungsbolzen eines gasdichten Gehäusetopfes und den aus Litzendrähten bestehenden Außenleitern bei Halbleiteranordnungen Die Erfindung bezieht sich auf eine nicht lösbare Leitungsverbindung zwischen einem Durchführungsbolzen eines gasdichten Gehäusetopfes und den aus Litzendrähten bestehenden Anschlußleitern bei Halbleiteranordnungen.
  • Bekanntlich sind Halbleitersysteme gegen äußere Atmosphären sehr empfindlich. Daher ist es zweckmäßig, diese in einem gasdichten Gehäuse einzukapseln. Ist das Halbleitersystem so ausgebildet, daß das Gehäuse mit dem Sockel als einer der beiden elektrischen Anschlußelektroden dient, so besteht das Problem der isolierten gasdichten Durchführung der Gegenelektrode.
  • Es sind verschiedene Diodentöpfe für die Kapselung von Halbleiteranordnungen geschaffen worden. In den meisten Fällen handelt es sich um Druckglaseinschmelzung oder sonstige Glaseinschmelzung. Der Aufbau ist dabei in der Weise getroffen, daß ein zylindrischer Mantel eine Glaseinschmelzung aufweist, die für die Durchführung der Gegenelektrode eine zylindrische Öffnung in Form eines eingeschmolzenen Röhrchens besitzt. Daneben sind aber auch isolierte Durchführungen bekanntgeworden, die keine Druck- oder Glaseinschmelzung haben, sondern bei welchen an dem zylindrischen Gehäuse oben ein Ring aus Aluminiumoxyd aufgelötet ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, daß Halbleiteranordnungen in ihrem Aufbau unter internen mechanischen Spannungen leiden. Diese verschlechtern die Kristallperfektionen und führen somit zur Bildung von Rekombinationszentren, die die Diffusionslänge der Ladungsträger in der Halbleiterscheibe verkürzen. Dies hat nicht zuletzt seinen Ursprung in der Verschiedenheit der Ausdehnungskoeffizienten von Halbleiter-und Dotierungsmaterial.
  • Es ist daher ratsam, das Halbleiterelement an seiner Sperrschichtkontaktfläche mit einem hochflexiblen Leiter zu verbinden. Dieser könnte gegebenenfalls bei der Funktion der Halbleiteranordnung eine durch thermische Einwirkung gegebene Ausdehnung aufnehmen und ausgleichen. Die bekannten hochflexiblen Leiter haben jedoch den Nachteil, daß bei einer axialen Pressung die Leitung des Stromes nur von der Mantelfläche aus erfolgt. Es kann daher vorkommen, daß bei der Herstellung dieses wichtigen Bauteiles sich Übergangswiderstände einschleichen, die der Halbleiteranordnung bei höheren Strömen zusätzlich der Verlustleistung noch Wärme durch Übergangswiderstände aufgeben. Die geschilderten Nachteile sind durch die Erfindung bei einer nicht lösbaren Leitungsverbindung der eingangs erwähnten Art dadurch behoben, daß erfindungsgemäß die mit dem Durchführungsbolzen zu verbindenden Anschlußleiter an den Verbindungsenden je mit einem Ring umpreßt sind, der eine Ring in eine Sackbohrung des Durchführungsbolzens sowie der andere Ring in eine Sackbohrung eines Zwischenstückes eingeführt ist, deren Verbindung durch sich von den Stirnflächen der Litzenenden ab verjüngendes, konisches Zusammenpressen der Bohrungswandungen vermittelt ist, sowie das Zwischenstück mit dem Durchführungsbolzen und dieser mit einer halsartigen Hülse des Gehäusetopfes verlötet ist. Durch das konische Zusammenpressen der Bohrungswandungen über die Leiterenden wird nicht lediglich ein Festklemmen des Leiterendes im Durchführungsbolzen bewirkt, sondern vielmehr der Vorteil vermittelt, daß die Litze, welche infolge ihrer sperrigen Beschaffenheit die Tendenz hat, sich einer innigen Verbindung mit dem Durchführungsbolzen zu entziehen, bei der Herstellung der Verbindung mittels des Quetschvorganges geradezu in die Bohrung des Durchführungsbolzens bzw. des Zwischenstückes hineingeschoben und mit ihrer Schnittfläche gegen den Boden der Bohrungen gepreßt wird. Durch den innigen Kontakt der Übergangsstelle von Bohrung und Litze ist eine verlustfreie Leitungsverbindung gewährleistet, wie sie keine der bekannten Durchführungen aufzuweisen vermag.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in der halsartigen Hülse des Gehäusetopfes ein rohrförmiger Durchführungsbolzen verlötet, durch welchen ein durchgehender Litzendraht geführt ist und die Verbindung des Litzendrahtes mit dem Durchführungsbolzen durch Zusammenpressen der Enden des Bolzens vermittelt. Im einzelnen wird dabei so verfahren, daß eine flexible Kupferlitze (verzinnte Kupferlitze), die vorher auf eine bestimmte Gesamtlänge abgetrennt und mit einem metallischen Rohrende versehen wurde, in ein hierfür geeignetes Werkzeug gebracht wird, wo mittels eines Preß-Rollverfahrens zwei gut auf den Durchmesser des Rohrendes passende dickwandige Röhrchen um das Rohr gepreßt werden. Die Rollpressung wird hierbei so intensiv durchgeführt, daß nach Beendigung dieses Arbeitsganges die zwei Röhrchen mit dem metallischen Rohrende einen gemeinsamen Durchmesser erhalten. Diese Ausführungsform vermittelt also eine gasdichte isolierte Stromdurchführung für Halbleiteranordnungen mit einer durchgehenden Litze. Sie stellt die vollkommenste Lösung der eingangs erörterten Aufgabenstellung dar, weil sie beträchtliche Zeit- und Arbeitsersparungen bringt und jegliche thermischen sowie elektrischen übergangsverluste vermeidet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wandung des Bolzens durchbohrt und sind die Hohlräume zwischen Litzendraht sowie Innenwandung des Bolzens mit flüssigem Metall, z. B. Zinn, gasdicht ausgefüllt.
  • Es ist bereits eine Durchführung für schlagwettergeschützte Gehäuse und Geräte bekannt gewesen, bei welcher der Durchführungsbolzen zum Festklemmen des Leiterendes an einem Ende in einen mit einer zentrischen Bohrung versehenen, zur Öffnung dieser Bohrung hin stärker werdenden Konusansatz mit durch Längsschlitze nachgiebig gemachten Wandungen und am anderen Ende in eine Zugschraube ausläuft. Diese bekannte Durchführung ist sehr aufwendig, insbesondere weil der Konusansatz des Durchführungsbolzens durch Längsschlitze erst nachgiebig gemacht werden maß. Ein einwandfreies Funktionieren setzt weiter voraus, daß Konusansatz sowie Konusbuchse entsprechend genau gearbeitet sind. Im übrigen weist auch diese Durchführung den gleichen Nachteil auf wie die eingangs als bekannt vorausgesetzten Leitungsverbindungen, nämlich, daß die Leitung des Stromes bei einer axialen Pressung nur von der Mantelfläche des Leiterendes aus erfolgt. Zwischen der Stirnfläche des Leiterendes und dem Boden der Bohrung im Durchführungsbolzen verbleibt ein Hohlraum. Hier schleichen sich dann die übergangswiderstände ein, die der Halbleiteranordnung bei höheren Strömen zusätzlich der Verlustleistung noch Wärme durch Übergangswiderstände aufgeben.
  • Bei einer anderen bekannten Durchführung ist der Durchführungsbolzen dicht im Keramikkörper befestigt und der Leiter durch Verklemmen im Bolzen gehaltert, wozu am Bolzen entsprechende Vorkehrungen getroffen sind. Da als Anschlußleiter ein einfacher Draht zur Verwendung gelangt, tritt hier das der Erfindung zugrunde liegende Problem überhaupt nicht auf.
  • Es ist ferner bekannt, die Enden eines in Form von metallischen Litzen gebildeten Stromleiters unter Einschaltung von Zwischenlagen in eine Hülse hineinzupressen. Damit ist aber lediglich erreicht, daß die Enden der Litzendrähte fest in der Hülse verankert sind. Die bekannte Konstruktion vermittelt aber nicht gleichzeitig den Vorteil, bei der Herstellung der festen Verbindung auch eine verlustfreie Leitungsverbindung zu gewährleisten. In einer anderen bekannten Anordnung werden außer den beiden Teilen, die miteinander verbunden werden sollen, ein durch Längsschlitze nachgiebig gestaltetes, konisches Bauelement sowie ein Druckring benötigt. Gleichwohl vermitteln diese Verbindungselemente lediglich ein Festklemmen des Leiterendes, nicht aber auch gleichzeitig eine durch innigen Kontakt verlustfreie Leitungsverbindung.
  • Zum Stand der Technik gehört auch eine Verbindung, bei der die Hülsenwandung an der oder den Stellen, an denen ein Zusammenpressen erfolgen soll, nach außen derart verdickt ist, daß nach dem Zusammenpressen die Hülse eine platte, zylindrische Außenfläche aufweist. Auch hier wird aber lediglich eine feste Verankerung des Kabels mit der Hülse vermittelt. Die Leitung des Stromes erfolgt stets nur von der Mantelfläche des Leiterendes aus. Endlich gehört auch das konische Verformen einer Preßhülse bereits zum Stand der Technik. Dabei erfolgt der Druck auf den Kabelschuh von oben und unten. Das überschüssige Material drängt in Form von zwei Längsrippen an die Seiten des Kabelschuhes, wo diese zur Versteifung beitragen. Nachteilig für die erfindungsgemäßen Zwecke ist, daß das Hülsenmaterial nach außen verdrängt wird, weil infolgedessen nach dem Preßvorgang kein eigentlich runder Körper mehr vorhanden ist. Darüber hinaus erfolgt auch hier die Leitung des Stromes ausschließlich über die Mantelfläche des Kabelschuhes.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein metallisches Litzenteilstück 1 aus Kupfer an beiden Enden je in einen entsprechenden Ring 2, 3 von unterschiedlicher Länge eingepreßt. Während der Ring 1 zylindrisch ausgebildet ist, weist der Ring 3 eine konische Gestaltung auf. Der konische Ring 3 wird in die Bohrung 4 eines abgesetzten Metallstabes 5 aus Kupfer eingeführt und eingepreßt. Daraufhin wird der freie untere Ring 2 mit der Elektrode z. B. eines Gleichrichterelements verlötet. Das andere Litzenteilstück 6 ist an seinem freien Ende gleichfalls mit einem konischen Ring 7 versehen. Die Verbindung mit dem abgesetzten Metallstab 5 erfolgt mittels eines Zwischenstücks 8, in welches das Litzenteilstück 6 mit seinem konischen Ring 7 eingepreßt ist. Das Zwischenstück 8 seinerseits wird an der Berührungsstelle mit dem abgesetzten Metallstab 5 durch ein Silberlot 9 hart verlötet. Über diese Anordnung läßt sich ein Gehäusetopf 10 schieben, der unten, die Abnahmeelektrode verschließend, verlötet wird. Die gasdichte Verbindung der Stromleiterdurchführung mit dem Gehäusetopf erfolgt durch eine Hülse 11, in welche der Kopf des abgesetzten Stabes eingeführt und an der Berührungsstelle9 durch ein Silberlot hart verlötet wird.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 wird über die durchgehende metallische Litze 12 ein metallisches Röhrchen 13 geschoben und in der für die Durchführung entsprechenden Höhe durch Pressen so zusammengedrückt, daß die einzelnen Adern der Litze zu einem kompakten Stab 14 zusammengepreßt werden. Dabei bleiben in der Mitte 15 der in dem ungepreßten Teil des Röhrchens befindlichen Litze nach wie vor kleine Hohlräume bestehen, welche keine Gasdichte gewährleisten können. Um nunmehr auch dort Gasdichte zu erreichen, wird die Wand des Röhrchens 13 etwa in der Mitte bei 16 angebohrt. Durch diese Bohrung werden dann die Hohlräume der Litze mit flüssigem Metall, z. B. Zinn, gefüllt, wobei die saugende Kapillarwirkung einen sicheren Verschluß innerhalb der Litze sowie zwischen Litze und Rohrinnenwand erzeugt. Der vorausgegangene Preßvorgang an den beiden Enden des Röhrchens 13 beschränkt das flüssige Füllmetall auf den Mittelteil 15 des Litzenröhrchens. Nunmehr wird das so präparierte Litzenröhrchen durch einen weiteren Lötprozeß mit dem oberen Rand 17 eines Durchführungsröhrchens 18 verlötet, so daß der Innenraum eines dadurch verschlossenen Behälters 19 trotz durchgehender Litze als Stromleiter absolut gassicher von der Außenatmosphäre abgeschlossen ist. Das in den Behälter hineinreichende Ende der Metall-Litze ist zum Verlöten mit der Elektrode, z. B. eines Gleichrichterelements wiederum mit einem Ring 20 vorgesehen, welcher auf das Litzenende aufgelötet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nicht lösbare Leitungsverbindung zwischen einem Durchführungsbolzen eines gasdichten Gehäusetopfes und den aus Litzendrähten bestehenden Anschlußleitern bei Halbleiteranordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Durchführungsbolzen zu verbindenden Anschlußleiter (1 bzw. 6) an den Verbindungsenden je mit einem Ring (3 bzw. 7) umpreßt sind, der eine Ring (3) in eine Sackbohrung (4) des Durchführungsbolzens sowie der andere Ring (7) in eine Sackbohrung eines Zwischenstückes (8) eingeführt ist, deren Verbindung durch sich von den Stirnflächen der Litzenenden ab verjüngendes, konisches Zusammenpressen der Bohrungswandungen vermittelt ist, sowie das Zwischenstück mit dem Durchführungsbolzen und dieser mit einer halsartigen Hülse (11) des Gehäusetopfes (10) verlötet ist.
  2. 2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der halsartigen Hülse (18) des Gehäusetopfes (19) ein rohrförmiger Durchführungsbolzen (13) verlötet ist, durch welchen ein durchgehender Litzendraht (12) geführt ist, und die Verbindung des Litzendrahtes mit dem Durchführungsbolzen durch Zusammenpressen der Enden (13) des Bolzens vermittelt ist.
  3. 3. Leitungsverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Bolzens durchbohrt ist und die Hohlräume zwischen Litzendraht sowie Innenwandung des Bolzens mit flüssigem Metall, z. B. Zinn, gasdicht ausgefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 715 432, 805 652; französische Patentschrift Nr. 1063 925; USA.-Patentschrift Nr. 2 639 313; schweizerische Patentschrift Nr. 229 040; deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 571.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715432C (de) * 1938-04-21 1941-12-22 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisch leitende Huelse fuer die loetfreie und schraubenlose Verbindung mit Litzenleitern
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DE1073571B (de) * 1960-01-21 Wilhelm Petri Kommanditgesell schaft Spezialfabnk des Elektrofaches Marburg/Lahn Verfahren zur nichtlos baren Befestigung der zylindrischen Hülse eines Kabelschuhes auf dem Ende eines Kabels oder Leiters durch Kaltverformung

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