DE2130796B2 - Kontaktverbindung - Google Patents
KontaktverbindungInfo
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Description
Leiierende herum komprimiert wird — wodurch eine gesinterten keramischen Material verpulvert und um
gute Wärmeableitung erwirkt ist — und andererseits das Ende 6 aepreßt ist.
die Klemmverbindung zwischen dem Leiterende und Die Kontaktverbindunsz besitzt weiter einen Andern
Anschlußstitt hergestellt wird, wodurch eine sehlußstift 13. der einen~Durchmesser von 2.2 mm
gute elektrische Verbindung geschaffen ist. Aus- 5 aufweist und also etwa 15mal so dick ist wie der zengehend
von ^diesem Gedanken sind in den Ansprü- trale Leiter 3. An seinem Ende weist dieser Anschluß-L-hen
2 his 7 einige vorteilhafte Ausführungsformen stift 13 einen verdickten, als eine Scheibe gebildeten
der Frlmdung dargestellt für die Weise, in der die Teil 14 auf. Die Scheibe 14 heat mit ihrem flachen
Klemmverbindung hergestellt werden kann. Teil an dem spiralförmig gewickelten Teil 11 des
Die Klemmwirkung der Kontaktverbindung wird io Leiters 3 an. Weiter ist in~dieser Büchse 8 noch eine
durch Anwendung einer auf die Büchse schraub- ebenfalls aus weich gesintertem keramischem Manaren
Mutter erreicht. Vor Durchführung der terial bestehende, kompakte Masse 15. 16 anwesend.
Klemmbearbcitung sind im Raum innerhalb der Auf dieser Masse 15. 16 liegt ein Druckglied 17 aus
Büchse ein oder mehrere Ringe aus weich gesinter- hart gesintertem keramischem Material auf. das
tem keramischem Material um die zu verbindenden 15 einen solchen Durchmesser aufweist, daß es gerade
Teile herum anzuordnen. Wenn das Druckglied in innerhalb der Büchse 8 verstellbar ist. Dieses Druck-
die Büchse gedruckt wird, werden diese Ringe ver- glied 17 ist mit einer zentralen Öffnung 18 versehen,
puhert und unter Aufbauen eines hohen Drucks in durch die der Anschlußstift 13 geführt weiden kann,
der Büchse zu einer kompakten Masse komprimiert, Das Gebilde wird jetzt unrch eine Mutter 19 gegebe-
die den verdickten Stiftteil untei wirksamer Ein- 20 nenfalls unter Zwischenlage eines Kupferringes 20.
Schließung des freien Leiterendes zentriert und zu- angedrückt. Zum Erhalten einer starken Verbindung
gleich die isolierende Masse um den sich aus dem wird von einigen ringförmigen Körpern 15 und 16
Mantel vorspringenden Leiterteil in hohem Maße ausgegangen. Diese Ringe werden dadurch verkomprimiert·, eine solche Verbindung ist daher auch pulvert, daß die Ringe in der dargestellten Weise
sehr gasdicht. 25 angeordnet und über eine Mutter 19 das Druckglied
Die Erfindung wird jetzt an Hand der Zeichnung 17 herabbewegt wird,
näher erläutert, in der Durch Ausüben eines hohen Druckes durch das
nach einer ersten Ausführungsform darstelL, innerhalb der Büchse 8 mit einer kompakten Masse
Π-Π in F i g. 1 darstellt, die gleichsam eine Fortsetzung der Isoliermasse 4
nach einer zweiten Ausführungsform darstellt, Die Wärmeabfuhr bei diesem Anschluß hat sich
in F i g. 3 darstellt, 35 Verbindung nach diesem Ausführungsbeispiel für
nach einer dritten Ausführungsform darstellt und Temperatur des Anschlußstiftes während einer sehr
In Fig. 1 ist ein Widerstandserhitzungsdraht vom zeigt ein drahtförmiges Erhitzungselement vom kokoaxialen Typ mit 1 bezeichnet. Dieser Draht be- axialen Typ, dessen Aufbau und Befestigungsweise
steht aus einem Metallmantel 2 und einem zentralen an einem Anschlußstift im wesentlichen gleich denelektrischen Leiter 3, der durch eine Masse 4 aus jenigen nach Fi g. 1 ist. Sie ist ebenfalls zum Liefern
einem pulverförmigen Metalloxyd isoliert gegenüber 45 von 150 Watt pro laufendes Zentimeter bestimmt,
dem Metallmantel 2 angeordnet ist Am einen Ende Der aus dem Mantel 21 vorspringende Teil des Leides Drahts 1 ist der Mantel 2 und die elektrisch iso- ters 26 ist auf einem Teilstück von einer aus weich
lierende Masse 4 entfernt. Diese Länge ist in der gesintertem keramischem Material bestehenden
Figur mit 6 bezeichnet. Bei dem dargestellter Έ*- Schicht 23 umgeben, die eine zentrale öffnung aufhitzungsdraht 1 zeigt der Mantel 2 einen Außen- 50 weist, durch die das Ende 25 geführt worden ist.
durchmesser von 2,5 mm und der Leiter 3 einen Die Xontaktverbindung weist weiter einen hohlen
Durchmesser von 0,1 bis 0,15 mm. Er ist zum Lie- Anschlußstift 33 auf, dessen abwärtsgerichtetes Ende
fern von 150 Watt pro laufendes Zentimeter be- 34 kegelförmig ist. In diesem Ende ist eine zentrale
stimmt. Eine Büchse 7, die eine einigermaßen kegel- Öffnung vorhanden und mittels eines Sägeschnitts
förmige Form aufweist, ist zwischen einer Metall- 55 ist ein Schlitz 35 vorgesehen. In diesen Schlitz ist das
büchse 8 und dem Mantel 2 gepreßt. Diese Büchse 8 freie Ende des zentralen Leiters 22 gereiht. Mit 36
ist durch eine Schraubverbindung in dem schema- ist ein Druckglied aus hart geshitertem keramischem
tisch mit 9 bezeichneten Gehäuse befestigt. Der aus Material bezeichnet, das zylindrische Teile 37 und 38
dem Mantel 2 vorspringende Leiterteil 6 ist von einer und eine kegelförmige öffnung 39 aufweist. Dieses
Kupferscheibe 10 umgeben, in der sich eine zentrale 60 DruckgL'ed 36 weist einige Längsrippen 40 und 41
öffnung befindet, durch die das Ende 6 gereiht ist. auf, die in zugehörige Längsnuten der Büchse 28
Der sich durch diese Scheibe 10 erstreckende Draht- passen, und kann also nur in axialer Richtung eine
teil hat ein spiralförmig gewickeltes Ende 11 (siehe Translation in der Büchse 28 ausführen. Über das
auch F i g. 2). Die Kupferscheibe 10 wird von einer Druckglied ist eine Mutter 42 angeordnet, die über
elektrisch isolierenden Masse 12 im Abstand vom 65 einen Teil der Büchse 28 geschraubt ist und einen
Boden der Büchse 8 gehalten. Dieser Körper 12 ist Abdichtungsring 45 einschließt,
scheibenförmig und dadurch erhalten worden, daß Diese Kontaktverbindung wird wie folgt auimittels eines Stampfers ein Ring aus einem weich gebaut.
scheibenförmig und dadurch erhalten worden, daß Diese Kontaktverbindung wird wie folgt auimittels eines Stampfers ein Ring aus einem weich gebaut.
Die Büchse 28 wird in das Gehäuse 49 geschraubt. sehe Anschlußstift 72 aus drei Teilen 73, 74 und 75
Dann werden die Kupferbüchse 47 mit dem Element aufgebaut. Hierbei ist der Teil 74 ein Streifen aus
51 in die Büchse 28 gepreßt; hierbei wird keine Löt- hart gesintertem keramischem Material und sind die
bearbeitung verwendet. Über das frei vorspringende Teile 73 und 75 aus Kupfer, deren Querschnitte
Ende wird dann die keramische Scheibe 23 angeord- S Kreissegmente sind. Diese Teile 73 und 75 weisen an
net, die gegebenenfalls von einem Stampfer einer ihren Enden einen kegelförmig sich verbreiternden
geeigneten Form verpulvert wird, so daß die erhal- Teil 76 bzw. 77 auf, in denen Bohrungen 78, 79 und
tene Isoliermasse um den vorspringenden Leiter Sägeschnitte 80, 81 angeordnet sind in einer der
herum gepreßt wird. Darauf wird der Stift 33 über Verbindung nach den F i g. 3 und 4 entsprechenden
das Ende des Leiters angeordnet. Dann wird das io Weise. In diesen Sägeschnulen erstrecken sich die
Druckglied 36 angeordnet und das Gebilde von einer freien Enden 60 und 61 der Leiter 57 und 58; erMutter
42 abgeschlossen. Durch Verdrehen der Mut- wünschtenfalls können sie sich durch die Bohrungen
ter42 wird das Druckglied 36 axial verstellt, wobei 78 und 79 bis außerhalb des Stiftes 72 erstrecken,
die beiden vom Schlitz getrennten Teile 53 und 54 des Auch bei dieser Kontaktverbindung wird ein Druck-Anschlußstiftes
33 aufeinander zu gepreßt werden. Bei 15 glied 82 aus hart gesintertem keramischem Material
dieser axialen Bewegung wird die aus der Scheibe 23 verwendet, das nur in axialer Richtung in der Büchse
erhaltene Masse weiter verdichtet, während gleich- 83 verschiebbar ist. Auch hier kann zwischen dem
zeitig das freie Ende des Leiters zwischen den Teilen Druckglied 82 und der Scheibe 66 wieder ein Ring
53 und 54 eingeklemmt wird. Erwünschtenfalls kann 86 ebenfalls aus weich gesintertem keramischem
noch ein zusätzlicher Ring 52, ebenfalls aus weich ao Material angeordnet werden, in analoger Weise wie
gesintertem keramischem Material bestehend, zwi- bei Fig. 3. Eine Mutter 84 schließt die Konstruktion
sehen dem Druckglied 36 und der Scheibe 23 ange- wieder ab. Die Kontaktverbindung wird in analoger
ordnet werden, der durch dieses Druckglied ver- Weise wie für die Konstruktion nach den Fig. 1
pulvert wird. Die dann erhaltene Kontaktverbindung und ."· hergestellt. Durch Andrehen der Mutter 84
ist in hohem Maße gasdicht. Es wird einleuchten, daß as wird das Druckglied 83 herabbewegt und werden
die Kontaktverbindung auch hergestellt werden durch die Wände der kegelförmigen Bohrung 87 im
kann, ohne daß zuvor die Scheibe 23 verpulvert Druckglied die Teile 76 und 77 aufeinander zu gewird;
in diesem Falle werden mit dem Druckglied 36 drückt, wobei der Streifen 74 als AmbcB dient. Die
alle vorhandenen Scheiben und Ringe aus weich ge- freien Enden 60 und 61 der Leiter werden daher auf
sintertem keramischem Material in einer Bearbeitung 30 zweckmäßige Weise an den Kupferteilen 73 und 75
verpulvert. Umgebungsluft kann dann nicht bis zum befestigt. Auch bei dieser Befestigungsweise ist eine
aus dem Mantel vorspringenden Leiterende durch- äußerst zweckmäßige Wärmeabfuhr zu den anderen
dringen. Eine gute Wärmeabfuhr von diesem Leiter- Stellen als den Kupferteilen 73 und 75 gesichert. Bei
ende zu dem Druckglied 36, der Büchse 28 und dem einer durchgeführten Ausführungsform, bei der der
Gehäuse 49 ist ebenfalls gesichert. Es hat sich ge- 35 Leiter 58 als Glühdraht und der Leiter 57 als Temzeigt,
daß bei längerer Verwendung der Kontaktver- peraturdetektordraht diente, wurde bei einer längeren
bindung bei einer Stromstärke von 10 Ampere der Stromabnahme von 10 Ampere eine Betriebstempe-Anschlußstift
33. der einen Außendurchmesser von ratur von 50° C der Teile 73. 74 und 75 gemessen.
3 mm aufweist, eine Betriebstemperatur von hoch- Die hier beschriebenen Konstruktionen sind sehr
stens 50 C annimmt. 40 geeignet für Anwendung als Befestigung von An-
Drittes Ausführungsbeispiel (Fig.5,6) schlußklemmen an den Enden eines Erhitzungs-
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 elementes vom koaxialen Typ. Es hat sich gezeigt,
wird ein drahtförmiges Erhitzungselement 55 ver- daß sie sogar stark abwechselnde Belastungen bewendet,
das mit zwei von einem Metallmantel 56 stehen kann.
umhüllten Leitern 57 und 58 versehen ist. Sowohl 45 Die Konstruktionen, bei denen nur wenige Teile
zwischen den Leitern gegenseitig als auch zwischen verwendet werden, haben noch den weiteren Vorden
Leitern und dem Mantel ist auch hier sine elek- teil, daß sie leicht lösbar sind, z. B. für Repararurtrisch gut isolierende Masse 59 aus pulverförmigem und/oder lnspsBeruagszwecke.
Metalloxid vorden. Der Aufbau der Kontaktvor- Ein weiterer Vorteil ist noch, daß Lötverbindunrichtung ist im allgemeinen analog der der Vorrich- se gen unterbleiben können. Dies ermöglicht die Hertung nach den Fig. 1. 2, 3 und 4. In diesem Fall stellung der Kontaktverbindung ohne Anwendung
treten jedoch zwei freie Enden 60 und 61 aus dem besonderer Wärmequellen. Da außerdem bei der
Mantel aus, enthält die aus weich gesintertem kera- Verbindung nach der Erfindung nur wenige Teile
mischem Material hergestellte Scheibe 66 am Durch- verwendet werden, ist sie besonders geeignet für
Führungsöffnungen für die Leiter und ist der Tvlindri- $$ Anwendung in schwer zugänglichen Montagestellen.
Claims (7)
1. Kontaktverbindung zwischen einem draht- steht.
förmigen Erhitzungselement, das mindestens 5
förmigen Erhitzungselement, das mindestens 5
einen von einem pulverformigen Metalloxyd _
elektrisch isolierten, in einem Metallmantel angeordneten
elektrischen Leiter aufweist, und
einem zugehörigen, gegenüber dem Leiter dicken . ,, .
Anschluß-stift, bei welcher Verbindung das Ende >o Die Erfindung bezieht sich auf eine komaktver-
des Leiters, an dem die Isolierung und der Man- bindung zwischen einem drahtform.gen Erh.tzungs-
tel entfernt worden sind, und ein Teil des An- element, das mindestens einen von einem pulvcr-
schlußstiftes von einer mit dem Mantel verbünde- förmigen Metalloxyd elektrisch isolierten in einem
nen Büchse umueben sind, wobei zwischen dem Metallmantel angeordneten elektrischen Leiter auf-
Anschlußsiift und dem Mantel elektrisch isolie- .5 weist, und einem zugehörigen gegenüber dem Lei er
rendes Material vorgesehen ist, und das freie dicken Anschlußstift. bei welcher Verbindung das
Ende des entblößten "Leiters mit dem Anschluß- Ende des Leiters, an dem die Isolierung und der
sf.ft verbunden ist, dadurch gekenn- Mantel entkrtU worden sind, und ein Ten des An-
zeichnet, laß das entblößte Ende (6, 26. schlußstifus von einer mit dem Mantel verbundenen
60/61) des Leiters (3, 22, 57/58) zumindest auf so Büchse umgeben sind wobei zwischen dem An-
einem Teilstück zwischen dem Anschlußstif· (13, schlußstift und dem Mantel elektrisch isolierendes
33, 73) u id dem Mantel (2, 21, 56) ausgehend Material vorgesehen ist, und das freie Ende des ent-
vom Mantelende mit elektrisch isolierender Masse blößten Leiters mit dem Anschlußstift verbunden ist.
(12, 23, 66) aus weich gesintertem keramischen Eine solche Kontaktverbindung ist aus der nieder-
Materialumpreßt ist, ein W^e1 es Teilstück seiner *5 läi.dischen Offenleeungsscbnft 65 02 225 bzw^ deut-
Längenabmessung als freies Endteil (11) des Lei- sehen Offeniegungsschrift 1 540 976 bekannt, bei der
ters (3, 22, 57/58) durch eine Klemmverbindung das drahtförmige Element ein Erhitzungselement ist.
mit einem verdickten, dem Mantelende züge- Bei der bekannten Verbindung wird der frei vor-
wandte.i Teil (*4, 34, 76/77) des Anschiußstiftes springende unbedeckte Leiterteil m eine axiale Boh-(13, 33, 73) verbunden ist, und weiter ein die 30 rung des Anschiußstiftes geführt und in dieser durch
Klemmverbindung unterhaltendes Druckglied eine Lötbearbeitung befestigt. Weiter wird die aus
(17, 36, 73) axial verstellbar, in der Büchse (8, 28, keramischem Material gebildete Buchse sowohl an
82) befestigt ist. den Mantel des Elementes als an den Anschlußstift
2. Kontaktverbindung nach Anspruch 1, da- gelötet. Nachteilig ist bei dieser Verbindungsart auch
durch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil des 35 der sich zwischen dem Anschlußsüft und dem Manentblößten Leiters (3) eine an der Masse (12) tel des Elementes erstreckende unbedeckte Teil des
anliegende Scheibe (10) aus einem elektrisch gut Leiters, an dem die elektrische uir! auch thermische
leitenden Material durchdringt und mit seinem Isolation nicht mehr sichergestellt ist. Von Bedeuquer zur Scheibenachse abgebogenen Endteil (11) tung ist ferner auch der erforderliche Zeit- und
zwischen dieser Scheibe (10) und einer am ver- 40 Arbeitsaufwand für solche Lötverbindungen, die nur
dickten Teil (14) des Stiftes (13) vorgesehenen von geschulten, sorgfältig arbeitenden Fachkräften
Druckfläche eingeklemmt ist. korrekt durchgeführt werden können. Damit werden
3. Kontaktve/bindung nach Anspruch 1, da- solche Verbindungen zwangläufig sehr teuer,
durch gekennzeichnet, daß der quer abgebogene Weiter ist die Anwendung dieses bekannten An-Endteil (11) spiralförmig gewickelt ist. 45 schlußtyps im wesentlichen auf diejenigen Fälle be-
4. Kontaktverbiudung nach Anspruch 1, da- schränkt, in denen man die ganze Konstruktion leicht
durch gekennzeichnet, daß der Leiter (22) mit einer Lötbearbeitung aussetzen kann.
seinem Endteil in einer schlitzförmigen öffnung Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
(35) des verdickten Endes (34) des Anschlußstif- eine elektrische Kontaktverbindung niedrigen Über-
tes (33) festgeklemmt ist, die durch Zusammen- 50 gangswiderstandes zu schaffen, bei der eine schnelle
arbeit zwischen einem in die Büchse (28) einge- Wärmeabfuhr über den freien Leiterteil stattfinden
führten Druckglied (36) aus elektrisch gut isolie- kann, die Betriebstemperatur des Anschiußstiftes
rendem Material und zapfenförmigen Wandteilen niedrig bleibt.
(53, 54) des verdickten Endes des Anschiußstiftes Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
(33) verkleinert wird. 55 löst, daß das entblößte Ende des Leiters zumindest
5. Kontaktverbindung nach einem der An- auf einem Teilstück zwischen dem Anschlußstift und
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Mantel ausgehend vom Mantelende mit elek-Druckglied (17, 36, 82) mittels einer auf die trisch isolierender Masse aus weich gesintertem Maßüchse (8, 28, 83) zu schraubenden Mutter (19, terial umpreßt ist, e.in weiteres Teilstück seiner
42, 84) über den Anschlußstift (13, 33, 72) glei- 60 Längen abmessung als freies Endteil des Leiters durch
tend verstellbar ist. eine Klemmverbindung mit einem verdickten, dem
6. Kontaktverbindung nach Anspruch 5, da- Mantelende zugewandten Teil des Anschiußstiftes
durch gekennzeichnet, daß das Druckglied (36, verbunden ist, und weiter ein die Klemmverbindung
82) einen äußerlich zylindrischen Teil aufweist, unterhaltendes Druckglied axial verstellbar in der
der mit wenigstens einer in eine sich in der 65 Büchse befestigt ist. Hierbei wird also eine Lösung
Längsrichtung der Büchse (28, 83) erstreckende verwendet, bei der mittels eines Druckgliedes in der
Nut passenden Längsrippe (40. 41) versehen ist. Büchse einerseits die Masse in der genannten kriti-
7. Kontaktverbindung nach Anspruch 5 oder 6, sehen Zone um das aus dem Mantel vorspringende
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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