DE1121592B - Granulat-Schneide- und Kuehlvorrichtung - Google Patents

Granulat-Schneide- und Kuehlvorrichtung

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Publication number
DE1121592B
DE1121592B DEF32703A DEF0032703A DE1121592B DE 1121592 B DE1121592 B DE 1121592B DE F32703 A DEF32703 A DE F32703A DE F0032703 A DEF0032703 A DE F0032703A DE 1121592 B DE1121592 B DE 1121592B
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DE
Germany
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cutting
cutting knife
extruder plate
granulate
granules
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Pending
Application number
DEF32703A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fellner and Ziegler GmbH
Original Assignee
Fellner and Ziegler GmbH
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Publication date
Application filed by Fellner and Ziegler GmbH filed Critical Fellner and Ziegler GmbH
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Publication of DE1121592B publication Critical patent/DE1121592B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Granulat-Schneide- und Kühlvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Granulat-Schneide- und Kühlvorrichtung, vorzugsweise zum Granulieren von thermoplastischen Stoffen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für die Weiterverarbeitung gewisser Stoffe, insbesondere thermoplastischer Kunststoffe, das Material in Form eines Granulates bereitzustellen. Die Erzeugung eines derartigen Granulates am Kopf eines Extruders oder einer mit einer Heizung versehenen Presse oder Schnecke erfolgt im allgemeinen durch rotierende Messer, die entweder zentral oder exzentrisch am Kopf angeordnet sind, wobei die rotierenden Messer die aus Öffnungen der Extruderplatte austretenden Stränge des Materials im gleichen Abstand abtrennen und wegschleudern. Bei zahlreichen thermoplastischen Kunststoffen läßt sich diese Granulierung ohne weiteres durchführen. Bei sehr viskosen Massen ist jedoch die Gefahr des Aneinanderklebens der einzelnen Granalien sehr groß, da sie nach dem Austritt aus der Extruderplatte noch zähflüssig sind.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeit sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. So werden bei einer bekannten Vorrichtung, bei welcher die Abstreifmesser auf einer gelochten Extruderplatte gleiten, die Granalien mittels einer kalten Luftströmung von der Extruderplatte weggeblasen. Bei dieser Anordnung wird jedoch durch die zwangläufig erfolgende unsymmetrische Abkühlung der Extruderplatte das Granulat sehr ungleichmäßig.
  • Es ist auch bekannt, eine Flüssigkeitskühlung, insbesondere Wasserkühlung, anzuwenden. Im einfachsten Fall ist an der Granuliervorrichtung ein Wasserbehälter angeordnet, in welchen das abgeschnittene Granulat fällt und von einer Strömung weiterbefördert wird.
  • Bei einer anderen bekannten Granuliermaschine ist unterhalb der Schneidstelle eine zur Fallrichtung des Granulates geneigte Prallfläche vorhanden, die von einer Flüssigkeit bespült wird. Die Anwendung der Wasser- oder Flüssigkeitskühlung erfordert jedoch eine nachträgliche Trocknung des Granulates.
  • Durch die Verwendung eines koaxial zu den Abstreifmessern gcrcnttåufig rotierenden Flügelrades werden bei einer anderen bekannten Vorrichtung die einzelnen Granalien einer Schleuderbewegung unterworfen, wobei der Flugweg der Granalien so groß gewählt ist, daß sie auf ihrem Wege vom Flügelrad zu einer Prallfläche so weit ahgeliühlt werden, daß sie nicht an der Vorrichtung oder untereinander klebenbleiben. Entsprechend der Ausbildung dieser bekannten Vorrichtung kann die Extruderplatte jedoch nur eine kreisförmige Reihe von Öffnungen aufweisen. Dies ergibt eine geringe Leistungsfähigkeit dieser bekannten Granuliervorrichtung und führt andererseits zu Schwierigkeiten in der Materialführung innerhalb der Schnecke oder Presse. Außerdem erfordert die konzentrische Anordnung der gegenläufig rotierenden Messer und des Flügelrades einen hohen konstruktiven Aufwand, insbesondere auf der Antriebsseite. Auch an die Präzision werden hohe Anforderungen gestellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Granulat-Schneide- und Kühlvorrichtung zu schaffen, die auch bei großer Leistung ein Aneinanderkleben der Granalien bzw. ein Kleben der Granalien an der Vorrichtung mit Sicherheit verhindert. Auch soll die Vorrichtung möglichst einfach und betriebssicher aufgebaut sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einer Granulat-Schncide- und Kühlvorrichtung zum Granulieren von vorzugsweise thermoplastischen Stoffen mit vor der Extruderplatte rotierenden Granuliermessern dadurch erreicht. daß exzentrisch gelagerte rotierende Schneidmesserbalken vorgesehen sind und daß jedem Schneidmesser ein Kanal im Schneidmesserbalken zur Kühlung und zeitweiligen Trennung der abgeschnittenen Granalien zugeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die einzelnen Granalien nach dem Schneidvorgang zwangläufig n den dem jeweiligen Schneidmesser zugeordneten Kanal geführt werden, wodurch sie bis zur ausreichenden Abkühlung voneinander getrennt bleiben. Die Kanäle im Schneidmesserbalken bewirken, daß sich die Granalien nicht mit den von den anderen Schneidmessern gleichzeitig abgeschnittenen Granalien treffen. Dadurch wird auch die bisher verwendete aufwandreiche Flüssigkeitskühlung und die damit verbundene notwendige nachfolgende Trocknung überflüssig.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen je zwei Schneidmessern keilartige Vorsprünge in Schneidrichtung angeordnet, die sich nach hinten verjüngen. Diese keilförmigen Vorsprünge an den Schneidkanten dienen der Luftführung. Sie wirken düsenartig, um die Lift glatt in die Kanäle des Schneidmesserbalkens einströmen zu lassen. Durch diese Ausbildung wird ein Kühlluftstrom erzeugt, der die Abkühlung der Granalien wesentlich beschleunigt. Die Verjüngung der keilförmigen Vorsprünge nach hinten ergibt eine Verbreiterung der einzelnen Kanäle, so daß der erzeugte Luftzug die Granalien während des Aufenthaltes in dem jeweiligen Kanal kräftig umspült.
  • An die unmittelbar den Schneidvorgang ausübende Schneidkante schließt sich eine Schneidfläche an, die zur Führung der Granalien in den zugeordneten Kanal dient.
  • Um eine hohe Schnittfolge zu erzielen, ist die Unterseite des Schneidmesserbalkens um einen spitzen Winkel gegen die Extruderplatte geneigt. Dadurch wird einerseits ein glatter Schnitt mit sauberer Schnittfläche erhalten, und andererseits kann nach erfolgter Abtrennung eines Granulates von einem durch eine Austrittsöffnung der Extruderplatte herausgetretenen Strang dieser Strang bereits wieder vorgeschoben werden, obwohl sich der Schneidmesserbalken noch über der entsprechenden Austrittsöffnung befindet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine teilweise Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Granulat-Schneide- und Kühlvorrichtung, Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch die Extruderplatte und den Schneidmesserbalken.
  • Die Extruderplatte 1 bildet den Abschluß einer nicht dargestellten Schnecke, Presse od. dgl. Durch die Austrittsöffnungen 2 wird das Material in Form zähflüssiger Stränge 3 ausgepreßt. Exzentrisch zur Extruderplatte 1 ist eine Schneidevorrichtung 4 mit Schneidmesserbalken 5 drehbar angebracht. Die Schneidevorrichtung 4 besitzt je nach der Extrudergröße bzw. nach der verlangten Leistung einen oder mehrere Schneidmesserbalken 5. Die Schneidmesserbalken 5 rotieren in Richtung des Pfeiles 16 gegenüber der Extruderplatte 1.
  • Der Schneidmesserbalken 5 weist Schneidkanten 6 auf, die zur Abtrennung der Granalien 7 von den Strängen 3 dienen. Jeder Schneidkante 6 ist ein Kanal 8 innerhalb des Schneidmesserbalkens 5 zugeordnet. Zwischen je zwei Schneidkanten 6 sind keilförmige Vorsprünge 9 vorgesehen. Diese keilförmigen Vorsprünge 9 bilden im Schneidmesserbalken 5 rippenförmige Wände 10. Nach hinten verjüngen sich diese Rippen 10 derart, daß die Kanäle 8 von der Schneidkante 6 ab einen vergrößerten Querschnitt erhalten.
  • An die Schneidkante 6 schließt sich eine Schneidfläche 11 an, die zur Führung der abgetrennten Granalien 7 in den Kanal 8 dient. Auch die Oberseite 12 des Schneidmesserbalkens 5 ist zur Führung der Granalien 7 am Eingang des Kanals 8 verstärkt und abgerundet.
  • Die einzelnen Austrittsöffnungen 2 in der Extruderplatte 1 sind im Hinblick auf die Drehachse der Schneidevorrichtung 4 konzentrisch angeordnet, derart, daß hintereinanderfolgende Öffnungen 2 jeweils auf einem Kreisabschnitt der Bahn des zugehörigen Schneidmessers 6 liegen.
  • Die Unterseite 13 des Schneidmesserbalkens 5 ist gegenüber der Oberfläche der Extruderplatte 1 um einen kleinen Winkel geneigt. Die Länge des Kanals 8 bzw. die Breite des Schneidmesserbalkens 5 richtet sich nach der Extrudergröße bzw. der geforderten Leistung. Bei einer hohen Leistung der Granulat-Schneidevorrichtung erfolgt auch der Vorschub der Stränge 3 aus der Presse oder Schnecke mit relativ großer Geschwindigkeit. Nach Abtrennung eines Granulates 7 durch eine Schneidkante 6 wird der Materialstrang3 schon aus der Austrittsöffnung 2 der Extruderplatte 1 herausgepreßt, während sich der Schneidmesserbalken 5 noch über der entsprechenden Öffnung befindet. Der eingeschlossene Winkel richtet sich dabei nach der verlangten Größe der Granalien einerseits, nach der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schneidevorrichtung 4 andererseits und nach der Austrittsgeschwindigkeit der Stränge 3.
  • Beim eigentlichen Schneidvorgang wird von dem Materialstrang 3 durch das Schneidmesser 6 ein entsprechendes Stück abgeschnitten. Durch die Ausbildung der Schneidfläche 11 wird das Granulat in den Kanal 8 des Schneidmesserbalkens 5 geführt.
  • Bei der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Schneidmesserbalkens 5 bzw. der Schneidmesser wandern die Granalien im Kanal 8 nach oben bzw. im Hinblick auf die Schneidmesserkante 6 nach rückwärts.
  • Sie fallen aus dem Kabel 8 erst heraus, wenn der Schneidmesserbalken 5 in Aufwärtsrichtung begriffen ist. Durch die Schneidfläche bzw. Schrägkante 11 wird eine Verzögerung und Ablenkung der Granalien bewirkt, so daß sich gegebenenfalls gemeinsam in einem Kanal befindliche Teilchen nicht treffen können. Durch die keilförmigen Vorsprünge an den Schneidkanten wird ein Kühlluftstrom in den Kanälen 8 erzeugt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Schneidmesserbalkens 5 wird dabei vorzugsweise größer als die Fallgeschwindigkeit der Granalien gewählt. Dadurch werden die von konzentrischen Austrittsöffnungen 2 einzeln abgeschnittenen Granalien in die den jeweilig wirksam werdenden Schneidmessern 6 zugeordneten Kanäle 8 geleitet und bleiben in diesen Kanälen, bis der Schneidmesserbalken 5 seine Aufwärtsbewegung antritt und die Granalien infolge ihres Gewichtes aus den relativ großen Öffnungen der Kanäle 8 nach unten fallen.
  • In geeigneter Weise kann ein Auffangbehälter, Trichter od. dgl. vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind insbesondere änderungen der Schneidmesserkanten, der Kanalwände und der Schneidflächen möglich. Ebenso können die Austrittsöffnungen in der Extruderplatte nach Anzahl und Anordnung von dem Ausführungsbeispiel abweichen. Die Zahl der Schneidmesser und der Kanäle richtet sich nach der Größe der Extruderplatte und nach der Größe der Austrittsöffnungen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß abweichend vom Ausführungsbeispiel ein Schneidmesserbalken mehr als drei derartige Schneidmesser und zugehörige Kanäle aufweisen kann.
  • Ebenso ist auch die Verwendung von weniger Schneidmessern möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Granulat-Schneide- und Kühlvorrichtung zum Granulieren von vorzugsweise thermoplastischen Stoffen mit vor der Extruderplatte rotierenden Granuliermessern, gekennzeichnet durch exzentrisch zur Extruderplatte gelagerte, rotierende Schneidmesserbalken, an welchen zwischen den Schneidmessern (6, 11) nach vom keilartig (9) ausgebildete und sich nach hinten verjüngende Rippen (10) so angebracht sind, daß jedem Schneidmesser ein in Schneidrichtung liegender Kanal (8) im Schneidmesserbalken zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser aus einer Schneidkante (6) und einer Schneidfläche (led) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Extruderplatte vorzugsweise auf Kreisbogenabschnitten der konzentrischen Schneidmesserbahnen liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schneidmesserbalkens um einen spitzen Winkel gegen die Extruderplatte geneigt ist.
DEF32703A 1960-12-05 1960-12-05 Granulat-Schneide- und Kuehlvorrichtung Pending DE1121592B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548575A1 (fr) * 1983-07-06 1985-01-11 Ato Chimie Couteaux de coupe de joncs de matiere thermoplastique adaptables aux tetes immergees
EP1093895A1 (de) * 1999-10-22 2001-04-25 Badot et Badot Concept Schneidwerkzeug für den Schneidkopf einer Granuliervorrichtung sowie mit einem solchen Schneidwerkzeug ausgerüsteter Schneidkopf

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FR2800003A1 (fr) * 1999-10-22 2001-04-27 Badot Et Badot Concept Moyen de coupe pour une tete de coupe d'une machine de fabrication de granules en matiere plastique et tete de coupe equipee d'un tel moyen

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