DE1121149B - Loesbare Verbindung fuer zwei elektrische Leiter - Google Patents

Loesbare Verbindung fuer zwei elektrische Leiter

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DE1121149B
DE1121149B DEB37224A DEB0037224A DE1121149B DE 1121149 B DE1121149 B DE 1121149B DE B37224 A DEB37224 A DE B37224A DE B0037224 A DEB0037224 A DE B0037224A DE 1121149 B DE1121149 B DE 1121149B
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DE
Germany
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spring
connection
flange
housing
bushing
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Pending
Application number
DEB37224A
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English (en)
Inventor
Richard John Davies
Russell William Twaddell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
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Bendix Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Lösbare Verbindung für zwei elektrische Leiter Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zum Zusammenschließen zweier elektrischer Leiter. Es ist bereits bekannt, eine derartige Verbindung mit entsprechenden um die Leiter angeordneten Gehäusen mit zusammenwirkenden Mutter- und Schraubenelementen auszubilden, von denen eines in bezug auf das zugehörige Gehäuse drehbar ist, wobei innerhalb der Gehäuse rohrförmige Isolatoren angeordnet sind, die bei verbundenen Gehäusen durch eine Feder, vorzugsweise eine Spiralfeder, die zwischen einem Gehäuse und dem zugehörigen Isolator angeordnet ist, elastisch gegeneinandergepreßt werden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Herstellen und das Lösen der Verbindung durch Kleinhalten der notwendigen relativen Verschiebung zwischen den beiden Gehäusen während des Zustandekommens der Verbindung zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder zwischen dem genannten Gehäuse und dem zugehörigen Isolator unter Vorspannung gehalten wird, wenn die beiden Gehäuse nicht miteinander verbunden sind, und daß durch die Verbindung der Mutter- und Schraubenelemente die Feder weiter zusammengedrückt wird und die beiden Isolatoren so durch eine relativ kleine Verdrehung der Mutter- und Schraubenelemente mit hohem Druck gegeneinandergepreßt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer entstörten Zündkerze und eines zugehörigen Klemmenanschlusses, die teilweise gebrochen und teilweise im Schitt dargestellt sind, der Schnitt geht längs der Linie 2-2 der Fig. 2, Fig. 2 den Grundriß der Federhaltehülse der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 den Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Ansichten mit der Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform und Fig. 6 eine Teilansicht der in Fig. 5 abgebildeten Ausführungsform, bei der die Mutter um ein Stück abgeschraubt ist.
  • In den Zeichnungen sind als Beispiele zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar in Form eines Anschlusses für die Verbindung eines abgeschirmten Leiters für elektrische Energie hohen Potentials mit dem Eingangsende einer entstörten Zündkerze in der Zündanlage eines Verbrennungsmotors. Es wird jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung auch in vielen anderen Anlagen der Elektrotechnik anwenden läßt.
  • In der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform ist eine Zündkerze 10 vorgesehen, deren Fassung 11 in den Zylinder einer Kraftmaschine eingeschraubt werden kann. In der Fassung 11 ist in irgendeiner geeigneten, bekannten Weise ein rohrförmiger Isolator 12 befestigt, der eine Mittelelektrode 14 trägt und diese vor der Fassung isoliert. Das obere oder äußere Ende des Isolators 12 weist eine erweiterte Bohrung auf, die eine Kammer 15 bildet, an deren innerem Ende das Anschlußteil16 der Mittelelektrode liegt. Die hier als Mittelelektrode und Anschlußteil für eine Zündkerze gezeigten Teile 14 und 16 können auch Teile irgendeiner anderen Art einer elektrischen Vorrichtung sein.
  • Ein metallisches zylindrisches Gehäuse 17 verlängert die Fassung 11 nach oben, umgibt das Außenende des Isolators 12 und dient als Abschirmelement; es befindet sich normalerweise auf Erdpotential. Das obere oder äußere Ende des Gehäuses 17 erstreckt sich vorzugsweise über das Ende des Isolators hinaus und ist außen mit einem Gewinde für die Anbringung einer rohrförmigen, ein Innengewinde tragenden Mutter 18 versehen, durch die das Gehäuse betriebsmäßig mit einer metallischen Durchführung 19 verbunden wird, um für den elektrischen Leiter eine durchlaufende metallische Umhüllung herzustellen. Wie die Figur zeigt, besteht die Durchführung 19 aus einem biegsamen Rohr oder Durchlaß 20, der ein unnachgiebiges Anschlußstück oder einen unnachgiebigen Mantel 21 aufweist, der seinerseits auf das Ende des Rohres 20 aufgelötet oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist. Die Mutter 18 besitzt einen inneren Flansch oder Kragen 32, der auf einem inneren Absatz 23 des Mantels 21 aufliegt, wodurch der Mantel und das Gehäuse 17 mit ihren Enden fest aufeinanderliegend gehalten werden, wenn die Mutter auf das Gehäuse aufgeschraubt ist. Diese Ausbildung sichert eine vollständige Abschirmung und guten elektrischen Kontakt zwischen den einander zugeordneten Elementen. Für den nachfolgend angegebenen Zweck ist das untere Ende des Mantels 21 mit einem Innenflansch 24 versehen.
  • Von der Durchführung 19 aus geht ein elektrischer Leiter 26 in die Kammer 15. Der Leiter ist von der üblichen Isolation 27 umgeben. Das untere oder freie Ende des Leiters ist in geeigneter Weise mit einem zusanmmendrückbaren, nachgiebigen Anschlußkontakt 28 versehen, der an der Zündkerzenklemme 16 anliegt, um so eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 26 und der Mittelelektrode 14 herzustellen. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Anschlußkontakt 28 aus einer Feder, die von einer Mutter 35 dadurch gehalten wird, daß eine Windung der Feder in einer ringförmigen Nut in der Mutter liegt. Die Mutter 35 ist auf das Anschlußende 36, das auf das Ende des Leiters 26 aufgelötet oder an ihm angeklemmt ist, aufgeschraubt.
  • Um die Gefahr des Funkenüberschlages oder Sprühens zwischen dem Anschlußkontakt 28 und dem Gehäuse 17 möglichst klein zu halten, ist eine Isolierhülse 29 vorgesehen, die auf dem isolierten Leiter 26, 27 vorzugsweise mit engem Paßsitz angebracht ist und vorzugsweise wenigstens zum Teil aus flexiblem Werkstoff, wie etwa synthetischem Gummi, hergestellt ist. Wie dargestellt ist, besteht diese Isolierhülse aus drei zusammenhängenden, flexiblen Abschnitten; einem verstärkten, zylindrischen Abschnitt 30,- der vorzugsweise eng in die Kammer 15 des Isolators 12 eingepaßt ist, einem nach innen gezogenen oberen Abschnitt 31 und einem Flanschteil 32 mit einer unteren ebenen Fläche 33, die auf dem oberen Ende des Isolators 12 aufliegt, und mit einer oberen, schräg verlaufenden Fläche 34.
  • Um eine feste Anlage und eine einwandfreie Dichtung an den aufeinanderliegenden Flächen des Flansches 32 und des Isolators 12 zu erreichen, sieht die Erfindung neue, vereinfachte Mittel vor, durch die während des Anschließens der beiden Einheiten ein genügend großer, nachgiebiger Druck auf die obere Fläche des Flansches ausgeübt wird, ohne daß es notwendig ist, irgendeine schädliche Bewegung des Leiters 26, 27 gegenüber seiner Durchführung 19 vorzunehmen. Diese Mittel bestehen in der dargestellten Ausführungsform aus einer Buchse 37 aus Metall oder anderem geeignetem Werkstoff, die lediglich den Zylinderabschnitt 31 der Isolierhülse 29 umgibt. Am unteren Ende der Buchse 37 ist ein Außenflansch 38 vorgesehen, der im Inneren abgeschrägt ist und auf der Fläche 34 der Isolierhülse 29 aufliegt. Das andere Ende der Buchse 37 ist so groß, daß sie frei durch den Innenflansch 24 des Mantels 21 hindurchgeht; sie ist jedoch mit neuartigen Mitteln ausgestattet, die mit dem Flansch 24 zusammenwirken und das Ende der Buchse in der Durchführung festhalten und die gegenseitige axiale Bewegung zwischen der Buchse und der Durchführung begrenzen können. Diese in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 gezeigten Mittel bestehen aus einer Anzahl nachgiebiger Ansätze 39, die nach außen springen, nachdem sie durch die vom Flansch 24 gebildete Öffnung hindurchgeführt worden sind und die obere Fläche des genannten Flansches 24 berühren. Die Axialbewegung der Buchse 37 wird so in einer Richtung durch den Innenflansch 24 und in der anderen Richtung durch einen Flansch 40 in dem Mantel 21 begrenzt. Die Ansätze 39 können, wie dargestellt, dadurch hergestellt werden, daß die Wand der Buchse 37 um ein kurzes Stück in axialer Richtung und dann in Umfangsrichtung eingeschnitten wird und daß diese Wandabschnitte dann nach außen gebogen werden. Wenn der Werkstoff, aus dem die Buchse 37 hergestellt ist, nicht elastisch ist, können elastische Ansätze 39 in bekannter Weise, etwa durch Nietung, daran befestigt werden.
  • Um den Hülsenflansch 32 mittels nachgiebigen Druckes gegen das Ende des Isolators 12 zu drücken, wird eine Schraubenfeder 41 zwischen den Mantelflansch 24 und den Buchsenflansch 38 eingesetzt. Wenn die Durchführung 19 von dem Gehäuse 17 gelöst ist, steht die Feder 41 vorzugsweise unter einer vorgegebenen, anfänglichen Zusammendrückung, wobei die Ansätze 39 an dem Flansch 24 anliegen. Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung in einem Gerät, das dem abgebildeten ähnlich ist, wurde die Feder anfänglich um eine Strecke von etwa 3,2 mm zusammengedrückt.
  • Die oben beschriebenen Teile sind so bemessen, daß die Feder 28 dann, wenn das Gehäuse 17 und die Durchführung 19 durch Aufschrauben der Mutter 18 auf das Gehäuse 17 aneinander befestigt sind, einen festen Kontakt an der Zündkerzenklemme 16 herstellt und der Flansch 32 mit der Fläche 33 auf dem Isolator 12 aufliegt, wenn das untere Ende des Mantels 21 noch einen vorbestimmbaren, kurzen Abstand vom oberen Ende des Gehäuses 17 aufweist. Sowie danach die Mutter 18 einwärts geschraubt wird, um das Gehäuse 17 und die Durchführung 19 mit dem Mantel 21 mit ihren Enden in Berührung zu bringen, bleibt die Buchse 37 in ihrer Lage feststehend, während die Feder 41 weiter zusammengedrückt wird, so daß dadurch die Fläche 33 nachgiebig in abdichtender Auflage auf das Ende des Isolators 12 gedrückt wird. Der so ausgeübte Druck stellt dann die Summe der Anfangszusammendrückung der Feder 41 und des zusätzlichen, während des Zusammenbaues erzeugten Druckes dar. Dieser erhebliche Druck auf dem Flansch 32 wird lediglich mit einer kleinen Bewegung der Durchführung 19 gegen- über dem Kabel 26, 27 erzielt. Diese relative Bewegung wird durch die Entfernung bestimmt, die dann zwischen dem Flansch 24 und den Ansätzen 39 besteht, wenn die Teile, wie in Fig. 1 angegeben ist, vollkommen zusammengebaut sind.
  • Die Ausführung nach den Fig.3 und 4 ist die gleiche wie die nach der Fig. 1 mit Ausnahme der Ausbildung der Halteansätze auf der federgehaltenen Buchse 42. Die Vorsprünge 43 an dieser Buchse sind ausgestanzte Abschnitte der Buchsenwand und weisen mit ihren Kanten nach unten. Wenn die Buchse 42 in den Mantel 21 eingebaut wird, biegen sich die Vorsprünge 43 nach innen, sobald sie durch den Flansch 24 hindurchtreten, und kehren dann oberhalb des Flansches in eine sperrende oder haltende Lage zurück.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weicht von den bisher beschriebenen Formen in derjenigen Vorrichtung ab, die für das Halten der Feder 41 in ihrem vorgespannten zusammengedrückten Zustand bei nicht verbundenem Gehäuse 17 und Durchführung 19 vorgesehen ist. Wie Fig. 5 zeigt, weist das in die Durchführung 19 vorstehende, obere Ende der Buchse 37 einen daran befestigten Ring oder eine Scheibe 44 auf. Der Ring 44 kann entweder aufgetrennt oder geschlossen und in eine Nut in der Buchse 37 eingesetzt sein. Wenn der Ring massiv ist, kann das Außenende der Buchse nach außen gedrückt oder aufgebördelt sein, um den Ring ständig in seiner Lage zu halten. Der Außendurchmesser des Ringes 44 ist kleiner als der Innendurchmesser des Mantelflansches 24, und die aus Buchse 37 und Ring 44 bestehende Ringgruppe kann sich demnach frei an den genannten Flansch vorbeibewegen.
  • Der Außendurchmesser der zwischen dem Mantelflansch 24 und dem Buchsenflansch 38 liegenden Schraubenfeder 41 ist etwas größer als der Innendurchmesser des genannten Buchsenflansches und somit größer als der Außendurchmesser des Ringes 44. Der Innendurchmesser der Feder ist jedoch etwas kleiner als der Außendurchmesser des Ringes 44. Somit dehnt sich die Feder 41 dann, wenn die Durchführung von dem Gehäuse 17 gelöst wird, etwas aus und kommt mit dem Ring 44 in Berührung; sie bleibt jedoch unter einem vorbestimmten, gewünschten Druck. Wenn die Federanordnung ganz oder teilweise gelöst ist wie in Fig. 6, ist die Feder 41 zwischen dem Flansch 38 und dem Ring 44 unter Vorspannung eingeschlossen.
  • Die Teile sind in ähnlicher Weise, wie es in Verbindung mit den beiden ersten Ausführungsformen beschrieben wurde, derart bemessen. daß dann, wenn das Gehäuse 17 und die Durchführung 19 durch Aufschrauben der Mutter 18 auf das erstere miteinander verbunden werden, die Feder 28 einen festen Kontakt mit dem Anschlußtei116 einer Zündkerze herstellt, der Flansch 32 mit Fläche 33 auf dem Isolator 12 aufliegt und der Mantelflansch 24 an der Feder 41 anliegt, während das untere Ende des Mantels 21 noch um einen kurzen vorbestimmten Abstand vom oberen Ende des Gehäuses 17 entfernt ist. Sowie die Mutter 18 danach einwärts geschraubt wird, um die Enden des Gehäuses 17 und der Durchführung 19 mit dem Mantel 21 aneinander zur Auflage zu bringen, bleibt die Buchse 37 feststehend. während die Feder 41 weiter zusammengedrückt wird, um die Fläche 33 nachgiebig in dichtende Auflage auf das Ende des Isolators 12 zu drücken. Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist demnach grundsätzlich die gleiche wie die der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 und die Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsformen.
  • In handelsüblichen Ausführungsformen einer Zündkerze und abgeschirmten Leitung der dargestellten Art wird die Feder 41 anfangs um 3,2 mm zusammengedrückt. Beim endgültigen Zusammenbau wird die Feder um einen zusätzlichen Betrag von 1,5 mm zusammengedrückt. Um auf den Flansch 32 einen vorgegebenen Druck auszuüben, ist nach der Erfindung demnach eine Bewegung erforderlich, die nur den dritten Teil der Bewegung ausmacht, die bei vergleichbaren Vorrichtungen der bisherigen Technik mit vergleichbarer Einfachheit erforderlich ist.
  • Obgleich nur drei Ausführungsformen oder Abwandlungen der Erfindung in den Zeichnungen erläutert worden sind, sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung nicht auf diese beschränkt. Beispielsweise kann die gleiche Art einer Verbindung oder eines Anschlusses sowohl am Ansaugstutzenende einer Zündkabelverdrahtung für den Anschluß der Zündkerzen als auch in vielen anderen Anlagen und Ausrüstungen verwendet werden. Die Fläche 34 muß nicht unbedingt konisch sein, und die Ansätze 39 oder Vorsprünge 43 können in mehr oder weniger großer Zahl als der abgebildeten vorhanden sein. Die federnden Ansätze 39 brauchen auch nicht am Ende der Buchse 37 vorgesehen zu werden, sondern können auch in einer anderen, unterhalb des Endes liegenden Höhe, etwa wie die der Vorsprünge 43 in Fig. 3, angeordnet werden. In einigen Ausführungsformen kann die Fläche 33 an einem Absatz oder Flansch anstatt, wie in der Figur, auf dem Ende eines Isolators aufliegen. Der Ring 44 nach den Fig. 5 und 6 kann durch eine aus einem Stück bestehende Flansch- oder Absatzbuchse 37 ersetzt werden, wobei in diesem Falle die Feder 41 über den Flansch geschraubt werden könnte oder im Durchmesser vorübergehend aufgeweitet werden könnte, um sie über den Flansch zu schieben. Weiterhin könnten auch in der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 an einer nach oben gehenden Verlängerung der Buchse 37 radial vorstehende Teile vorgesehen werden, die so ausgebildet sein könnten, daß sie die obere Fläche des Mantelflansches 24 berühren, um die Federgruppe gegen eine leichte Abnahme oder eine leichte Entfernung von der Durchführung 19, wie in den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 und den Fig. 3 und 4, zu halten. Noch andere Abwandlungen sind im Rahmen der Ansprüche möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lösbare Verbindung zum Zusammenschließen zweier elektrischer Leiter mittels entsprechend um die Leiter angeordneter Gehäuse mit zusammenwirkenden Mutter- und Schraubenelementen, von denen eines in bezug auf das zugehörige Gehäuse drehbar ist, mit rohrförmigen Isolatoren innerhalb der Gehäuse, die bei verbundenen Gehäusen durch eine Feder, vorzugsweise eine Spiralfeder, die zwischen einem Gehäuse und dem zugehörigen Isolator angeordnet ist, elastisch gegeneinandergepreßt werden. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (41) zwischen dem genannten Gehäuse (19) und dem zugehörigen Isolator (29) unter Vorspannung gehalten wird, wenn die beiden Gehäuse (17, 19) nicht miteinander verbunden sind, und daß durch die Verbindung der Mutter- und Schraubenelemente (18) die Feder weiter zusammengedrückt wird und die beiden Isolatoren (12, 29) so durch eine relativ kleine Verdrehung der Mutter- und Schraubenelemente mit hohem Druck gegeneinandergepreßt werden.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Feder (41) um eine rohrförmige Buchse (37) gewickelt ist, die einen Flansch (38) hat, von dem ein Ende der Feder aufgenommen wird, und die die Feder bei gelöster Verbindung unter Vorspannung hält und bei geschlossener Verbindung den Federdruck auf den zugehörigen Isolator (29) überträgt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Buchse (37) sich in bezug auf das zugehörige Gehäuse (19) nur begrenzt axial verschieben und bei gelöster Verbindung nicht von dem Gehäuse trennen kann und daß die Feder bei gelöster Verbindung zwischen dem genannten Flansch (38) der Buchse und einem Flansch (24) des zugehörigen Gehäuses unter Vorspannung gehalten wird.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Buchse (37) an einer Trennung von dem zugehörigen Gehäuse (19) durch einen oder mehrere elastische Ansätze (39, 43) am Ende des genannten Elementes, jedoch entfernt von dem genannten Flansch, gehindert wird, die elastisch zurückziehbar sind, um die Einführung der Buchse in das zugehörige Gehäuse zu gestatten.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Buchse (37) sich frei in das zugehörige Gehäuse einführen läßt und die Feder bei gelöster Verbindung zwischen dem genannten Flansch (38) der Buchse und einem Flansch (39) am entgegengesetzten Ende der Buchse unter Vorspannung gehalten wird.
  6. 6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung auf die Verbindung einer Zuführungsleitung (26) mit dem Anschluß (16) der Zündkerze einer Verbrennungsmaschine. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 696.
DEB37224A 1954-09-23 1955-09-17 Loesbare Verbindung fuer zwei elektrische Leiter Pending DE1121149B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202683U1 (de) * 1992-02-29 1992-08-13 Schmieder, Heinz, 7214 Zimmern, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716696C (de) * 1939-11-19 1942-01-27 Bosch Gmbh Robert Entstoerkappe fuer Zuendkerzen

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