DE1120782B - Mess- und Regeleinrichtung fuer sehr kleine Geschwindigkeiten - Google Patents
Mess- und Regeleinrichtung fuer sehr kleine GeschwindigkeitenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B58375IXb/42o
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT:
28. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen und Regeln geringer Geschwindigkeiten, z. B. von
Vorschubgeschwindigkeiten an Fertigungsautomaten. Die Notwendigkeit, außergewöhnlich kleine Geschwindigkeiten
von etwa lmm pro Minute relativ genau zu messen, besteht vornehmlich bei Werkzeugmaschinen
mit hydraulischen oder pneumatischen Vorschüben. Die Vorschubgeschwindigkeit ist bei
derartigen Maschinen zwar kontinuierlich einstellbar, doch sind die Einstellwerte nicht mit genügender Genauigkeit
reproduzierbar und daher die Einstelleinrichtungen nicht eichbar. Um die hydraulisch oder
pneumatisch bewirkten Vorschübe mit einer optimalen Bearbeitungsgeschwindigkeit steuern zu können,
braucht man besondere Vorschubgeschwindigkeitsmesser. Es sind für diesen Zweck zwei Gruppen von
Meßgeräten bekannt.
Die erste Art arbeitet auf mechanisch-hydraulischer Grundlage. Der Vorschub der Werkzeugmaschine
treibt einen Kolben in einem Zylinder an, wodurch ein im Zylinder befindliches Medium unter Druck
gesetzt wird und über eine Düse oder Blende entweichen kann. Der im Zylinder entstandene Differenzdruck
ist dann ein Maß für die Vorschubgeschwindigkeit und kann mit einem Manometer gemessen
werden. Dieses Verfahren ist je nach den Eigenschaften des benutzten Mediums nur für geringe Genauigkeitsansprüche
brauchbar. Zudem sind die von den jeweiligen Abmessungen der Düse abhängigen Meßbereiche eng begrenzt und nicht durch einfache
Umschaltung veränderbar.
Das zweite System arbeitet auf elektronischer Grundlage. Ein mechanisch-elektrischer Wandler,
z. B. ein elektrischer Widerstands-, Induktions- oder Kapazitätsgeber, der mit dem Vorschubtisch der
Werkzeugmaschine mechanisch gekuppelt ist, bewirkt infolge der Geschwindigkeit der Vorschubbewegung
direkt die Änderung einer elektrischen Größe. Dieser elektrische Wert wird dann zumeist elektronisch verstärkt
und eventuell so geformt, daß er durch einen Spannungs- oder Strommesser angezeigt wird. Eine
solche Meßeinrichtung benötigt einen relativ großen Aufwand an Verstärkungsmitteln, wie Elektronenröhren
oder Transistoren. Ihr Aufbau ist kompliziert und störanfällig; sie hat einen ziemlich hohen Preis.
Weiterhin wurde eine Einrichtung zum Messen und Regeln kleiner Geschwindigkeiten bekannt, deren
Geber aus einem in seinem Schwerpunkt kardanisch gelagerten, elastisch gefesselten Kreisel mit konstantem
Drall besteht. Dem äußeren Kardanrahmen wird eine der zu messenden Geschwindigkeit entsprechende
Drehbewegung erteilt, wodurch die Rota-Meß- und Regeleinrichtung
für sehr kleine Geschwindigkeiten
für sehr kleine Geschwindigkeiten
Anmelder:
Bölkow-Entwicklungen
Kommanditgesellschaft,
Ottobrann bei München
Kommanditgesellschaft,
Ottobrann bei München
MiIo Koril, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tionsachse des Kreisels und somit der innere Kardanrahmen eine Präzessionsauslenkung erfährt, die der
Geschwindigkeit verhältig ist. Ein mechanisch-elektrischer Wandler wird entsprechend der Auslenkung
der Rotationsachse verstellt, und der elektrische Meßwert ist an einem Anzeigegerät als Geschwindigkeit
ablesbar.
Der Antrieb des äußeren Kardanrahmens erfolgt über eine Zahn- oder Friktionsstange, die mit einem
entsprechend ausgebildeten Rad auf der Antriebswelle zusammenwirkt. Er kann auch durch ein endloses
Zugglied bewirkt werden, das einen ausreichend großen Umschlingungswinkel am Antriebsrad einschließt.
Die Antriebsglieder besitzen zweckmäßigerweise ein richtungsabhängig wirksames Kupplungselement,
durch das der Geschwindigkeitsmesser willkürlich ein- und ausgeschaltet werden kann. Als
Kupplung wird vorteilhafterweise ein Freilauf innerhalb des Antriebsrades verwendet oder bei Verwendung
eines endlosen Zuggliedes eine mechanische oder magnetische Mitnahmevorrichtung. Bei Werkzeugmaschinen
beispielsweise ist nämlich vielfach eine Messung der Geschwindigkeit des schnellen
Rücklaufs nicht erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der bekannten Einrichtung dient die von-der jeweiligen Lage der Rotationsachse
abhängige Stellgröße in einfacher Weise zur Regelung der zu messenden Geschwindigkeit. Das
geschieht, indem die Stellgröße auf den Vorschubmotor rückwirkt. Der Geschwindigkeitsmesser ist also
das Meßwerk eines Regelkreises.
Bekannte Meß- und Regeleinrichtungen dieser Art sind zur Anpassung an die Regelgröße mit einem
Kreisel ausgestattet, der mit verschiedenen konstan-
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ten Drehzahlen im gleichen Drehsinn angetrieben wird. Bei diesen Regeleinrichtungen werden vorzugsweise
konstante Drehzahlen des Kreisels durch die Verwendung polumschaltbarer Synchronmotoren erreicht.
Die Drehzahlen derartiger Motoren sind aber nur in großen Stufen regelbar.
Für den Fall, daß ein großer kontinuierlicher Regelbereich mit einfachen Umschaltern erfaßt werden
soll, ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten in der Auslegung der Rückstellen welche den Präzessionsauslenkungen
des Kreisels entgegenwirken.
Gegenstand der Erfindung ist eine Meß- oder Regeleinrichtung für sehr kleine Geschwindigkeiten, bei
welcher der Geber der Einrichtung ein in seinem Schwerpunkt kardanisch gelagerter, elastisch gefesselter
Kreisel mit konstantem Drall ist, dessen Rotationsachse eine von der Geschwindigkeit abhängige
Präzessionsauslenkung erfährt.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß den in entgegengesetzten Richtungen erfolgenden Präzessionsauslenkungen
des in seiner Drehrichtung umschaltbar ausgebildeten Kreisels Rücksteiler unterschiedlichen
Rückstellmomentes zugeordnet sind, die in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes derart
gestaltet sind, daß sich ihre Rückstellcharakteristiken einander stufenlos ergänzen. Nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung sind die Rücksteiler, die beispielsweise aus elastischen Blatt-, Schraubenoder
Torsionsfedern bestehen, umschaltbar oder austauschbar ausgebildet, vorzugsweise derart, daß aufeinanderfolgende
Rückstellerpaare einen stufenlosen Meß- oder Regelbereich erfassen. Durch Umschaltung
der Drehrichtung des Kreisels, der beispielsweise von einem Gleichstrommotor oder einem
Drehstrom-Synchronmotor angetrieben wird oder als solcher ausgebildet ist, ergänzen sich nach der Erfindung
die den beiden Drehrichtungen des Kreisels zugeordneten Meß- und Regelbereiche.
Eine Umschaltung oder ein Austausch der Rücksteiler braucht erst dann zu erfolgen, wenn die stufenweise
umschaltbaren Drehzahlen des Kreisels und die Umschaltung seiner Drehrichtung nicht mehr ausreichen,
um den zu messenden oder zu regelnden Bereich zu erfassen. Die nach der Erfindung ausgebildete
Meß- und Regeleinrichtung kann in vielen Fällen an alle Vorschubgeschwindigkeiten, die in
einem oder in ähnlichen Arbeitsgängen erforderlich sind, durch eine Umschaltung der Kreiseldrehrichtung
oder der Kreiseldrehzahl angepaßt werden, welche in einfacher Weise durchzuführen ist. Mit
geringem technischem Aufwand ist es möglich, zwei, vier oder sechs Regelbereiche zu schalten, wobei erfindungsgemäß
durch die Umschaltung der Drehrichtung des Kreisels eine Verdoppelung der durch die stufenweise Änderung der Drehzahl des Kreiselaniriebes
beispielsweise durch Polumschaltung erhaltenen Regelbereiche erreicht wird.
In Anwendung der weiteren, durch geeignete Wahl der elastischen Rücksteller kombinierbaren Meß- und
Regelmöglichkeiten weist das nach der Erfindung gestaltete Gerät einen weiten, den verschiedenartigsten
Regelprogrammen anpaßbaren Regelbereich auf. Eine weitere Möglichkeit, den Meßbereich durch einfache
elektrische Umschaltung zu erweitern, besteht darin, den Synchronmotor des Kreiselantriebs mit Wechselstrom
höherer oder niedrigerer Frequenz zu speisen.
Von den Präzessionsauslenkungen der Kreiselachse wird in an sich bekannter Weise eine Verstellbewegung
abgeleitet und einem mechanisch-elektrischen Wandler zugeführt, der die Verstellbewegung in eine
elektrische Größe umwandelt und einem Anzeigegerät zuführt, auf dessen Skala der Meßwert alsVor-Schubgeschwindigkeit
ablesbar ist. Gleichzeitig oder unabhängig davon wird die elektrische Meßgröße, gegebenenfalls
über einen Verstärker, einem Regler zugeführt, der den Antrieb für die Vorschubgeschwindigkeit
steuert.
ίο Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der
mechanisch-elektrische Wandler als ein in zwei Drehrichtungen wirkender Spannungsteiler mit Mittelabgriff
ausgebildet, dessen Widerstandshälften der Charakteristik der Rückstellerpaare entsprechend gestaltet
sind, d. h., der Verlauf der Momentenlinien für die Rückstellmomente der Rücksteiler und der
Verlauf der beiden Widerstandskennlinien des Spannungsteilers sind derart aufeinander abgestimmt, daß
sich für den Vorschub der vom Arbeitsprogramm geforderte Weg in Abhängigkeit von der Zeit ergibt.
Erfindungsgemäß kann durch geeignete lineare oder nichtlineare Ausbildung der Rücksteller und/oder der
Spannungsteilerwiderstände eine funktionell Abhängigkeit des Weges von der Zeit erreicht werden, welche
eine lineare oder eine stetige Funktion darstellt. Weiterhin können die Rücksteller, beispielsweise
durch Hintereinanderschaltung verschieden starker Federn, bzw. die Widerstandshälften der Spannungsteiler
durch eine Hintereinanderschaltung von Widerständen unterschiedlicher Leitfähigkeit gebildet werden.
Mit derartigen Anordnungen werden Vorschubcharakteristiken erreicht, die aus stetigen mit Sprungstellen
aneinandergesetzten Funktionen gebildet sind. Solche Reglercharakteristiken mit Sprangstellen werden
beispielsweise bei der spanabhebenden Bearbeitung geschichteter Werkstoffe benötigt.
Auf den beweglichen Kontakt des Spannungsteilers wird eine von den Präzessionsbewegungen des Kreisels
abgeleitete Bewegung mechanisch übertragen.
Nach der Erfindung wird von diesem Kontakt und den äußeren Enden des Spannungsteilers eine Regelspannung
abgenommen, die aus einer HilfsSpannung erzeugt wird, die am Mittelabgriff und den Enden des
Spannungsteilers anliegt.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung bezüglich des Regelspannungsgebers sind die äußeren Enden
der Spannungsteilerwiderstände miteinander verbunden. Die Hilfsspannung liegt am Mittelabgriff und
an den äußeren Enden des Spannungsteilers. Die äußeren Enden eines weiteren als Stellregler dienenden
Spannungsteilers sind parallel zur Hilfsspannungsquelle geschaltet.
Die Regelspannung wird bei dieser Schaltung an den beiden beweglichen Abgriffen der Spannungsteiler
abgenommen und gegebenenfalls über einen Verstärker dem zu regelnden Antrieb zugeführt. Mit
Hilfe des Stellreglers wird die Einstellung der erwünschten Vorschubgeschwindigkeit vorgenommen,
die durch den Regelvorgang bewirkt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen in einfacher Darstellungsweise,
zum Teil schematisch wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 eine in Ruhe befindliche Meß- und Regeleinrichtung
in schräger Parallelprojektion,
Fig. 2 verstellbare, als Spiralfedern ausgebildete Rücksteller, den inneren Kreiselrahmen und Ausschnitte
des äußeren Kreiselrahmens in schräger Parallelprojektion,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Meß- und Regeleinrichtung.
Die Friktionsstange 1 ist mit einem sich bewegenden Maschinenteil verbunden, dessen Geschwindigkeit
gegenüber dem Maschinengestell gemessen und geregelt werden soll. Sie wirkt auf ein Friktionsrad 2,
in welches ein nicht dargestellter Freilauf eingebaut sein kann. Das Friktionsrad 2 ist auf einer Antriebswelle
3 des äußeren Kardanrahmens 4 eines Kreiselsystems befestigt. Auf einer senkrecht zur Antriebswelle
3 im Kardanrahmen 4 angeordneten Achse 5 ist ein innerer Kardanrahmen 6 schwenkbar gelagert. Im
Kardanrahmen 6 läuft ein Kreisel 7, dessen Rotationsachse 8 wiederum senkrecht zur Achse 5 steht, zwischen
beiden Kardanrahmen 4 und 6 ist eine Federfesselung 9, 27, 28 angeordnet, die den inneren Kardanrahmen
6 und somit die Rotationsachse 8 des Kreisels 7 bei nicht drehendem äußerem Rahmen 4
in der gezeichneten senkrechten Lage zum äußeren Rahmen 5 hält. Dabei steht die Rotationsachse 8
auch zur Antriebswelle 3 senkrecht.
Der elektrisch angetriebene Kreisel 7 ist ein Drehstrommotor, und zwar ein polumschaltbarer Außenläufermotor.
Auf dem linken Ende der Antriebswelle 3 sind neun Schleifringe 10 angebracht, über die
sowohl der Motorstrom für den Kreisel 7 als auch eine gegebenenfalls stabilisierte Meßspannung der
Spannungsquelle 11 dem System zugeleitet werden und über die auch ein Anzeigegerät 12 angeschlossen
ist. Zwischen den Kardanrahmen 4 und 6 sind die Widerstände 13 und 14 angeordnet, die als Spannungsteiler
geschaltet sind. Die Widerstände 13 und 14 sind justierbar derart am äußeren Kardanrahmen
befestigt, daß bei aufeinander senkrecht stehenden Kardanrahmen 4 und 6 ein beweglicher Abgriff 15,
der fest auf der Achse 5 sitzt, mit dem Mittelabgriff 16 des Spannungsteilers in Kontaktberührung ist. Die
Widerstände 13, 14 sind so beschaffen, daß ihre Charakteristik mit der Charakteristik des auf die
Präzessionsauslenkungen des Kreisels wirkenden Rückstellmomentes übereinstimmt. Am Mittelabgriff
16 sowie an den miteinander verbundenen äußeren Enden der Spannungsteilerwiderstände 14 und 13 ist
über die Schleifringe 10 ein weiterer Spannungsteilerwiderstand 17 parallel geschaltet. Dieser Spannungsteiler
weist einen von Hand bedienbaren beweglichen Abgriff 18 auf und dient als Stellregler zum Einstellen
der erwünschten Vorschubgeschwindigkeit, die durch den Regelvorgang bewirkt werden soll. Aus
einer gegebenenfalls stabilisierten Hilfsspannung 11, die an den äußeren Enden des Spannungsteilerwiderstandes
17 und gleichzeitig an den beiden äußeren Enden der Widerstände 13, 14 und am Mittelabgriff
16 liegt, wird die Meß- oder Regelspannung gewonnen, über die beweglichen Kontakte 15, 18 der beiden
Spannungsteiler abgenommen und einem Anzeigegerät 12 sowie über einen Verstärker 19 dem
Servoantrieb 20 zugeführt, der den Vorschub steuert. Ein Dreiphasen-Wechselstrom wird über den Drucktastenschalter
21 und Schleifringe 10 dem in zwei Stufen umschaltbaren und als Kreisel 7 ausgebildeten
Drehstrom-Außenläufermotor zugeführt. Mit den Drucktasten 22 kann der Kreiselmotor ein- und ausgeschaltet
werden und in zwei Drehrichtungen, mit je zwei konstanten Drehzahlen, betrieben werden.
Zweckmäßig erfolgt mit den Drucktasten 22 zunächst die Umschaltung der Drehzahl oder der Drehrichtung
des Kreisels bei einer gleichzeitigen Abschaltung des Meß- und Regelkreises. Um eine falsche
Anzeige oder Regelung zu vermeiden, wird zeitlich verzögert, nachdem der Kreisel seine synchrone Drehzahl
erreicht hat, der Meß- und Regelkreis zugeschaltet. Ferner können automatisch wirkende bekannte
Bremseinrichtungen in den Kreiselantrieb eingebaut sein, welche den laufenden Kreisel bei der Umschaltung
der Drehrichtung rasch zum Stillstand bringen.
Am vorderen Ende der Achse 5 ist ein dreiarmiger Hebel 23 mit den Hebelarmen 24, 25 und 26 befestigt,
an den Hebelarmen 24 und 25 sind mit umschaltbarer Hebellänge a, b auswechselbare Zugfedern
27 und 28 eingehängt, deren freie und zurückgebogene Enden 27«, 28 a die Stifte 27 b und 28 b umschlingen.
Die Stifte 27 b und 286 sind in Langlöchern 27 c, 28 c des äußeren Rahmens derart justierbar befestigt,
daß bei aufeinander senkrecht stehenden Kreiselrahmen 4 und 6 beide Federn 27, 28 gerade entspannt
sind. Durch den Einbau von Federn 27, 28 mit unterschiedlicher Elastizität und die Einhängung
von Federn an den Hebelarmen 24, 25 mit verschieden langen wirksamen Hebelarmen a, b läßt sich den
beiden Drehrichtungen des Kreisels ein großes Meßbereichverhältnis, beispielsweise ein Meßbereichverhältnis
von 1:10, zuordnen. Eine weitere Möglichkeit,
den Meßbereich in Richtung der höheren Vorschubgeschwindigkeiten zu erweitern, besteht darin,
zusätzlich eine Feder 9 zwischen dem Hebelarm 26 und dem äußeren Kreiselrahmen einzuhängen.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Rücksteller gezeigt, der in entgegengesetzten
Drehrichtungen der Präzessionsachse mit verschieden starken Rückstellmomenten auf den inneren Kreiselrahmen
wirkt. Die mit den Ziffern 4 bis 8 bezeichneten Teile entsprechen den mit gleichen Ziffern bezeichneten
Teilen der Fig. 1.
Auf die Welle 5 sind zwei Hülsen 31, 32 frei aufgeschoben, an denen die inneren Enden zweier Spiralfedern
33, 34 und zwei Stellhebel 35, 36 befestigt sind. Die äußeren Enden 33 α, 34 α der mit entgegengesetztem
Wicklungssinn aufgebrachten Federn sind nach außen abgewinkelt. Sie stützen sich an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten eines Lagers ab, das von einem Bügel 37 des äußeren Kardanrahmens 4
und einem Anschlag 38 gebildet wird, der am inneren Kardanrahmen 6 befestigt ist. Die freien Enden der
Stellhebel 35, 36 sind mit einer Klemmvorrichtung 40 festgelegt, die vom äußeren Kardanrahmen 4 getragen
wird. Mit Hilfe der Stellhebel 35, 36 können die Federn 33, 34 unabhängig voneinander mit einer wählbaren
Vorspannung oder vorspannungsfrei gegen den Bügel 37 abgestützt werden. Bei einer Drehung des
inneren Kreiselrahmens 6 im Sinne des Uhrzeigers spannt der auf dem inneren Kreiselrahmen befestigte
Anschlag 38 die Feder 33, wobei er das freie Ende 33 α der Feder vom Bügel 37 abhebt. Die Feder 34
bleibt ohne Wirkung. Der im Sinne des Uhrzeigers um die Welle 5 bewegte Anschlag 38 hebt sich von
der Feder 34 ab, und das freie Ende 34 α der Feder 34 stützt sich gegen den Bügel 37. Eine analoge Funktion
ergibt sich bei umgekehrter Drehrichtung des inneren Kreiselrahmens; es kommt dann die Feder 34 zur
Wirkung.
An Stelle der beiden Federn 33, 34 können beispielsweise vier Federn eingebaut werden, von denen
je zwei einer Drehrichtung des inneren Kreiselrahmens zugeordnet sind. Der Anschlag 38 kann um-
schaltbar, beispielsweise als eine parallel zur Achse 5 verschiebbare Kulisse ausgebildet sein, welche mit der
einen oder der anderen oder mit beiden Federn in Eingriff gebracht wird, die in einer Drehrichtung zu
spannen sind. Bei umschaltbarer Ausbildung der Rücksteller ist der Bügel 37 mit geringerem Abstand
parallel zur Achse 5 geführt als die an Stelle des Anschlags 38 tretende Kulisse.
Es sei noch erwähnt, daß auch Rücksteller verwendet werden können, die auf hydraulischer, pneumatischer
oder magnetischer Grundlage arbeiten.
Wenn nach Fig. 1 die Friktionsstange I in Pfeilrichtung
bewegt wird, dreht sich der äußere Kardanrahmen 4 um seine Achse 3. Die Achse 8 des mit
konstanter Drehzahl umlaufenden Kreisels 7 erfährt eine Präzessionsauslenkung, die proportional der in
Pfeilrichtung erfolgenden Vorschubbewegung der Friktionsstange 1 ist. Den Präzessionskräften des
Kreisels wirken die Federn 9 und 27 oder die Federn 9 und 28 entgegen, je nachdem, ob der Kreisel
im Sinne der Drehrichtung des Uhrzeigers oder in gegensinniger Richtung angetrieben wurde. Ebenso
erfolgt über die Welle 5 eine Auslenkung des beweglichen Spannungsteilerabgriffes 15 in Richtung der
äußeren Enden der Widerstände 13 und 14 aus seiner Nullstellung am Mittelabgriff 16 des Spannungsteilers.
Eine Hilfsspannungsquelle 11 liegt am Mittelabgriff 16 des Spannungsteilers und an den miteinander verbundenen
äußeren Enden der Spannungsteilerwiderstände 13 und 14 sowie an dem äußeren Ende eines
weiteren Spannungsteilers 17. Durch die Auslenkung des beweglichen Abgriffes 15 wird eine Regelspannung
erzeugt, die von den beweglichen Abgriffen der beiden Spannungsteiler abgenommen und dem Anzeigegerät
12 zugeführt wird, auf dessen Skala die eingestellte Vorschubgeschwindigkeit in mm/min abgelesen
werden kann. Ferner wirkt die Regelspannung über den Verstärker 19 auf den Servoantrieb 20, der
den Vorschubantrieb steuert.
Wird an Stelle des Reibrades 2 eine Kupplung auf die Welle 3 gebaut und das Gerät mit einer langsam
umlaufenden Welle verbunden, so eignet sich die Vorrichtung in gleicher Weise zum Messen oder Regeln
sehr kleiner Drehzahlen.
In der Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel der Regeleinrichtung schematisch dargestellt. Die zu messende
oder zu regelnde Bewegung des Werkstückes 51 wird über den Taststab 52 der mit einem Kreisel
ausgestatteten Vorrichtung 53 mitgeteilt und von dieser in eine mechanische Stellgröße umgewandelt. Die
mechanische Stellgröße wird über eine Welle 54 auf den beweglichen Abgriff 55 eines mechanisch-elektrischen
Wandlers 56 übertragen und von diesem als elektrische Regelspannung einem Anzeigegerät 57 zugeführt,
das auch als schreibendes Meßgerät zur Aufzeichnung der Vorschubgeschwindigkeit und dieser
überlagerter Geschwindigkeiten ausgebildet sein kann. Die Regelspannung steuert ferner einen parallel zum
Anzeigegerät 57 geschalteten Verstärker 58. Am Verstärkerausgang liegt ein weiterer Wandler 59, der die
verstärkte elektrische Regelspannung in eine mechanische Größe umwandelt und ein Drosselventil 60
steuert. Das Drosselventil 60 ist in die Leitung 61 einer hydraulischen Anlage eingebaut, welche ferner
aus einem Arbeitszylinder 62, einem Kolben 63, der Rohrleitung 64 mit der Pumpe 65 und einem Flüssigkeitsbehälter
66 besteht. Vom Kolben 63 wird über die Schubstange 67 das Werkstück 51 in der am
Wandler 56 eingestellten Vorschubgeschwindigkeit bewegt. Die für eine Regelschaltung notwendige
Dämpfung kann mit Hilfe eines mechanischen und/ oder elektrischen Dämpfungsgliedes an der Kreiselvorrichtung
53, am Wandler 56 oder am Verstärker erzeugt werden.
Claims (12)
1. Meß- oder Regeleinrichtung für sehr kleine Geschwindigkeiten, bei welcher der Geber der
Einrichtung ein in seinem Schwerpunkt kardanisch gelagerter, elastisch gefesselter Kreisel mit konstantem
Drall ist, dessen Rotationsachse eine von der Geschwindigkeit abhängige Präzessionsauslenkung
erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß den in entgegengesetzten Richtungen erfolgenden
Präzessionsauslenkungen des in seiner Drehrichtung umschaltbaren Kreisels (7) Rücksteller (9,
27,28,33,34) unterschiedlichen Rückstellmoments
zugeordnet sind.
2. Meß- oder Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzten
Drehrichtungen des Kreisels Rücksteller (27, 28; 33, 34) zugeordnet sind, deren Rückstellcharakteristiken
sich einander stufenlos ergänzen.
3. Meß- oder Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücksteller (27, 28) umschaltbar und/oder austauschbar sind.
4. Meß- oder Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücksteller als Federn (9, 27, 28; 33, 34) ausgebildet sind.
5. Meß- oder Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rücksteller
(33, 34) zwischen je einem starren Lager (37) und einem einstellbaren Lager (35, 36) erstrecken, die
an dem Kreiselrahmen (4) befestigt sind, die Rücksteller (33, 34) am starren Lager (37) an
einander gegenüberliegenden Seiten anliegen und wechselweise auf einen Anschlag (38) wirken, der
an dem anderen Kreiselrahmen (6) befestigt ist.
6. Meß- oder Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücksteller einer Funktion folgen, die aus Teilen linearer oder nichtünearer Funktionen
zusammengesetzt ist.
7. Meß- oder Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rücksteller
(27, 28) über stetig oder stufenweise in ihrer Länge veränderliche Hebelarme (a, b)
wirken.
8. Meß- oder Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Kreisels in beiden Drehrichtungen in konstanten Stufen regelbar ist.
9. Meß- oder Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, von der ein mechanisch-elektrischer
Wandler verstellt wird und der elektrische Meßwert an einem Anzeigegerät als Geschwindigkeit ablesbar ist oder der elektrische
Meßwert zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit dient, dadurch gekennzeichnet, daß der
mechanisch-elektrische Wandler als Spannungsteiler (13, 14, 15) mit Mittelabgriff (16) ausgebildet
ist, der in zwei Drehrichtungen wirkt und
dessen Widerstandshälften (13, 14) der Charakteristik der Rückstellerpaare entsprechend gestaltet
sind.
10. Meß- oder Regeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung
vom beweglichen Kontakt und den äußeren Enden der Spannungsteilerwiderstände (13, 14) abgenommen wird und eine Hilfsspannung
(11) dem Mittelabgriff (16) und den beiden äußeren Enden der Spannungsteilerwiderstände
(13,14) zugeführt wird.
11. Meß- oder Regeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Enden der Spannungsteilerwiderstände (13, 14) miteinander verbunden sind und an diesen sowie
am Mittelabgriff (16) die äußeren Enden eines weiteren, als Spannungsteiler (17) ausgebildeten,
von Hand bedienbaren Stellreglers geschaltet sind und die Regelspannung von den beweglichen
Kontakten (15, 18) der beiden Spannungsteiler abgenommen wird.
12. Meß- oder Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung des Meßkreises gegenüber der Umschaltung des Kreiselantriebes mit
zeitlicher Verzögerung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 757/161 12.61
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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- 1961-06-28 BE BE605540A patent/BE605540A/fr unknown
Also Published As
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BE605540A (fr) | 1961-10-16 |
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