DE1120704B - Kontinuierliche Kohleanode fuer Aluminiumelektrolyseoefen - Google Patents
Kontinuierliche Kohleanode fuer AluminiumelektrolyseoefenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
- C25C3/12—Anodes
- C25C3/125—Anodes based on carbon
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
P20878VIa/40c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. DEZEMBER 1961
Elektrolyseöfen, insbesondere solche, die mit hohen
Stromstärken betrieben werden, wie die bei der Aluminiumherstellung benutzten Öfen, sind mit
Anoden aus sehr reinem Kohlenstoff ausgerüstet, die bei der Elektrolyse verbraucht werden. Lange Zeit
hindurch hat man als Anoden durch Pech zusammengehaltene Kohleblöcke benutzt, die in besonderen
Öfen bei hohen Temperaturen verbacken worden waren. Diese Anoden, die verhältnismäßig kleine
Dimensionen aufwiesen, mußten laufend ersetzt werden und konnten wegen der daran angeordneten
Stromzuführungsbolzen nie vollständig aufgebraucht werden. Es ergab sich so die Notwendigkeit, die
stets teilweise verunreinigten Anodenrückstände der Verwendung wieder zuzuführen.
Seit etwa 30 Jahren benutzt man in den Elektrolyseöfen zur Herstellung von Aluminium kontinuierliche
Söderberg-Anoden. Sie bestehen aus einem Gemisch aus Kohlepulver und Pech, das im Rohzustand
in eine Metallhülse eingedrückt wird und werden unter Verwendung der Abwärme aus dem Elektrolyseofen
selbst verbacken, wodurch sich ein besonderer Ofen zum Verbacken erübrigt.
Zur Herstellung von Söderberg-Anoden von guter Beschaffenheit muß man jedoch einen verhältnismäßig
hohen Anteil Pech verwenden, der in der Größenordnung von etwa 30°/o liegt. Die Notwendigkeit
zur Führung der Paste in einer Metallhülse erhöht die Baukosten für den Ofen. Endlich
muß, wenn die Stromzuführungsbolzen seitlich an den Anoden angeordnet sind, die Metallhülse durch
profilierte Stahlteile verstärkt werden, die, wenn sie in die Nähe des Bades kommen, abgenommen und
an das obere Ende der Anode gerückt werden müssen, was eine umständliche und kostspielige
Prozedur darstellt.
Man hat auch schon versucht, kontinuierliche Anoden aus vorgebackenen Teilen aufzubauen, die
übereinander angeordnet und an der horizontalen Berührungsfläche mittels einer besonderen Paste verklebt
sind. Für hohe Stromstärken müssen mehrere solcher Anoden nebeneinander verfügbar sein, zwischen
denen Lücken bestehen. Der Gang des Ofens läßt sich daher nicht so leicht steuern wie bei der
Verwendung einer einzigen kontinuierlichen Söderberg-Anode. Außerdem besteht die Gefahr, daß die
Seitenflächen benachbarter Anoden in Brand geraten. Schließlich sind immer noch besondere Öfen
zum Verbacken der Anoden notwendig.
Bei den in einer älteren, nicht vorveröffentlichten Erfindung beschriebenen selbstbackenden Anoden
ist das gesamte Kohlepaket durch einen eisernen Kontinuierliche Kohleanode
für Aluminiumelektrolyseöfen
für Aluminiumelektrolyseöfen
Anmelder:
PECHINEY Compagnie de Produits
Chimiques et Electrometallurgiques, Paris
Chimiques et Electrometallurgiques, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Juni 1957 (Nr. 741164)
Frankreich vom 18. Juni 1957 (Nr. 741164)
Paul Morel, Hermillon, Savvie,
und Georges Yelnik, Riouperoux, Isere (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Rahmen eingefaßt, in dem es im Ganzen aufwärts oder abwärts gleiten kann. Im Zusammenhang mit
der Verwendung eines Rahmens sind die Stromzuführungsbolzen vertikal angeordnet, und zwar
praktisch zwischen zwei geformten Kohleblöcken aus roher Paste. Ferner ist die Verwendung eines Bindemittels
unerläßlich.
Die Anoden nach der Erfindung besitzen demgegenüber alle Vorteile der bekannten bzw. früher
erfundenen Anoden, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Die Erfindung sieht eine kontinuierliche Kohleanode, die nicht in einem Rahmen bzw. einer Hülse
angeordnet ist, mit seitlichen Stromzuführungsbolzen für Aluminiumelektrolyseöfen vor, wobei die Anode
aus geformten Blöcken aus roher Kohlepaste zusammengesetzt ist, deren Oberflächen während des
Verbackens nicht deformiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Pechanteil in den Anodenblöcken so gewählt, daß
die rohen Blöcke nicht nur längs ihrer Horizontalflächen aneinanderhaften, sondern längs aller Flächen,
die überhaupt miteinander in Berührung stehen, wobei keine Notwendigkeit besteht, ein besonderes
Bindemittel zu verwenden. Die in Berührung kommenden Oberflächen können aber auch mit einer
kleinen Menge warmen flüssigen Pechs bestrichen werden.
109 757/526
Der zur Anfertigung der für die erfindungsgemäße kontinuierliche Kohleanode verwendeten Rohblöcke
notwendige Pechanteil hängt natürlich von der Korngröße des Kohlepulvers, der Art der verwendeten
Kohle und dem Herstellungsverfahren für diese Rohblöcke ab. Der Pechgehalt liegt vorzugsweise zwischen
etwa 17 und 23°/o des Gesamtgewichtes der Kohlepaste.
Die zum Aufbau der Anode nach der Erfindung dienenden Rohblöcke können auf bekannte Weise
hergestellt werden, z. B. durch Verpressen, Ausstoßen aus Öffnungen, durch die Vibrationsmethode oder
durch Stampfen, wobei die letztgenannten beiden Arbeitsweisen gegebenenfalls kombiniert werden können.
Die Dimensionen der Rohblöcke können in sehr beträchtlichem Umfang schwanken. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform entspricht die Länge der einzelnen Blöcke der Breite der fertigen Anode. Für
Anoden, die zur Ausrüstung eines Reduktionsofens mit hoher Stromstärke bestimmt sind, kann die Blocklänge
bzw. Anodenbreite etwa 1 bis 1,5 m betragen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in jeden einzelnen Block eine oder mehrere Stromzuführungsbolzen
einzuarbeiten. Sie können beispielsweise die Form von Stahlstiften haben, die während des Stampfoder
Vibrationsprozesses eingebracht werden können oder nach Fertigstellung der Blöcke in eigens dazu
vorgesehene Löcher eingeführt werden können.
Fig. 1, die ein zur größten Länge des Ofens senkrechter Schnitt ist, zeigt den Elektrolyseofen als
Ganzes einschließlich der mit Stromzuführungsbolzen versehenen Anode.
Fig. 2 zeigt den gleichen Ofen im Längsschnitt, parallel zu seiner größten Länge. Die Stromzuführungsbolzen
sind nur an den Blöcken der linken Reihe dargestellt und bei den anderen Reihen weggelassen.
Die einzelnen Blöcke nach Fig. 1 und 2 haben einen rechteckigen Querschnitt und sind derart
übereinandergeschichtet, daß sich eine Anode ergibt, bei der sich die Verschweißungsrillen regelmäßig
kreuzen.
Fig. 3 und 4 zeigen andere Arten des Anodenaufbaus, wobei die einzelnen Blöcke im wesentlichen
die gleiche Form aufweisen wie in Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt Blöcke mit hexagonalem Querschnitt.
Fig. 6 stellt als Beispiel eine andere Form der Blöcke dar, wie sie ebenfalls zum Aufbau der Anoden
nach der Erfindung benutzt werden können.
In den Figuren bedeutet 1 die Wanne des Elektrolyseofens, 2 die geschmolzene Elektrolytschicht, 3 das
unter dieser Schicht liegende flüssige Metall, 4 die rohen Einzelblöcke, aus denen die Anode aufgeschichtet
ist, und 5 die Stahlstifte als Stromzuführungsbolzen, über die den Blöcken Strom zugeführt
wird. In der Zeichnung sind je Einzelblock zwei bzw. (Fig. 6) vier Stromzuführungsbolzen vorgesehen, jedoch
ist diese Anzahl beliebig.
Wie bei allen kontinuierlichen Anoden, werden die Stahlstifte 5 entfernt, wenn auf Grund des Verbrauches
der Anode Gefahr besteht, daß sie mit der geschmolzenen Elektrolytschicht 2 in Berührung
ίο kommen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die kontinuierliche Anode nach der Erfindung viele Vorzüge
aufweist: Sie wird durch die sonst verlorengehende Wärme des Ofens selbst verbacken, wodurch sich besondere
Öfen vermeiden lassen. Dennoch müssen die Nachteile früherer Anoden nicht in Kauf genommen
werden. So wird die erfindungsgemäße Anode mit dem vorgesehenen Pechanteil beim Verbacken nicht
deformiert, obwohl hier die Blechhülse bzw. der bewegliche Rahmen der Söderberg-Anoden in Wegfall
kommt. Die Stromzuführungsbolzen können an den Seiten der Anoden angebracht und, wenn sie tiefer
herunterkommen, herausgezogen werden, da man nicht, wie bei den Söderberg-Anoden, durch den
Rahmen behindert ist. Dies bedeutet eine Verbesserung des mittleren Spannungsabfalls in der Anode,
wodurch deren Wirkungsgrad verbessert ist. Durch die erfindungsgemäße seitliche Anordnung der Stromzuführungsbolzen
an den Anodenblöcken kann der Kontakt trotz des NichtVorhandenseins eines Rahmens
nicht unterbrochen werden, während bei dem früheren Vorschlag mit vertikalen Stromzuführungsbolzen
zwischen zwei geformten Blöcken ein Metallrahmen unerläßlich ist. Diese verschiedenen Merkmale
führen zu einer beträchtlichen Einsparung an Gestehungskosten. Ferner kann man erfindungsgemäß
durch einfaches Verkleben der aufeinandergeschichteten oder ineinandereingreifenden Blöcke eine einheitliche
Anode aufbauen, woraus sich eine besonders leichte Steuerbarkeit ergibt. Die Verwendung eines
Bindemittels ist nicht erforderlich, was ein weiterer Vorteil ist.
Um die nach außen gerichteten Anodenoberflächen in der heißen Zone gegen das Verbrennen mit Luft
zu schützen, können diese mit einem Überzug aus Aluminiumpulver versehen sein.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
-0 Beispiel 1
8150 kg kalziniertes Petrolkokspulver mit einem spezifischen Gewicht von 1,98 und folgender Körnung:
15
3,33
Maschenöffnung in mm
1,70 I 0,83 1
1,70 I 0,83 1
0,36
0,16
0,089
Ausgesiebter Anteil in % 15
werden sorgfältig mit 1850 kg eines Steinkohlenpechs vermischt, das die folgenden Werte aufweist:
Erweichungstemperatur 82° C
Verkokungsrückstände 52%
Benzollösliche und in Anthrazenöl unlösliche Harze 24,4%
Verkokungsrückstand der Harze 91,3%
Das Vermischen wird bei 150D C durchgeführt.
11
12
10
10
25
Zur Herstellung der einzelnen Anodenblöcke werden etwa 384 kg der obigen Paste in eine rechteckige
Form von 1,20 m Länge, 0,50 m Breite und 0,40 m Höhe eingedrückt, die auf der Platte eines Vibrationsapparates
angeordnet ist. Nach der Vibration erhält man einen rohen Anodenblock von 1,20 · 0,50 ■
0,40 m.
Werden die Blöcke in einer Anordnung gemäß Fig. 3 zum Aufbau der Anode benutzt, so haften sie
an allen Seiten ausgezeichnet aneinander, werfen sich in dem Erweichungsbereich nicht und lassen sich
ohne jede Metallhülse verwenden.
Zur Herstellung von Einzelblöcken gemäß Beispiel 1 verwendet man eine Pechkohle vom spezifischen
Gewicht 1,96, die auf den gleichen Körnungsgrad wie im Beispiel 1 zerkleinert ist. Der Pechanteil
beträgt 17,5 °/o des Gesamtgewichtes der Paste.
Herstellung der Einzelblöcke und Zusammenbau der Anode erfolgt wie im Beispiel 1.
Claims (6)
1. Kontinuierliche Kohleanode, die nicht in einem Rahmen bzw. einer Hülse angeordnet ist,
mit seitlichen Stromzuführungsbolzen für Aluminiumelektrolyseöfen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode aus geformten Blöcken aus roher Kohlepaste zusammengesetzt ist, deren Oberflächen
während des Verbackens nicht deformiert werden.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohblöcke an ihren Oberflächen,
die mit den benachbarten Elementen in Berührung stehen, verklebt sind.
3. Anode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pechgehalt 17 bis 23% des Gesamtgewichtes der Kohlepaste beträgt.
ίο 4. Anode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Rohblöcke
der Breite der fertigen Anode entspricht.
5. Anode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rohblock eine oder mehrere seitliche Stromzuführungsbolzen trägt.
6. Anode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten
Anodenoberflächen in der heißen Zone mit einem Überzug aus Aluminiumpulver versehen sind.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1090 435.
Deutsches Patent Nr. 1090 435.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1120704X | 1957-06-18 |
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ID=9631646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1957
- 1957-06-18 FR FR1183034D patent/FR1183034A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-06-10 US US741057A patent/US3053748A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-06-16 DE DEP20878A patent/DE1120704B/de active Pending
- 1958-06-16 GB GB19216/58A patent/GB891154A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB891154A (en) | 1962-03-14 |
FR1183034A (fr) | 1959-07-02 |
US3053748A (en) | 1962-09-11 |
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